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#11

RE: Die Gnaden

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 20.02.2016 23:51
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Pater Jakob Koch von den Steyeler Missionaren
über die unermessliche Kostbarkeit der heiligmachenden Gnade:
-

"Uns die heiligmachende Gnade zu schenken,
ist das Ziel aller Heilsveranstaltungen Gottes.“

Die heiligmachende Gnade bringt und erhält dir die Freundschaft Gottes
– sie macht dich "gottähnlich":
sie gibt eine Liebe wie zwischen gleich und gleich; -
die Kindschaft Gottes
– sie macht dich "gottverwandt":
Sie gibt einen Anteil an der Sohneswürde Christi.
Die Gemeinschaft Gottes – sie macht dich "gottverbunden";
sie verleiht eine Teilnahme an der göttlichen Natur.

Hierüber denke öfters nach und bete,
dass du Es immer besser und tiefer verstehen lernst.
Welch ungeheuren Schatz tragen wir doch
in der heiligmachenden Gnade in unserer Seele!


„Vernachlässige nicht die Gnade in dir, welche
dir gegeben ist.“ (1 Tim. 4, 14.)

-

Siehe bitte auch:

Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes

-


zuletzt bearbeitet 20.02.2016 23:55 | nach oben springen

#12

RE: Die Gnaden

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 22.08.2016 23:27
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Der hl. Augustinus hat in einem kurzen, aber aussagekräftigen Satz die unauflösliche Einheit zwischen Kirche und dem Heiligen Geist unterstrichen; das Mass der Liebe zur Kirche - und somit auch zu ihrer unfehlbaren Lehre - als dem mystischen Leib Christi bestimmt auch das Mass der Gnadengaben des Heiligen Geistes.
Der hl. Augustinus wörtlich:
-
"In dem Masse, wie einer die Kirche liebt, hat er den Heiligen Geist."

-

Der Heilige Geist ist der Hervobringer des Gnaden- und Tugendlebens der Seele.
Aus dem Schott-Messbuch 1962 zum Hochfest Pfingsten:
-

[....]
Der Hl. Geist ist vom ersten Pfingsttage an die Seele der heiligen Kirche, des mystischen Leibes Christi; er belebt, leitet, lehrt und bewahrt sie vor jedem Irrtum.

Der Hl. Geist ist auch den einzelnen Gliedern der Kirche mitgeteilt:
den Seelen, und bringt in ihnen das Leben der Gnade und Tugend hervor sowie die kostbaren Früchte des Geistes:
«Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Mäßigkeit, Enthaltsamkeit, Keuschheit» (Gal. 5, 22).
[....]

-

Siehe bitte auch:
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche


-

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#13

RE: Die Gnaden

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 04.09.2016 23:42
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Jene Seelen , die verloren gehen, werden all die nicht genutzten Gnaden erkennen müssen....
erkennen müssen, dass sie bereits die zuvorkommende Gnade Christi
- Sein Anklopfen an der Herzenstüre -
bewusst und aus freiem Willen haben vorübergehen lassen......
durch ein bis zuletzt unbussfertig verschlossenes Herz !
Die Weigerung zur Mitarbeit an den geschenkten Gnaden.


Gerade in Bezug auf die Gnadenwirkung ist es von Belang die
Verschiedenheit der Gnaden zu näher betrachten.
Dazu folgende Darlegungen von
Hw Joseph Reiter in "Das dreifache Reich Gottes" aus dem Jahre 1911:
-

"Die wirkliche Gnade ist verschieden,
je nachdem die Lage, in welcher sich der Mensch befindet, oder das Bedürfnis seiner Seele verschieden ist.
Die wirkliche Gnade ist verschieden
1. der Zeit nach, und
2. ihren Wirkungen nach.
Wenn wir die wirkliche Gnade betrachten
1. der Zeit nach, zu welcher oder wann sie uns erteilt wird, so ist sie:
a) eine zuvorkommende,
b) eine begleitende,
c) eine nachfolgende.
Die wirkliche Gnade, der Zeit nach genommen, ist, wie wir sagen,

