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#1

Die Sprache der Kultur des Todes

in Leben und Sterben 15.06.2015 21:03
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Manfred Spieker
katholischer Politikwissenschafter, Philosoph und Historiker

- er wurde durch Papst Benedikt XVI. zum Consultor des Päpstlichen Rates Justitia et Pax berufen -
hat eine ausgezeichnete Abhandlung
über die
"Sprache der Kultur des Todes"
geschrieben.
Die bösartige Hinterlist dieser freigeistig genährten "Sprache"
- der teuflischen "Tarnkappensprache" -
ist es, die "aufgeklärte",
bereits in Wahrheitsferne manipulierte "Mehrheits"-Gesellschaften in Richtung Abgrund treibt.


-

1. Die Kultur des Todes

Die Sprache der „Kultur des Todes


Sie
sendet durch ihre Schlüsselbegriffe Signale aus,
die positive, lebensbejahende Assoziationen auslösen
und gleichzeitig ihre lebensfeindlichen Intentionen verschleiern

[....]
„Kultur des Todes“ meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt oder mit verheißungsvoller Forschung gerechtfertigt wird.
Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien.

Sie breitet sich in den westlichen Gesellschaften seit rund 40 Jahren aus. Sie umfasst sowohl bioethische Problemfelder, die es gibt, seit Menschen existieren, wie Abtreibung und Euthanasie, als auch Problemfelder, die erst mit der künstlichen Befruchtung in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstanden sind, wie die embryonale Stammzellforschung, das Klonen, die Präimplantationsdiagnostik und die assistierte Reproduktion selbst.
Sie bedient sich einer zweideutigen Sprache, die auf die Gesellschaft
eine sedierende Wirkung hat.

Die Beispiele, anhand derer die Ambivalenzen dieser Sprache illustriert werden, kommen aus der deutschen Sprache.
Aber ich bin mir gewiss, dass die „Kultur des Todes“ in den anderen Sprachen genauso agiert.
Sie benutzt Begriffe, die auf den ersten Blick bzw. beim ersten Hören positive Assoziationen auslösen, zum Beispiel die Begriffe Recht, Menschenrecht, Würde, Freiheit, Wahl, Hilfe, Solidarität, Gesundheit, Therapie und Selbstbestimmung.
Die positiven Assoziationen, die diese Begriffe auslösen, sollen das Töten akzeptabel machen.
Erst beim zweiten Blick wird deutlich, dass diese Begriffe Tarnkappen sind, hinter denen sich meist das Gegenteil verbirgt:
die Missachtung des Lebensrechts und der Würde derjenigen, die keine Stimme haben,
die Durchsetzung des Willens der Starken gegen die Schwachen, die unblutige Entsorgung der Ungeborenen und Sterbenden, die der Gesellschaft zur Last fallen.

Dieser Tarnkappen bedienen sich nicht nur die gesellschaftlichen Interessensgruppen der
Abtreibungslobby, sondern auch die Gesetzgeber und die Gerichte.
[....]

-

Diese seelentötendes Gift versprüende
"Sprache" macht auch vor den zarten Seelen von Kindern und Jugendlichen nicht mehr Halt.
Das "Formen" der nächsten Generation von "mehrheitlich" den Kult des Todes Praktizierenden dürfte gar noch durchtriebenere Formen annehmen.

"Humane Erziehung" zum "solidarischen" seelischen Selbstmord !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 24.07.2017 17:47 | nach oben springen

#2

RE: Die Sprache der Kultur des Todes

in Leben und Sterben 14.09.2017 15:17
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Wenn sich der Atem des Teufels durch einige geistig umnachtete Glieder der Kirche ausbreitet, dann hört sich diese "neue barmherzige Sprache" (des Todes) in etwa so an wie bei den sogenannten "barmherzigen Brüdern" in Belgien.
Diese wollen weiterhin die satanische Euthanasie fortführen lassen.

Aus kath.net:


Die belgische Gemeinschaft Broeders van Liefde (Brüder der Nächstenliebe) bleibt bei ihrem „Nein“ zur Forderung von Papst Franziskus, in ihren 15 psychiatrischen Einrichtungen keine Euthanasie mehr durchzuführen.

Brüssel (kath.net) Die belgische Ordensgemeinschaft Broeders van Liefde (Brüder der Nächstenliebe) bleibt bei ihrem „Nein“ zur Forderung von Papst Franziskus, in ihren 15 psychiatrischen Einrichtungen keine Euthanasie mehr durchzuführen.

