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#81

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 01.10.2016 12:50
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Im Streben nach Vollkommenheit wird auch das unerschütterliche Bekenntnis unseres wahren Glaubens gestärkt.
Pater Andreas Hirsch von der Petrus-Bruderschaft gibt hierzu eine kurze Anleitung:
-

[....]
Wie können wir nun Zeugnis geben für unseren
Herrn und Gott Jesus Christus, der sein Leben am Kreuz für uns dahingab?
Vergessen wir nicht, für alle Menschen zu beten,
machen wir auch in der Öffentlichkeit vor dem Essen ein Kreuzzeichen.
Bekennen wir uns in der Schule, an der Universität und am Arbeitsplatz
durch Wort und Tat zu Christus.

Bleiben wir dabei höflich, demütig und bescheiden.
Lassen wir nie die Sonntagsmesse (außer bei schwerer Krankheit) aus.
Eine Familienfeier werden wir dafür gerne früher verlassen oder den Urlaub entsprechend planen,
da wir wissen:
Jesus ist am Ostersonntag nach seinem schweren Leiden und Tod in Herrlichkeit auferstanden.
Die Gottes- und die Nächstenliebe – ja sogar die Feindesliebe – üben wir
anhand unserer Gebete und der Gesetze Gottes ein.
Mir ist vollständig klar, dass sich darüber leicht schreiben lässt.
Die Verwirklichung gelingt
nur mithilfe des dreifaltigen Gottes, der viel verlangt, aber noch mehr gibt:
sich selbst
in den Sakramenten der Taufe, der Firmung und der hl. Kommunion.

Zudem schenkt er uns die Vergebung unserer Sünden in der heiligen Beichte.
Bedenken wir die Aussage der heiligen Teresia von Avila:
Gott allein genügt. Gott, der unendlichen Liebe, kann durch kein weltliches Gut etwas hinzugefügt werden.
Wenn der dreifaltige Gott in uns wohnt, haben wir [orange]alles.
Beten wir für die verfolgten Mitchristen und ihre Mörder, besonders auch um den Frieden in der
Welt und untereinander.
Seien wir immer darauf bedacht, uns durch eine regelmäßige Beichte ein
Leben nach den Gesetzen Gottes und Stoßgebete
auf den Tod vorzubereiten, der wie ein Dieb in der Nacht (vgl. Offb 16,15) kommen kann.
[....]

-

Siehe bitte auch:
Die Letzten Dinge

Die kostbare Zeit

-


zuletzt bearbeitet 01.10.2016 13:08 | nach oben springen

#82

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 12.10.2016 23:52
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

In seiner Schrift
"Grundriss der aszetischen und mystischen Theologie" hat der

französische Priester Adolphe Tanquerey (1854 - 1932 ) auch eine hilfreiche Darlegungen über den geistlichen Kampf geschrieben:




-

"Wie wir soeben feststellten, ist das christliche Leben ein Kampf,
ein schwerer Kampf mit verschiedenen Wendungen,
ein Kampf, der erst mit dem Tode endet.
Ein Kampf von größter Bedeutung, da der Einsatz das ewige Leben ist.
Nach der Lehre des hl. Paulus sind zwei Menschen in uns:

a) der wiedergeborene, neue Mensch mit edlen, übernatürlichen, göttlichen Neigungen, die der Hl. Geist in uns erzeugt und zwar durch die Verdienste Jesu Christi und die Fürbitte der Allerseligsten
Jungfrau und der Heiligen.

Wir bemühen uns, diesen Neigungen nachzugehen und setzen zu diesem Zwecke, mit Hilfe der aktuellen Gnade den übernatürlichen Organismus in Tätigkeit.


b) Neben ihm jedoch befindet sich der natürliche Mensch, der fleischliche Mensch, der alte Mensch
mit den schlechten Neigungen, welche die Taufe nicht aus der Seele entfernte:
Die dreifache, böse Begierlichkeit, die wir von unserer ersten Geburt an in uns haben und welche die Welt
und der Teufel anfachen und verstärken.
Die beständig in uns vorhandene Neigung zur ungeordneten Liebe sinnlicher Genüsse,
unserer eignen Vortrefflichkeit und irdischer Güter.



