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  • Advent, Zeit der SehnsuchtDatum05.12.2020 19:28
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Advent, Zeit der Sehnsucht

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Die hl. Adventszeit....
    hilft auch die das eigene Leben verdunkelnden Schatten zu erkennen.

    Gedanken von Hw Josef Arquer (1930 -2018) vom "Opus Dei":

    -

    "Advent ist eine Zeit der Hoffnung:

    Selbst noch im Dunkel, glimmt ein kleines Licht in uns, das nach und nach heller aufleuchtet.
    Das Licht ist in uns, doch kommt es nicht von uns.
    Es kommt von Gott.
    Der Adventskranz macht diese Hoffnung im Symbol sichtbar.
    Sich dem Licht aussetzen heisst zugleich die Schatten erkennen,
    die das eigene Leben verdunkeln:
    Sich Zeit nehmen für Gebet und innere Umkehr, sich innewerden,
    dass
    der Herr, dessen Kommen wir erst erwarten, zugleich schon bei uns ist.

    Mit einem Wort des heiligen Josefmaria:
    'Advent. Wie sehr drängt uns diese Zeit, unsere Erwartung, unsere Sehnsucht, unser aufrichtiges Verlangen nach dem Kommen Christi zu erneuern!
    Und Er kommt ja jeden Tag in deine Seele, in der Eucharistie! –
    „Ecce veniet! – Siehe, Er kommt bald!, so ruft uns die Kirche zu.'"

    -

    Zum 2. Adventssonntag:

    (Zur Erinnerung:
    die erste Kerze steht für den Ewigen Ratschluss Gottes, die durch den Sündenfall des einen Adam gefallene Menschheit nicht der Finsternis zu überlassen und damit für die Verheissung der Erlösung durch den "neuen Adam", unseren Herrn und Gott Jesus Christus.


    die zweite Kerze steht für die Verheissungen an die Patriarchen des Alten Bundes.

    Aus den Nachkommen Abrahams wird der Erlöser entspringen.



    Die hl. Adventszeit ist die Zeit der Stille.
    Über die Bedeutung der Stille einige Auszüge aus einer Predigt von
    Hw Stephan Müller ( Pfarrei "Mater Dolorosa", Imsterberg, Tirol):

    -

    "ÜBER DIE BEDEUTUNG DER STILLE

    Predigt von Pf. Stephan Müller

    [....]
    "Das große Vorbild der adventlichen Haltungen Stille und Schweigen gibt uns die Muttergottes.
    In Stille und Schweigen ist Maria offen für das Wort des Engels und es geschieht dann das Wunder der Menschwerdung.
    [....]
    Die äußere Stille ist Voraussetzung, um zur inneren Stille zu gelangen.
    Bei der inneren Stille kommt unser innerer Mensch
    – die Seele mit ihren Fähigkeiten – zum Zug.
    Wenn wir Menschen still werden, dann meldet sich unsere Seele. Es kommen uns Dinge in Erinnerung, die wir vielleicht noch nicht erledigt haben, die uns beschäftigen, uns belasten usw. In der Stille meldet sich auch das Gewissen, erinnert uns an Gutes, das wir getan haben oder an Dinge, die vielleicht noch nicht gelöst sind. Im Advent äußere und innere Stille suchen ist in diesem Sinn auch ein Weg zur Selbsterkenntnis,
    ein Weg zum Bußsakrament.
    Eine Advent- oder Weihnachtsbeichte
    können wir nur in der Stille vorbereiten. Daheim in Stille sich Zeit nehmen, sein Leben mit den 10 Geboten Gottes zu konfrontieren (Beichtspiegel).
    [....]
    Das Wort Gottes spricht oft von der Stille.
    Der Prophet Isaias sagt:
    Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft. (Isaias 30,15).
    In der Stille, im Stillsein vor Gott, wächst das Gottvertrauen.
    In der Stille können wir reifen. Alles Große geschieht in Stille."

    -
    Die ganze Predigt siehe bitte hier:
    https://www.pfarre-imsterberg.at/predigt...tung-der-stille

    Über die hl. Beichte:
    Gnadenquelle hl. Beichte ! (6)



    Aus dem Schott-Messbuch 1962:
    -

    1. Kl. – Farbe violett
    Stationskirche: Zum hl. Kreuz in Jerusalem

    Die heutigen Meßtexte reden öfters von Sion und Jerusalem (vgl. auch die Stationskirche:
    Zum hl. Kreuz in Jerusalem).
    Das alte Sion und Jerusalem sind in Trümmer gesunken; sie leben aber weiter in der neutestamentlichen Kirche.

    Wir sind das begnadete Sion, zu dem der Erlöser kommt (Intr.). Zu diesem Sion sind nicht bloß Juden kraft der Verheißung, sondern vor allem auch Heiden aus reiner Barmherzigkeit Gottes berufen (Epistel).
    Der Erlöser ist nahe: schon tritt als sein Vorbote der Täufer auf (Evang.). Die Frage des Vorläufers: «Bist Du es, der da kommen soll?», beantwortet der Heiland, indem er nicht bloß auf sein eigenes messianisches Wirken hinweist, sondern auch dem hl. Johannes ein herrliches Zeugnis gibt.
    Beim Opfer der hl. Messe erneuert sich in geistiger Weise, was der Heiland von seinem messianischen Wirken berichtet. In der hl. Kommunion erhalten wir die Bürgschaft dafür,
    daß wir einst ins ewige Jerusalem eingelassen werden. (Comm.).

    -
    Die hl. Messe zum 2. Adventsonntag:
    http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...vso2/index.html


    Der hl. Augustinus: über den Wegbereiter des Herrn,
    den hl. Johannes den Täufer:
    -

    "Johannes ist die Stimme, der Herr aber „war im Anfang das Wort“.
    Johannes war die Stimme auf eine Zeit lang, Christus ist das ewige Wort am Anfang.
    Es ist schwierig, das Wort (Jesus) von der Stimme (Johannes) zu unterscheiden.
    Darum wurde Johannes selbst für den Messias gehalten.
    "Ebnet den Weg des Herrn“, sagte die Stimme, als wollte sie sagen:
    Deswegen erklinge ich, um ihn in das Herz einzuführen.
    Aber wenn ihr den Weg nicht ebnet, will er nicht eintreten."


    -


    Nebst der Allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria erfährt alleine der hl. Johannes der Täufer die Ehre der Feier des Geburtstages; siehe bitte hier:
    24. Juni: Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers

    -

  • Thema von Aquila im Forum Diskussionsplattform p...

    Gelobt sei Jesus Christus!


    Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

    Was von den hiesigen manipulativen linksliberalen Leitmedien über Tage versucht worden ist zu verschweigen bzw. zu vertuschen
    - der gigantische Wahlbetrug in den USA - dürfte kurz vor seiner Aufdeckung stehen.

    Ich verfolge das Geschehen auf den wenigen nicht Lügen US Sendern wie "newsmax" oder "oann". und bedingt bei "Foxnews")
    (aber nicht auf Lügen CNN (ntv als Ableger) , NBC, Bloomberg etc..diese versuchen verbissen die Vorkommnisse totzuschweigen)
    Berge von eidesstattlichen Zeugenaussagen über Wahlbetrug türmen sich auf.
    Ein kurzer Überblick:

    Die "demokratische" Betrugsmaschinerie zog alle Register:

    - Hunderttausende von ungültigen Briefwahlstimmen
    (doppelt gestimmt; ohne rechtmässige Unterschriften, auf den 3. November vordatierte (!) Umschläge, etc. etc.)

    - Verstorbene Bürger haben "gewählt",

    - Postfahrer berichten von Wagenladungen voller "Briefwahlstimmen", die in der Nacht zu Wahlbüros gekarrt worden sind.

    - Republikanische Wahlbeobachter wurden bedrängt, an der Arbeit gehindert; Stimmzettel wurden mehrfach (!) in die Zählmaschinen gesteckt.

    - indianisch stämmige Bürgern wurden mit Geld (25 - 500 Dollar) und Juwelengeschenken "zur Wahl" für die Demokraten gelockt

    - Obdachlose ( ohne festen Wohnsitz) wurden zu Wahllokalen geschleust

    - Die Zählmaschinen "Dominion" (Clinton Clan mitbeteiligt) zeigen marthematisch völlig unmögliche Sprünge von "Stimmen" für (Betrüger) Biden.....Hundertttausende über Nacht !!!! Offenbar via einem Logarhythmus manipuliert.
    Zuvor führte Donald Trump noch mit Riesenvorsprung.
    Es läuft eine Klage gegen die Betreiber dieser Maschinen inkl. Antrag auf Überprüfung der Software.

    Ein Computer Experte zeigte auf, dass z.B.in Arizona so viel "Neuwähler" aufgetaucht sind, dass sie die eigentlichen Wahlberechtigten weit übertroffen haben. Hier dürfte es sich um Doppelwähler aus verschiedeen Staaten gehandelt haben.


    Und brandaktuell:
    ein Überwachungsvideo aus Georgia:
    Dort wurden alle republikanischen Wahlbeobachter nach Hause geschickt....dann eilen einige Personen zurück und holen unter den Tischen (!!!!) kofferweise "Wahlstimmen" hervor und beginnen "zu zählen"....
    Hier detailliert zu sehen

    https://video.foxnews.com/v/6214078441001#sp=show-clips

    Und hier mit Kommentar der Zeugin:
    https://www.newsmax.com/newsmax-tv/georg...2/03/id/999979/

    Aktuell versuchen die dortigen Wahlbehörden die Ausschnitte als Teil des "normalen Zählprozedere" weiszumachen.