In einer Pressekonferenz vertraten die Ordensmänner in einem Statement, dass man in den eigenen Einrichtungen die Freiheit der Ärzte, Euthanasie durchzuführen oder nicht, respektiere.
Ebenso respektiere man die freie Entscheidung des Pflegepersonals, dabei mitzuhelfen oder nicht. Diese Freiheit, stellen die Ordensmänner weiter fest, sei durch das (belgische) Gesetz gewährleistet.
Der Provinzialobere Raf De Rycke bestätigte bei der Pressekonferenz, dass die Brüder und das medizinische Fachpersonal auch künftig aktive Sterbehilfe leisten werden, obendrein sogar an Patienten, die nicht in absehbarer Zeit sowieso sterben werden. Er stufte diese Haltung als vereinbar mit der Glaubenslehre der Kirche ein, auch reagiere man damit auf Entwicklungen und Veränderungen in der Gesellschaft.

-

Wäre es nicht bitter Realität wähnte man sich in einem grausigen Horrorkabinett.
Doch die "barmherzige" Sprache des Kultes des Todes bahnt sich ihren mörderischen Weg in die Herzen / Seelen mit der "Begründung" auf "Entwicklungen und Veränderungen in der Gesellschaft zu reagieren"

Es bleibt zu hoffen, dass diesen "barmherzigen" Todesengeln schnellstmöglichst verboten wird, ihr Treiben unter dem Etikett "katholisch" weiterzuführen.
Belgien, das mittlerweile zum Eldorado des Teufels geworden ist, wird gleichsam zu dessen "Pressesprecher".

Verkommene wahrheitsferne Gesellschaften morden ihre ungeborenen beseelten Kinder.....
und morden "logischerweise" auch die alt Gewordenen und Kranken.
Dazwischen wird mehr und mehr auch zum Selbstmord "assistiert".

Der Kreislauf des Kultes des Todes - fern von Gnade und Erlösung - kennt kein Erbarmen...

http://kath.net/news/60919



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 14.09.2017 15:24 | nach oben springen

#3

RE: Die Sprache der Kultur des Todes

in Leben und Sterben 22.09.2017 00:09
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Das EU-Parlament wird je länger je mehr überwiegend zu einem gewissenlosen Haufen von Handlangern bzw. Vorantreiben des Kultes des Todes.

Die neueste Teufelei dieser Versammlung von mehrheitlich Lakaien für die geplanten "neue Weltordnung" - unter Ausschluss der Ewigen Wahrheit Jesus Christus - klingt derart pervers, dass man ihre Widerwärtgkeit kaum in Worte fassen kann.

Dieser Haufen von mehrheitlich (Schein)-"Gutmenschen", die sich im heuchlerischen Gesäusel von "Frieden" und "Menschlichkeit" übertreffen hat eine Resolution angenommen, welche den Einsatz gegen die mörderische Abtreibung der facto "unter Strafe " stellen will.

Wie immer spricht auch aus dieser Resolution der Teufel in "zeitgemäss" hinterlistig bösartiger Sprache des Kultes des Todes:

-

"die Verweigerung reproduktiver Gesundheit und damit verbundener Rechte und Dienstleistungen, einschließlich des sicheren und legalen Schwangerschaftsabbruchs, eine Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen darstellt“.

-

Der Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern
- weltweit jährlich über 60 Millionen Morde
, mehr als der gesamte 2. Weltkrieg an Todesopfern gefordert hat ! -
wird als "Recht und Dienstleistung" bezeichnet !

Sie reden vom "Frieden" und säen Tod und Finsternis !
Sie reden von "Menschlichkeit" und säen Brutalität.


Im EU-Parlament sitzen
überwiegend wahrheitsfeindliche Zerstörer und Saboteure des wahren Friedens.
Der Fluch der mörderischen Abtreibung wird weiter seinen grausamen Tribut fordern !

Aufrüttelnd deutliche Worte von Hw Hans Milch (1924 - 1987)
( aus W. Schüler: Pfarrer Hans Milch – Eine große Stimme des katholischen Glaubens)

-

"Emanzipierte" Frauen sind nicht mehr ebenbürtig,
weil sie ihr wesensbestimmtes Eigensein verloren haben.
Kreischende Kindsmörderinnen - ´mein Bauch gehört mir´ - sind nur noch grausige Karikaturen, entstellte Monstren ´weiblichen´ Daseins.
Die Landschaft unseres Vaterlandes ist zu einer Wüste geworden, und die verwehenden Sandkörner sind die nichtssagenden Zufälle der millionenfachen Genußexistenzen.
Die Bühne ist hergerichtet für den Untergang.

