nun möchte ich mich zum zweiten mal bei dir bedanken und zwar für das Einstellen der Links zum
Goldenen Buch.
Ich habe das Buch schon seit Jahren und auch
meine Marienweihe
danach vorgenommen, also nach dem
Heiligen Ludwig Maria Grignon von Montfort
Da meine Augen altersbedingt nicht mehr für langes lesen belastbar sind habe ich mich mehr und mehr auf Höbrücher und auf Podcasts umgestellt. Und nun konnte ich in deinem Beitrag lesen, dass man dieses so überaus wertvolle Buch online hören kann, also als Hörbuch. So habe ich damit angefangen und der ausgezeichnete Sprecher ist ein weiterer Vorteil.
Und dir, lieber @Aquila, möchte ich meinen besonderen Dank sagen für das Herausstellen der wichtigen Schwerpunkte. Ich wollte mit meinen hier dargebrachten Worten erst warten bis du deine drei Folgen gebracht hattest.
Auf wundersame Weise wurde dieses so wertvolle Buch erneut entdeckt wie es der Heilige vorausgesagt hatte.
Wohl dem Gläubigen dem es "in die Hände fällt" und er seinen Inhalt in seine Seele aufnimmt.
Danke für deine ausführliche Begründung, lieber @Aquila. die man so nachvollziehen kann. Vieles wird nun verständlich. Wie schlimm muss es für ihn sein, wenn er sich nicht in seine Heimat traut und das als Papst, würde er doch den größten Schutz bekommen wie man aus seinen anderen Reisen weiß.
Thema von Katholik28 im Forum Diskussionsplattform K...
Gelobt sei Jesus Christus !
Die Frage habe ich mir schon länger gestellt. Warum war unser Heilige Vater bei seinen Auslandsreisen nie in seinem Heimaltland Argentinien? Ich habe da mal unter Wikepedia nachgeschaut. Es waren 35 Reisen in alle Teile der Welt, doch keine nach Argentinien.
Ist wohl nur schwer zu beantworten oder vielleicht garnicht.
ich habe mich sehr über deine Antwort gefreut. Gleich gestern habe ich dich der Muttergottes mit einem Rosenkranz vorgestellt. Das habe ich gerne gemacht und du bleibst auch in meinem Gebetsbestand.
Der Weg zum Rosenkranz gelingt meiner Meinung nach am besten indem man die Liebe zur Gottesmuter intensiviert. Je mehr die Liebe zu ihr wächst, umso mehr wird dann auch die Liebe zu ihrem Rosenkranz wachsen.
Und es braucht am Anfang ja nicht ein ganz gebeteter R. zu sein. Für den Anfang genügen ja ein, zwei oder ein paar Gesätzchen, veilleicht jeweils morgens, mittags oder abends. Da kommt dann eines zum anderen und es wird mehr.
Wenn du dir den Rosenkranz als ganzen vornimmst. Das wäre natürlich ideal. So kann man ihn über den ganzen Tag verteilt beten. Das habe ich im Anfang so praktiziert. Ich hatte nur schwer Gelegenheit ihn zusammenhängend zu beten. So unterbrach ich im Laufe des Tages und betete dann weiter wie es mir möglich war.
Es hängt ja auch davon ab in welchem Lebensumstand man sich befindet. Ist man in einer Ehe und der Lebenspartner hat nicht diese gläubige Einstellung, ist man in der Familie mit vielen anderen Dingen umfangen, ist man sehr ausgelastet im Berufsleben o. ä. Gut haben es da die aus den verschiedenen Gründen Alleinsstehenden, so z. B. auch die Verwitweten o. ä.
Mit einem wunderbaren Bericht hat @Maresa vorhin beschrieben wie es ihr erging.
Da fällt mir wieder ein Beispiel aus dem Leben ein wie Routine sich auswirken kann. Jedem Autofahrer ist es schon passiert, dass bei einer Strecke die er täglich fährt, er sich an die zurückgelegten hunderte Meter oder gar Kilometer nicht mehr erinnern kann, sie gerade gefahren zu haben. Da hat das Unterbewusste mit sicherer Hand das Steuer übernommen.