    In allen von den "Demokraten gewonnenen" Swingstates wie
    Pennsylvania, Michigan, Wisconson, Georgia, Arizona, Nevada
    melden sich immer mehr Bürger und berichten von Wahlbetrug.

    Präsident Donald Trump hat diese Wahl haushoch gewonnen. Er hatte und hat Recht mit dem Vorwurf des Wahlbetruges.
    Alleine umtriebigen Gruppierungen ist es gelungen, das Wahlresultat über Nacht zu verfälschen.


    Wie geht es weiter ?

    Biden ist noch lange nicht "gewählter Präsident". Hoffentlich wird er es niemals !

    Ein mögliches Szenario;
    Bevor Biden am 14. Dezember "gewählt" werden soll, dürften einige der genannten Staaten ( republikanische Bundesstaatsmehrheiten) die Wahlergebnisse für ungültig erklären und keine Wahlmänner für ihn nominieren.
    Damit hätte Biden nicht mehr die nötigen 270 Wahlmänner.
    Dann entscheidet das Repräsentantenhaus, aber nicht nach Zahl der Abgeordneten sondern nach Staaten. So haben die Republikaner die Mehrheit !
    Das Problem:
    Es müssen mindestens drei der genannten Staaten diesen Schritt tun.
    Und leider scheinen nicht alle dortigen republikanischen Abgeordneten den Mut dazu aufzubringen.

    Oder:

    Aufgrund der nun grossen Menge an Beweisen für Wahlbetrug dürfte der US Supreme Court (mittlerweile konservative Mehrheit!) die Ergebnisse in einigen Staaten für ungültig erklären.
    Das Problem:
    Die bereits verstrichene Zeit, denn es müssen zuvor die vorigen Instanzen (meist Trump feindlich) durchlaufen werden.


    Fazit:
    Sollte Biden doch zum "gewählten Präsidenten" erklärt werden, so alleine durch Hinzutun seiner Mittäter in Medien, Politik und Justiz.




    Freundliche Grüsse und Gottes Segen

  • Gelobt sei Jesus Christus !


    Liebe @Maresa, lieber @Simeon, liebe Mitleser

    Ergänzend zum Vortrag von Hw Buob über die Zeichen der Zeit:


    Hw Manfred Adler (1928-2005) war ein "unbequemer" Priester.
    Er predigte gegen die bereits innerhalb der Kirche auszumachen Umtriebigkeiten des Freigeistes / der Freimaurerei und wurde so auch ein Opfer einer medialen Kampagne.

    Hw Adler mahnte auch die Zeichen der Zeit zu erkennen.....
    die antichristlichen Zeichen der Wegbereitung für den personalen Antichristen.

    Aus seiner Schrift "Zeichen der Zeit" aus dem Jahre 1958 (!):
    -

    "Die Heilige Schrift belehrt uns eingehend über das Wirken der dämonischen Mächte in der Geschichte.
    Und dieses Wirken ist in gewissem Sinne ein Wir­ken aus dem Glauben.
    Der heilige Jakobus schreibt nämlich: „Auch die bösen Geister glauben und zit­tern“ (2, 19). Ein beachtliches Wort.
    Die gefallenen Geister haben keine Hoffnung und erst recht keine Liebe mehr. Aber sie glauben. (Der Glaube der Dämonen ist freilich kein Heilsglaube.)
    Sie wissen um die göttliche Heilsoffenbarung, kennen das Wort Gottes und zitieren es
    (vgl. Mt 4, 6; Lk 4, 41).
    Das ist nicht verwunderlich, denn Satan gibt sich nicht selten „als Engel des Lichtes“ (2 Kor II, 14) aus. Da er die Schriften kennt, weiß er auch recht gut, was manche, die sogar das Credo beten, noch nicht recht zu begreifen scheinen, daß nämlich
    mit Jesus Christus die Endzeit begonnen hat, wie das Wort Gottes klar bezeugt.

    Gott hat in seinem Sohn und durch ihn „am Ende dieser Tage zu uns gesprochen“ (Hebr 1, 1). Er ist „am Ende der Zeiten erschienen, um die Sünde durch sein Opfer zu tilgen“ (Hebr 9, 26).
    Wir leben also schon am „Ende der Zeiten“ (1 Petr 1, 20), in den „letzten Tagen“ (Jak 5, 3) oder in der „letzten Stunde“ (1 Joh 2, 18).
    Der heilige Petrus schreibt:
    „Das Ende aller Dinge hat sich genähert; seid da­her besonnen und nüchtern, um beten zu können“ (1 Petr 4, 7), und fügt anschließend die Mahnung hinzu:
    "Seid nüchtern und wachsam! Euer Wider­sacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wenn er verschlingen könne. Widersteht ihm fest im Glauben“
    (1 Petr 5, 8 f).

    Auf Grund seines Glaubens weiß Satan, daß seine Herrschaft über die ganze Menschheit nicht mehr lange dauern wird.
    "Er weiß, daß er nur wenig Zeit hat“ (Offb 12, 12), weil "die Zeit drängt“ (1 Kor 7, 29).
    Durch das Heilswirken Christi und das Kommen des Reiches (Lk 11, 20-22) ist seine Macht bereits gebrochen, aber erst beim Endgericht wird er endgültig entmachtet.
    Seine Zeit ist also noch nicht um. Zwar kämpft er jetzt mit "gebroche­nem Rückgrat“, um so verbissener aber wirkt er die ihm von Gott eingeräumte Macht aus, soweit nur seine Bewegungsfreiheit reicht. Heute ist seine Macht geradezu greifbar.
    [....]
    Es ist richtig, daß die ganze Weltzeit seine Zeit ist, in der er "in den Söhnen des Ungehorsams wirkt“ (Eph 2, 2).
    Aus diesem Grunde werden wir unsere Jetztzeit nicht als Epoche oder Zeitalter Satans be­zeichnen.
    Da aber das Wirken der "Mächte und Gewalten“ in unseren Tagen aufdringlicher und schrecklicher denn je ist — nie war ihr „teuflischer“ Einfluß so ungeheuerlich und unheilvoll wie heute —, wollen wir unsere gegenwärtige Stunde als "Großoffensive Satans“ kennzeichnen.

    [....]

    Nun zur konkreten Wirklichkeit.
    Das hervorste­chendste Kennzeichen, das die Großoffensive des Weltverführers offensichtlich bestätigt, ist die Tat­sache, daß im 19. Jahrhundert in der abendländi­schen Christenheit ein Massenabfall einsetzte, der in der Kirchengeschichte ohne Beispiel ist.
    Nach dem Zeugnis der Schrift geht der Abfall dem Auftreten des Antichrists und der Wiederkunft des Herrn voraus, hat also letztzeitlichen Charakter.
    "Zuvor muß der Abfall kommen.
    Der Mensch der Gesetzlosigkeit muß offenbar werden, er, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über Gott und alles Heilige erhebt.
    Er setzt sich sogar in den Tempel Gottes und gibt sich für Gott aus“ (2 Thess 2, 3 f).

    Es ist hier nicht die Frage zu entscheiden, ob der Antichrist ein Individuum (Einzelmensch) oder ein Kollektivum (böse Masse) oder ob er beides ist (Cor­pus diabolicum im Gegensatz zum Corpus Christi mysticum).

    Uns interessiert vielmehr, ob der Typ des modernen, abgefallenen Massenmenschen nicht schon jene Merkmale verkörpert, die der heilige Paulus in der eben zitierten Stelle erwähnt. Ist er vielleicht „der Mensch der Gesetzlosigkeit, der sich über Gott und alles Heilige erhebt, sich sogar in den Tempel Gottes setzt und für Gott ausgibt“? (Man denke nur an die Anbetung der "Göttin der Vernunft“ in Notre-Dame [franz. Revolution 1789], eine satanische Szene, die gleichsam die "Zeit der Gesetzlosigkeit“ ein­leitete.)
    Selbst wenn man diese Worte auf das Individuum Antichrist bezieht, kann man nicht leug­nen, daß sie ebenso für den abgefallenen Kollektiv­menschen gelten.
    Im 19. und 20. Jahrhundert ist der gesetzlose Mensch nicht nur individuell aufge­treten (Atheisten gab es vereinzelt auch schon vor­her), sondern in regelrechten Großorganisationen, ein Phänomen, das in der Menschheitsgeschichte einzigartig dasteht.
    Denken wir nur an die vielen Spielarten des wissenschaftlichen und vulgären Atheismus der Gegenwart (Rationalismus, Libera­lismus, Sozialismus, Bolschewismus, Existentialismus, Nihilismus usw.).
    Diese Großorganisationen der Gottlosigkeit existieren erst, seitdem der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbar geworden ist, im Zeit­alter der Maschine und der Masse durch die Groß­offensive Satans.