Diese beiden Menschen geraten notwendigerweise in Streit.
Das Fleisch, oder der alte Mensch, wünscht und sucht den Genuss, ohne sich um dessen sittlichen Wert zu kümmern.
Der Geist erinnert ihn zwar daran, dass es verbotene und gefährliche Freuden gebe, auf die man aus Liebe zur Pflicht, d.h. mit Rücksicht auf den Willen Gottes, verzichten müsse.
Da aber das Fleisch in seinen Gelüsten verharrt, so ist der durch die Gnade unterstützte Wille genötigt, es abzutöten, ja selbst gegebenenfalls es zu kreuzigen.
Somit ist der Christ ein Soldat, ein Athlet, der um eine unvergängliche Krone bis zum Tode kämpft.

Dieser Kampf hört nie auf
Trotz aller Anstrengungen nämlich vermögen wir nie den alten Menschen gänzlich in uns abzulegen.
Wir können ihn nur schwächen, fesseln und zur selben Zeit
den neuen Menschen gegen die Angriffe des ersteren widerstandsfähiger machen.

Anfangs ist infolgedessen der Kampf heißer und erbitterter,
und die Angriffe des Feindes sind häufiger und heftiger.
Aber nach und nach gewinnen wir durch energische und standhafte Anstrengung die Oberhand,
der Feind verliert seine Kraft, die Leidenschaften beruhigen sich
.



Abgesehen von gewissen, von Gott gewollten Prüfungszeiten, durch die wir zur höheren Vollkommenheit gelangen sollen,
genießen wir eine gewisse relative Ruhe, welche die Vorbotin des endgültigen Sieges ist.
Der Gnade Gottes verdanken wir den Erfolg.
Vergessen wir aber nicht:
Die Gnaden, die uns geschenkt wurden, sind Gnaden für den Kampf, nicht aber für die Ruhe!
Streiter, Athleten, Aszeten sind wir und müssen, wie der hl. Paulus sagt, bis ans Ende
kämpfen, um unsere Krone zu verdienen:
"Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten." (2 Tim 4,7-8).
Das ist das Mittel, um das christliche Leben in uns zu vervollkommnen und zahlreiche Verdienste zu sammeln."

-

Siehe bitte auch:
Verführungen der Welt / Versuchungen
-


zuletzt bearbeitet 12.10.2016 23:55 | nach oben springen

#83

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 22.10.2016 23:00
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Der hl. Josefmaria Escriva in einer Predigt aus dem Jahre 1971
über den inneren Kampf im Streben nach Vollkommenheit:

-

[....]
"Seht, was wir erstreben sollen, ist, in den Himmel zu kommen;
sonst würde sich unser Leben nicht lohnen.
Um in den Himmel zu gelangen, müssen wir treu der Lehre Christi folgen; und um treu zu sein,
müssen wir ständig gegen Hindernisse kämpfen, die sich unserer ewigen Seligkeit entgegenstellen.

Ich weiß schon, wenn von Kampf die Rede ist, haben wir sogleich unsere Schwachheit vor Augen, wir ahnen kommende Niederlagen, Irrwege.
Doch Gott rechnet damit.
Da wir unterwegs sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß wir beim Voranschreiten den Staub des Weges aufwirbeln.
Wir sind Geschöpfe, voller Gebrechen.
Ja, mir scheint sogar, daß es Gebrechen in unserer Seele geben muß wie Schatten,
von denen sich als Kontrast die Gnade Gottes und unser Bemühen, diesem göttlichen Geschenk zu entsprechen, um so klarer abheben.
Erst beides zusammen Licht und Dunkel macht uns menschlich, demütig, verständnisvoll und großzügig.

Betrügen wir uns doch nicht selbst:
Wenn wir in unserem Leben mit Glanz und Erfolg rechnen,
werden wir auch mit Niederlagen und Rückschlägen rechnen müssen
.

So ist immer der Weg des Christen auf der Erde gewesen, auch der Weg jener, die wir heute als Heilige verehren. Denkt nur an Petrus, Augustinus und Franziskus.
Mir haben nie jene Lebensbeschreibungen gefallen, die, aus Naivität, aber auch aus Mangel an christlicher Lehre, die Heiligen so darstellen, als wären sie vom Mutterschoß an unfehlbar mit der Gnade Gottes ausgestattet gewesen.
Nein, die wahren Lebensgeschichten der christlichen Heiligen gleichen den unsrigen aufs Haar:
Sie kämpften und unterlagen, um von neuem, reuevoll, den Kampf wieder aufzunehmen.


