auch ich möchte mich anschließen und deine Frau in meine Gebete miteinschließen, speziell im Rosenkranzgebet. Als Intention speziell für einen guten Ausgang nach der schweren OP und viel Kraft für die Familie.
Lieber Aquila und allen aktiven auch ehemaligen Mitgliedern,
herzliches Dankeschön für deine und eure unermüdliche Arbeit und das nunmehr 10 jährige bestehen dieses katholischen Forums. (April 2013 - April 2023)
Beten und arbeiten wir weiterhin daran, die unverfälschte und einzige Wahrheit in Jesus Christus und Seiner einzig gegründeten und gestifteten universalen, katholischen Kirche zu verkünden und bleiben wir treu und beharrlich im Guten.
der Pater hat nur die Wahrheit gesprochen. Diskrimnierung ist, wenn jemand seines Amtes enthoben wird, weil er Gottes Wort spricht. Und nichts anderes.
Der Geist des Syn. Blödsinns scheint ja überall gedrungen zu sein.
Was steht nochmal in der Heiligen Schrift?
Im Buch Levitikus (3. Mose) 18,22 lesen wir: Du darfst mit einem Mann keinen Umgang haben wie mit einer Frau. Es wäre eine Greueltat.
Ist die Hl. Schrift denn nicht mehr gültig? Ist in diesem Gesetz nicht schon alles enthalten?
Unser Herr ist ewig, unveränderlich und treu. Seine Gesetze sind ewig gültig.
Steht die grüne Genderpolitik über Gottes Gesetz? Ja, in diesen Zeiten haben sich die (deutschen) Scheinkatholiken eigene fremde Götter aufgebaut und sind nicht mehr in der Kirche Gottes. Anders kann man sowas nicht mehr erklären. Gebet
Jeder Vogel, jede Blume, jeder Baum wurde auf Grund einer im Geiste Gottes existierenden Idee erschaffen. Griechische Philosophen hielten dafür, dass der Gedanke etwas Abstraktes ist. Doch siehe: der Gedanke oder das Wort Gottes hat sich als Person geoffenbart.
So kann man wirklich alle geschaffenen Dinge auf Gottes Geist zurückführen, jedes Ding bekommt einen tiefen Sinn und eine Wirklichkeitsbestimmung. Alles ist Gut und perfekt durchdacht und gemacht von Gott. Ein schöner Gedanke, die man immer unterwegs mitnehmen kann.
Lange habe ich nur oberflächlich verstanden, warum wir immer wieder und wieder beten müssen, und nicht damit aufhören dürfen. Zumal ja der liebe Gott uns kennt und weiß was wir brauchen. Warum also immer wieder der Kontakt zu ihm?
Hier ist ein - wie ich finde - hervorragender Kassettenvortrag von Abbe Wothke (vermutlich aus den 70ern oder 80ern) der wie ich finde sehr schön die Wichtigkeit des Gebetes darlegt.
Sehr gelegen auch gerade bei etwas längeren Autofahrten anzuhören!
Unsere Verantwortung ist sehr groß. Unsere Zeit extrem kostbar. Niemand wird uns jemals wieder eine Sek. unseres Lebens zurückgeben, wenn wir bald diese Welt verlassen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, können wir nichts mehr tun. Nutzen wir unsere Zeit.
Papst Leo XIII. hat in seiner Enzyklika "Quamquam pluries" aus dem Jahre 1889 ein Gebet zum hl. Josef verfasst und betitelt mit "über den wegen der Not der Zeit anzuflehenden Schutz und Beistand des hl. Joseph in Vereinigung mit der jungfräulichen Gottesgebärerin"
Dieses Gebet eignet sich nun auch gut für die heute beginnende neuntägige Novene zum hl. Josef, indem es an jedem der neun Tage gebetet wird mit danach jeweils drei "Vater unser....", "Gegrüsset seist Du Maria...." und "Ehre sei dem Vater...."
