Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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Dämonische Verführungs-Einflussnahme ist überhaupt nur möglich
aufgrund der durch den Ungehorsam unserer Stammeltern
- Adam und Eva -
herbeigeführten Erbsünde.
Diese hat sehr schwerwiegende Folgen auf die
gesamte Schöpfung und insbesondere auf das Leben der Menschen....
Durch die nach der Erbsünde Neigung zum Bösen ist der Wille des Menschen geschwächt, aber nicht gelähmt !
Das Herz kann somit
zur Quelle des Bösen als auch zur Quelle des Guten werden !
Somit ist in erster Linie das Herz des Menschen der Schlüssel dafür, ob die Lüge oder die WAHRHEIT einziehen können !
Sehen wir, was der
KATECHISMUS über die
Folgen der Erbsünde lehrt:
"
400
Die Harmonie, die sie der ursprünglichen Gerechtigkeit verdankten, ist zerstört;
die Herrschaft der geistigen Fähigkeiten der Seele über den Körper ist gebrochen [Vgl. Gen 3,7.]
die Einheit zwischen Mann und Frau ist Spannungen unterworfen [Vgl. Gen 3,11-13.]ihre Beziehungen sind gezeichnet durch Begierde und Herrschsucht.
Auch die Harmonie mit der Schöpfung ist zerbrochen
die sichtbare Schöpfung ist dem Menschen
fremd und feindlich geworden [Vgl. Gen 3,17.19.].
Wegen des Menschen ist
die Schöpfung der Knechtschaft
,,der Vergänglichkeit unterworfen" (Röm 8,20).
Schließlich wird es zu der Folge kommen, die für den Fall des Ungehorsams ausdrücklich vorhergesagt worden war:
der Mensch ,,wird zum Erdboden zurückkehren, von dem er genommen ist" (Gen 3,19).
Der Tod hält Einzug in die Menschheitsgeschichte [Vgl. Röm 5,12.]."
----
Sehen wir weiter, dass
die ganze Welt in eine sündige Verfassung geraten ist:
Ein harter Kampf ...
"407
Die Lehre von der Erbsünde
- in Verbindung mit der Lehre von der Erlösung durch Christus -
gibt einen klaren Blick dafür, wie es um den Menschen und sein Handeln in der Welt steht.
Durch die Sünde der Stammeltern hat der Teufel eine gewisse Herrschaft über den Menschen erlangt, obwohl der Mensch frei bleibt.
Die Erbsünde führt zur ,,Knechtschaft unter der Gewalt dessen, der danach ,die Herrschaft des Todes innehatte, das heißt des Teufels‘ (Hebr 2,14)" (K. v. Trient: DS 1511).
Zu übersehen, daß der Mensch eine verwundete, zum Bösen geneigte Natur hat,
führt zu schlimmen Irrtümern im Bereich der Erziehung, der Politik, des gesellschaftlichen Handelns [Vgl. CA 25.] und der Sittlichkeit."
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Die Folgen der Erbsünde sind denn auch sehr schmerzlich....
ein unablässiges Ringen mit den Mächten der Finsternis....bis zum letzten Tag !:
"
408
Die Folgen der Erbsünde und aller persönlichen Sünden der Menschen
bringen die Welt als Ganze in eine sündige Verfassung,
die mit dem Evangelisten Johannes
,,die Sünde der Welt" (Joh 1,29) genannt werden kann.
Mit diesem Ausdruck bezeichnet man den
negativen Einfluß, den die Gemeinschaftssituationen und Gesellschaftsstrukturen, die aus den Sünden der Menschen hervorgegangen sind, auf die Menschen ausüben [Vgl. RP 16].
409
Diese dramatische Situation der ,,ganzen Welt", die ,,unter der Gewalt des Bösen" steht (1 Joh 5,19) [Vgl. 1 Petr 5,8.],
macht das Leben des Menschen zu einem
Kampf:
,,Die gesamte Geschichte der Menschen durchzieht nämlich
ein hartes Ringen gegen die Mächte der Finsternis,
ein Ringen,
das schon am Anfang der Welt begann und nach dem Wort des Herrn bis zum letzten Tag andauern wird.
In diesen Streit hineingezogen,
muß sich der Mensch beständig darum bemühen, dem Guten anzuhangen,
und er kann nicht ohne große Anstrengung in sich mit Gottes Gnadenhilfe die Einheit erlangen" (GS 37,2)."
Der hl. Gregor v. Nyssa ( gest. 394)
in
"Große Katechese (Oratio catechetica magna)"
-
Kapitel 6.
Vom Entstehen der Sünde in der Welt der reinen Geister und der Menschen.