    "Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit, das schon wirksam ist“ (2 Thess 2, 7), wirkt sich in unseren Tagen derart massiv aus, daß die Offenbarung des "Gottlosen (Antichrist),
    den der Herr Jesus mit dem Hauche seines Mundes vernichten und durch den Lichtstrahl seiner Widerkunft verderben wird“ (2 Thess 2, 8), näher denn je zu sein scheint.
    In den letzten Tagen "werden böse Menschen und Betrü­ger immer ärger werden, sie irren und führen in Irrtum“ (2 Tim 3, 13), „Spötter werden mit frechen Reden auftreten, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: 'Wo bleibt seine verheißene Wiederkunft?‘ “ (2 Petr 3, 3).
    All diese endzeit­lichen Vorzeichen, die sich heute immer mehr ver­dichten, sprechen den letztzeitlichen Charakter unserer aufgewühlten, apokalyptischen Zeit aus und verstärken den Eindruck, daß das Ende aller Zeiten näher denn je ist."
    [....]

    -


    Und Pater Simon Gräuter von der Petrus-Bruderschaft über die
    "irdischen Wechselfälle" und die "Unbeständigkeit der Welt".
    -

    [....]
    "Jeder von uns kennt diese Wechselfälle, diese Unbeständigkeit.
    Es bedarf dafür nicht erst einer Pandemie.
    Es gibt Tage, da erscheint unser Leben schier perfekt; alles läuft wie am Schnürchen. Und es gibt andere Tage, über denen lagern Schatten der Furcht, der Sorge, der Unzufriedenheit.
    Beides birgt Gefahren.
    Dass (zu) gute Leben kann uns dazu verführen, darin aufzugehen;
    Gott spielt darin nur nebenbei eine Rolle
    – womöglich auch überhaupt keine mehr, selbst wenn wir hin und wieder einige Gebete murmeln.
    Die verschatteten Tage können uns hingegen an Gottes Vorsehung zweifeln lassen:
    Er scheint ja unsere Bitten nicht zu hören, so inständig diese auch vorgetragen werden. Aber es wendet sich kein Blatt, nirgendwo ist Besserung in Sicht.

    Wir vergessen freilich, dass wir nur bis zu unserem Horizont sehen.
    Die Perspektive Gottes ist weitaus größer.
    Die Lösung, die uns vorschwebt, gibt sich gerne „alternativlos“
    Gott aber stellt die Weichen überraschend anders.
    Dass Gottes Lösung die bessere ist,
    erkennen wir unter Umständen erst nach und nach
    – vielleicht müssen wir sogar (im wahrsten Sinn der Wortes!) bis in Ewigkeit auf diese Erkenntnis warten: Wenn wir sie in seinem Licht erkennen können.

    Der Text des Tagesgebetes gibt uns aber Hinweise, wie wir mit diesen Situationen umgehen sollen.
    Die Kirche führt uns an die Bitte heran, all das zu lieben, was Gott anordnet, und zu ersehnen, was er verspricht: also unser Leben und unsere Erwartungen in den Einklang mit seinen Geboten zu bringen und unter seine Verheißung zu stellen, damit „unsere Herzen dort gefestigt seien, wo die wahren Freuden sind“.
    Gelingt dies, so können wir über alle Wechselfälle hinweg und aller Unbeständigkeit zum Trotz mit dem Beter der Psalmen sprechen und singen:
    Deine Weisungen sind mir zu Liedern geworden im Land meiner Pilgerschaft“ (Ps 118, 54).
    [....]

    -

    Freundliche Grüsse und Gottes Segen

  • Advent, Zeit der SehnsuchtDatum01.12.2020 21:21
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Advent, Zeit der Sehnsucht

    Gelobt sei Jesus Christus!


    Eine besinnliche Einführung in die hl. Adventszeit durch
    Hw Stefan Kemmler aus der Schweiz:

    -

    "Advent – Leben voller Erwartung

    Nun steht wieder die Adventszeit vor der Tür.
    Der Advent ist von der Ankunft des Herrn geprägt.
    Er ist zwar – vom Kirchenjahr her – noch nicht in der Zeit geboren (das feiern wir erst an Weihnachten), aber seine bevorstehende Ankunft prägt schon jetzt unser Leben.
    Es ist wie das Morgenrot, das den Sonnenaufgang ankündigt oder die Vorbereitung auf eine grössere Reise: Das Kommende prägt bereits die Gegenwart.
    Die Erwartung des kommenden Herrn gibt dem Advent die Gestalt.

    Warten auf den Herrn
    Wir warten nicht einfach auf irgend etwas, wir warten auf den Herrn.
    Durch Christus wurde die Welt erschaffen, er hat sie erlöst, er gibt unserem Leben Sinn und Erfüllung, er ist der Herr von Zeit und Ewigkeit. Auf ihn warten wir.

    Maria – eine adventliche Frau
    Maria hatte ein Herz voller Erwartung.
    Sie erwartete den Messias, den Erlöser.
    Sie erwartete das rettende Eingreifen Gottes und konnte so Ja sagen zu dem,
    was Gott von und mit ihr wollte.
    So ist sie für uns zum Vorbild geworden.
    Im Advent schauen wir ganz besonders auf sie und geben ihre einen besonderen
    Platz.
    Die Roratemesse ist ja eigentlich die Votivmesse für die Mutter Gottes im Advent.

    Johannes der Täufer – ein adventlicher Mann
    Johannes war der Vorläufer des Herrn.
    Er hat mit der ganzen Kraft seiner Existenz auf den kommenden Herrn hingewiesen.
    So ist er für uns zum Vorbild geworden.
    Auch wir sind berufen, mit unserem ganzen Leben Zeugnis zu geben für den Herrn,
    der vor 2018 Jahren im Stall zu Betlehem geboren wurde und der am Ende der Zeit wiederkommen wird in Herrlichkeit.


    Advent und Weihnachten
    Der Advent ist keine «selbstständige» Zeit.
    Er ist voll und ganz geprägt von dem, was kommen wird. Weihnachten
    leuchtet in
    den Advent hinein.

    Das sehen wir an verschiedenen Symbolen:
    Das Licht nimmt im Advent ständig zu, bis es schliesslich an Weihnachten den
    Raum erhellt.
    Wir backen Weihnachtsgebäck und schmücken die Räume, so dass wir an Weihnachten das Fest feiern dürfen.


    Adventliche Erwartung ist Kennzeichen für ein christliches Leben
    – Wir leben mit einer Perspektive – wir warten auf den Herrn.
    – Wir haben eine gute Perspektiveder Herr ist unser Retter und Heiland.
    – Wir haben Grund zu Freude und Zufriedenheit.
    Freude und Gelassenheit auch in den dunklen Stunden unseres Lebens -
    am Ende wartet das Licht.



    Im Advent können wir die christliche Zuversicht stärken z.B.
    – durch das persönliche Gebet
    – durch die Betrachtung der Hl. Schrift
    – durch den Besuch von Adventsgottesdiensten und sonstigen Angeboten
    – durch den Empfang des Bussakramentes
    – durch die Erfahrung der Liebe Gottes im hingebungsvollen Dienst an den Menschen.

    Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit voll froher Erwartung."

    -

    Zum besseren Verständnis der Aussage von Hw Kemmler über Christus als Schöpfer der Welt sehe bitte hier:
    Der hl. Kirchenvater Augustinus aus: "Sermo de Symbolo ": "Die Drei Göttlichen Personen sind unzertrennlich verbunden" "

    -

  • Gegenwart Jesu ChristiDatum28.11.2020 19:50
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Gegenwart Jesu Christi

    Gelobt sei Jesus Christus !




    Zum 1. Adventssonntag:


    -

    "Lasst uns die Herzen erheben.
    Denn alle, die Seiner harren, werden nicht enttäuscht.
    Auf Dich, o Herr, vertrauen wir, Du allein bist unser Heil.

    Herr Jesus Christus, Heiland der Welt!

    Als unser Gott und unser Erlöser bist Du hier unter uns gegenwärtig.





    Die Erwartung des Alten Bundes, ja die Sehnsucht der ganzen Menschheit nach Gottesnähe und Erlösung ist in Dir erfüllt.

    Wir beten Dich an im heiligsten Sakrament!





    Jahrtausende haben auf Deine Ankunft gewartet.
    Schon am Morgen der Menschheitsgeschichte
    gleich nach dem Sündenfall, ward Dein Kommen verheissen,
    da der Herr zur Schlange sprach:
    'Feindschaft will ich setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deiner und ihrer Nachkommenschaft. Sie wird dir den Kopf zertreten.'

    Abraham durfte von Ferne den Tag schauen, da als Geschlechter der Erde gesegnet würden in einem seiner Nachkommen.
    In Dir, o Herr, denn Du wolltest dem Fleische nach ein Sohn Abrahams sein.
    Ein Jahrtausend vor Deinem Kommen war David, dem grossen König Israels, die Verheissung gegeben, sein Thron werde stehen auf immer und ewig, sein Sohn werde herrschen über die Völker der Erde.
    Du, Herr, Du Sohn Davids(s. Mt 22,41-46),
    König des neuen Israels, der erlösten Menschheit,
    Du König in Ewigkeit.


    Aus weiter Ferne durften die Propheten Deine Gestalt erkennen und Dein Kommen dem Volke verkünden. Immer deutlicher wurde Dein Bild:
    Sohn der Jungfrau, Freund der Armen und Bedrückten, Erlöser der Sünder,
    Mann der Schmerzen, Richter der Welten, starker Gott!

    Von Geschlecht zu Geschlecht haben sie gewartet und gehofft.

    Wir aber haben Dich unter uns.
    Der erste Advent ist erfüllt. Du bist gekommen, die Welt zu erlösen.
    Nicht nur zu einem kurzen Besuch bist Du auf dieser Erde erschienen.

