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Die Sünde gegen den Heiligen Geist
in Der Sündenfall. 28.12.2013 01:04von Aquila • 7.242 Beiträge
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat angemahnt, dass es
eine Sünde gebe,
die niemals vergeben werde.
Weder in diesem noch im künftigen Leben
Es ist die Sünde gegen den Heiligen Geist !
Diese Sünde ist das
bewusst verstockte unbussfertige Verharren bis zuletzt
in der Ablehnung der Mitwirkung
an den Gnaden des HEILIGEN GEISTES zur Erlangungen des Seelen-Heiles:
Unser Herr und Gott Jesus Christus:
-
Mk 3,28
Amen, das sage ich euch:
Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden,
so viel sie auch lästern mögen;
Mk 3,29
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung,
sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften
Mt 12,30
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Mt 12,31
Darum sage ich euch:
Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden,
aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.
Mt 12,32
Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt,
wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt,
dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.
Mt 12,33
Entweder: der Baum ist gut - dann sind auch seine Früchte gut. Oder: der Baum ist schlecht - dann sind auch seine Früchte schlecht.
An den Früchten also erkennt man den Baum.
----
Der
heilige Augustinus schreibt:
"Die Lästerung des Geistes, die weder in diesem Leben noch im zukünftigen verziehen wird,
ist die UNBUSSFERTIGKEIT !"
-
Vergessen wir auch nicht, dass der Menschenmörder von Anbeginn, Satan,
alles daran setzt, in seiner hasserfüllten Heimtücke die Seelen vom Übernatürlichen fern zu halten, sprich sie zu
hindern versuchen, an den ihnen geschenkten Gnaden des HEILIGEN GEISTES mit zu arbeiten.
Daher ist er auch der Ver-Führer.....
er führt weg von der Erlangung des Seelenheiles !
Dies durch das
Anstachelung der nach der Erbsünde Neigung des Menschen zur Sünde ( durch das Ego / Fleisch ) und durch ein Verführen zum Hangen am Vergänglichen ( an der Welt ) !
Folgen der Erbsünde
Verführungen der Welt / Versuchungen
Bedenken wir, dass
niemand von dieser Welt scheidet, dem nicht genügend Gnaden des HEILGEN GEISTES zuteil geworden wären, um das Seelenheil zu erlangen.
So spricht der HERR:
-
" So wahr ich lebe, ich will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre und lebe"
-
Der verlorene Sohn
Der heilige Paulus schreibt denn auch, dass selbst jene,
die ( noch ) nicht zur
EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS gefunden haben,
die GESETZE GOTTES in den Herzen eingeschrieben haben
( durch ihr GEWISSEN !)
und dass
jene guten Willens denn auch Ausschau halten nach der Offenbahrungslehre der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS:
Er schreibt, dass das Gesetz Gottes auch in die Herzen der Heiden eingeschrieben sei;
denn ihr Gewissen gebe ihnen Zeugnis von diesem Gesetz !
-
Röm 2,14
Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben,
von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist,
so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
Röm 2,15
Sie zeigen damit, dass ihnen die
Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist;
ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab,
ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich -
-
Hier muss freilich noch angemerkt werden,
dass das Gewissen
durch die Lehre der Kirche geformt werden muss,
um richtig urteilen zu können.
Dazu siehe bitte hier mehr:
Gewissensbildung durch die Lehre der Kirche
Kein Mensch scheidet aus dieser Welt,
dem nicht genügend Gnaden zur Ummkehr gegeben worden wären !
Diese Gnaden quellen allesamt aus dem Schosse der Heiligen Mutter Kirche und regnen gleichsam über die Welt....
Gerade auch der hl. Augustinus weiss um die Gefährlichkeit des Beharrens im Irrtum.....
er selbst war über Jahre der damaligen Sekte der
Manichäer verfallen, die u.a. die Irrlehre des Dualismus von Licht und Finsternis
- d.h. zweier "gleichwertiger" Mächte -
verbreitete...
siehe dazu bitte hier:
Keine "zwei gleichwertigen Mächte"
Erst nach 10 Jahren konnte sich der hl. Augustinus von dieser gefährlichen Irrlehre lösen.
Die jahrelangen sühnopfernden Gebete seiner Mutter
- der hl. Monika -
fanden wundersame Erhörung !
Vielleicht gerade aufgrund der eigenen Erfahrungen mit der Gefährlichkeit des menschlichen, leidenschaftlichen Beharrens im Irrtum, hat
der hl. Augustinus
auf die dadurch drohende Gefahr der bleibenden Unbussfertigkeit hingewiesen.