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"Bei dir, heiliger Josef, suchen wir Zuflucht. Wir haben deine heiligste Braut um Hilfe angefleht und bitten nun vertrauensvoll um deinen väterlichen Schutz. Um der Liebe willen, die dich mit der unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter verbunden, um der väterlichen Liebe willen, mit der du das Jesuskind umfangen hast, bitten wir dich flehentlich: Schau gütig herab auf die Kirche, die Jesus Christus durch sein Blut sich erworben hat, und komm unseren Nöten durch deine Macht zu Hilfe. Du hast in treuer Sorge gewacht über die heilige Familie; schütze nun auch die auserwählten Kinder Jesu Christi. Liebreicher Vater, halte fern von uns jede Ansteckung durch Irrtum und Verderbnis. Du starker Beschützer, steh uns vom Himmel aus gnädig bei in unserem Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Wie du einst das Jesuskind aus höchster Lebensgefahr gerettet hast, so verteidige jetzt die heilige Kirche Gottes gegen alle Nachstellungen ihrer Feinde und gegen jede Widerwärtigkeit. Jeden von uns aber nimm unter deinen beständigen Schutz, damit wir nach deinem Beispiel und mit deiner Hilfe heilig leben, gut sterben und die ewige Glückseligkeit im Himmel erlangen. Amen."
Der Rosenkranz ist notwendig! Der Himmel will, dass wir ihn beten! In allen Erscheinungen von Fatima bat Maria um das tägliche Rosenkranzgebet, in der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 stellte sie sich als Königin des Rosenkranzes vor. Schwester Lucia sagte später gegenüber Pater Fuentes: „Maria hat sowohl meinen Cousins wie mir gesagt, dass sie der Welt die letzten Heilmittel gebe: den Rosenkranz und die Verehrung des unbefleckten Herzens Mariens. Und da dies die letzten Heilmittel sind, heißt das, dass es keine anderen geben wird. Gott bietet uns das letzte Mittel des Heils an, seine heiligste Mutter. Wenn wir dieses letzte Mittel abweisen, werden wir die Verzeihung des Himmels nicht mehr erlangen. Sehen sie, Pater, die Muttergottes hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine neue Wirksamkeit gegeben. Auf diese Weise gibt es kein Problem, sei es zeitlicher Art oder vor allem geistlicher Art, … so schwierig es auch sei, das wir nicht durch das Gebet des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem Rosenkranz werden wir uns retten, wir werden uns heiligen, wir werden unseren Herrn trösten und viele Seelen retten.” Diese Aussagen scheinen gewagt, doch sie sind es nicht. Gott gebraucht nämlich gerne unscheinbare und bescheidene Mittel, um Großes zu erreichen: „Was der Welt schwach erscheint, hat Gott auserwählt, um das Starke zu beschämen” (1 Kor 1,27). Lassen wir Sr. Lucia noch genauer den Wert des Rosenkranzes beschreiben:
Entnommen aus dem Buch "Jenseits der Klischees 36 Katholische Antworten", von Hw Ulrich Filler
Gute Menschen - gute Christen
Klischee: 9. ,,Es ist besser, ein guter Mensch zu sein, als nur die Gebote der Kirche einzuhalten."
Antwort:
Eine solche Aussage stammt natürlich von jemand, der sich für einen "guten Menschen" hält und es mit den Geboten der Kirche nicht so genau nimmt. Doch was ist ein guter Mensch? Nach der spießbürgerlichen Definition ist ein guter Mensch jemand, der nichts Böses tut. Der niemanden umbringt, keine Banken ausraubt und keine alten, hilflosen Rentner um ihr Erspartes bringt. Oder positiv ausgedrückt: Jemand, der sich um seine Familie kümmert, dem Nachbarn den Rasenmäher ausleiht, im Kegelverein ehrenamtlich den Kassenwart macht und für das Pfarrfest einen Kuchen spendiert. Ein sympathischer, angenehmer, hilfsbereiter Zeitgenosse.
Für den Christen reicht das alles nicht aus. Der Christ kann sich nicht vorstellen, ,,gut" zu sein ohne Gott, der ja das Gute selbst ist. Oder konkreter: Ich kann nicht ein "guter Mensch" werden, ohne dass mein ,,Gutsein" auf Gott ausgerichtet ist und von ihm erst seinen Sinn bekommt. Deshalb kann ich nicht ,,gut" sein, ohne die Gebote der Kirche zu be folgen.