-

Dazu passend: Satans Kampf um das Weib:
Triumph Mariens über Satan



Der Artikel bei "katholisches.info":
http://www.katholisches.info/2017/09/eur...rechtsbewegung/

Siehe bitte auch:
Abtreibung




Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#4

RE: Die Sprache der Kultur des Todes

in Leben und Sterben 24.04.2018 23:03
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Die Sprache des Kultes des Todes gehört mittlerweile "zum guten Ton"....der Kohorten der Hölle.

Jüngstes Beispiel ist das Drama um den kleinen Alfi in Liverpool.

Nennen wir die in Zusammenarbeit mit EU Unrecht-Sprechern (Lizenz zum Töten) britischen
Tötungskommandos "Personen"....
auf keinen Fall "Richter" oder "Ärzte".
Also diese Personen in Roben und Kitteln wollen den kleinen, an einer ang. unheilbaren Nervenkrankheit leidenden Alfi entgegen dem Willen der Eltern (!!!!) sterben sehen.....
durch Abstellen der lebenserhaltenden Massnahmen...
also ersticken, verhungern und verdursten lassen.
die Begründung der justizrobentragenden Personen (in England und in der EU) - sich selber "Richter" nennend -:
"zum Wohle des Kindes"

Ein erster Hinrichtungsversuch ist gescheitert.
Alfi hat nach Abstellen der Maschinen neun Stunden weitergeatmet !
(Die "Diagnose" lautete er überlebe nur drei Minuten)
Dennoch will die Person in Justiz-Robe den kleine Alfi sterben sehen, selbst ein Ausfliegen des Kindes nach Rom wird verweigert.
Alfi die "Beute" der Kohorten der Hölle !?

Die ganze Tragik der in christuslose Nacht verfallenen menschlichen Hybris ist hier mitzuverfolgen:
https://www.katholisches.info/2018/04/al...ns-todesstunde/


Bereits im 19. Jahrhundert mahnte Kardinal Pie (1815-1880)
zur unerschütterlichen Treue zur Lehre der traditionsverbundenen Lehre der Kirche,
auch wenn die Lüge, das Böse die Überhand gewinnen sollte und er warnte die Wahrheitsfeinde vor ihrem drohenden Ende:

-

"Ihr alle, meine Brüder, auch wenn Ihr dazu verurteilt seid, den Triumph des Bösen zu erleben,
sagt niemals
zum Bösen: Du bist das Gute;
zur Dekadenz: Du bist der Fortschritt;
zur Nacht: Du bist das Licht;
zum Tod: Du bist das Leben …“.

[....]
In einer solchen äußersten Not und bei einem so verzweifelten Stand der Dinge, wo das Böse eine Welt übernommen hat, welche bald in Flammen verzehrt wird, was sollen da alle echten Christen tun, alle guten Menschen, alle Heiligen, alle Menschen mit einem Funken an Glauben und Mut?
Angesichts einer Situation, welche unmöglicher ist als je zuvor,
werden sie mit einer aus dem leidenschaftlichen Gebet gezogenen doppelten Kraft, sowie durch Taten und durch furchtloses Kämpfen sagen:
Vater unser, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Name, wie im Himmel also auch auf Erden,
zu
uns komme dein Reich, wie im Himmel also auch auf Erden!
Wie im Himmel also auch auf Erden
.
Diese Worte werden sie noch murmeln, wenn der Boden unter ihren Füßen nachgibt.
[....]
Wie einst nach einer fürchterlichen militärischen Niederlage der gesamte römische Senat und die Staatsdiener aller Ränge vor die Tore eilten, um den geschlagenen Konsul zu treffen und ihm zu gratulieren, daß er an der römischen Republik nicht verzweifelt war,
so ähnlich werden auch der Senat des Himmels, alle Engelchöre und alle Ränge der Seligen kommen, um die edelmütigen Athleten des Glaubens in Empfang zu nehmen, welche in einer hoffnungslos wirkenden Lage immer noch gehofft und
bis zum bitteren Ende gekämpft haben werden
.
[....]
Dann wird jenes unmögliche Ideal, welches die Auserwählten aller Altersgruppen hartnäckig anstrebten, endlich Wirklichkeit werden.
Bei seinem zweiten und letzten Kommen wird der Menschensohn sein Königtum über diese Welt seinem Vater übergeben und die Macht des Bösen wird für immer in die Tiefen des Abgrundes geworfen werden;
und wer sich geweigert hatte, an Gott angepaßt und mitihm verbunden zu werden durch Jesus Christus im Glauben, in der Liebe und durch Wahrung des Gesetzes,
der wird in die Kanalisation des ewigen Unrates geschleudert werden
.
Und Gott wird leben und herrschen für immer und ewig,
nicht nur im Einssein von seiner Natur und in der Gemeinschaft von den drei göttlichen Personen,
sondern auch in der Fülle des Mystischen Leibes ( Anm.: der triumphiernden Kirche ) seines fleischgewordenen Sohnes und in der Erfüllung der Einheit mit den Heiligen.“