Es sollte uns nicht wundern, daß wir relativ häufig Niederlagen einstecken müssen,
auch wenn es sich dabei gewöhnlich, ja vielleicht immer um geringfügige Dinge handelt, die uns weh tun, als wären sie von großer Bedeutung.
Wenn wir Gott lieben, demütig sind und kämpfen, werden solche Niederlagen nie von großem Ernst sein.
Denn wir werden dann auch Kämpfe bestehen können, große Siege davontragen
in den Augen Gottes
.
Wenn wir mit lauterer Absicht arbeiten und Gottes Willen zu erfüllen trachten, ist uns, in unserer Nichtigkeit, seine Gnade gewiß; und dann gibt es keine Niederlagen.

[....]
Wer wirklich kämpfen will, setzt die entsprechenden Mittel ein; und diese haben sich in den zwanzig Jahrhunderten des Christentums nicht geändert:
Gebet, Abtötung und Empfang der Sakramente.
Da die Abtötung ebenfalls Gebet ist - das Gebet der Sinne -, können wir diese Mittel in zwei Worten zusammenfassen:
Gebet und Sakramente."
[....]

-


zuletzt bearbeitet 22.10.2016 23:01 | nach oben springen

#84

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 26.10.2016 21:48
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Im Streben nach Vollkommenheit bedarf es stets der Devise bereits den Anfängen zur Versuchung zu wehren.....
so sind die Phantasie und das Gedächtnis oft Ursprung von gefährlichen Vorstellungen und somit eine Quelle der Versuchungen.

In seiner Schrift "Grundriss der aszetischen und mystischen Theologie" hat der
französische Priester Adolphe Tanquerey (1854 - 1932 ) auch eine hilfreiche Darlegungen über
die notwendige Abtötung der inneren Sinne, d.h. sie in den Dienst höheren Fähigkeiten zu stellen:

-

"Phantasie und Gedächtnis sind die zwei inneren Sinne, die abgetötet werden müssen.
Beide handeln gewöhnlich mit Einverständnis.
Die Gedächtnistätigkeit wird von sinnfälligen Vorstellungen begleitet.
Phantasie und Gedächtnis sind zwei wertvolle Fähigkeiten.
Sie liefern dem Verstande nicht nur den Stoff, den er zu seiner Arbeit braucht, sondern ermöglichen ihm auch die Wahrheit mit Bildern und Tatsachen zu veranschaulichen und sie so leichter erfassbar, lebendiger und darum auch interessanter zu gestalten.
Für die meisten Menschen hätte eine kalte, farblose Darstellung nur wenig Anziehendes.
Es handelt sich also nicht etwa darum, diese Fähigkeiten verkümmern zu lassen,
sondern sie zu zügeln und ihre Tätigkeit der Oberherrschaft der Vernunft und des Willens unterzuordnen.

Sich selbst überlassen, würden sie sonst die Seele mit einer Menge zerstreuender Erinnerungen und Bilder überschütten und ihre Kräfte vergeuden, ferner der Seele kostbare Zeit rauben, sowohl beim Gebet, als auch bei der Arbeit, und sehr viele Versuchungen gegen Reinheit, Nächstenliebe, Demut und gegen andere Tugenden wachrufen.
Notwendigerweise müssen sie also gezügelt und in den Dienst der höheren Fähigkeiten gestellt werden.
Um die Auswüchse von Gedächtnis und Phantasie zu unterdrücken,
bemühe man sich zunächst von Anfang an, d.h. beim ersten Bewusstwerden, unerbittlich alle gefährlichen Vorstellungen oder Erinnerungen zu verscheuchen.
Sie könnten eine Quelle von Versuchungen werden, würde man durch sie in eine missliche Vergangenheit oder in eine Umwelt gegenwärtiger oder zukünftiger Reize versetzt. Jedoch, weil man oft durch eine Art psychologischen Determinismus aus eitlen Träumereien auf gefährliches Gebiet kommt,
so soll man sich gegen solches Ineinandergreifen der Gedanken wappnen und die unnützen Gedanken abtöten.
Durch sie verlieren wir zunächst viel kostbare Zeit.
Anderen gefährlicheren Gedanken bereiten sie den Weg.
"Abtötung der unnützen Gedanken ist der Tod der sündhaften Gedanken", sagen die Heiligen.
Um das sicherer zu erreichen,
ist das beste positive Mittel, uns mit ganzer Seele dergegenwärtigen Pflicht, unseren Arbeiten, Studien, kurz unseren gewöhnlichen Beschäftigungen hinzugeben.
Übrigens ist das auch das beste Mittel, alles, was wir zu tun haben, gut zu tun.
Auf die gegenwärtige Handlung konzentrieren wir dabei unsere ganze Tätigkeit.
Es ist endlich sehr nützlich, sich der Phantasie und des Gedächtnisses zu bedienen,
um die Andacht zu nähren
.
Man suche in den hl. Büchern, den liturgischen Gebeten, den geistlichen Schriftstellern, die schönsten Textstellen, Vergleiche und Bilder auf.
Mittels der Phantasie versetze man sich in Gottes Gegenwart.
Stelle sich im einzelnen die Geheimnisse des Herrn und der allerseligsten Jungfrau vor.
Anstatt also der Phantasie alle Nahrung zu entziehen, bereichere man sie mit religiösen Bildern und verdränge dadurch die gefahrbergenden.
So werden wir dann die Begebenheiten des Evangeliums besser begreifen und unseren Zuhörern besser verständlich machen."

