Erfreulich kann ich euch mitteilen, dass die schwere Operation, die sich meiner Frau unterziehen musste, Gott sei Dank geglückt ist. Es hatten sich vor der Op Schwierigkeiten aufgebaut, die erst ausgestanden werden mussten. So war es eine lange Zeit der Sorge. Nun ist sie auf einem guten Wege zu hoffentlich nachhaltiger Gesundheit. Ihr hattet für ein gutes Gelingen mit Gebeten und Rosenkranz mitgeholfen. Und wir glaubende Katholiken wissen, dass alles in Gottes Hand liegt und dass nur ein vertrauenvolles Hinwenden an den lieben Gott helfen kann.
Allerherzlichsten Dank und Gottes Segen euch allen !
du hast dir wieder so große Mühe gegeben und es beinhaltet alles, was man zum Hlg. Sakrament der Krankensalbung wissen möchte und welche Vorbereitungen zu treffen sind usw.
Und ich weiß, dass das alles nicht nur für mich, also für meine Situation, wichtig ist zu wissen, sondern dass hier viele unserer Leser daraus profitieren werden und so manch einer mag sein Gedächtnis wieder auffrischen und wird die Wichtigkeit dieses Sakraments erneut erkennen.
Ich habe mir alle deine Texte für diese heilige Handlung ausgedruckt, damit meine Frau und ich gut vorbereitet sind.
wie soll ich dir nur danken.... Ich kann es ja nur mit meinen Worten hier. Es zeichnet dieses Forum aus, dass man sich in gemeinsamer Gläubigkeit geborgen weiß. Herzichen Dank für das einschließen in deine Gebete die Sorgen um meine Frau.
Ja, Ich habe für das Spenden des hl. Sakramentes der Krankenkommunion schon Kontakte mit unserem Pfarrer aufgenommen . Er kommt gerne und wird vor dem Krankenhaus-Termin da sein.
Schön, das du dieses Heilige Sakrament so richtig erklärt hast und wie kostbar und wertvoll es ist. Dein Text wird von vielen mitgelesen und so manche Sicherheitslücke auch unter uns geschlossen.
Ich bitte um Gebet für meine Frau, die vor einer schweren Operation steht. Der Operationstermin ist bereits beantragt. Ein Rosenkranz wäre schön, doch der ist für so manchen zu lang. Aber ein von Herzen gebetetes Ave Maria erreicht das Herz der Gottemutter immer. Ich würde mich sehr darüber freuen und erhoffe mir gerade hier in dieser Gemeinschaft Hilfe.
Es tut mir sehr leid um deinen Enkel, liebe @Hemma. Habe selber welche und auch Urenkel. Man lebt immer mit ihnen in Freud und Leid. Natürlich schließe ich deinen Enkel in mein Gebet ein. Dir und deinen Lieben Gottes Segen!
Man muss diesem unheilvollen "Synodalen Prozess" Paroli bieten wo immer er sich auch ausbreiten möchte. Und wenn es nur meine kleine Unterschrift ist, diesmal um in der Schweiz den Finger zu erheben.
sicher werden wir auch hier im Forum dieses Trauerspiel weiter verfolgen. Danke, dass du es hier eingesetzt hast. Und du hast es von allen seinen schrecklichen Seiten beleuchtet. Ungeheuerlich was wieder einmal von den Deutschen angestiftet wird. Alle treuen Katholiken warten nun eigentlich auf eine wirklich eingreifende Handlung vom Heiligen Vater. Sicher; es sind schon seitens des Vatians Schreiben erfolgt. Auch drei hohe Kurienkardinäle haben sich deutlich dagegen geäußert und der Nuntius hat zu den deutschen Bishöfen gesprochen, Da war auch das "ad limina Treffen" der Bischöfe beim Papst. Auch Bischöfe aus anderen Länder haben sich gemeldet. Aber der "Souverän", so wie sich die Führung des "Synodalen Weg" bei einer Gelgenheit bezeichnete hat gesprochen und basta. Es wird einfach abgeschüttelt und weiter geht "der Marsch durch die Institutionen". Bedrückend ist die große Mehrzahl der Bischöfe die abgenickt hat. Aber da ist auch die Tapferkeit der wenigen die mutig dagegen stimmten. Und wenn man das geheime Abstimmungs-Ersuchen genehmigt hätte, wie es die Regeln vorgesehen haben, dann hätte alles sicher hoffnungsvoller enden können. Aber so....schreit es zum Himmel.