Die Gebote der Kirche haben nämlich - wie alle an deren Gebote auch nur den einen Sinn: uns eine Hilfe zu sein auf unserem Weg der Nachfolge Christi, eine Hilfe zu sein bei dem lebenslangen Versuch, ein "guter Mensch" zu werden. Und das heißt eben immer auch: ein heiliger Mensch zu werden. Wir sind nicht dazu berufen, uns im bürgerlichen Leben bequem einzurichten - wir sollen Heilige werden! Christus will nicht, dass wir nur "gute Menschen" im Sinne von ,,anständig" oder „sympathisch" sind, er will, dass wir Heilige werden. Gott will nicht, dass wir nur zufrieden sind - er will uns das vollkommene Glück schenken. Wir sollen nicht nur" hilfsbereite, freundliche, anständige, kuchenbackende Rasenmäherverleiher sein - das alles auch! - wir sind zu viel, viel mehr berufen: Heilige, Könige, Priester und Propheten in Christus, Herrscher im Gottesreich sollen wir sein! Kämpfer für Christus! Menschen, die brennen vom Feuer der Liebe! Geschöpfe, denen eine unantastbare Würde eigen ist, Geschöpfe, die zum vollkommenen Glück, zur totalen Erfüllung, zur ewigen Glückseligkeit berufen sind, zu dem, "was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen be reitet hat, die ihn lieben" (1 Kor 2,9). Das ist unser Ziel - das und nicht weniger!
Ab dem 20. Februar 2022 werden wieder täglich vorbereitend auf den 25. März 2022 die nötigen Audio-Dateien aus dem goldenen Buch publiziert, sodass man sich gut auf die Ganzhingabe an Maria vorbereiten kann und täglich daran erinnert wird.
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Über das Buch
«Das Goldene Buch» über die wahre Andacht zu Maria (der Gottesmutter) wurde vom heiligen Ludwig Maria Grignon von Montfort (1673-1716) verfasst. Der hl. Ludwig sagte in seinen Schriften voraus, dass sein Geheimnis der wahren Andacht zu Maria, welches der Allerhöchste selbst ihn gelehrt hat, besonders in den letzten Zeiten, „in welchen der Teufel seine Anstrengungen von Tag zu Tag verdoppeln wird“, von größter Notwendigkeit sein wird. Es gilt seit Jahren als eines der wichtigsten Bücher der Marienfrömmigkeit, welches viele Generationen geprägt hat.
Durch Maria zu Jesus
Der Heilige zeigt – basierend auf der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche – dass der kürzeste, sicherste und leichteste Weg, Christus zu finden, Maria ist. Das Buch in der vorliegenden ursprünglichen Übersetzung enthält die Grignion-Werke: Die wahre Andacht zu Maria, das Geheimnis Mariens und den Brief an die Freunde des Kreuzes sowie die Anleitung zur vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria mit der 33-tägigen Vorbereitung.
Auf dieser Webseite finden Sie «Das Goldene Buch» vom hl. Ludwig Maria Grignion von Monfort als Hörbuch, welches hier kostenlos zur Verfügung gestellt wird oder auch als CD bestellt werden kann. Ebenso finden Sie hier die Hörbuch-Version als Text zum Nachlesen.
Wir sehen dieses Hörbuch als Ergänzung zur gedruckten Ausgabe des goldenen Buches. In der gebundenen Ausgabe (534 Seiten) sind diverse zuätzliche Gebete und Andachten enthalten, welche in der Hörbuchfassung fehlen.
Der heilige Pfarrer von Ars, hl. Don Bosco, hl. Gemma Galgani und andere Heilige verbreiteten die Andacht der „3 Ave Maria.“
Der hl. Thomas von Kempen schreibt: Ein Gebet von nur wenigen Worten aber voll tiefer Geheimnisse. Wie bedauernswert sind doch unandächtige und träge Beter... Der Hl. Ludwig Grignion von Montfort schreibt: Nur wenige gebildete Christen kennen den Wert und die Notwendigkeit des „Ave Maria.“ Die Hl. Jungfrau mußte mehrmals großen Heiligen erscheinen, um die Vorzüge des „Ave Maria“ darzulegen. Das richtig, aufmerksam, andächtig und demütig gebetete Ave Maria ist der siegreiche Widersacher des Teufels, ist der Hammer, der ihn zerschmettert, die Heiligung der Seelen und ein Lobpreis der Heiligsten Dreifaltigkeit.
Versprechen der Muttergottes über „Drei Ave Maria“
Der heiligen Mechtild von Hackeborn, einer Benediktinerin aus dem 13. Jahrhundert (+ 1299), gab die Gottesmutter das große Versprechen, von dem hier die Rede ist. Gegen Ende ihres Lebens dachte die Heilige voller Bangigkeit an den großen Augenblick, da ihre Seele den Körper verlassen würde, um in die Ewigkeit einzugehen.