    Du bist als Gottmensch sichtbar bei uns geblieben im heiligsten Sakrament!




    Wir danken Dir, o Herr, dass Du gekommen bist.
    Wir danken Dir, dass Du bei uns geblieben bist.
    Wir beten Dich an, unseren Gott und Erlöser.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste.
    Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit.

    Amen."

    -

    Entnommen aus:
    "VENITE ADOREMUS
    Eucharistische Gebete für das Kirchenjahr"

    -

  • Advent, Zeit der SehnsuchtDatum28.11.2020 19:47
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Advent, Zeit der Sehnsucht

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Der hl. Papst Pius X. über die vier Adventsbetrachtungen
    (aus seinem "Kompendium der christlichen Lehre"):

    -

    Der Geist des Advents
    Die Kirche stellt uns im Advent vier Dinge
    zur Betrachtung vor:
    1.
    Die Verheissungen Gottes,
    uns zu unserem Heil den Messias zu senden
    ;


    2.
    Die Sehnsucht der Väter des Alten Bundes,
    mit der sie sein Kommen herbeisehnten;


    3.
    Die Predigt des heiligen Johannes des Täufers, der das Volk ermahnte, Busse zu tun,
    um es darauf vorzubereiten, den Messias aufzunehmen;

    4.
    Das letzte Kommen Jesu Christi in seiner Herrlichkeit,
    um
    die Lebendigen und die Toten zu richten."


    -


    Pater Alexander Metz von der Petrus-Bruderschaft
    hat in einer Predigt die tiefere Bedeutung der vier Adventskerzen erläutert:

    So stehen sie für den nochmaligen Nachvollzug der Heilsgeschichte .
    Das Dunkel der noch nicht entzündenden Kerzen versinnbildlicht die
    Menscheit nach dem Sündenfall der ersten Menschen von Adam und Eva.


    Die erste Kerze






    steht für den Ewigen Ratschluss Gottes, die durch den Sündenfall des einen Adam gefallene Menschheit nicht der Finsternis zu überlassen und damit für die Verheissung der Erlösung durch den "neuen Adam", unseren Herrn und Gott Jesus Christus.

    Hierfür hat Gott ein einziges Mal Feindschaft gesetzt
    -
    Gen 3,15
    Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs
    Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse.

    Näheres zur Verheissung der kommenden siegreichen allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria über die alte Schlange, Satan, siehe bitte hier:
    Triumph Mariens über Satan


    Zum 1. Adventssonntag aus dem Schott-Messbuch 1962:

    -

    1. Kl. – Farbe violett
    Stationskirche: Groß St. Marien (S. Maria Maggiore) in Rom

    Der Doppelcharakter des Advents:
    Vorbereitung auf Weihnachten als das Fest der Erinnerung an die
    erste Ankunft des Heilands in seiner Geburt aus Maria
    und Vorbereitung auf seine zweite Ankunft zum Gerichte
    , kommt in der heutigen Meßliturgie klar zum Ausdruck.
    Wir wenden uns mit ganzem Herzen zu Gott (Intr., Offert.), sind bereit, die Werke der Finsternis abzulegen (Epistel), voll Vertrauen auf Gottes Gnadenbeistand (Grad.).
    So gehen wir ruhigen Herzens der Parusie entgegen, der Wiederkunft Christi zur Vollendung unsrer Erlösung (Evang.).
    Beim Opfergang bringen wir uns mit der Opfergesinnung Christi («ziehet an den Herrn Jesus Christus» – Epistel) selbst als Opfer dar. Die Communio preist die göttliche Frucht, die das auserwählte Land, die allerseligste Jungfrau, in der hl. Weihnacht hervorgebracht hat und die auch uns in der hl. Kommunion geschenkt wird."

    -

    Die hl. Messe:
    http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...vso1/index.html
    Siehe bitte auch:
    Die Letzten Dinge

    Die hl. Adventszeit ist die Zeit des sehnsüchtigen Harrens auf die Geburt unseres Erlösers und Heilandes....
    unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.
    Besungen im "Rorate caeli desuper"

    -

    Rorate caeli desuper,
    et nubes pluant iustum:
    aperiatur terra,
    et germinet Salvatorem.

    Tauet Himmel von oben,
    ihr Wolken, regnet den Gerechten:
    Es öffne sich die Erde
    und sprosse den Heiland hervor ....


    RORATE CAELI....

    Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
    Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.

    +

    Ne irascaris Domine,
    ne ultra memineris iniquitatis.
    ecce civitas Sancti facta est deserta,
    Sion deserta facta est.
    Ierusalem desolata est. domus sanctificationis tuac et gloriae tuae, ubi laudaverunt te patres nostri.

    Zürne nicht länger, Herr,
    nicht länger gedenke unserer Missetaten.
    Siehe, die Heilige Stadt ist zur Wüste geworden,
    Sion ist zur Wüste geworden.
    Jerusalem ist verödet, das Haus Deiner Heiligung und Deiner Herrlichkeit,
    wo Dich gepriesen haben unsere Väter.

    +

    Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
    Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.

    +

    Peccavimus, et facti sumus tamquam immundus nos, et cecidimus quasi folium universi, et iniquitates nostrae quasi ventus abstulerunt nos.
    abscondisti faciem tuam a nobis, et allisisti nos in manu iniquitatis nostrae.

    Wir haben gesündigt und sind unrein geworden
    und sind gefallen wie ein Blatt, und unsere Missetaten haben uns wie der Wind fortgetragen.
    Du hast Dein Antlitz verborgen vor uns
    und uns zerschmettert durch die Wucht unserer Schuld.

    +

    Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
    Tauet Himmel von oben,
    ihr Wolken, regnet den Gerechten.

    +

    Vide, Domini, afflictionem populi tui, et mitte quem missurus es, emitte Agnum dominatorem terrae, de Petra deserti montem filiae Sion: ut auferat ipse iugum captivatis nostrae.

    Sieh an, Herr, die Betrübnis Deines Volkes,
    und sende, den Du senden willst.
    Sende aus das Lamm, den Beherrscher der Erde,
    vom Felsen der Wüste zum Berg der Tochter Zion,
    dass es hinwegnehme das Joch unserer Knechtschaft.

    +

    Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
    Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.

    +

    Consolamini, consolamini, popule meus:
    cito veniet salus tua.
    quare moerore consumeris, quia innovavit te dolor? Salvabo te, noli timere: ego enim sum Dominus Deus, tuus, Sanctus Israel, Redemptor tuus.

    Ihr werdet getröstet, ihr werdet getröstet, mein Volk.
    Bald wird kommen Dein Heil.
    Warum verzehrst Du Dich in Trauer, weil sich erneuert hat dein Schmerz?
    Ich werde Dich retten, fürchte Dich nicht.
    Denn ich bin der Herr, Dein Gott,
    der Heilige Israels, Dein Erlöser.

    +

    Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
    Tauet Himmel von oben,ihr Wolken, regnet den Gerechten.

    -

    Sehr schön gesungen hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=-EjHCYLuk...be_gdata_player
    oder hier:
    https://gloria.tv/video/cAoQGGG3zNqf4mBbjkBRtvqEE


    -

  • Lehre von der TraditionDatum26.11.2020 23:44
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Lehre von der Tradition

    Gelobt sei Jesus Christus !


    "Zeitgemässen Katholiken" suchen den Schulterschluss mit dem Geist der Welt.
    "Geglaubt" wird, was bequem in den eigenen, der kirchlichen Lehre entgegenstehenden Lebensentwurf passt....
    übrigbleibt ein unverbindlicher, kraftloser und fruchtloser "Glaube"....Windhauch !

    Ein "Glaube" im liberalen Gewand und somit durch und durch anti-katholisch.
    Ein verwaister toter "Glaube" losgerissen von der fürsorgend liebenden Mutter....
    ohne Beistand, Schutz und Schirm der Heiligen Mutter Kirche



    Dazu Papst Leo XIII.:

    -

    "Unter den ersten Pflichten, die wir gegen Gott und die Kirche haben, steht an erster Stelle jene, mit Eifer die christliche Wahrheit zu verbreiten und die Irrtümer abzuwehren.
    Dieser Pflicht zu genügen werden jene nicht können, die allein und getrennt von den anderen in den Kampf ziehen.
    Sie werden ja Anfeindungen von seiten der Menschen erfahren wie Christus.
    Daher wollte er sie zu einem Leibe, der die Kirche ist, zusammenfügen.
    Das Leben Christi durchströmt den ganzen Organismus,, nährt und kräftig die Glieder.
    Der Kirche wurde der Lebenszweck bestimmt, wie ein geordnetes Kriegsheer für
    das Heil der Menschheit zu kämpfen.

    Diese Verfassung und Gestaltung des Christentums darf nicht geändert werden;
    und es ist dem einzelnen nicht erlaubt, nach seinem Gutdünken das Leben einzurichten oder seine Kampfesweise des Lebens nach Willkür sich zu wählen;
    mithin sammelt derjenige nicht, sondern zerstreut, der nicht mit der Kirche und mit Jesus Christus sammelt,
    und in Wahrheit kämpfen diejenigen gegen Gott an, die nicht kämpfen mit Christus und seiner Kirche."