Unmissverständlich nennt er den Urheber des bewussten Verharrens im Irrtum:
-
"Irren ist menschlich,
aber aus Leidenschaft im Irrtum zu verharren ist teuflisch".
-
Wie viele im Irrtum verhafteten Menschen hören wir reden, schreiben,
sie hätten nichts zu bereuen und würden alles wieder genauso tun ?!
wie viele Menschen scheiden aus dieser Welt, die nicht gewillt waren, an den Gnaden des HEILIGEN GEISTES mitzuarbeiten ?!
Wie viele Menschen verharren leidenschaftlich im Irrtum ?!
Wie viele Menschen machen so die
EWIGE WAHRHEIT JESUS CHRISTUS "machtlos" ?!
Die BARMHERZIGKEIT unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS ist zwar
grenzenlos aber nicht"bedingungslos" !
Abschliessend ein Auszug aus der
"Enzyklika «Dominum et vivificantem»,"
des jetzt hl. Papst Johannes Paul II.
-
"Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Warum ist die Lästerung gegen den Heiligen Geist nicht zu vergeben?
Was ist unter dieser Lästerung zu verstehen?
Der heilige Thomas von Aquin antwortet,
dass es sich hier um eine Sünde handelt,
„die ihrer Natur nach unvergebbar ist, weil sie jene Elemente ausschließt,
derentwegen die Vergebung der Sünden geschieht“.
Nach dieser Deutung besteht die Lästerung nicht eigentlich in verletzenden Worten
gegen den Heiligen Geist,
sondern
in der Weigerung, das Heil anzunehmen, welches Gott dem Menschen durch den Heiligen Geist anbietet, der in der Kraft des Kreuzesopfers wirkt.
Wenn der Mensch jenes „Offenlegen der Sünde“,
das vom Heiligen Geist ausgeht (Joh 16,8) und heilswirksamen Charakter hat,
zurückweist, weist er damit zugleich das „Kommen“ des Trösters zurück (Joh 16,7),
jenes „Kommen“, das sich im Ostergeheimnis vollzieht,
in der Einheit mit der erlösenden Kraft des Blutes Christi,
das „unser Gewissen von toten Werken reinigt“ (Hebr 9,14).
Wir wissen, daß die Frucht einer solchen Reinigung die Vergebung der Sünden ist.
Wer den Geist und das Blut (vgl. 1Joh 5,8) zurückweist, verbleibt deshalb in „toten Werken“, in der Sünde.
Die Lästerung gegen den Heiligen Geist besteht gerade in der radikalen Verweigerung der Annahme jener Vergebung, deren innerster Vermittler er ist und die eine echte Bekehrung voraussetzt, die von ihm im Gewissen gewirkt wird.
Wenn Jesus sagt, dass die Lästerung gegen den Heiligen Geist weder in diesem noch im zukünftigen Leben vergeben wird,
dann liegt der Grund darin, dass diese „Nicht-Vergebung“
ursächlich mit der Unbußfertigkeit verbunden ist,
das heißt mit der radikalen Weigerung, sich zu bekehren.."
-
Als Ergänzung noch die unmissverständlichen Worte des
hl. Pfarrer's v. Ars:
-
Wenn man die Verdammten fragen würde:
"Warum seid ihr in der Hölle?", würden sie antworten:
"Weil wir dem Heiligen Geist widerstanden haben."
Und würden wir die Heiligen fragen,
warum sie im Himmel sind, würden sie antworten:
"Weil wir auf den Heiligen Geist gehört haben."
-
RE: Die Sünde gegen den Heiligen Geist
in Der Sündenfall. 29.01.2014 21:29von Aquila • 7.242 Beiträge
Ergänzend zum Eingangsbeitrag aus einer Predigt von
Hw Prof. May:
Die Sünden gegen den Heiligen Geist:
-
In der Pastoral heutzutage völlig unter den Tisch gefallen, obwohl häufiger denn je:
Die letzte und furchtbarste Sünde oder ein ganzes Bündel von Sünden
faßt man zusammen unter der Sünde wider den Heiligen Geist.
Die Sünde wider den Heiligen Geist ist das
beständige eigensinnige Widerstreben gegen die Einsprechungen Gottes.
Wir alle kennen Eingebungen Gottes.
An Kreuzwegen spüren wir, wie wir hin- und hergezogen werden.
Soll ich den bequemen, leichten, angenehmen Weg gehen oder den schweren,
steilen und ermüdenden?