Darum bat sie die Mutter Gottes um gnädigen Beistand für ihre letzte Stunde. Die Madonna, die ihrer treuen Dienerin schon oftmals erschienen war, erhörte ihr Flehen und sprach zu ihr: „Ja, ich werde deine Bitten bestimmt erfüllen, meine Tochter, aber ich verlange von dir, daß du täglich mir zuliebe drei Ave Maria betest.
Das erste Ave zu Ehren Gott Vaters, der in seiner herrlichen Allmacht meine Seele so auszeichnete, daß ich nach ihm allmächtig im Himmel und auf Erden bin.
Das zweite Ave zu Ehren Gott des Sohnes, der in der Größe seiner unerforschlichen Weisheit mich mit solchen Gaben der Wissenschaft und des Verstandes schmückte und erfüllte, daß ich inniger als alle Heiligen die Allerheiligste Dreifaltigkeit schauen darf. Er hat mich überdies mit einem Glanz übergossen, daß ich wie eine strahlende Sonne den ganzen Himmel erleuchte.
Das dritte Ave zu Ehren des Heiligen Geistes, der die süße Fülle seiner Liebe in mein Herz gegossen hat und mich so gut und barmherzig schuf, daß ich nach Gott das sanfteste und gütigste Wesen bin.“
Die Versprechungen, die die heiligste Jungfrau an die drei Ave knüpfte:
Ich werde dir in der Todesstunde beistehen, dich trösten und alle Macht des Teufels von dir fernhalten. Ich werde dir das Licht des Glaubens und der Erkenntnis eingießen, damit dein Glaube nicht durch Unwissenheit oder Irrtum versucht werde. Ich werde dir in der Stunde des Hinscheidens nahe sein und in deine Seele die Wonne der göttlichen Liebe überströmen lassen, damit kraft ihrer Übermacht alle Todespein und Bitterkeit durch die Liebe sich in Glückseligkeit wandle.»
Diese Gebetsübung entsprang also nicht mensch-lichem Wollen und Bemühen, sondern war die Frucht einer ausdrücklichen Offenbarung Mariens und enthielt so tröstliche Versprechungen, wie sie nur die Himmelskönigin geben konnte. Und die Madonna steht zu ihrem Wort. Sie läßt ihre mütterliche, unsichtbare Gegenwart den getreuen Betern der Drei Ave in der Todesstunde fühlbar werden. Einigen Heiligen und Frommen erschien sie sogar in sichtbarer Gestalt.(Liber specialis gratiae, P. I. Kap. 47).
vielen Dank für diese wichtigen Beiträge über den hl Rosenkranz.
Besonders die Ausführungen vom Hw Robert Mäder zeigen es wie immer ganz deutlich:
Hw Robert Mäder im Jahre 1935: -
"Jedes gute Rosenkranzgebet ist ein Stück geistiger Welteroberung. Eine Art Exorcismus, Teufelsbeschwörung im Sinn des Schriftwortes: Gebet nicht Raum dem Teufel!
Weich, unreiner Geist, und mach Platz dem Hl. Geiste! Der Rosenkranz ist, ohne etwas Maschinenhaftes zu sein, unser Maschinengewehr! Wir leisten damit dringende praktische Gegenwarts- und Zukunftsarbeit. Rosenkranzgebet ist Kriegsdienst.".
vielen Dank für die Zusammenstellung der vielen neuen Informationen. Ja, es ist wirklich erschreckend, was da momentan läuft. Wir sind alle emotional geladen, das ist ganz normal bei dieser brutalen Attacke.
Vielmehr müsste der Pontifex genau in die gegenteilige Richtung gehen: Die Alte Messe verbreiten und verstärken, da diese Form die Berufungen fördert, und den Glauben stärkt. Die neue Form hat auf der ganzen Reihe seit fast über 50-60 Jahren versagt. Es gibt meiner Meinung nach keine andere Erklärung für die große Krise, als das die alte Messe abgeschwächt und verdrängt wurde. Und nun mehr nach 14 Jahren nach Papst Benedikt soll die Messe der Jahrhunderte vernichtet werden. Genau der falsche Weg.