Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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Lieber Aquila, ich verrtaue immer noch auf Gottes unendliche Barmherzigkeit,obwohl sich all meine Wünsche und mein Sehnen, nicht erfüllt haben, bei meiner Pilgerfahrt nach Limpias und andere Gnadenorte hat sich mir eröffnet, das diese Agonie, Kreuz der Agonie, das ist was ich durchlebe. Ein Prozess der mein Leben bestimmt! Ein Leben lang habe ich mich zu Menschen hingezogen gefühlt, denen es meiner Meinung nach schlechter ging als mir, aber letztendlich nur Undank und Ablehnung erfahren, warum also immer noch mein Vertrauen auf Gott und seine Barmherzigkeit herrührt weiß ich ich nicht!
Oder doch? Na Klar. Weil ohne Gott die Welt nicht besthehen würde. Ohne Gott gäbe es die Welt garnicht. Immer wieder kommt in meinen Gedanken der Satz vor, ohne dich mein Gott bin ich ein lauterer Nichts.
Warum wohl? Weil ohne GOTT; nichts existiert, nicht mal die gefallenen Engel. Denn ohne Licht auch keine Finsternis. Gott ist das Alhpa und Omega.
Herr, zu wem sollen wir gehen? Nur Du hast Worte ewigen Lebens.
Gelobt sei Jesus Christus !
Im Augenblick des leiblichen Todes ist die Seele "abgeschieden".
Alle Zeit, das Heil zu erwirken ist vorüber.
Aus
Katholische Geheimnissreden in zwei Abtheilungen
von Hw Benedikt Abbt aus dem Jahre 1855
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"Sobald das, was man Tod oder Sterben nennt, wirklich erfolgt ist, pflegen wir zu sagen:
„Die Seele ist nun „abgeschieden."
Ein sinnvoller Ausdruck, der ungleich mehr bedeutet, als man sich insgemein dabei denkt.
Die Seele ist abgeschieden.
Das heißt: Erstens,
sie ist und wohnt nimmer in dem Leibe, der von ihrer Entstehung an bis jetzt ihr Gefährte war, ihre Wohnstätte, das Werkzeug ihrer Thätigkeit und ihres Lebens.
Aller Verkehr, jede Verbindung zwischen Beiden hat aufgehört; aufgelöst , gebrochen, ganz
zerrissen sind alle Bande, die der Schöpfer geknüpft, die auch Zeit und Gewohnheit noch inniger geschlungen.
Man kann sagen: die Seele ist jetzt vollkommen einsam geworden.
Ein Zustand, von dem wir uns zur Zeit unmöglich einen vollständigen Begriff machen können.
Nur so viel allein wissen wir, undunser eigenes Gefühl bezeugt es: jeder Menschen-Geist wohne gern in seiner körperlichen Hütte, und komme hart daran, sich von ihr zu trennen oder trennen zu lassen.
Paulus, der Apostel Iesu Christi, hat über die Last des Leibes oft geklagt und den Wunsch geäußert, daß er davon möchte befreit werden.
Doch spricht er im Namen Aller:
„Wir, die da sind in dieser „Hütte , seufzen belastet ; aber wir möchten nicht entkleidet , sondern überkleidet werden , auf daß das Sterbliche verschlungen „werde vom Leben," (2. Kor. 5, 4.)
Die Seele ist abgeschieden.
Das heißt, Zweitens:
der Mensch ist nunmehr weg von dieser ganzen, sichtbaren Welt, und die Welt ist weg von ihm; nichts von Allem, was da, ist weiter für ihn da, Alles hat für ihn so aufgehört, als habe es an sich aufgehört.
Dahin ist seine Stärke und seine Schwäche, seine Hoheit und seine Niedrigkeit, sein Ueberstuß wie sein Mangel und seine Dürftigkeit.
Ja, hätte er auch noch so große Schätze gesammelt, aber nicht in Gott, so träfe nur um so
buchstäblicher das Wort des Herrn an ihm zu :
„Du Thor ! „in dieser Nacht wird man deine Seele von dir nehmen;
was „du aber gesammelt hast, wessen wird es seyn?" (Luk. t2, 20.)
Abgeschiedene Seele.
Das heißt, Drittens:
der Mensch ist nun kein Wanderer mehr, alle Zeit, sein Heil zu wirken ,
ist vorüber , kehrt nie und nimmer wieder zurück.
Vielleicht wollte er noch dieses noch jenes ordnen , was zu seinem Frieden seyn würde, kann's aber nicht mehr , weil er hiefür keine Zeit mehr hat.
Nimmer kann er jenen Widerruf machen , jenes fremde Gut erstatten, jenes Aergerniß aufheben, jene Sünde tilgen, jene böse Gewohnheit bessern, jenen Mangel ersetzen.
Was nicht geschehen ist, kann nimmer geschehen, was nicht vollendet ist , ist und bleibt immer unvollendet.
Denn die Zeit ist für ihn vorüber, nichts kömmt mehr, nichts geht mehr,
Alles ist gegenwärtig und bleibend, Alles ist — Ewigkeit.