a) eine zuvorkommende.
Diese ist nämlich jene innere Wirkung und Eingebung Gottes,
wodurch er
einen noch in Unglauben oder Sünden schlafenden Menschen, ehe noch in seinem Herzen selbst ein Wunsch zum Glauben oder zur Besserung erwacht,
zuvor erweckt, sei es dann auf was immer für eine Weise,
durch irgend einen guten Gedanken, oder durch eine Furcht,
die er wegen seines Seelenheiles empfindet,
oder durch einen Gewissensbiss, den er über sein sündhaftes Leben fühlt, oder durch einen andern Umstand, der sich ihm ereignet.
Durch diese innere Einsprache, oder was es immer sein mag, sucht Gott den Ungläubigen, den Sünder, ohne dass der Ungläubige, der Sünder Gott sucht.
Von dieser Gnade redet David, wenn er sagt:
"Seine (Gottes) Barmherzigkeit wird mir zuvorkommen" (Ps. 58, 11),
wie auch der heilige Paulus, da er an die Epheser (5, 14) schreibt:
"Erwache aus dem Schlafe, und stehe auf von den Toten, und Christus wird dich erleuchten;"
und an die Kolosser (2, 13):
"Da ihr in Sünde tot laget, hat euch Gott mit Christus erweckt."
Christus selbst deutet diese zuvorkommende Gnade an, da er in der geheimen Offenbarung (3, 20) sagt:
"Siehe, ich stehe vor der Türe und klopfe an, wandle und tue Buße!"
Du bist z.B. ein Un- oder Irrgläubiger, auf einmal wird es dir bei dieser oder jener Gelegenheit bange, ob du wohl doch selig werden könnest, wenn du so leichthin allen Glauben abwirfst, ob wohl doch der Glaube der katholischen Kirche nicht der rechte, dein Glaube aber der irrige sei,
und wenn dieses, ob du in deinem Irrglauben nicht verloren gehst?
Sieh, das ist eine dir wie ein Stich durch das Herz, vielleicht jetzt, da du dies hörst;
du kannst es dir selbst nicht mehr verbergen, dass dein Leben einmal kein christliches sei,
und du bei einem solchen Leben nicht eingehen kannst in das Reich Gottes.
Sieh, das ist eine dir zuvorkommende Gnade.
Was ist nun

b) die begleitende Gnade?
Sie ist eine innere Wirkung, ein übernatürlicher Einguss Gottes auf uns, auf unserem Willen nämlich,
welcher Einfluss, welche göttliche Kraft uns unterstützt, dass wir das Gute, so er uns eingibt, oder wozu er uns innerlich erweckt, auch wirklich tun können, dass wir die Hindernisse zu überwinden, die Beschwerden, die mit unserer Bekehrung und mit der Ausübung der Tugend verbunden sind, zu übertragen und zu besiegen vermögen. David sagt von dieser Gnade:
"Seine Barmherzigkeit wird mich alle Tage begleiten." (Ps. 22,6)
Der heilige Paulus an die Römer (8,26):
"Der Geist kommt unserer Schwachheit zu Hilfe."
Das Konzil von Trient sagt davon:
"Gott ermahnt durch seinen Befehl, zu tun, was du kannst, und um das zu bitten, was du nicht kannst, und steht dir bei, es zu können."
Der heilige Augustin beschreibt nach seiner eigenen Bekehrung die begleitende Gnade also:
"Durch die Gnade wächst der gute Wille, der schon seine Entstehung erlangt hat, und wird allmählich so stark, dass er die göttliche Gebote, wie er will, wenn er es doch sehnlich und vollkommen will, erfüllen könnte."

Endlich dann e)
die nachfolgende Gnade ist
jene innere Wirkung, jener übernatürlicher Einfluss Gottes,
wodurch
dein schon guter Wille immer mehr im Guten befestigt
und in der Ausübung des Guten gestärkt wird; jene göttliche Hilfe, durch welche
du immer mehr im Guten zunimmst, ja von Tugend zu Tugend gelangt,
also immer einen neuen, übernatürlichen Einfluss erhältst, die Tugend,
die du schon ausübst, noch vervollkommnest.

Sie ist eine Gnade, die du gleichsam immer für den guten Gebrauch einer andern als Belohnung von Gott empfängst, die auf eine vorhergegangene, wohl angewendete Gnade folgt."
[....]