Bleiben wir im Gebet, hauptsächlich auch für die treuen Priester und Bischöfe.
nun möchte ich mich zum zweiten mal bei dir bedanken und zwar für das Einstellen der Links zum
Goldenen Buch.
Ich habe das Buch schon seit Jahren und auch
meine Marienweihe
danach vorgenommen, also nach dem
Heiligen Ludwig Maria Grignon von Montfort
Da meine Augen altersbedingt nicht mehr für langes lesen belastbar sind habe ich mich mehr und mehr auf Höbrücher und auf Podcasts umgestellt. Und nun konnte ich in deinem Beitrag lesen, dass man dieses so überaus wertvolle Buch online hören kann, also als Hörbuch. So habe ich damit angefangen und der ausgezeichnete Sprecher ist ein weiterer Vorteil.
Und dir, lieber @Aquila, möchte ich meinen besonderen Dank sagen für das Herausstellen der wichtigen Schwerpunkte. Ich wollte mit meinen hier dargebrachten Worten erst warten bis du deine drei Folgen gebracht hattest.
Auf wundersame Weise wurde dieses so wertvolle Buch erneut entdeckt wie es der Heilige vorausgesagt hatte.
Wohl dem Gläubigen dem es "in die Hände fällt" und er seinen Inhalt in seine Seele aufnimmt.
Danke für deine ausführliche Begründung, lieber @Aquila. die man so nachvollziehen kann. Vieles wird nun verständlich. Wie schlimm muss es für ihn sein, wenn er sich nicht in seine Heimat traut und das als Papst, würde er doch den größten Schutz bekommen wie man aus seinen anderen Reisen weiß.
Thema von Katholik28 im Forum Diskussionsplattform K...
Gelobt sei Jesus Christus !
Die Frage habe ich mir schon länger gestellt. Warum war unser Heilige Vater bei seinen Auslandsreisen nie in seinem Heimaltland Argentinien? Ich habe da mal unter Wikepedia nachgeschaut. Es waren 35 Reisen in alle Teile der Welt, doch keine nach Argentinien.
Ist wohl nur schwer zu beantworten oder vielleicht garnicht.
ich habe mich sehr über deine Antwort gefreut. Gleich gestern habe ich dich der Muttergottes mit einem Rosenkranz vorgestellt. Das habe ich gerne gemacht und du bleibst auch in meinem Gebetsbestand.
Der Weg zum Rosenkranz gelingt meiner Meinung nach am besten indem man die Liebe zur Gottesmuter intensiviert. Je mehr die Liebe zu ihr wächst, umso mehr wird dann auch die Liebe zu ihrem Rosenkranz wachsen.
Und es braucht am Anfang ja nicht ein ganz gebeteter R. zu sein. Für den Anfang genügen ja ein, zwei oder ein paar Gesätzchen, veilleicht jeweils morgens, mittags oder abends. Da kommt dann eines zum anderen und es wird mehr.
Wenn du dir den Rosenkranz als ganzen vornimmst. Das wäre natürlich ideal. So kann man ihn über den ganzen Tag verteilt beten. Das habe ich im Anfang so praktiziert. Ich hatte nur schwer Gelegenheit ihn zusammenhängend zu beten. So unterbrach ich im Laufe des Tages und betete dann weiter wie es mir möglich war.
Es hängt ja auch davon ab in welchem Lebensumstand man sich befindet. Ist man in einer Ehe und der Lebenspartner hat nicht diese gläubige Einstellung, ist man in der Familie mit vielen anderen Dingen umfangen, ist man sehr ausgelastet im Berufsleben o. ä. Gut haben es da die aus den verschiedenen Gründen Alleinsstehenden, so z. B. auch die Verwitweten o. ä.
