Wie ich sehr oft oft sagte: Es ist wirklich total gegenstandslos zu sagen: „Na ja, ich glaube schon und bin auch irgendwie religiös – aber nicht sooo sehr.“
Es gibt kein "NICHT SO SEHR" - keinen halben Glauben wie "halve a pint",
während ein Pint ein voller Glaube ist …
Einige sehen dies als normal und „von Gott als ausreichend akzeptiert“ an. Ist es nicht! In keinem Fall ist halber Glaube ausreichend. Wie ich immer wieder erzähle dass; mach meiner und der Überzeugung Vieler gibt es nur völliger Glaube oder gar keinen Glauben! Nichts dazwischen – kein halber Glaube. Kürzlich habe ich sogar gehört: „Manchmal bin ich sauer auf Gott und klage Ihn an!“ Wie um alles in der Welt kann jemand auch nur annähernd auf die Idee kommen, mit unserem Schöpfergott böse zu sein? Ein absolutes No-Go! Es ist, als ob eine Ameise auf der Straße böse auf dich ist und dich beschimpft, weil du dort gehst – und uups – du bist einfach auf sie getreten. Seien wir nicht geistlos oberflächlich, sondern sehen wir die Dinge realistisch. Gott ist real und jeder sieht, fühlt und atmet Gott. Jeder Atemzug muss uns sagen, dass wir trotz unserer Unzulänglichkeiten und Widersprüche geschaffen und geliebt sind von Gott. Der heilige Johannes, der junge Apostel, der als erster und nachdrücklich die Gottheit Jesu erkannte, schrieb dies in Johannes 3:16 nieder. Er sagte: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Das ist nicht des Johannes' Dichtung, sondern das was er von Gott hörte, Gott durch Jesus ihm sagte. Wer es also nicht tut, wird umkommen und aus Gottes Mund ausgespuckt, wie Jesus Johannes in Offenbarung 3:16 schrieb. Weil du lau bist, spucke ich dich aus, aus meinem Mund. "Lau" lauwarmes Essen ... na ja - nicht so toll. Lauer Glaube, nein - geht gar nicht! Bingt nichts, is nichts. Lass also jeden Atemzug eine Erinnerung an Gott sein, der uns das alles gegeben hat. Und eincMemento Mori= (erinnere Dich, dass Du sterben wirst) ist alles andere als Horror, sondern eine wirklich solide, freudige Erwartung. Denn wie der heilige Paulus in 1 Kor 2,9 zitiert, so steht es doch geschrieben: „Was kein Auge gesehen hat, was kein Ohr gehört hat und an was kein menschlicher Geist hat je erdenken können, ist das was Gott denen bereitet, die ihn lieben.“
Totenkopf & Co. ist also überhaupt kein Horror und keine düstere Erwartung, sondern wirklich die aufregendste und glücklichste Überraschung in unserem Leben. Freuen wir uns darauf, während wir so lange wie möglich in der Luft leben, die wir trinken – Gott. Ja, die Luft die wir trinken, ist Gott, denn Er ist Alles! Und das, was danach kommt, - nach dem Hier, ist größer, als sich irgendjemand vorstellen kann wie Paulus zitierte aus alten Schriften - die größte und schönste Überraschung unseres Lebens - das nie aufhört - so oder so.