Einen ganz großen Schritt nach vorne würde es bedeuten, wenn man sich der Gottesmutter weihen würde, wie ich es getan habe nach dem Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort. Aber das muss wachsen und sicher nicht von einem Moment auf den anderen zu verwirklichen.
Jesus ist auf seine Mutter nicht eifersüchtig und leitet zu ihr sogar hin. Alles was die Gottesmutter an Gnadenschätzen hat möchte sie ihren Kindern schenken. Und sie erbittet alles auch von ihrem Sohn, der ihr nichts verwehrt.
Ich bin mir bewusst, dass dieses alles was ich hier geschrieben habe, ganz der Öffentlich preisgegeben ist. Sicher nicht jedermanns Sache. Doch andererseits sagt Jesus in einer Stelle im Neuen Testament, dass jeder der sich vor ihm schämen würde, er sich dann auch seinerseits vor ihm schämen würde und er ihn dann nicht kenne. Und so sehe ich das hier auch im ähnlichen Zusammenhang.
Ich habe wieder sehr ausholend geschrieben und es gäbe dazu noch viel mehr zu sagen. Wenn man über so ein Thema schreibt, wie hier über den Rosenkranz, über das Beten. dann kann man das nur machen in dem man sein Herz mit hineingibt. Das habe ich gemacht.
Aquila hat schon ausholend geantwortet. Vielleicht hilft dir auch meine Meinung. Ich will versuchen mich kurz zu fassen. Doch geht das?
Im gesamten Psalter ist das Leben Jesu eingefasst und durch die ständigen Wiederholungen prägt es sich in das Bewusstsein und verankert sich im Unterbewussten. Vergleiche hinken bekanntlich. Doch mir fällt da im Moment nichts besseres als der Drill beim Militär ein. Je mehr man dort übt, umso mehr kann man alles fast im Schlaf.
Bei den einzelnen Gesätzen versuche ich mir die jeweilige Situation vorzustellen. Beispiel: - "....den du oh Jungfrau zu Elisabeth getragen hast....." Das junge Mädchen Maria musste damals ungefähr 20km über unwegsames Gelände den Weg zu ihrer Cousine gehen. Wahrscheinlich war sie sogar barfuß. Und wie beschwerlich musste allein das sein und dann war sie ja auch noch guter Hoffnung. Man kann sich die Freude vorstellen, denn ihr Besuch war wohl nicht angekündigt worden. Die Begrüßung durch Elisabeth und die Worte sind ja auch Teilinhalt eines Ave. Beispiel: -"....den du oh Jungfrau im Tempel aufgeopfert hast...." Maria und Josef steigen die Treppen hoch, wahrscheinlich waren diese Treppen auch schon sehr breit und ausladend, also Respekt einflößend und dann der alte weise Simeion, dem prophezeit wurde, dass er vor seinem Tode den Heiland sehen werde. Wie mag er das Jesuskindlein hochgehoben und an sein Herz gedrückt haben. Und dann musste er prophetisch der jungen Mutter sagen, dass ihr Herz wie durch ein Schwert durchbohrt wird. Beispiel: -"....der für uns gegeißelt wurde....." Wie haben sie wohl zugeschlagen mit ihren Peitschen, getrieben von diesen dämonischen Unmenschen. Ihre Peitschen waren bestückt mit irgendwelchen schweren kantigen Spitzen o. ä. Jeder Schlag riss Wunden und ganze Fleischstücke aus dem geschundenen Leib. -"....
Das waren drei Geätze der vier Rosenkränze, eingefasst in jeweils einen Lob an Maria, der Gottesmutter. So wird man beim Beten immer wieder in die jeweilige Situation gerufen.
