Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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Liebe Gläubige,
Gott lässt zu, dass wir in diesen Zeit leben. Wir müssen das beste daraus machen. Wir haben noch alle Möglichkeiten, uns zu informieren, gute Literatur zu besorgen und und und. Wir dürfen nicht verzagen. Auch diese Zeiten müssen kommen - und Gott wollte, dass wir hier sind und unseren Beitrag dazu leisten, so gut und so weit es geht.
Gerade dieses Forum hier ist eine große Gnade Gottes. Hier können wir immer wieder Kraft schöpfen, uns weiterbilden über die Glaubenswahrheiten, und und und.
Die Zeit ist extrem kostbar! So müssen wir diese auch nutzen, mutig und gläubig voranschreiten, in Gebet und Opfergeist. Mit den Heiligen Sakramenten - die wir regelmäßig nutzen.
Gottes Segen!
Gelobt sei Jesus Christus !
Der hl. Alphons Maria v. Liguori (1696-1787über den kostbaren Wert der Zeit:
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„Mein Sohn“, sagte der Heilige Geist, „sei darauf bedacht, deine Zeit wohl anzuwenden, da sie das Kostbarste auf Erden und das größte Geschenk ist, das Gott einem Menschen, der da lebt, nur machen kann“.
Schon die Heiden erkannten es, wie wertvoll die Zeit ist, da schon Seneca sagt, daß man den Wert der Zeit nicht zu schätzen vermöge.
Aber noch weit höher schätzten die Heiligen die Zeit.
Der hl. Bernardin von Siena sagte,
daß ein Augenblick Zeit so viel wert sei als Gott selbst;
denn in jedem Augenblick könne sich der Mensch durch einen Akt der Reue oder der Liebe die göttliche Gnade und die ewige Herrlichkeit erwerben.
Die Zeit ist ein Schatz, den man nur in diesem Leben findet;
man findet ihn nicht in jener Welt, weder in der Hölle noch im Himmel.
In der Hölle rufen die Verdammten weinend aus:
O gäbe es doch noch eine Stunde Zeit!
Um jeden Preis würden sie eine Stunde Zeit bezahlen, in der sie ihrem ewigen Verderben abhelfen könnten; aber niemals werden sie diese Stunde erlangen.
Im Himmel weint man freilich nicht, könnten aber die Seligen weinen, so würden sie es nur deshalb tun, weil sie im Leben so viele Zeit verloren, in der sie sich eine noch größere Herrlichkeit hätten erlangen können.
Eines Tages erschien eine verstorbene Benediktinerin jemanden ganz verklärt und sprach zu demselben, sie sei jetzt vollkommen zufrieden, könnte sie aber noch irgend etwas wünschen, so wäre es dies eine, wieder zum Leben zurückzukehren,
um zu leiden und dadurch eine größere Herrlichkeit zu verdienen, auch sagt sie, daß sie froh sein würde, wenn sie jene schmerzhafte Krankheit, an der sie starb, bis zum jüngsten Tag hätte
ausstehen müssen, um jene Herrlichkeit zu erlangen, die dem Verdienste eines einzigen Ave Maria entspreche."
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Gelobt sei Jesus Christus !
Der hl. Cyprian v. Karthago (200-258)
schreibt, was in der heutigen wahrheitsfernen "zeitgemässen" Sprache gleichsam als "inakzeptabel" gebrandmarkt wird; daher wohl auch die sich inflationär ausbreitenden wahrheitsgefilterten "Trauerfeiern" mit selbstausgestellten "Freipass in den Himmel"....
und dennoch ist und bleiben folgende Worte unumstössliche Wahrheit:
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"Wenn man aus diesem Leben gegangen ist,
ist es nicht mehr möglich Busse zu tun und Genugtuung zu leisten.
Hier verliert oder gewinnt man das Leben."
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Es gibt ein "zu spät" !
Unser Herr und Gott Jesus Christus mahnt uns im Gleichnis von den zehn Jungfrauen (den fünf klugen und den fünf törichten ) zur steten Wachsamkeit....
Siehe bitte hier:
Die Letzten Dinge
denn unser Herr wird kommen - bei der Parusie - "wie ein Dieb in der Nacht", plötzlich und völlig unerwartet (Mt 24,43);
so wird auch Viele der Tod "überfallen wie ein Dieb"....unerwartet und unvorbereitet und vor das Gericht Christi rufen.
Siehe bitte hier:
Die Letzten Dinge (10)
Der hl. Bernhard v. Clairvaux (1090-1153) rät denn auch zur besonderen Klugheit, um nicht vom "Dieb" überrascht zu werden:
-
Der Tod erwartet euch überall;
doch wenn ihr klug seid, erwartet ihr ihn überall.“
-
Der hl. Antonius v. Padua: (1195-1231)weist den Kurs:
-
"Wer sich angesichts des Todes demütigt,
ordnet sein ganzes Leben und ist aufmerksam auf alles, was ihn umgibt.
Er verscheucht den Müssiggang, fasst Mut in seinem Tun,
vertraut auf die Barmherzigkeit des Herrn
und richtet den Kurs seiner Existenz auf den Hafen der Ewigkeit aus."
-
Liebe Kleine Seele
Unser irdischen Leben ist eine mit geistlichen Kampf verbundene Pilgerschaft.
Im Erklimmen der Stufen zur Vollkommenheit müssen wir auch "Die dunkle Nacht" durchschreiten....
an andere Stelle habe ich geschrieben:
++++
Die Wege der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTT
sind nicht die unseren....
doch
ER führt
alle jene, die aus der Wahrheit
- aus unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS -
sind,
durch ihren Willen zum Streben nach Vollendung zur ewigen Glückseligkeit....
zur Anteilhabe an Seinem Dreifaltigen Leben....dies freilich auf von uns niemals zu ergründenden Wegen....diese
sind denn
oft dunkel
- von unserem Auge undurchdringlich -
aber nie lichtlos
Daher niemals verzagen.....
das LICHT des
LEBENS unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
leuchtet immer in der Ferne!
Sie sind
oft schwer
- rauh, steil, einsam, unwegsam, gehen an Abgründen vorbei....-,
aber nie trostlos !
Daher niemals verzagen.....
Der Trost unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
- GOTTES Kraft ! -
kommt immer zur rechten Zeit.
Sie sind
oft lang
- können wie eine "Ewigkeit" vorkommen -,
sind aber nie endlos!
Sie dauern denn nur eine "kleine Weile"".
Daher niemals verzagen.....
gehen wir unseren Weg
wenn es GOTTES WEG für uns ist.....
und lassen wir unsere Seele auf diesem Weg durch die
Gnadenfülle der hl. Sakramente der Heiligen Mutter Kirche
- des mystischen Leibes CHRISTI -
r e i n i g e n
h e i l e n
und
s t ä r k e n
ER ist denn auch das ENDE dieses Weges......
und wartet auf uns in
der EWIGKEIT
in der unernesslichen Kraft und der Fülle
Seiner Dreieinigen Macht und Herrlichkeit !
++++
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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