Euer Bruno
[19.1., 09:12] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
19.Januar Oft verderben wir alles, weil wir zuviel tun wollen, und wir zwingen ihn, uns schalten zu lassen und sich zurückzuziehen weil er böse auf uns ist. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [20.1., 07:50] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
20.Januar In Gottes Namen, vertreiben wir uns doch nicht damit die Zeit, soviel über unsere Leiden nachzudenken, weder während wir sie empfinden, noch wenn sie vorüber sind. Beachten wir sie so wenig wie möglich denn sie haben niemals weniger Macht, uns zu schaden, als wenn wir sie verachten und tun, als würden wir sie weder sehen noch hören. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [21.1., 17:57] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
21.Januar Man muss unempfindlich sein gegen alle geschaffenen Dinge und besonders gegenüber der üRegung, die Ihnen die Eigenliebe und der Eigenwille eingeben. Der Herr will, daß Sie ihn so vielmals ihm zum Opfer bringen, als er Ihnen dazu Gelegenheit verschafft , indem Sie ihn brechen und ihm entgegenhandeln, bis er ganz zerstört und vernichtet ist, damit der des göttlichen Herzens in Ihnen zur Herrschaft gebracht wird. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [22.1., 13:37] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
22.Januar Sie wissen genug darüber. Handeln Sie treu, heiter und mit bereitwilligem Herzen, indem Sie den Erleuchtungen folgen, die er Ihnen schenkt. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [23.1., 10:09] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
23.Januar Die Natur und die Gnade können nicht im gleichen Herzen zusammenwohnen; immer muss die eine der anderen Platz machen. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
DAS KÖRNCHEN🌱 (Mk 2, 18-22)
Jesus ist gekommen, um uns einen neuen Wein zu bringen, dank seines Todes und seiner Auferstehung. Wie heißt dieser neue Wein? Er heißt Heiliger Geist, die dritte Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Ohne diesen neuen Wein zu trinken, ist unsere Pfarrgemeinde und religiöse Gemeinschaft, unsere Ehe - und Familienleben ohne Leben der Liebe, des Friedens und der Freude. Dieser neue Wein, den die Apostel am Pfingsttag erhielten, nimmt uns das Alte unseres Kultes weg, der sich aus Gewohnheit und ohne Intelligenz ergibt. Er nimmt uns das Alte unserer gesagten, oder besser gesagt, mit unseren Lippen rezitierten Gebete weg, während das Herz weit vom Herrn entfernt ist. Er nimmt uns das Alte von unserer Predigt weg, die nicht zum Herzen der Versammlung spricht. Er nimmt uns das Alte unserer Sprache weg, die uns dazu bringt, immer "in meiner Zeit" zu sagen und alles, was schön und gut ist, das uns die Gegenwart gibt, zu verachten. Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, tut immer neue Dinge und wiederholt sich nicht beim Beten, Sprechen und Handeln. Der Betrunkene des Heiligen Geistes vergisst nicht die Wunder, die der Herr gewirkt hat, und in seinem vergangenen und gegenwärtigen Leben weiterhin wirkt und wartet immer darauf, Neues zu sehen. Am Morgen steht er nicht müde, entmutigt, niedergeschlagen und deprimiert auf, sondern öffnet er seine Augen dem neuen Tag mit dem starken Verlangen, Ereignisse in einem neuen Licht der Liebe zu sehen und zu erleben. Es ist der Heilige Geist, der Herr, der Leben gibt, uns neue Augen und ein neues Herz schenkt, um mit Leidenschaft zu leben. Ohne Leidenschaft kann man nicht leben. Gestern in Poggiridenti, als ich über die Liebe und Zärtlichkeit Gottes sprach, weinte gerührt ein Mann von großer evangelischer Einfachheit. Wie schön! Es ist der Heilige Geist, der uns in der Gegenwart des Herrn vor Freude zum Weinen bringt. Der himmlische Vater gibt uns den Heiligen Geist durch Jesus Christus. Aber was ist die ideale Voraussetzung, um Ihn zu erhalten? Es ist der Verzicht auf Satan und all seine Werke der Niedertracht und Bosheit. Der Verzicht muss mit einem ständigem Gebet vereint sein: Vater, erbarme dich meines Sünders und gib mir deinen Heiligen Geist. Amen. Halleluja. (Fr. Lorenzo Montecalvo von den Vätern der Vocationisten)
Mit freundlicher Genehmigung der Väter der Vocationisten.
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
18.Januar Gehen Sie also mutig zu Gott auf dem Weg, den er Ihnen vorgezeichnet hat, indem Sie beharrlich die Mittel ergreifen, die er Ihnen darbietet. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
17.Januar Wenn es sich um das Heil handelt, muß man alles tun und alles leiden, alles opfern und alles hingeben. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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