Nachdem nämlich jener Geist in sein Inneres durch Abkehr vom Guten den Neid zugelassen und die Neigung zum Bösen in sich aufgenommen hatte,
so ward er, wie ein von der Bergspitze losgerissener Stein durch die eigene Schwere in die Tiefe stürzt, in ähnlicher Weise, sobald er seine Verbindung mit dem Guten löste und dem Bösen entgegenwankte und zustimmte,
von selbst wie durch eine Schwerkraft
zur äußersten Grenze der Bosheit hingerissen, und die Denkkraft, welche er vom Schöpfer als Gehilfin erhalten hatte, um sich seine Teilnahme am Besseren zu sichern, als Gehilfin zur Erfindung boshafter Pläne verwendend, hinterging er den Menschen listig durch Trug und überredete ihn, zum Mörder und Henker an sich selbst zu werden.
Denn da der Mensch, mit dem göttlichen Segen reichlich ausgerüstet,
durch seine Hoheit erhaben dastand[er sollte ja über die Erde und über alles auf ihr herrschen],
schön von Gestalt [denn er war Ebenbild der Urschönheit],
von Natur keinem Leiden ausgesetzt[er war ja Nachahmung des Leidenslosen],
voll Zuversicht, weil die Anschauung Gottes von Angesicht zu Angesicht genießend,
diese Vorzüge aber gerade
für den Widersacher Zündstoff zur Leidenschaft des Neides waren,
derselbe jedoch seine schlimmen Absichten auf dem Wege der Gewalt und des Zwanges nicht auszuführen vermochte
[denn die Kraft des göttlichen Segens im Menschen war größer als seine Gewalt],
so sann er darauf, den Menschen von der ihn stärkenden Macht Gottes abwendig zu machen,
damit er dann als leichte Beute ihm in die Schlinge seiner Hinterlist falle.
Und wie jemand, falls er an einer Lampe, deren Docht vom Feuer ganz ergriffen wurde,
die Flamme durch Blasen nicht auslöschen kann, Wasser unter das Öl mischt
und durch dieses klug erdachte Mittel die Flamme schwächt,
so mischte der Widersacher hinterlistigerweise in das Verlangen des Menschen Böses
und bewirkte so ein Verlöschen und eine Minderung des göttlichen Segens;
mit dessen Abnahme trat notwendig das Gegenteil an seine Stelle;
das Gegenteil aber
vom Leben ist der Tod,
von der Kraft die Schwäche,
vom Segen der Fluch,
von der Zuversicht die Scham,
und so erblicken wir von jedem Guten ein böses Gegenstück in uns.
Darum steht es jetzt so schlimm um die Sache des Menschengeschlechtes,
weil der dargelegte Anfang den Grund zu einem solchen Ende legte.
-
Wohin es führt,
wenn die Einsicht der Sündhaftigkeit des Menschen "human wegtoleriert" wird,
sehen wir am Zustand der "aufgeklärten" Gesellschaften im Sumpf des Kultes des Todes
und ihrer "Religion" der "humanen" Selbstvergötterung mit Kurs Richtung Abgrund.
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat durch
Sein hochheiliges
KREUZESOPFER
und
durch Seine glorreichen
AUFERSTEHUNG
Sünde und Tod
besiegt!
Doch ER kann dem Menschen
nur das wahre Leben schenken, wenn dieser bereit ist, in
SEINER BARMHERZIGKEIT
der Sünde abzusterben !
Der grosse anglikanische Konvertit
- der sel. Kardinal Newman -
hat in eindringlichen Worten die Folgen des Verlustes der Einsicht der Sündhaftigkeit geschildert....
heute "zeitgemäss" beinahe kollektives Taumeln Richtung ewigen Verderben:
-
"Mein Gott, ich weiss, dass du das ganze Weltall
sehr gut erschaffen hast,
die sinnliche Welt, die wir vor Augen haben, und noch mehr die Welt vernünftiger Wesen.
Die unzählbaren Sterne, die das Firmament erfüllen,
und die Elemente, aus welchen die Erde geformt ist:
Alle bilden in ihrem Lauf und in ihren Bewegungen eine
vollkommene Harmonie.
Viel höherer Art aber war die Harmonie,
die nach der Erschaffung der Engel im Himmel herrschte. Vom ersten Augenblick ihres Daseins an bildeten die verschiedenen Ordnungen der Engel eine vollkommene Harmonie
und waren herrlich anzuschauen.
Und die Erschaffung der Menschen sollte ursprünglich diese Harmonie
[blau]in einer anderen Art von Wesen fortführen.
Da zeigte sich
plötzlich ein Riss, ein Schaden in dem feinen und kostbaren Gewebe -
er wurde grösser, immer grösser bis ein Drittel desselben zerstört war. …
Gleiches Verderben kam über die Menschen und breitete sich über das ganze Geschlecht aus.