Mit einem wunderbaren Bericht hat @Maresa vorhin beschrieben wie es ihr erging.
Da fällt mir wieder ein Beispiel aus dem Leben ein wie Routine sich auswirken kann. Jedem Autofahrer ist es schon passiert, dass bei einer Strecke die er täglich fährt, er sich an die zurückgelegten hunderte Meter oder gar Kilometer nicht mehr erinnern kann, sie gerade gefahren zu haben. Da hat das Unterbewusste mit sicherer Hand das Steuer übernommen.
Einen ganz großen Schritt nach vorne würde es bedeuten, wenn man sich der Gottesmutter weihen würde, wie ich es getan habe nach dem Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort. Aber das muss wachsen und sicher nicht von einem Moment auf den anderen zu verwirklichen.
Jesus ist auf seine Mutter nicht eifersüchtig und leitet zu ihr sogar hin. Alles was die Gottesmutter an Gnadenschätzen hat möchte sie ihren Kindern schenken. Und sie erbittet alles auch von ihrem Sohn, der ihr nichts verwehrt.
Ich bin mir bewusst, dass dieses alles was ich hier geschrieben habe, ganz der Öffentlich preisgegeben ist. Sicher nicht jedermanns Sache. Doch andererseits sagt Jesus in einer Stelle im Neuen Testament, dass jeder der sich vor ihm schämen würde, er sich dann auch seinerseits vor ihm schämen würde und er ihn dann nicht kenne. Und so sehe ich das hier auch im ähnlichen Zusammenhang.
Ich habe wieder sehr ausholend geschrieben und es gäbe dazu noch viel mehr zu sagen. Wenn man über so ein Thema schreibt, wie hier über den Rosenkranz, über das Beten. dann kann man das nur machen in dem man sein Herz mit hineingibt. Das habe ich gemacht.
Aquila hat schon ausholend geantwortet. Vielleicht hilft dir auch meine Meinung. Ich will versuchen mich kurz zu fassen. Doch geht das?
Im gesamten Psalter ist das Leben Jesu eingefasst und durch die ständigen Wiederholungen prägt es sich in das Bewusstsein und verankert sich im Unterbewussten. Vergleiche hinken bekanntlich. Doch mir fällt da im Moment nichts besseres als der Drill beim Militär ein. Je mehr man dort übt, umso mehr kann man alles fast im Schlaf.
Bei den einzelnen Gesätzen versuche ich mir die jeweilige Situation vorzustellen. Beispiel: - "....den du oh Jungfrau zu Elisabeth getragen hast....." Das junge Mädchen Maria musste damals ungefähr 20km über unwegsames Gelände den Weg zu ihrer Cousine gehen. Wahrscheinlich war sie sogar barfuß. Und wie beschwerlich musste allein das sein und dann war sie ja auch noch guter Hoffnung. Man kann sich die Freude vorstellen, denn ihr Besuch war wohl nicht angekündigt worden. Die Begrüßung durch Elisabeth und die Worte sind ja auch Teilinhalt eines Ave. Beispiel: -"....den du oh Jungfrau im Tempel aufgeopfert hast...." Maria und Josef steigen die Treppen hoch, wahrscheinlich waren diese Treppen auch schon sehr breit und ausladend, also Respekt einflößend und dann der alte weise Simeion, dem prophezeit wurde, dass er vor seinem Tode den Heiland sehen werde. Wie mag er das Jesuskindlein hochgehoben und an sein Herz gedrückt haben. Und dann musste er prophetisch der jungen Mutter sagen, dass ihr Herz wie durch ein Schwert durchbohrt wird. Beispiel: -"....der für uns gegeißelt wurde....." Wie haben sie wohl zugeschlagen mit ihren Peitschen, getrieben von diesen dämonischen Unmenschen. Ihre Peitschen waren bestückt mit irgendwelchen schweren kantigen Spitzen o. ä. Jeder Schlag riss Wunden und ganze Fleischstücke aus dem geschundenen Leib. -"....