-

Über die Unterscheidung der Gnaden ihrer Wirkungen[/b] nach folgt Näheres im nächsten Beitrag.
-


zuletzt bearbeitet 04.09.2016 23:53 | nach oben springen

#14

RE: Die Gnaden

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 05.09.2016 02:56
von Andi • 1.077 Beiträge

Lieber Aquila,

danke für deinen Beitrag in " Stufen zur Vollkommenheit" und hier. Ich mag den Propheten Kohelet gerne der ja öfters sagt welch treiben er unter der Sonne beobachtet. So mache ich es auch und stelle daher zur Ergänzung oder weil ich manche Dinge nicht verstehe Fragen. Das sollten die anderen auch machen aber die meisten getrauen sich leider nicht.

Du schreibst vollkommen richtig: Jene Seelen , die verloren gehen, werden all die nicht genutzten Gnaden erkennen müssen....
Das ist richtig und passt auch dann gut zu dem Satz in der hl.Schrift das der breite Weg der Verdammnis die meisten Menschen gehen. Jeder Mensch bekommt diese Gnade.

Ebenso die zuvorkommende Gnade. joseph Reiter beschreibt das gut in einem praktischen Beispiel:Du bist z.B. ein Un- oder Irrgläubiger, auf einmal wird es dir bei dieser oder jener Gelegenheit bange...................
Auch diese Gnade bekommt Jeder meiner Ansicht nach.

Dann eben die begleitende Gnade. Was habe ich hier beobachtet ? Ich habe beobachtet das der Geist wie der hl.Paulus sagt manchen Menschen in ihrer Schwachheit hilft und anderen wiederum nicht obwohl beide den Willen und das Gebet aufbringen. So jedenfalls meine subjektive/eigene Beobachtung bei anderen Menschen. Vielleicht fehlte es eben dann an dieser Beharrlichkeit wie in Stufen zur Vollkommenheit beschrieben ? Mit böser Zunge könnte man sagen der hl.Geist läßt manche auf halber Strecke im Stich. Es ist halt nur das was ich beobachtet habe unter der Sonne.

Von der nachfolgende Gnade möchte ich von daher schon garnicht reden.

Gruß und Gottes Segen


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#15

RE: Die Gnaden

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 05.09.2016 23:56
von Aquila • 7.242 Beiträge

Lieber Andi

Du machst es durchaus richtig....und stellst berechtigte, für manch Andere sicherlich auch hilfreiche Fragen.
So auch jene, ob der Heilige Geist "mit zweierlei Mass" die helfenden Gnade schenke.

Nein, vielmehr hilft Er oft dadurch, dass Er eben ( menschlich gesehen ) nicht hilft.....
sprich, nicht dem in subjektives Empfinden eingebetteten freien Willen des Menschen entspricht, ja ihn gleichsam vor sich selber schützt.
Denn dieser Wille des Menschen sucht oft den leichte(re)n Weg im Streben nach Vollkommenheit und scheut somit den für die Erlangung des Seelenheils notwendigen inneren Kampf.
Zu diesem wiederum gehört auch das Erkennen der eigenen Ohnmacht bez. der Seelenreifung.
Die von Gott zugelassenen Rückschläge dienen denn auch zur Förderung der Demut.....
nur wer diese Tugend immer wieder übt ( die hl. Beichte ist die Schule der Demut),
kann im Streben nach Vollkommenheit wachsen....und von der Barmherzigkeit Christi wieder aufgerichtet werden.
Der Weg zur Beharrlichkeit führt denn über das beständige Üben der Tugend der Demut.


Nachfolgend wie angekündigt noch die Erklärungen von Hw Joseph Reiter
bez. der Verschiedenheit der Gnaden ihrer Wirkungen nach:

-

"Nun will ich aber auch von der wirklichen Gnade
ihren Wirkungen nach reden, und so betrachtet, ist sie
a) eine hinreichende,
b) eine wirksame,
c) eine beständige.
Die wirkliche Gnade, ihren Wirkungen nach, ist, wie wir sagen,