    -

  • Die Unterscheidung der Geister Datum25.11.2020 22:00
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Die Unterscheidung der Geister

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Die glaubensfeindliche Agenda bahnt sich heute uniform ihren Weg.
    Auf dem Marktplatz der Wahrheitsfeindlichkeit tummelt sich über Jahrhunderte die immer gleiche verdorbene Ware....nur jeweils in anderer - antichristlicher - Verpackung, angepriesen von fanatischen Sektierern der Finsternis.


    Der hl. Josefmaria Escriva (1902-1975) in "Die Spur des Sämanns" über die Verkleidungen des wahrheitsfeindlichen Fanatismus:

    -

    Die Sektierer stimmen ein großes Geschrei an gegen unseren - wie sie es nennen -
    "Fanatismus", weil die Jahrhunderte dahingehen und unser Glaube unverändert bleibt.

    Anders ist es mit dem Fanatismus der Sektierer selbst bestellt:
    da er keine Beziehung zur Wahrheit hat, kann er im Laufe der Geschichte immer neue und andere Gestalt annehmen - immer wieder erfindet er Popanze des Schreckens, um der Heiligen Kirche zu schaden,
    setzt leere Worthülsen in Umlauf, die sich beliebig füllen lassen.
    Man redet von "Freiheit" und legt sie in Ketten;
    von "Fortschritt" und meint den Rückfall in die Barbarei;
    von "Wissenschaft" und verbirgt dahinter die eigene Ignoranz...
    So gelangt jedesmal die alte verdorbene Ware in einer anderen, neuen Verpackung auf den Markt.

    Möge also dein "Fanatismus" des Glaubens mit jedem Tage zunehmen
    - denn er ist es, der einzig und allein die eine und einzige Wahrheit verteidigt."


    -

  • Aus der Wahrheit seinDatum23.11.2020 21:01
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Aus der Wahrheit sein

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Es wird uns täglich vor Augen geführt...."Mehrheiten" von gleichsam lebenden Leichen !
    Seelen in der Finsternis, gefangen in der Knechtschaft von Sünde und Teufel, in Feindschaft gegenüber der Wahrheit und somit gegenüber der Lehre der Kirche !
    Eine gewollte Boshaftigkeit, die jegliche Sehnsucht nach dem Licht vermissen lässt:


    "Dem Lichte des Heiligen Geistes
    Der Heilige Geist - Die Dritte Göttliche Person

    verschlossen und sind schon hier auf Erden in höllischer Finsternis begraben,
    so wie der Leib tot ist, wenn man das Herz mit einem Schwert durchbohrt."



    So umschreibt es Hw Matthias Josef Scheeben (1835-1888) in "Der Heilige Geist".

    Dieses sich bewusst und gewollt Verschliessen gegenüber dem Lichte des Heiligen Geistes deformiert auf grausame Art und Weise sowohl die menschliche Natur als auch die die Übernatürlichkeit der Seele.
    Die Verstocktheit, die Unbussfertigkeit bis zuletzt wird zur ewigkeitsbestimmenden Geisteshaltung.



    Mit dem letzten Sonntag nach Pfingsten ging das Kirchenjahr zu Ende.
    Das neue Kirchenjahr beginnt mit dem kommenden 1. Adventssonntag der hl. Adventszeit.
    Das liturgische Kirchenjahr


    Die Zeit bis zum Entzünden der 1. Kerze am Adventskranz soll uns dabei helfen, die Dunkelheit bewusst wahrzunehmen....



    Das Dunkel der noch nicht entzündenden Kerzen versinnbildlicht die Menscheit nach dem Sündenfall der ersten Menschen Adam und Eva.
    Die Ursünde / Erbsünde


    "Wenn der Adventskranz reden könnte..."


    Pater Martin Ramm von der Petrus-Bruderschaft lässt in seinem eigentlich für Kinder verfassten, aber auch für Erwachsene segensreichem Büchlein
    "Ein Geschenk des Himmels. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur."



    den Adventskranz "sprechen":

    -

    "Was sagt uns der Adventskranz ?

    Wenn der Adventskranz reden könnte, was würde er wohl sagen ?

    Er würde sagen:
    'Denkt euch das elektrische Licht weg!
    Auch alle Lichterketten und Leuchtbäume, allen glitzernden Kitsch und Glimmer denkt euch weg! Schaltet all dies aus oder - noch besser - verzichtet ganz drauf!

    Nehmt ganz bewusst das Dunkel wahr!

    Spürt ihr in euch die Sehnsucht nach dem Licht?
    Lasst mich leuchten!
    Ich künde euch Jesus, das Licht der Welt.
    Wie dunkel und wie traurig ist dein Herz, das Jesus nicht kennt!
    Mit jeder Kerze, die von Sonntag zu Sonntag an mir neu entzündet wird, soll es heller werden, nicht nur in euren Häusern, sondern auch in eueren Herzen!
    Tut Gutes und verscheucht die Sünde!
    Seid ganz Licht!
    Öffnet euere Herzen für Jesus, denn er allein kann euch erlösen!"

    -

    Dieses empfehlenswerte Büchlein kann hier bestellt werden:
    http://petrusbruderschaft.de/pages/baker...-himmels-28.php





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  • Gegenwart Jesu ChristiDatum21.11.2020 21:59
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Gegenwart Jesu Christi

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Aus eienm Beitrag von Pater Dieter Biffart im Informationsblatt der Petrus-Bruderschaft Juni 2020:

    -

    "Den Akt der höchsten Gottesverehrung schulden wir dem Altarsakrament im Besonderen, denn


    Christus ist als wahrer Gott und wahrer Mensch, als unser Heiland und Erlöser gegenwärtig, „propter nostram salutem – um unseres Heiles willen.“


    Für uns weilt Er im Tabernakel, damit wir Ihn bereits hier auf Erden anbeten können,
    wie
    Ihn die Heiligen im Himmel anbeten."


    -


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  • Religion und WahrheitDatum20.11.2020 21:32
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Religion und Wahrheit

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Der hl. Augustinus
    über unseren Heiland, die Ewige Wahrheit Jesus Christus:
    -

    "Der Wahrheit vertraue all das an, was du von der Wahrheit hast
    und es wird dir nicht verloren gehen, und was in dir verwelkte, wird wieder aufblühen,
    alle deine Gebrechen werden heilen, was in dir schon zerfallen war,
    wir wiedergeformt, erneuert und dir frisch verbunden werden.
    Du empfängst von Ihm die Heilung, aber du kannst Ihm nichts geben;
    du wirst gereinigt, du wirst erquickt, du wirst gebessert
    .




    Er ist Arznei für den, der nicht gesund ist,
    Er ist Richtscheit für das Verborgene,
    Er ist Licht für den, der in Finsternis ist,
    Er ist Heimat für den, der verlassen ist:

    Alles teilt Er mit dir.

    Wolle nicht zurückbleiben auf deinem Weg.
    Wolle nicht umkehren und nicht vom weg abgehen.
    Wer nicht vorangeht, bleibt zurück.
    Wer zu dem zurückläuft, das er verlassen hat, geht rückwärts.

    Besser Lahmer auf dem Weg, als Läufer auf dem Irrweg.

    Es war Gott zu wenig, seinen Sohn zum Wegweiser zu machen;
    er machte ihn zum Weg, damit er dich beim Gehen leitet.

    Gott ist wie ein Arzt: Er hört nicht auf den Wunsch des Kranken;
    er hört auf die Forderung der Gesundheit.


    -



    "Der Wunsch des Kranken" geht oft einher mit dem Durchsetzenwollen des eigenen Willens....
    der hl. Vinzenz v. Paul:
    -

    "Der Wille Gottes schützt uns manchmal gegen uns selbst."

    -

  • Die Unterscheidung der Geister Datum18.11.2020 23:28
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Die Unterscheidung der Geister

    Gelobt sei Jesus Christus!


    Lieber @Simeon

    Du hast es sehr trefflich und anschaulich dargelegt;
    die wahrheitsfeindliche Gesinnungsdiktatur erfährt ihre finstere Todeskult-Stosskraft gerade auch über die Justiz !

    Wir sehen es Tag für Tag;
    "fortschrittliche Weltverbesserer" schmieden unermüdlich hre antichristlichen Intrigen.
    Ihre Banner waren und sind verschieden, ihre Absicht aber uniform;
    Kampf gegen die gottgewollte Ordnung, Kampf gegen die Selbstoffenbarung Gottes und somit Kampf gegen DIE Wahrheit Jesus Christus
    Kampf gegen das Wirken des Heiligen Geistes, brutales Nein zu Gnade und Erlösung.

    Diese "Weltverbesserer" sind "tolerant"" gegenüber alles und jeden, der die unfehlbare Lehre der Kirche verhöhnt, verdreht, verleugnet und sie in den Schmutz zieht, abgrundtief intolerant aber gegenüber jene , die an ihr kompromisslos festhalten.

    Diese "Weltverbesserer" sprechen oft gegen aussen mit "sanfter Stimme", seuseln von "Frieden und Gerechtigkeit", sind aber inständig reissende Wölfe, die skrupellos selbst über Leichen ungeborener beseelter Kinder gehen.

    Diese "Weltverbesserer" verstehen es auch, Komplizen innerhalb der Kirche zu rekrutieren, deren "Glaubensauffassung" eher einem links-grünen Manifest gleicht. Diese werden dann gleichsam medial rumgereicht. In den Parlamenten sind sie breitgestreut.
    So ist aktuell auch in den USA eine diebische Elster mit dem Schwindeletikett " katholisch" gerade daran, mittels seiner Kumpanen die Macht an sich zu reissen.