-

Siehe bitte auch:
Die Letzten Dinge

-

Die verbissenen wahrheitsfeindlichen Personen in (Justiz)-Roben, (Arzt)Kitteln oder (Politiker)-Anzug lassen es offenbar darauf ankommen.....
"in die Kanalisation des ewigen Unrates" geworfen zu werden, sollten sie bis zuletzt in diesem Zustand verharren.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

-


zuletzt bearbeitet 24.04.2018 23:44 | nach oben springen

#5

RE: Die Sprache der Kultur des Todes

in Leben und Sterben 25.04.2018 19:51
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Das unfassbare Drama um den kleinen Alfie geht weiter.
Wie Besessene versuchen Personen in "Justiz"-Robe und ("Arzt"-)Kittel den Tod des zweijährigen Alfie gleichsam herbeizurufen.
In ihrer neuheidnischen Sprache der Kultur des Todes heisst es
"zum Wohle des Kindes"

Auch der Vorsitzende des Berufungsgerichtes benutzt dieselben Floskeln wie sein "Kollege", der Alfie zum Tode verurteilt hat.
Diese sich als"Herr über Leben und Tod" aufspielende Person in ("Justiz"-)Robe
ist Mitglied der Vereinigung “The Bar Lesbian and Gay Group” und Mitautor ist eines Buches über homosexuelle Beziehungen und die Homo-Adoption.

Alfie gilt für die Vorantreiber Kultur des Todes als "Test" inwieweit die mörderische Euthanasie bereits praktikabel ist.
Deshalb wehren sie sich fast schon teuflisch gegen ein Ausfliegen von Alfie nach Rom.

Zudem handelt es sich bei den Eltern ubd Alfie um Katholiken !
Also um "Feinde" des (mörderischen) Freigeistes !
Man bedenke:
Die dortigen Henker in "Justiz" und "Medizin" wollen Alfie lieber sterben sehen als ihm die Ausreise nach Italien zu gewähren.

Würde es sich um ein Jungtier handeln, stünden sicher Tausende (Heuchler) vor einer Tierklinik mit ihren (heuchlerischen) Minen um im gleichen Atemzug den Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern zu unterstützen.

Endlich hat sich auch die britische Bischofskonferenz zu Wort gemeldet und fordert die Rettung von Alfie.
Bereits zuvor hat der polnische Ministerpräsident zu Hilfe und Gebet für Alfie aufgerufen.

Aus Deutschland ist nichts zu erwarten, wird doch dieses Drama in den Medien bewusst verschwiegen.
Alfie ist ja "nur' ein kleiner Junge und kein Jungtier !

Eine Petition gegen die Euthanisierung vin Alfie kann hier unterzeichnet werden.
Aktuell ist der Ansturm auf die Petition so gross, dass die Seite zeitweilig überlastet ist.
http://citizengo.org/de/lf/161020-zwangs...vans-verhindern

AKTUELL:
Die Kohorten der Hölle halten zusammen; auch das sog. "Berufungsgericht" mit einer weiteren Marionette des Todeskultes in "Justiz"-Robe hat die Ausreise von Alfie abgelehnt.
Eine verschworene finstere Bande !

Immerhin müssen die potentiellen Henker Alfie nun Nahrung und Flüssigkeitszufuhr sicherstellen, denn er ist nicht ihren Wünschen gemäss beim ersten Hinrichtungsversuch gestorben.

Alfie eine Geisel von geistig umnachteten "humanistischen" Geiselnehmern in einer ang. "Musterdemokratie".

Nachfolgend die Entlarvung der offenbar auch medizinisch inkompetententen britischen Todeskultler durch den deutschen Professor Haas:
https://www.welt.de/vermischtes/article1...g-zu-Hause.html



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 25.04.2018 20:55 | nach oben springen


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