Die Gottesmutter bittet inständig bei vielen vielen ihrer Erscheinungen darum, ihren Rosenkranz zu beten. Je stärker die Liebe zu Maria wird, umso mehr wird man diesem Wollen nachkommen. Und die Heiligen pflegten auch den Rosenkranz und dabei denke ich auch z.B. an den polnischen Papst.
Sicher war es sehr unbeholfen was ich hier zusammen gestammelt habe. Man mag mich gerne korrigieren, wenn ich hier das eine oder andere nicht korrekt benannt habe.
Lieber Bernhard, mag wohl nicht zufriedenstellend sein mein Beitrag hier für dich. Über dieses Thema wird es sicher Bücher geben von viel Schlaueren als mich. Gerne kannst du mir auch per PN schreiben.
Sicher gibt es unter unseren Lesern noch andere, die zu diesem Thema etwas beitragen, ergänzen können.
Von Herzen wünsche ich, dass du dich als großer Liebhaber des Rosenkranzes weiter eintwickeln magst. Bete nur kräftig zu Maria, unserer lieben Gottesmutter. Sie hilft immer.
wenn das sogar der Heilige Franz von Sales und die anderen in deiner Einstellung genannten Patres benennen, dass Zerstreutheiten und Ablenkungen während des Gebetes und speziell des Rosenkranzes etwas ganz normales sind, selbst für große Beter, dann sind das den Erfahrungen nach ganz große Trostworte.
Einen Satz von Pater Biffart möchte ich gerne hervorheben und hier zitieren. Wenn man besonders korrekt sein möchte und von sich enttäuscht ist, dass man sogar größere Passagen unkonzentriert betete oder sogar geistig dabei auf irgendeiner Wanderschaft war:
"Fahren wir daher mit dem Gebet fort, wiederholen wir es nicht"
Und der liebe Gott ist kein Buchhalter, sicher nicht. Dieser Gedanke fiel mir gereade noch ein.
Also froh und beständig weiter beten, auch wenn es nicht perfekt ist.
recht lieben Dank für das Einstellen dieser Abhandlung. Der Rosenkranz ist schon vielfach beschrieben worden und so möchte ich auch nichts ergänzen. Er ist fester Bestandteil meines Gebetslebens.
Ich habe diesen Beitrag in meinem Online-Speicher verewigt, um ihn immer mal wieder nachzulesen. Und in dem Beitrag beschreibt der hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort so treffend, dass es fast unmöglich ist, dieses Gebet in seiner Gänze zu beten ohne irgendeiner Ablenkung zu verfallen. Das ist ein großer Trost, wenn das sogar dieser berühmte Heilige schreibt und das aus eigener Erfahrung. Wie treffend bezeichnet er die kleinen Ablenker als lästige Fliegen und Ameisen.
Wir sind ja nicht unfehlbar wir Beter und so müssen wir mit dieser Unvollkommenheit leben.
Wie oft passiert es mir, dass die Gedanken dabei auf Wanderschaft gehen und man möchte doch konzentriert bleiben. Wenn dann nicht die kleinen Perlen des Rosenkranzes wären, die langsam dabei durch die Finger fließen. So wird man immer damit zurückgeführt an welcher Stelle man gerade war. Und hat man keinen Rosenkranz zur Hand, dann hat man ja seine zehn Finger.
Nun erinnere ich mich an ein Gespräch, dass jemanden vorwarf, dass er da ja immer nur etwas herunterleiern würde. Sicher ist er vielleicht sogar beim Rosenkranzbeten beobachtet worden und musste ihm diese Gehässigkeit unter die Nase reiben, obwohl er das als Beobachter gar nicht beurteilen konnte. Dieser angesprochene Beter antwortete: "Weißt du, ich mag nicht alles gut gebetet haben und war wohl auch viel unkonzentriert, was in deinen Augen ein Herunterleiern war. Doch habe ich wenigsten dem lieben Gott meine Zeit geschenkt."
Thema von Katholik28 im Forum Das heilige Sakrame...
Gelobt sei Jesus Christus !