Dieses furchtbare Übel, das einen großen Teil von Gottes Werken zerstörte,
ist die Sünde
2.
Mein Gott, das ist die Sünde in deinen Augen.
Was aber ist die Sünde in den Augen der Welt?
Ein ganz kleines, unbedeutendes Übel oder überhaupt keines.
Nach dem Urteil des Schöpfers ist es die Sünde,
die sein geistiges Werk zerstört hat;
sie ist ein grösseres Unheil, als wenn die Sterne ihre Bahn verliessen,
regellos durch die Himmel irrten und das Chaos zurückkehrte.
Der schuldige Mensch aber
gibt ihr milde Namen.
Er leugnet sie ab.
Die Welt lacht über sie und duldet sie.
Gegen die ewige Strafe, die ihr angedroht ist,
lehnt sie sich unwillig auf
und eher leugnet sie Gott,
der es gesagt hat, als dass sie die Hölle zugäbe.
Die Welt betrachtet die Sünde als eine Art Unvollkommenheit,
wie eine Unschicklichkeit, Mangel an Geschmack oder Gebrechlichkeit.
O Meine Seele, erwäge sorgsam den grossen Unterschied
zwischen den Ansichten des allmächtigen Gottes über die Sünde
und denjenigen der Welt!
Welche von den beiden Anschauungen willst du glauben?
3.
Ja, meine Seele, wem willst du glauben -
dem Worte Gottes
oder
dem der Menschen?
Hat Gott recht
oder
das Geschöpf?
Ist die Sünde das grösste Übel oder das kleinste?
Mein Gott und Heiland, ich habe keine Bedenken,
wem ich glauben soll.
[b]Du bist die Wahrheit
und „jeder Mensch ist ein Lügner” (Ps 116,11).
Dir will ich glauben vor aller Welt."
-
Die folgenden Worte des
heiligen Bernhard von Clairvaux
sollen denn mahnend daran erinnern, dass alleine
stete Bereitschaft zur
demütigen Reue über die begangenen Sünden vor der BARMHERZIGKEIT CHRISTI
mit dem Willen zur Umkehr....
zum wahren Leben führen kann....
zur Anteilhabe am Göttlichen Dreifaltigen Leben !
Der heilige Bernhard von Clairvaux:
-
"Der Stolze entschuldigt seine Sünde,
der Demütige beschuldigt.sie.
Das Licht kann
nicht
mit der Finsternis zusammenwohnen."
-
Schon Papst Pius XII.
hat das schwindende Sündenbewusstsein seinerzeit noch als
mögliche grösste Zeitsünde gesehen, indem er sagte:
-
"Vielleicht besteht die größte Sünde der heutigen Zeit darin,
daß die Menschen angefangen haben,
das Sündenbewußtsein zu verlieren."
-
Im heutigen voranschreitenden Neu-Heidentum
ist das Sündenbewusstsein im Spass- und Ausleberausch nahezu verdunstet.
Die Zeit zur Umkehr ist das irdische Leben.
Keinen Augenblick länger !
Der verlorene Sohn
-
Wir haben in diesem Thread bereits Einiges über die Folgen der Erbsünde dargelegt.
Diese zeitigen auch eine
stete Anfechtung durch die gefallenen Engel, die Dämonen....den bösen Geistern.
Der heilige Thomas von Aquin hat in seiner Engellehre
sehr lehrreiche Antworten auf die oft auftauchenden Fragen
bezüglich der Art und Weise der Anfechtungen durch die bösen Geister gegeben.
Wir erkennen so, dass die gefallenen Engel
aus purer Bosheit und Neid die Menschen anfechten und sie zur Sünde reizen wollen !
Dies freilich
stets im Rahmen der Göttlichen Ordnung (!) , d.h. sie haben
keine unbeschränkte Macht über die Menschen !
Hier die diesbezügliche Antworten des
heiligen Thomas von Aquin im Wortlaut:
----
-
"Zur Anfechtung Von Seiten der bösen Geister sind
zwei Stücke zu beachten
die Anfechtung selbst und die Ordnung der Anfechtung.
Die Anfechtung selbst
geht aus der Bosheit der bösen Geister hervor,
die aus Neid den [geistigen] Fortschritt der Menschen zu hindern sich anstrengen
und aus Hochmut sich ein Gaukelspiel göttlicher Macht anmaßen,
indem sie sich bestimmte Diener bestellen zur Anfechtung der Menschen, wie auch die Engel in bestimmten Ämtern Gott dienen zum Heile der Menschen.
Die Ordnung der Anfechtung dagegen
ist von Gott, der sich des Übels sinnvoll zu bedienen weiß,
indem Er es zum Guten wendet. —
Von Seiten der Engel aber wird
sowohl
der Schutz selbst
wie auch
die Ordnung des Schutzes
auf Gott zurückgeführt als auf den ersten Urheber.