    Was bislang alleine in brutalen Diktaturen gang und gâbe war und ist - die Unterdrückung der katholischen Glaubenswahrheiten - wird je länger je mehr auch in Demokratien salonfähig; mit anderen Mitteln zwar, aber in der Sache mit genau derselben Stossrichtung.



    Hw Hans Milch (1924-1987) hat bereits im Jahre 1977 die Auswüchse
    einer "neuen Weltanschauung" des "Demokratismus" angemahnt:
    -

    [....]
    "Überall, wo Weltverbesserer und Fortschrittler am Werk sind, dann ist es der Antichrist, der Vater der Lüge!
    Dann ist es von unten kommend, und der Reiz der Überschaubarkeit haftet diesen Bestrebungen an.
    Denn immer, wenn die gesamte Menschheit einen gemeinsamen Fortschrittsweg gehen soll, dann wird aus dem Vielfältigen, das aus dem Einzelrecht kommt, aus dem Recht
    der Familie, des Privatlebens und des Einzelnen, aus dem Recht des Ich, eine überschaubare Einheit.
    Man marschiert mit gleichem Schritt und Tritt.
    Scheinbar wollen das die Demokratisten – nichts gegen Demokratie, als
    Versuch einer gewissen Lebensform in begrenztem Rahmen – aber in dem Moment, wo man anfängt aus der Demokratie einen Wert in sich zu machen, und eine Weltanschauung, dann kommt der Teufel zum Zuge.
    In diesem demokratistischen Gebaren kommt der Einzelne scheinbar zu Zuge, aber er
    kommt nur zum Zug, um sich einzubringen.
    Er wird verbuttert in ein System, z.B. das System der Gruppendynamik, das System der Diskussion oder das
    System des Ausdiskutierens.
    Jeder darf da seine Meinung haben, aber er darf keine absolute Überzeugung haben, er darf nur sagen:
    "Ich toleriere dich" in dem Sinne, in dem man zum anderen sagt:
    "Du behauptest zwar das Gegenteil, von dem, was ich behaupte, Du stellst den Widerspruch auf, zu dem, was ich glaube, aber ich halte das, was du sagst, auch wenn es ein Widerspruch ist, für eine Ergänzung des meinen, denn wir sind ja alle auf dem Wege und jeder hat eine legitime Station bezogen, auf diesem gemeinsamen Weg der Menschheit zu immer lichteren Höhen".
    Das alles ist Sprache des Satans.
    Merken Sie sich's, und fühlen Sie den Leuten unter die Haut, aus welchen Dimensionen und Maßstäben sie hoffen und reden.
    Immer wenn Sie von Menschheitsfrieden hören, der Friede ist möglich,
    nehmt den Menschen vom Kreuz, macht die Welt humaner und besser, der Friede läßt sich herstellen, Friedensforschung, wir müssen uns nur zusammentun, der Einzelne muß endlich einmal seine bockbeinige Überzeugungsstarre aufgeben und sich einbringen, dann werden wir schon von Station zu Station marschieren, und unter den Menschen wird immer alles humaner und toleranter werden. Das ist die Sprache des Antichristen.
    Und Johannes der Evangelist würde ausrufen:
    Kindlein, der Antichrist!
    Überzeugungen und Weltanschauungen, die einem Angebot von oben antworten und auf das eingehen, was von oben kommt, ohne uns, das wird degradiert zu Beitrag, zu Beiträgen, relativiert, seiner Würde beraubt, als eine Möglichkeit anerkannt, mit einer gewissen Bonhomie, einem gewissen Schulterklopfen, glaub nur schön, glaub nur schön weiter, du darfst alles glauben, herrlich, wir finden das so ausgesprochen nett, daß du an das alles
    glaubst, nur darfst du keinen Absolutheitsanspruch erheben, nur darfst du nicht behaupten, dies allein sei die Wahrheit und der andere würde irren.
    Dann bist du ein Störenfried und fügst dich nicht ein in das übersichtliche System eines verheißungsvollen Demokratismus."

    -

    Freundliche Grüsse und Gottes Segen
    -

  • Die Unterscheidung der Geister Datum17.11.2020 22:48
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Die Unterscheidung der Geister

    Gelobt sei Jesus Christus !


    "Geist des Dialoges" oder Geist der Wahrheit ?!

    Heutzutage müssen wir mitansehen wie falschen Propheten und Seelenverderbern das Etikett "versöhend", "vereinend", "menschenfreundlich", "verständnisvoll" etc. angeheftet wird....
    durch umtriebige Mitläufer, die auch schnell mit Worthülsen wie "notwendig zu gehender Mittelweg" oder "Kompromissbereitschaft" zur Stelle sind.


    Bereits Papst Pius IX. (1792-1878)

    warnte vor der Abirrung des Beschreitenwollens eines "Mittelweges", des "Kompromisses".
    Heute hören sich seine damaligen Mahnungen einer Prophetie gleich an:

    -

    "In diesen Zeiten der Verwirrung und der Unruhe sieht man nicht selten Gläubige, Katholiken, ja es gibt sie selbst unter den Weltgeistlichen und in den Klöstern, die immer Worte des Mittelwegs, der Versöhnung, des Kompromisses auf den Lippen haben.
    Nun, ich zögere nicht zu erklären:
    diese Männer sind im Irrtum, und ich sehe sie nicht als die ungefährlichsten Feinde der Kirche an.
    Wir leben in einer (sittlich) verdorbenen und widerlichen Atmosphäre;
    schützen wir uns dagegen; lassen wir uns nicht durch falsche Lehren verderben, die unter dem Vorwand, alles zu retten, alles verlieren."

    -

  • Wortgottesdienste und KommunionempfangDatum16.11.2020 22:07

    Gelobt sei Jesus Christus!


    Lieber Katholik28

    Was die deutschen Bischöfe jetzt umsetzen, ist z.B. in der Schweiz in manchen Bistümern längst an der "Tagesordnung".
    Dort werden Gemeinden bereits von Laien "geleitet"
    . Mit verheerenden Folgen.
    Die jüngst vom Vatikan erlassene Instruktion, dass alleine ein Priester einer Gemeinde vorstehen darf, hat in diesen Kreisen für einen "Aufschrei der Entrüstung" (!?) gesorgt

    Bei "kath.net" geben zu dieser Thematik offenbar zwei aus der Schweiz stammende User folgende Zeugnisse:

    -

    Stefan Fleischer

    Das wäre der erste Schritt

    hin in Richtung Gleichsetzung des Wortgottesdienstes mit der Heiligen Eucharistie. Das erleben wir bei uns bereits heute, wo die "Pfarrherrin" (Gemeindeleiterin) nach Gutdünken Wortgottesdienste ansetzt, auch wenn es durchaus möglich wäre einen Priester für das Heilige Messopfer zu finden.
    Solange die Heilige Messe im Bewusstsein selbst unserer Hirten/Hirtinnen nicht mehr viel mehr ist als ein Freizeitangebot unter vielen anderen, als der wöchenliche Clubanlass jenes Vereins, der sich Kirche nennt, werden wir unsere Probleme nicht lösen können.

    [....]

    MarinaH

    @Stefan Fleischer

    stimme Ihnen voll zu.
    Auch bei uns ist die Heilige Messe nur "eine" Gottesdienstform "unter vielen".
    Der Priester ist austauschbar.
    Priester, die gerne tätig wären, werden aber nicht gewünscht und nicht eingesetzt.
    Und der Gipfel ist, dass dort wo alle einzelnen Dörfer eine "gleichberechtigte" Gottesdienstform erhalten sollen, der Priester selbst auch einen Wortgottesdienst hält.
    Und seltsamerweise stört sich daran fast niemand, selbst die Priester nicht.

    -

    Erschreckende Zustände, hervorgerufen von Gruppierungen, deren Auffassung von "Kirche" einem hierarchielosen 'JeKaMi" (Jeder Kann Mitmachen) Verein gleichkommt, mit Priestern als (im Grunde verzichtbaren?!) banalen "Mitarbeitern".


    Freundliche Grüsse und Gottes Segen

  • Gegenwart Jesu ChristiDatum14.11.2020 20:38
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Gegenwart Jesu Christi

    Gelobt sei Jesus Christus!


    Pater Palmatius Zilligen in "Im Kraftfeld der Hostie"
    -

    [....]"Für uns ist die heilige Eucharistie eine strahlende Sonne, der wir uns aussetzen müssen, um von ihr durchglüht, ein echtes Jesus-Leben zu führen.
    Für viele ist die Sonne erloschen, da sie, nur diesseitsgerichtet, fern dem Tabernakel und dem Eucharistischen Opfer bleiben.

    Wir aber knien vor dem Allerheiligsten nieder und beten:
    Herr! Du bist das Licht der Welt. Man kann sich von Dir abwenden, aber man kann Dein Licht nicht trüben.
    Man kann sich Deiner Liebe versagen, aber vermindern kann man sie nicht.

    Lass
    unser Leben ein Stehen im Göttlichen Licht, in Göttlicher Zuversicht und in Göttlicher Liebe werden!
    Herr! Deine Liebe hat Dich uns ausgeliefert, damit wir Dein Erbarmen ergreifen können.
    Überwältige uns sanft mit Deiner Liebe bis zur Umwandlung in Dich!"
    [....]