-


Siehe dazu bitte auch:
Verführungen der Welt / Versuchungen (5)

-


zuletzt bearbeitet 26.10.2016 22:05 | nach oben springen

#85

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 18.11.2016 23:29
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Das Streben nach Vollkommenheit bedarf einer Beharrlichkeit im geistlichen Kampf.
Dazu Hw August Doerner im Jahre 1941 in seinem Werk "Sentire cum Ecclesia" :
-

"Die Notwendigkeit der Aszese ergibt sich aus dem Begriff der Vollkommenheit und aus den Folgen der Erbsünde.
Die christliche Vollkommenheit bzw. die Gottes- und Nächstenliebe läßt sich
nicht mit einem Male, nicht mit einer einmaligen Kraftanstrengung erreichen,
sondern erfordert fortgesetzte ‚Übung‘ – Aszese –, erfordert beharrliches Tugendstreben,
verlangt beständige Kleinarbeit an sich selber und beharrlichen Kampf gegen alle Hindernisse,
die sich
dem Streben nach Vollkommenheit entgegenstellen.

Die Folgen der Erbsünde nun bereiten dem Streben nach Vollkommenheit die größten Hindernisse, denn „Sinn und Gedanken des menschlichen Herzens sind zum Bösen geneigt von Jugend auf“ (1 Mos. 8,21).
Der Mensch hat beständig mit der dreifachen bösen Lust zu kämpfen,
mit der Augenlust, mit der Fleischeslust und mit der Hoffart des Lebens
. Diese Folgen der Erbsünde können aber wiederum nicht mit einem Male, nicht in einem einzigen Großkampf überwunden werden, sondern auch dieser Kampf gegen die Begierlichkeit, gegen das „Gesetz der Sünde in unsern Gliedern“
erfordert beharrlichen Kleinkrieg, fortgesetzte Angriffe,
fortgesetzte „Übung“ — Aszese.
Der Kampf gegen die Begierlichkeit verlangt von jedem Menschen, von Laien und Priestern, ständige Übung in der Abtötung und Selbstverleugnung.
Solange der Mensch lebt, wird sich immer wieder in ihm die Begierlichkeit regen, bald in dieser, bald in jener Form, und darum muß der Mensch auch immerfort mit der bösen Begierlichkeit kämpfen, wenn er zur Vollkommenheit gelangen will.
Die Aufgabe der Aszese ist nach dem Gesagten wesentlich eine positive und eine negative.
Die negative besteht in dem
ständigen Kampf gegen die Folgen der Erbsünde, in der fortgesetzten, zielbewußten und mühevollen Ausrottung aller Fehler und Unvollkommenheiten unter dem Beistand der göttlichen Gnade.
Die positive Aufgabe der Aszese besteht in der
fortwährenden Übung und Erwerbung der einzelnen Tugenden, um so mit Hilfe der Gnade die christliche Vollkommenheit zu erlangen.
Der hl. Paulus kennzeichnet diese doppelte Aufgabe der Aszese mit dem Ausziehen des alten und mit dem Anziehen des neuen Menschen:
„Ihr sollt euren früheren Wandel aufgeben und den alten Menschen ausziehen, der durch seine fleischlichen Gelüste dem Verderben anheimfällt. Erneuert euch in eurem Sinne durch den Geist und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“ (Eph. 4,22ff)
Im Grunde genommen ist also der beharrliche Kampf gegen die böse Begierlichkeit, die dem Streben nach der christlichen Vollkommenheit die größten Hindernisse bereitet, die Wurzel der Aszese.
„In der Tat liegt hier, in der durch die Erbsünde verursachten Zwiespältigkeit, ja Zerrissenheit der menschlichen Natur der Urquell aller Aszese."

-


Siehe dazu bitte auch:
Folgen der Erbsünde

Die Gnaden

Sakramente; die Heilmittel für die Seele

-


zuletzt bearbeitet 18.11.2016 23:29 | nach oben springen


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