Beichte im allerletzten Lebensmoment.
Dieser Bericht stellt überklar heraus wie wichtig die Beichte ist und wie sehr sich die Muttergottes darum bemüht in ihrer "Daueraufgabe" der Rettung von Seelen.
Wie wir wissen befindet sich in der heutigen Zeit das Heilige Sakrament der Buße im freien Fall der Bedeutungslosigkeit.
Und wer spricht denn noch von der Hölle.
Doch auch sie ist Wirklichkeit. Im Neuen Testament gibt es überaus viele Stellen die von diesem Ort sprechen aus dem es keine Wiederkehr mehr gibt.
Wie wünschenswert ist es, dass die Priester bei ihren Predigten inständig auf die Beichte und ebenso auf die Hölle hinweisen nüssten.
Katholik28
------------------------------------------------------------------------------- (Auszug aus "1 Minute mit Maria" vom 05.08.21)
Eine weiße Frau hat mich am Rande der Hölle aufgehalten
Im Brasilien der 1930er Jahre lag ein Freimaurer auf dem Sterbebett. Seine Umgebung bewachte ihn genau, damit kein Priester in seine Nähe käme. Dreimal war ein Priester vorstellig geworden und man hatte ihm den Zutritt verweigert, ohne den Kranken darüber zu informieren.
Diesem ging es immer schlechter, und er verlor das Bewusstsein. Man hielt ihn schon für tot, als seine Umgebung ihn plötzlich auf dem Bett stehen sah und hörte, wie er die Anwesenden bedrohlich anschrie:
„Ihr Elenden! Ja, natürlich gibt es die Hölle! Und ich war kurz davor, dort hinein getrieben zu werden, als eine Weiße Dame mich am Rande aufhielt, um mir Zeit zum Beichten zu geben!“
Danach wandte er sich an seinen Bruder und seine Frau:
„Ihr Elenden! Ihr beide habt dreimal den Priester abgelehnt, der mich besuchen kam, um mir die Hölle zu verschließen und den Himmel für mich zu öffnen! Du, mein Bruder, weißt, dass du nicht der Herr in diesem Haus bist! Meine Frau soll schnell den Priester holen! Ich möchte beichten.“
Voll Freude beichtete er und tat seinen letzten Atemzug.
Auszug aus einem Brief von P. E. Mauran, Franziskaner
Nach Le chapelet des enfants (Der Kinderrosenkranz)
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Danke dir, lieber @Emu , für deine beiden Links. Ich habe eine Email abonniert in der u.a. versprochen wird über den Gesundheitszustand des Kardinals zu berichten.
Doch @Aquila s Twitter-Informationen habe ich jetzt auch erst lesen können.
Kardinal Burke ist aus der Intensivstation entlassen und in ein Spitalzimmer verlegt worden wie du mitgteteilt hast, lieber Aquila. Das ist die neueste Nachricht und die hat es in sich. Da würde man fast euphorisch jubeln wie schnell Gebete erhört werden. Es ist soooo überaus wichtig für den Zustand in unserer Kirche, dass die Stimme dieses Kardinals nach wie vor zu hören / zu lesen ist.
Natürlich. Danke für den Aufruf zur Gebetsunterstützung. Gerne schließe ich mich dem an, zudem Kardinal Burke schon in meinen Gebeten verankert war. Seine Gründung des Gebetssturms zum Himmel mit einem Rosenkranz für unsere Kirche jeden 1. des Monats besteht ja immer noch.
Thema von Katholik28 im Forum Die allerseligste J...
Gelobt sei Jesus Christus !
Ja, ich kann Maria, meine liebende Mutter alles fragen, wirklich alles. Dieser Auszug aus
"1 Minute mit Maria" vom 5. August 2021
erklärt das in einfach vertrauensvollen Worten. Letztlich trägt die Muttergottes alles ihrem Sohn vor, unserem Gott. Wenden wir uns also um alles voll großem Vertrauen und warten wir in Ruhe ab was geschieht. Unsere Gebete werden immer so erhört wie es für uns am besten ist.