Das waren drei Geätze der vier Rosenkränze, eingefasst in jeweils einen Lob an Maria, der Gottesmutter. So wird man beim Beten immer wieder in die jeweilige Situation gerufen.
Die Gottesmutter bittet inständig bei vielen vielen ihrer Erscheinungen darum, ihren Rosenkranz zu beten. Je stärker die Liebe zu Maria wird, umso mehr wird man diesem Wollen nachkommen. Und die Heiligen pflegten auch den Rosenkranz und dabei denke ich auch z.B. an den polnischen Papst.
Sicher war es sehr unbeholfen was ich hier zusammen gestammelt habe. Man mag mich gerne korrigieren, wenn ich hier das eine oder andere nicht korrekt benannt habe.
Lieber Bernhard, mag wohl nicht zufriedenstellend sein mein Beitrag hier für dich. Über dieses Thema wird es sicher Bücher geben von viel Schlaueren als mich. Gerne kannst du mir auch per PN schreiben.
Sicher gibt es unter unseren Lesern noch andere, die zu diesem Thema etwas beitragen, ergänzen können.
Von Herzen wünsche ich, dass du dich als großer Liebhaber des Rosenkranzes weiter eintwickeln magst. Bete nur kräftig zu Maria, unserer lieben Gottesmutter. Sie hilft immer.
wenn das sogar der Heilige Franz von Sales und die anderen in deiner Einstellung genannten Patres benennen, dass Zerstreutheiten und Ablenkungen während des Gebetes und speziell des Rosenkranzes etwas ganz normales sind, selbst für große Beter, dann sind das den Erfahrungen nach ganz große Trostworte.
Einen Satz von Pater Biffart möchte ich gerne hervorheben und hier zitieren. Wenn man besonders korrekt sein möchte und von sich enttäuscht ist, dass man sogar größere Passagen unkonzentriert betete oder sogar geistig dabei auf irgendeiner Wanderschaft war:
"Fahren wir daher mit dem Gebet fort, wiederholen wir es nicht"
Und der liebe Gott ist kein Buchhalter, sicher nicht. Dieser Gedanke fiel mir gereade noch ein.
Also froh und beständig weiter beten, auch wenn es nicht perfekt ist.
recht lieben Dank für das Einstellen dieser Abhandlung. Der Rosenkranz ist schon vielfach beschrieben worden und so möchte ich auch nichts ergänzen. Er ist fester Bestandteil meines Gebetslebens.
Ich habe diesen Beitrag in meinem Online-Speicher verewigt, um ihn immer mal wieder nachzulesen. Und in dem Beitrag beschreibt der hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort so treffend, dass es fast unmöglich ist, dieses Gebet in seiner Gänze zu beten ohne irgendeiner Ablenkung zu verfallen. Das ist ein großer Trost, wenn das sogar dieser berühmte Heilige schreibt und das aus eigener Erfahrung. Wie treffend bezeichnet er die kleinen Ablenker als lästige Fliegen und Ameisen.
Wir sind ja nicht unfehlbar wir Beter und so müssen wir mit dieser Unvollkommenheit leben.
Wie oft passiert es mir, dass die Gedanken dabei auf Wanderschaft gehen und man möchte doch konzentriert bleiben. Wenn dann nicht die kleinen Perlen des Rosenkranzes wären, die langsam dabei durch die Finger fließen. So wird man immer damit zurückgeführt an welcher Stelle man gerade war. Und hat man keinen Rosenkranz zur Hand, dann hat man ja seine zehn Finger.
Nun erinnere ich mich an ein Gespräch, dass jemanden vorwarf, dass er da ja immer nur etwas herunterleiern würde. Sicher ist er vielleicht sogar beim Rosenkranzbeten beobachtet worden und musste ihm diese Gehässigkeit unter die Nase reiben, obwohl er das als Beobachter gar nicht beurteilen konnte. Dieser angesprochene Beter antwortete: "Weißt du, ich mag nicht alles gut gebetet haben und war wohl auch viel unkonzentriert, was in deinen Augen ein Herunterleiern war. Doch habe ich wenigsten dem lieben Gott meine Zeit geschenkt."