Zu 1.
Die bösen Engel fechten die Menschen
doppelt an.
Einmal dadurch, dass sie diese
zur Sünde reizen;
in diesem Sinne werden sie von Gott nicht zur Anfechtung ausgesandt,
sondern bisweilen lässt Gott das zu nach Seinen gerechten Gerichten.
Bisweilen aber bedrängen sie die Menschen
durch Strafen.
Und so werden sie von Gott ausgesandt, wie der Lügengeist ausgesandt wurde,
um Achab, den König Israels, zu bestrafen (3 Kön 22,20ff.),
denn die Strafe wird auf Gott zurückgeführt als auf ihren ersten Urheber.
Und doch strafen die bösen Geister, die zum Bestrafen ausgesandt werden,
in anderer Absicht, als sie gesandt werden;
denn sie strafen aus Hass oder Neid,
von Gott aber werden sie gesandt
um Seiner Gerechtigkeit willen.
Zu 2.
Damit die Kampfbedingungen nicht ungleich seien, erfolgt
auf Seiten des Menschen ein Ausgleich, hauptsächlich
durch die Hilfe der Gnade,
in zweiter Linie durch den Schutz der Engel.
Darum sagt Eliseus zu seinem Diener:
,,Fürchte dich nicht, mit uns sind mehr als mit jenen" (4 Kön 6,16).
Zu 3.
Zur Bewährung würde der menschlichen Schwäche die Anfechtung von Seiten des Fleisches und der Welt genügen;
für die Bosheit der bösen Geister aber, die sich beider bedient zur Anfechtung der Menschen,
genügt sie nicht.
Doch gereicht dies nach göttlicher Anordnung zur Verherrlichung der Auserwählten.
-
Der Mensch ist aufgrund der Erbsünde
im Willen geschwächt und neigt zu ungeordenten Begierlichkeiten !
D.h. nicht alles Schlechte ist gleich dämonischer Natur
sondern es entspringt aus dem Herzen der Menschen aufgrund der Erbsünde !
Hier nun können die
Dämonen auch ansetzen und diesen Hang nach ungeordenten Begierlichkeiten
anstacheln und den geschwächten Willen des Menschen
durch ihre bösartigen Einflüsterungen der Lüge "gefügig" machen !
Noch einmal:
Dämonen haben keine "Macht" über den freien Willen der Menschen und können
auch nicht "Gedanken lesen" oder "Voraussehen" !
Sie versuchen denn auch unentwegt, diesen freien Willen derart mit
verführender Lüge zu infiltrieren,
dass er in die Knechtschaft der Sünde und somit in ihre Sklaverei fällt !
Der
heilige Thomas von Aquin hat in seiner in
"Summa contra gentiles" festgehaltenen
Engel-Lehre
in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen, dass es den Dämonen
n i c h t
möglich ist,
die innere Veranlagung ( d.h. die Gedanken der Menschen....) zu lesen bzw. voraus zu sehen.
Was sie vermögen, ist zu
"ver-suchen" diese innere Veranlagung durch äussere Werke der Menschen zu
"erforschen" und so diese mehr und mehr zur Entfesselung von ungeordneten Leidenschaften zu drängen.
Hier die diesbezüglich Stelle im Wortlaut:
Zu 2.
Die bösen Geister
wissen, was äußerlich bei den Menschen vor sich geht;
die INNERE Veranlagung des Menschen dagegen kennt Gott allein,
der ,,die Geister wägt" (Spr 16,2).
Denn aus ihr heraus sind die Menschen zu dem einen Laster mehr geneigt als zu dem andern.
Und darum ,versucht‘ der Teufel,
indem er die
innere Veranlagung des Menschen
ausforscht,
um dann den Menschen in dem Laster zu versuchen, zu dem er am meisten hinneigt.
Zu 3.
Wenn auch der
böse Geist
den Willen des Menschen nicht [unmittelbar] beeinflussen kann (111, 3 u. 4),
so kann er doch irgendwie
die niederen Kräfte des Menschen
beeinflussen, durch die der Wille des Menschen, wenn auch nicht genötigt, so doch gezogen wird.
Der hl. Pater Pio :
Der Teufel ist wie ein wütender Hund an einer Kette;
jenseits der Kette kann man nicht gebissen werden.
Halten Sie sich fern von ihm.
Wenn Sie ihm näherkommen, wird er Sie fassen.
Denken Sie daran,
dass es für den Teufel eine einzige Tür gibt, in Ihr Inneres zu gelangen:
Ihren Willen.
Heimliche Türen gibt es nicht.
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
« Weihbischof Andreas Laun (Salzburg) - Lässliche Sünde, schwere Sünde, Todsünde | Eine der sieben Hauptsünden: ZORN » |
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