Die Stimme, die uns zum bequemen rät,
ist gewöhnlich die Stimme des Versuchers.
Und die Stimme, die uns auf den schwierigen Weg weist,
ist gewöhnlich die Stimme Gottes, ist gewöhnlich eine Einsprechung des Heiligen Geistes.
Wer aus Müdigkeit oder aus Schwäche gelegentlich
den Einsprechungen des Heiligen Geistes widerstrebt,
hat noch nicht die Sünde wider den Heiligen Geist begangen,
sondern nur wer beständig und eigensinnig
den Einsprechungen des Heiligen Geistes widerstrebt.
Wer also unbußfertig in seiner Sünd verharrt
wer der erkannten Wahrheit eindeutig widerstrebt,
wer verstockt ist gegen die Einsprechungen Gottes,
der begeht die Sünde wider den Heiligen Geist.
Das ist die einzige unvergebbare Sünde,
unvergebbar deswegen, weil der Betreffende sich gegen die Vergebung wehrt.
Selbstverständlich,
wer von dieser Sünde abläßt, kann auch dafür Verzeihung empfangen.
Aber solange er in der Sünde verharrt, kann sie nicht verziehen werden.
„Diese Sünde wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der jenseitigen Welt“,
sagt der Herr.
Sie ist unvergebbar, weil sie nämlich mit Unbußfertigkeit identisch ist.
Diese Sünde wider den Heiligen Geist scheint mir
heute häufiger als noch vor vierzig, fünfzig Jahren zu sein.
Wer sich immerfort und beharrlich
jeder Aufforderung zum Gebet und zum Gottesdienst entzieht,
wer schon gereizt reagiert, wenn er die Glocken hört,
die ihn zu Gebet und Gottesdienst rufen
– und solche Menschen gibt es in größerer Zahl –,
wer allen Mahnungen gegenüber taub ist und den Mahnenden verspottet und herabzuziehen sucht
– solche Menschen habe ich erlebt! –,
bei dem besteht die Gefahr, daß er in der Sünde gegen den Heiligen Geist lebt.
Diese Sünde ist die furchtbarste von allen,
denn sie hat den Verlust der ewigen Seligkeit zur Folge.
Wer in der Sünde wider den Heiligen Geist lebt,
wird schon auf Erden unzufrieden und unglücklich,
und er wird unselig und verloren in der Ewigkeit.
Wenn ein solcher gerettet werden soll,
dann nur durch intensives Gebet vieler Menschen, die Gott anflehen,
seine verdunkelte Seele zu erleuchten.
Sein Wille ist verhärtet, sein Verstand ist verblendet,
er weicht dem Licht der Gnade Gottes aus,
er rechtfertigt sein Tun mit seinen falschen Argumenten.
Die Unbußfertigkeit ist die Sünde, die den Zorn Gottes auf sich zieht."
-
Siehe dazu bitte auch:
Gottes Zorn "abgeschafft" ?
-
RE: Die Sünde gegen den Heiligen Geist
in Der Sündenfall. 05.02.2014 21:58von Aquila • 7.242 Beiträge
Der heute um sich greifende Kult des Todes ist menschengemacht !
Vergessen wir dies nie.
Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern....
Homo-Lobby und Genderismus-Irrsinn
Förderung der Unzucht
Euthanasie
Beihilfe zum Selbstmord....
all diese "humanen" Teufeleien sind jeweils an bestimmte Personen gebunden .
Der Kult des Todes hat also ein Gesicht .
Das Gesicht des "gutmenschlichen" Politikers, Arztes, Wissenschaftlers, Journalisten etc....
aber auch dasjenige der diese Seelenverschmutzung "mehrheitlich" herbeigewählten
Konsumenten / Bürger....die Spass-, Auslebe- und Wegwerfgesellschaft also !
Selbstredend will niemand von ihnen davon etwas hören,
dass ihr diesseitiger finsterer Seelenzustand womöglich
zum ewigen Zustand werden wird.....
die Unbussfertigkeit läuft denn auch stets in ihren Reihen mit.
Der Gedanke an eine Ewigkeit im Feuer der Hölle ist so gut wie "wegtoleriert".
Der hl. Gregor der Grosse (gest. 604)
hat in "Vier Bücher Dialoge (Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum)"
keinen Zweifel
am ewigen Zustand der Höllenstrafe zugelassen
und hat dies auch eindrücklich begründet:
-
Ob diejenigen immer brennen müssen, welche dem Feuer der Hölle übergeben werden
Gregorius.