„Der Geist des Menschen wird ausfahren, und er wird wieder in seine Erde zurückkehren, und an demselben Tage werden alle seine Gedanken und Anschläge zerfallen." (Ps. 145, 3.)
Abgeschiedene Seele.
Das heißt, Viertens:
der Geist geht wahrhaft und nach seiner Wesenheit in die Ewigkeit ein.
Diese öffnet sich ganz vor seinen Blicken, und was er zu erst in ihr gewahr wird, ist
— Gott und sein eigen Gewissen; beide mit dem Geheiß :
„Gib Rechenschaft über deine „Verwaltung!""
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Aus der Wahrheit sein
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Gelobt sei Jesus Christus !
Was wird doch heute gedankenlos "in den Tag hineingelebt"....
"man lebt nur einmal" heisst das "Credo" der wahrheitsfernen Spassgesellschaften.
Die von Gott erschaffene Seele ist unsterblich !
Ein jeder Mensch wird also wohl nur einmal in dieser Zeit auf Erden leben,
nach dem leiblichen Tode aber in Ewigkeit....
bis zur Wiederkunft Christi ohne Leib, nach der Auferstehung des Fleisches wieder mit dem Leib vereint....
entweder in ewiger Glückseligkeit oder in ewigem Verderben.
Die Letzten Dinge
Welchen ewigen Zustand ihm zuteil wird, entscheidet der Mensch hier auf Erden.
Keinerlei Irrlehre, keinerlei Lüge; kein Buddha, kein Mohammed, keine Hindugötzen, keine freigeistige Ideologie etc. können die Seele am König der Könige, unserm Herrn und Gott Jesus Christus vorbeilügen.
Pater Jakob Koch von den Steylermissionaren über Zeit und Ewigkeit und die unausweichliche Entscheidung in der Zeit für oder gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus:
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"Wir sind da von Augenblick zu Augenblick. Gott ist von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Bevor irgendein Anfang war, war Gott. Und wenn von Allem Ende sein wird, ist Gott.
Zwischen Anfang und Ende von allem Geschaffenen sind – auch wir, - wie ein kleines Pünktchen – wie eine kleine Welle.
Mitten in der Zeit, mitten in der Welt steht Christus mit seinem Kreuz.
Die Menschen alle müssen an ihm vorübergehen und Stellung zu ihm nehmen.
In aller Freiheit können sie sich entscheiden,
ob sie von ihm erlöst werden oder unerlöst bleiben wollen.
Vor dem kommenden Richter aber müssen alle einmal stehen und aus seinem Munde ihr Urteil entgegennehmen über ihr Glauben und Leben.
"Welt ist Schöpfung, Christentum ist Gnade."
Himmel ist Resultat aus der Übereinstimmung des freien Willens mit Gottes Gnade.
– Alles, was einmal Welt war, löst sich zu Augenblicken auf.
Nur Gott bleibt. Nur der Himmel bleibt. Nur die Hölle bleibt.
Eine Frage: - Wie stehst du zu Christi Kreuz?
„Das Wort vom Kreuze ist denen, die verloren gehen, eine Torheit, uns aber, die gerettet werden, eine Gotteskraft."
(1 Kor. 1, 18)
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Zeit ist Gnade
Die Ewige Wahrheit Jesus Christus
Die Verehrer des Kreuzes
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Gelobt sei Jesus Christus !
Das Voranschreiten im Glaubens- und Seelenleben geht einher mit der Einsicht,
dass es keine Diskrepanz zwischen dem Scheinen und dem Sein geben darf.
Unser Herr und Gott Jesus Christus richtet
nicht nach dem Schein sondern nach der Wahrheit.
Dazu aus:
Von dem alleinseligmachenden Glauben und der allein seligmachenden Kirche und von den wichtigsten Glaubensstreitigkeiten. (1813):
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"Strebe, außer Christus, Keinem zu gefallen;
fürchte nicht, wenn du auch Allen mißfielest, nur Christus nicht.
Sei, wer du scheinen willst;
denn Gott richtet nicht nach dem Schein, sondern nach der Wahrheit.
Jedes deiner Werke hienieden sei ein fruchtbares Samenkorn für die Ewigkeit.
Denn was der Mensch säet, das wird er auch ernten.
Wer auf sein Fleisch säet, wird vom Fleische Verderben ernten;
wer aber auf den Geist säet, wird vom Geiste ewiges Leben ernten.
Es folgen im Tode nicht nach die Ehren, die Reichthümer, die Lüste, die Eitelkeiten dieser Welt, sondern nur die Werke.
Wie du also einst im Gerichte willst befunden werden,
so erscheine jetzt vor den Augen des Herrn;
jetzt in dieser Zeit mußt du das ewige Leben gewinnen,
oder du verlierst es sicher, nach dem Tode hört das Wirken auf, und die Vergeltung beginnt."
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Gelobt sei Jesus Christus!
Danke, lieber Aquila!
Zitat: Sei, wer du scheinen willst;
denn Gott richtet nicht nach dem Schein, sondern nach der Wahrheit. Zitatende
Ja, so ist es, und es ist schön, dies zu wissen.
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir den Frieden und die Liebe Gottes, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
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