"Maria ist wie eine Mutter! Jeder sollte sich zuerst nach der Beziehung zur eigenen Mutter fragen. Was war lebenswichtig, was war konstruktiv, was kann schädlich gewesen sein in dieser Beziehung. Wie ist dann meine Beziehung zu Jesus? Denn Maria ist ständig bezogen auf ihren Sohn. Nichts gehört ihr, und die Gnaden, die wir von ihr erhalten, kommen von Jesus. Es spielt keine Rolle, um was wir sie bitten. Wenn wir es mit dem Herzen tun, mit dem Glauben und der Liebe zu einer so schönen und vollkommenen Mutter, dann werden wir Gnaden erhalten, auch wenn sie nicht immer der anfänglichen Erwartung entsprechen mögen.
Warum Maria statt Jesus um etwas bitten? Für uns als katholische Christen ist Jesus der erste Inhalt unseres Betens, zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Aber „das Herz hat Gründe, die die Vernunft nicht kennt“, und das bringt uns dazu, uns an seine und unsere Mutter zu wenden. Zu Maria beten bedeutet vielleicht, unser Gebet konkreter zu machen, näher an den Realitäten unseres täglichen Lebens. Es bedeutet, an die Liebe zu ihr zu glauben und so unsere Herzen als Söhne und Töchter noch weiter aufzuschließen. Zu Maria beten bedeutet schließlich, Jesus anders zu sehen, als Sohn und als Bruder.
„Also wenn uns ein schweres Unheil droht, keine Angst, keine Aufregung, keine Furcht!
Denn ohne Gottes Wissen und ohne Gottes Zulassung wird uns nicht das Geringste passieren;
ohne Gottes Wissen und Willen kann uns kein Haar gekrümmt werden, auch wenn sonst die ganze Welt in Trümmer ginge! Wenn uns aber ein Unglück zustoßen sollte, so wissen wir ganz sicher, daß es kein blinder Zufall ist, sondern daß Gott der Herr dahintersteht, daß er es ist, der das Unglück zuläßt oder es schickt, und zwar weil Er uns liebt und darum nur unser Bestes im Auge haben kann.
Wie tröstlich ist das alles und wie gut (sind) wir dran. Wir brauchen uns nicht zu ängstigen mit Gedanken wie: Was wird die kommende Nacht uns bringen? Werden wir mit gesunden Gliedern am nächsten Morgen aufwachen? Wir werfen uns, mit unerschütterlichem Vertrauen auf Gottes Macht, Güte und Erbarmen bauend, rückhaltlos in Seine starken und schützenden Vaterarme mit dem Stoßgebet:
,Du allein weißt ja, was mir zum Segen und zum Frieden dient für Zeit und Ewigkeit, darum mach mit mir, was Dir gefällt'. Ich halte still, wie Gott will." Pater Rupert Mayer
Zitat aus einer Einstellung aus der Facebook-Gruppe: "Alle katholiken in einer Gruppe vereint (Römisch-Katholisch)"
Heute vor 3 Jahren verstarb ein ganz großer Deutscher, ein unerermüdlicher Arbeiter im Weinberg des Herrn, Joachim Kardinal Meisner.
Kardinal Meisner starb mit dem Gebetbuch in Händen. Breviergebet Seine zu Herzen gehende Bitte: " Den Rosenkranz in meinen Händen, auf das Kreuz den letzten Blick, so möchte ich mein Leben enden, Mutter schenk mir dieses Glück "
Quelle: Kommentar aus der Facebuchgruppe: "Katholisch bin und bleibe ich"
So wünsche ich mir meinen Tod auch. Katholik 28
Nun sieht es so aus, dass sein Nachfolger Kardinal Wölki in ihm einen würdigen Nachfolger hat, der für ihn im Himmel bittet.
Und gedenken wir heute auch an den verstorbenen großen Kardinal Meisner.