Es ist ganz gewiß und unzweifelhaft wahr, daß, wie die Freude der Guten kein Ende hat,
so auch die Qual der Bösen endlos sein wird.
Denn da die ewige Wahrheit sagt:
„Die Gottlosen werden eingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben”,
und wenn das wahr ist, was er den einen verhieß,
so wird ohne Zweifel nicht unwahr sein, was er den andern androhte.
Petrus.
Wie, wenn nun jemand sagen würde:
Er hat den Sündern die ewige Strafe aus dem Grunde angedroht,
um ihnen einen Schrecken vor der Sünde einzuflößen?
Gregorius.
Wenn die Drohung, mit welcher er von der Ungerechtigkeit abhalten wollte,
eine Täuschung ist, so ist auch die Verheißung,
durch die er zur Gerechtigkeit anspornte, eine Täuschung.
Aber wer wäre so wahnwitzig, dies zu behaupten?
Und wenn er etwas androht, was er nicht auszuführen gedenkt,
so müssen wir notgedrungen ihn als lügenhaft
- es ist ein Verbrechen, das nur zu sagen -
ausgeben, wenn wir ihm Barmherzigkeit zuschreiben.
Petrus.
Inwiefern ist es gerecht, daß eine Schuld, die in endlicher Weise begangen wurde,
ohne Ende gestraft wird? Das möchte ich gerne wissen.
Gregorius.
Dies könnte man mit Recht einwenden,
wenn der strenge Richter nicht die Herzen der Menschen,
sondern nur ihre Taten abwägen würde.
Denn die Bösen haben deshalb in endlicher Weise gesündigt,
weil auch ihr Leben ein endliches war.
Sie hätten, wenn es möglich wäre, endlos leben wollen,
um ohne Ende sündigen zu können.
Denn wer während seines Lebens von der Sünde nicht abläßt,
zeigt, daß er immer in der Sünde leben will.
Große Gerechtigkeit des Richters zeigt sich also darin,
daß diejenigen nie der Strafe entbehren,
welche in diesem Leben nie der Sünde entbehren wollten .
[....]
-
Der Katechismus über die Hölle
-
RE: Die Sünde gegen den Heiligen Geist
in Der Sündenfall. 27.07.2015 12:56von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Eine sehr hilfreiche Erklärung der Synode von Quierzy
- im damaligen Frankenreich -
aus dem Jahre 853 gegen die gerade heute grassierende "Allerlösungstheorie"
und gleichzeitig eine Mahnung den Weg der Unbussfertigkeit nicht weiter zu beschreiten:
-
Wie es keinen Menschen gibt,
gab oder geben wird,
dessen Natur
in Christus Jesus unserm Herrn
nicht angenommen wäre,
so gibt, gab und wird es keinen Menschen geben,
für den er nicht gelitten hätte,
wiewohl nicht alle
durch das Mysterium seines Leidens erlöst werden.
Daß nun aber nicht alle durch das Mysterium seines Leidens erlöst werden,
liegt nicht an der Größe und Fülle des Lösepreises,
sondern ist denen anzulasten,
die untreu sind und nicht glauben mit dem Glauben, "der durch die Liebe wirkt".
Denn der Kelch des menschlichen Heils,
welcher bereitet ist aus unserer Schwäche und göttlicher Kraft,
hat es zwar an sich, allen zu nützen;
doch wenn er nicht getrunken wird, heilt er nicht.
-
RE: Die Sünde gegen den Heiligen Geist
in Der Sündenfall. 09.11.2015 15:26von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden,
dass die Erlösungstat Christi
ohne
den Willen des Menschen zur Mitarbeit an den Gnaden des Heiligen Geistes
nicht
wirksam werden kann.
Es ist denn so,
dass ein Mensch zu der Erlösung bewusst "Nein" sagen kann,
was dem
Willen zur Unbussfertigkeit gleichkommt.
Das Konzil von Trient
hielt fest,
dass der Mensch
die Gnade der Erlösung auch von sich werfen könne....
er also gleichsam von unserem Herrn und Gott Jesus Christus
"in Ruhe gelassen" werden will.....
"nicht weiter belästigt werden will"
Der
Pallotinerpater Gerhard Hermes
über den schrecklichen Zustand der so "in Ruhe gelassenen" Christen:
-
„Wie viele Christen
haben bereits die Last Gottes abgeworfen und denn auch wirklich den
Zustand erreicht,
wo sie von Ihm in Ruhe gelassen werden,
was freilich ein
unheilbares Stadium
der Krankheit zum Tode anzeigt".
-
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