    -

  • Die Unterscheidung der Geister Datum12.11.2020 23:07
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Die Unterscheidung der Geister

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Der Liberalismus ist Sünde !
    Dazu weiter unten mehr.

    Zunächst einige Vorbemerkungen:
    "Der Humanismus" als autonome - d.h. wahrheitsferne - Ideologie ist der Nährboden für den Kult des Todes !
    Und dieser führt u.a. auch "Krieg" gegen wehrlose ungeborene beseelte Kinder !

    Ein Massenmord, der alles bisher dagewesene an Verbrechen in den Schatten stellt !
    Jährlich weltweit über 60 Millionen Morde im Mutterleib !
    Alles unter dem Etikett "Menschlichkeit" / neuerdings wird gar auch versucht, dieses Verbrechen als "Menschenrecht" zu erklären.
    Stichwort "Menschenrecht":
    Überhaupt führt der Humanismus unter der "Flagge der Menschenrechte"
    "Krieg" gegen Gottes Ordnung und Gesetze gegen Gnade und Erlösung!
    Hedonismus, Versexualisierung, Sittenzerfall, Egomanie, menschliche Selbstherrlichkeit, menschengesponnene und somit menschengenehme "Einheitsreligion" bis hin zum
    "Hominismus", der "Vergöttlichung des Menschen" als Folge.
    Die Kultur des Todes pflegt auch ihre "eigene Sprache".
    Die Sprache der Kultur des Todes

    Der "aufgeklärte Mensch" stützt sich heute auf die sog. "Menschen-Rechte", die wie der Name schon sagt, dem Menschen alleine genügen sollen.
    Die RECHTE des KÖNIGS der KÖNIGE ....
    unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS .....SEIN SOZIALES KÖNIGTUM...
    .

    findet keinen "humanistischen" Einbezug in die sog. "Menschen-Rechte" mehr !

    Dort, wo es eine "Küsschen-Gesellschaft" ganz "chic" findet, sich im Sumpf der ungeordneten Leidenschaften entgleisten und unansehnlichen "Unterhaltungsprogrammen" über den hochheiligen Willen der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTTES....
    "ulkig", sarkastisch "spassig" bis hin zu gehässig feindlich auszulassen, dort demonstrieren diese Protagonisten ihre Auffassung von "Recht"....eben dasjenige, ihres eigenen Willens !
    Die "ganz humane Abschaffung" der Sünde, Satans und der Hölle gehören ebenso dazu wie damit verbundene Verneinung der Erlösungsbedürftigkeit.....
    die "ganz humane Abschaffung" der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS ....
    ergo sind Reue, Busse und Umkehr die neuen "Fremdwörter" einer
    "ganz humanen Menschen-Rechts-Gesellschaft"
    Die Sünde gegen den Heiligen Geist
    Sie ist schon längst auf den Sockel gehoben worden....
    die menschengemachte "Religion des Humanismus"......
    der Totentanz in Richtung Abgrund spricht für sich !


    Kehren wir nun wiefer zurück zur eingangs erwähnten Tatsache:
    Der Liberalismus ist Sünde !
    Ein spanischer Priester, Don Félix Sarda y Salvany (1844-1916), hat im Jahre 1889 eine denkwürdige Schrift über den Liberalismus verfasst....
    und im Titel gleich benannt, was dessen Wesen ist:
    "Liberalismus ist Sünde".....und somit antichristlicher Schulterschluss:
    -

    [....]
    "Der Liberalismus ist Sünde, man möge ihn betrachten in der Ordnung der Lehren oder der Handlungen.
    In der Ordnung der Lehren ist er schwere Sünde gegen den Glauben, weil seine Lehrsätze häretisch, wenn er auch vielleicht in der einen oder anderen seiner Behauptungen und Verneinungen nicht Häresie ist.
    In der Ordnung der Handlungen ist er Sünde gegen die verschiedenen Gebote Gottes und seiner Kirche, weil er offene Übertretung derselben ist.
    Noch deutlicher:
    In Beziehung der Lehren ist der Liberalismus eine allgemeine und radikale Irrlehre, weil er alle andern in sich schließt;
    in Beziehung der Handlungen ist er eine radikale und allgemeine Übertretung der Gebote, weil er zu allen Übertretungen derselben berechtigt und sie gutheißt.
    [....]
    Er leugnet die absolute Herrschaft Jesu Christi, Gottes, über die Einzelmenschen und menschlichen Gemeinschaften....
    er leugnet die Notwendigkeit der göttlichen Offenbarung und die Verpflichtung eines jeden Menschen, sie anzunehmen, wenn er seine letzte Bestimmung erreichen will....
    nach dieser allgemeinen, allumfassenden Leugnung
    leugnet der Liberalismus jedes Dogma ganz oder teilweise, je nachdem, wieweit es im Widerspruch zu seinem rationalistischen Urteil steht. Beispielsweise leugnet er den Glauben an die [Notwendigkeit der] Taufe, wenn er die Gleichheit der Religionen annimmt oder voraussetzt.
    Auf praktischer Ebene ist der Liberalismus die radikale Unmoral.
    Er ist dies, weil er das Prinzip oder die Grundregel jeder Moral zerstört, welches die ewige, der
    menschlichen Vernunft überlegene Vernunft Gottes ist;
    weil er das absurde Prinzip der unabhängigen Moral verficht, die im Grunde die Moral ohne Gesetz, die freie Moral ist....
    ....der Liberalismus ist in allen seinen Graden und Erscheinungsweisen förmlich verworfen worden, so daß außer den Gründen der innern Schlechtigkeit, die ihn verwerflich und verbrecherisch machen, für jeden katholischen Gläubigen noch die oberste und entscheidende Erklärung der Kirche hinzukommt, welche den Liberalismus eben deswegen in Acht und Bann getan hat.
    Man konnte nicht gestatten, daß ein Irrtum von solcher Ausdehnung und Tragweite im Verzeichnisse der offiziell verworfenen übergangen werde; und dies war bei verschiedenen Anlässen der Fall.
    Die berüchtigte „Erklärung der Menschenrechte“, worin alle Ungereimtheiten des modernen Liberalismus wie im Keime enthalten waren, wurde schon bei ihrem Erscheinen in Frankreich während der ersten Revolution von Pius VI. verurteilt.
    [....]
    Es gibt mannigfache Handlungen, durch welche ein Katholik, auch ohne gerade liberal zu sein, sich zum Mitschuldigen des Liberalismus machen kann.
    Es ist bekannt, daß es Sünden gibt, deren wir uns schuldig machen, nicht etwa um uns so
    auszudrücken, durch eigentliches und direktes Begehen derselben,
    sondern durch die bloße Mitschuld mit ihren Urhebern,
    indem man nämlich ihre Sünden lobt, ihnen zu sündigen befiehlt, sie dabei mit Rat oder Tat unterstützt, oder sie nicht daran hindert u.s.w.,
    und diese Mitschuld ist solcher Natur, daß sie oftmals an Schwere die direkt begangene sündhafte Handlung übertrifft.
    Man kann also und muß auf die Sünde des Liberalismus anwenden, was über diesen Punkt die Lehrbücher der Moraltheologie lehren."

    -

    "Früchte" dieser inneren Schlechtigkeit des Liberalismus sind....
    die Entchristlichung und Kultur des Todes.

    Ein treffliches Zitat aus dem Vorwort zu diesem Buch,
    aus einem Hirtenschreiben eines Prälaten der Kirchenprovinz Burgos:

    -
    "Nenne man ihn Rationalismus, Sozialismus, Revolution oder Liberalismus,
    er wird immer vermöge seines Verhältnisses und selbst seines Wesens offene oder geheime, jedoch radikale Leugnung des christlichen Glaubens sein."


    -
    Siehe bitte dazu auch:
    Aus der Wahrheit sein
    -

  • Die Unterscheidung der Geister Datum11.11.2020 22:28
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Die Unterscheidung der Geister

    Gelobt sei Jesus Christus !


    Lieber @Simeon

    In der Schweiz hat eine "Mehrheit" der Delegierten der "CVP" (Christliche Volkspartei (galt mal langezeit als katholische Partei) für eine Neubennnung ihrer Partei gestimmt......für den Namen....."Die Mitte".
    Und damit für den unverhohlenen Verrat an der christlich abendländischen Tradition Europas. Sie reiht sich denn auch nur ein in die Schar der "toleranten" Entchristlicher Europas.
    Wer als "in der Mitte" stehen will, gehört zur Gilde der übelsten Mitläufer der von Dir erwähnten links-grünen Agenda; "Mehrheits'-Mitläufer, immer die Fahne nach dem Zeitgeist ausgerichtet. Erbärmlich.

    Die heutige Spass- und Auslebegesellschaften wähnen sich in ihrem wahrheitsfeindlichen
    "Mehrheits" Wahn unantastbar....auch der Grossteil der Medien mischt mit und lenkt die "öffentliche Meinung" im freigeistigen Sinne.
    Denken wir an das Vorantreiben des Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern oder auch an die immer hemmungsloser werdende "Embryonenforschung" ( "PID" etc.)
    an die verbissene Förderung der sog. Homo"ehe",
    das Verbreiten des "Genderismus"-Irrsinns
    oder auch an das klammheimliche Verseuchen der Gesellschaften mit der Euthanasie in vielerlei Variationen.

