Gelobt sei Jesus Christus!
Lieber Aquila,
herzlichen Dank für diese so wichtigen Informationen für uns traditionsbewussten Katholiken!
Es ist so wunderschön zu bedenken, dass unser Herr und Gott, der Dreifaltige, EINE allmächtige Gott, geeint in 3 Göttlichen Personen EIN Gott ist.
Wunderschön und geheimnisvoll, dass wir nicht imstande sind, dieses Geheimnis zu fassen, und
auf der anderen Seite so faszinierend, dass ER für uns so unergründlich ist.
Den Heilige Geist als 3. Göttliche wahrhafte Person - keine unpersönliche Kraft - sondern wahrhaft Gott in Person, können und sollen wir stets als göttliche Person anrufen und IHN um Gnade und Hilfe flehen, in diesen Zeiten der Verwirrung!
Welch ein Geheimnis! Rufen wir unseren Gott, den Heiligen Geist gerade in diesen Tagen nochmal besonders an, auf dass er Seine Heilige Kirche regieren und Heiligen und Führen wolle!
An diesem Pfingst-Dienstag
aus https://www.mariawalder-messbuch.de/as62/osterkreis/dipent/node2.html
EINFÜHRUNG
1. Kl. – Farbe rot
Stationskirche: St. Anastasia
Voll Freude und Dank gegen Gott jubeln wir dem entgegen, der uns durch die hl. Taufe in das Himmelreich der Kirche berufen hat (Intr.). Wir sind durch den Hl. Geist geheiligt (Lectio), in die Hürde des guten Hirten (hl. Kirche – Evang.) eingegangen und finden bei ihm Weide und Leben, vorab in der Mitfeier der hl. Messe und im Genusse des Opfermahles.
Lectio (Act. 8, 14 - 17)
In jenen Tagen hörten die Apostel zu Jerusalem, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe. Da sandten sie Petrus und Johannes dorthin. Als diese dorthin gekommen waren, beteten sie über jene, damit sie den Heiligen Geist empfangen möchten; denn Er war noch über keinen von ihnen gekommen, sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Hl. Geist.
Evangelium: ( Jo, 10; 1-10)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: «Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer nicht durch die Türe in den Schafstall eingeht, sondern anderswo eindringt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Türe eingeht, der ist der Hirt der Schafe. Ihm macht der Türhüter auf, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft seine Schafe beim Namen und führt sie heraus. Wenn er seine Schafe herausgeführt hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seinen Stimme kennen. Einem Fremden aber folgen sie nicht, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme des Fremden nicht.» Dieses Gleichnis trug ihnen Jesus vor; aber sie verstanden nicht, was Er damit sagen wollte. Da sprach Jesus abermals zu ihnen: «Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich bin die Türe (Alle rechtmäßigen Hirten müssen von ihm berufen sein.) zu den Schafen. Alle, die bisher kamen, sind Diebe (Damit meint der göttliche Heiland die Pharisäer.) und Räuber, und die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Türe; wer durch Miche eingeht, wird selig werden; er wird eingehen und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu morden und zu verderben. Ich aber bin gekommen, damit sie das Leben haben und zwar in Überfülle.»