    Das brutale "Nein" zu Gnade und Erlösung !

    Die glaubens- und kirchenfeindliche Medien-Propaganda zieht alle Register ihres seelenverschmutzenden Treibens, um die Gesellschaften "mehrheitskonform" zu manipulieren.
    Eines der erklärten Ziele liberal freigeistiger Manipulation ist dahin zu arbeiten,
    dass sich die Grundgesinnung bzw. die Lebensführung der Katholiken nicht mehr von demjenigen des Weltgeistes unterscheidet.
    Heute ist dieses Ansinnen in erschreckendem Masse umgesetzt worden.
    Laue und gleichgültige Katholiken als Bannerträger der liberalen Verseuchung.

    Der Pallotinerpater Gerhard Hermes verwendete den passenden Begriff
    "Manipulation der Wahrheit".
    Diese Manipulation erlaubt es den Scheingläubigen zu bleiben, ohne zu glauben;
    so nehmen sie die Rolle des Judas auf,der offenbar in jener Stunde innerlich schon »fortgegangen« war,
    und reissen andere mit hinein in den Katarakt des Unglaubens.

    Ja, dieses überwiegend aggressiv wahrheitsfeindlich gewordene neuheidnische Europa steuert Richtung Abgrund.
    Schein-"Katholiken" pflastern erschreckenderweise gar noch den Weg. Sie kollaborieren als nunmehr Liberale - also als Nicht-Katholiken, denn "liberal katholisch" sein zu wollen, heisst der facto Renegate sein, vom Glauben abgefallen zu sein - mit den seelenverderbenden Ideologien.



    Bereits im Jahre 1977 (!) brachte es eine Predigt auf den Punkt

    -

    "Zunächst wünsche ich Ihnen allen die Fülle des Trostes durch den Heiligen Geist, der mächtiger ist als alle Machthaber der Erde,
    stärker als alle Bösartigkeit und Dummheit der Menschen, den längsten Hebelarm bedient in der Lenkung der Welt, der alle Verschwörungen und Ränke auszuschalten und zu überspielen vermag!


    Durch wen übt Er diese Macht aus?
    Durch Dich! Denn Du bist gefirmt, das heißt:
    Dein Getauchtsein in Christus ist so vollendet worden,
    daß Du in Ihm vom Vater den Heiligen Geist empfängst und wieder zurückhauchst zum Vater und strömen läßt in die Welt, um Menschen zu erleuchten, zu stärken, aufzurichten und zu bekehren.
    Es ist furchtbar, daß wir diese unsere Macht als Einzelne nicht erkennen, daß wir bei allem Beten und Opfern viel zu kleingläubig und verzagt sind.
    Die Essenz des Betens ist die Hingabe und das verwegene Vertrauen.
    Das Wort des heiligen Paulus:
    "Alles vermag ich in dem, der mich stärkt!" läßt sich ergänzen in dem Sinne:
    "Alles vermag mein Gebet in dem, der mich stärkt!"
    Unser Vertrauen bringt die Heere der Dämonen ins Wanken und versetzt sie in Furcht.
    Durch die heilige Firmung sind wir gesetzt zu Machthabern über die Gewalten der Finsternis.
    Wir werden siegen!


    Es ist auch nicht wahr,
    daß die Menschen notwendigerweise erst zur Vernunft kommen würden
    durch eine das Abendland heimsuchende äußere Katastrophe – die geistige und moralische Katastrophe ist längst im Gangeobwohl alles dieser äußeren Katastrophe zusteuert,
    man denke zum Beispiel an die Torheit sehr vieler westlicher Politiker (bis in die nur noch mit Vorbehalt "christlich" zu nennenden Parteien hinein),
    an die subversiven marxistischen Aktionen, Agitationen und Wissenschafteleien ....
    an die planmäßige Zerstörung jeglichen moralischen Bewußtseins – wobei der vom Gesetz seit 1976 (erstmalig nach 1945 wieder) geduldete tägliche Massenmord an einer Gruppe von Menschen, diesmal der Ungeborenen, nur die notwendige Folge jahrelang und heute noch geduldeter Versumpfung darstellt.

    Und dennoch
    gegen eine Welt von Teufeln ist Deine und meine Macht durch den Heiligen Geist in Christus größer!
    Das Größere ist immer auf Deiner Seite, wenn Du vertraust!
    [....]
    Und dies wird das Neue sein:
    Wie wird sich die eine, heilige, katholische und apostolische römische Kirche,
    wenn sie wieder erkennbar sein wird in ihrem eigenen Licht; entfalten müssen angesichts

    der Krankheit unseres nihilistischen in trunkener Verdummung befindlichen Jahrhunderts?"

    [....]

    -
    (Hw Hans Milch, 1977)



    Freundliche Grüsse und Gottes Segen

  • Stufen zur VollkommenheitDatum09.11.2020 21:51
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Stufen zur Vollkommenheit

    Gelobt sei Jesus Christus!


    Der hl. Pfarrer v. Ars (1786-1859):

    -
    "Wir müssen bedenken, dass es eine Seele ist, die wir zu retten haben, und eine Ewigkeit, die uns erwartet.
    Die Welt, die Reichtümer, die Vergnügen, die Ehren gehen vorüber;
    der Himmel und die Hölle nehmen nie ein Ende.

    Nehmen wir uns deshalb in Acht.
    Die Heiligen haben nicht alle heilig begonnen, aber sie haben alle heilig geendet.
    Wir haben schlecht begonnen; endigen wir gut, so werden wir eines Tages mit ihnen im Himmel verbunden."

    -
    Siehe bitte auch:
    Die kostbare Zeit


    -|addpics|qps-3j-ba77.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

  • Die Unterscheidung der Geister Datum09.11.2020 21:46
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Die Unterscheidung der Geister

    Gelobt sei Jesus Christus !

    Wer dem Teufel den kleinen Finger reicht, den reisst dieser gleich an der ganzen Hand !
    Oder wie es Hw Robert Mäder (1875-1949) trefflich ausgedrückt hat:

    "Das Schicksal einer Seele wie gewöhnlich das eines Landes wird an der Grenze entschieden"

    Heute kollaborieren ganze Nationen "zeitgemäss" mit dem Teufel.
    Schein-"Katholiken" werben für grauenhafteste "Kompromisse" mit dem Geist der Welt.
    Hier wachsam zu bleiben, gerade an der Grenze der Seele, mahnt Hw Mäder an:
    -

    "Das irdische Leben ist etwas anderes als die meisten glauben.
    Kein behagliches oder langweiliges Bummeln durch die Welt:
    Es geht um Gott oder Teufel!
    Das Schicksal der Seele, wie das eines Landes, wird gewöhnlich an der Grenze entschieden.
    Wir müssen starke Festungen an der Grenze bauen. 
    Wir müssen die Sinne, die Eingangstore in die Seele, sorgfältig hüten.
    Wir müssen überall Wachtposten aufstellen, betende Wachtposten.
    Wir dürfen uns nicht zu weit hinauswagen ins Feindesland.
    Die nächste Gelegenheit meiden auf allen Gebieten!
    Keine Zugeständnisse, keine Kompromisse!
    Kein Spielen mit
    der Schlange!
    Das ist Muttergottestaktik.


    Sie soll uns vorbildlich sein im Privatleben wie in der Politik.
    Die kleinen Zugeständnisse und kleinen Unvorsichtigkeiten an der Grenze entscheiden sehr oft den Ausgang des Krieges.
    Die Schlangenkopfzermalmerin mit dem Kindlein, muss in uns auch den katholischen Offensivgeist wecken.
    Wir müssen
    den Teufel hinaustreiben aus dem besetzten Gebiet."


    -
    Siehe bitte auch:
    Verführungen der Welt / Versuchungen

    Weiter erwähnte Hw Mäder bereits damals den sich durch das "Dialogisieren" mit dem Teufel abzeichnenden geistigen Zustand der Völker Europas.....
    die die bereits Gewöhnung an die Kerkerluft durch den nahezu kollektiven Glaubensabfall, dem "Nein" zu Gnade und Erlösung, dem "Nein" zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus.
    Hw Mäder:
    -

    "[....]die allgemeine Teilnahmslosigkeit, wo ein Volk an Händen und Füßen gebunden ist,
    seine Ketten aber nicht mehr spürt.
    Das ist der geistige Zustand, in dem sich zur Zeit die Völker Europas befinden.
    Sie sind die Kerkerluft so gewöhnt,
    daß sie nicht mehr nach Luft und Licht schreien
    "

    -

  • Gegenwart Jesu ChristiDatum07.11.2020 20:52
    Foren-Beitrag von Aquila im Thema Gegenwart Jesu Christi

    Gelobt sei Jesus Christus !



    Der Franziskanerpater Martin v. Cochem (1634 - 1712 ):
    -

    "Wie wohl es mehr ist, eine hl. Messe lesen zu lassen als eine für die arme Seele zu hören,
    so gereicht es der Seele doch zum besonderen Trost,

    wenn du die hl. Messe für sie opferst und das Blut Christi über sie ausgiesst.


    Durch das Messehören kannst du das ganze Fegefeuer abkühlen und die Armen Seelen kräftiglich erquicken.
    Wenn du für deine Verstorbenen keine Messe lesen lassen kannst,
    so kannst du sie durch Messehören erlösen."

    -

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