a) eine hinreichende, das heisst, die Gnade, welche uns Gott gibt, ist eine solche, dass sie hinreicht, das Gute zu tun, wenn nur ein Mensch mit dieser Gnade mitwirken wird;
aber diese Gnade hat die Eigenschaft, dass sie nicht wirkt, wenn ihr der Mensch widersteht
.
Z. B. du empfindest in dir einen Antrieb, eine böse Gesellschaft zu verlassen, verderbliche Bücher nicht mehr zu lesen, eine böse Leidenschaft in dir zu unterdrücken, oder in Zukunft das Wort Gottes fleissig anzuhören, diese Tugend dir eigen zu machen, diese Selbstüberwindung zu üben, oder du siehst dieses gute Beispiel, diesen auferbaulichen Wandel an einem anderen;
das gefällt dir, du hast einen geheimen Wunsch, eben dies zu tun, so zu leben; es wird nun sonntäglich die christliche Lehre erklärt, du hast Gelegenheit, dich gründlich in der Religion zu unterrichten, du erhältst von Seite deiner Eltern und Lehrer schöne Ermahnungen und Warnungen; sieh, dies alles und tausend ähnliche Dinge sind hinreichende Gnaden; sie sind hinlänglich,
dieses Gutes in dir zu wirken, "wenn du nur getreulich willst und mitarbeitest, du kannst es leisten".
Aber du kannst diesen Gnaden auch widerstehen, und dann sind sie unwirksam, und, wie der Heilige Geist in den Sprichwörtern (1,24) sagt:
"Dein Verderben ist aus dir selbst, Israel!" Von dieser hinreichenden Gnade sagt Gott bei dem Propheten Isaias (5, 1-7), wo er Israel mit einem Weinberge vergleicht: "Urteilet selbst... was müsste ich noch tun, das ich nicht schon getan habe?" und 5. Mos. 30,19 sagt er:
"Ich habe euch gerufen, und ihr habt euch geweigert; ich habe meine Hand ausgestreckt, und niemand hat darauf gesehen."
Jesus aber sagte von dieser Gnade: "Wehe dir, Chorozaim..." (Matth. 11,21), und wieder: "Jerusalem! wie oft..." (Matth. 23,37);
der heilige Paulus aber sagt:
"Wir ermahnen euch, dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfanget! (2. Kor. 6,1); und ferner:
"Unterdrücket den Geist nicht in euch!" (1. Thess. 5,9).
Ich muss aber zum Schlusse eilen, daher noch kurz,

b) was die wirksame Gnade sei?
"Sie ist eine solche übernatürliche, göttliche Kraft, dass sie das Gute, wozu sie Gott dem Menschen erteilt, nachdrücklich und unfehlbar wirkt, so zwar, dass dieser Gnade der freie menschliche Wille nie widersteht; denn, wie Augustinus sagt,
"sie wird in der Absicht gegeben, damit alle Härte des Herzens gehoben wird." Dieser Gnade folgt der Mensch augenblicklich.
Bei dem Propheten Ezechiel (36,26.27) bezeichnet Gott diese Gnade also: "Ich will euch ein neues Herz geben...
und solche Leute auch aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln, und meine Rechte halten, und danach tun."
Jesus sagt davon: "Sie werden alle von Gott gelehrt sein. Wer es nun hört vom Vater, der lernt es und kommt." (Joh. 6,37).
"Kraft dieser Gnade," sagt Augustin, "lehrt er mit solchem Nachdrucke, dass ein jeder, was er lernt, nicht bloß erkennt und sieht, sondern auch will und verlangt, ja, dass er es wirklich tut und vollbringt."
"Der allmächtige Gott besitzt die Gewalt, unser Gemüt, wie er es will, zu lenken; er hat unsern Willen viel vollkommener in seiner Macht, als wir in der unserigen."
Eine solche wirksame Gnade war jene, welcher der heilige Matthäus auf den ersten Ruf folgte;
jene, auf deren Einfluss Zachäus, der mit Jesus Gekreuzigte, der heilige Paulus folgte.
Endlich noch:

c) was ist die beständige Gnade?
Sie ist göttliche Wirkung in uns, vermöge der wir entweder von unserer Taufunschuld an, oder von unserer wahren Bekehrung an
bis an das Ende unseres Lebens in der Tugend und Gerechtigkeit verharren.
Gott drückt sie durch Jeremias (32,40) aus:
"Ich will ihnen meine Frucht ins Herz geben, dass sie nicht von mir abweichen;" das ist, sagt Augustin, "meine Frucht, die ich ihnen ins Herz geben werde,
soll so wirksam sein, dass sie mir beharrlich anhangen."
Jesus selbst bittet für seine Apostel:
"Heiliger Vater! erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast." (Joh. 17,11) Der heilige Apostel Petrus sagt von dieser Gnade:
"Wir werden von der göttlichen Kraft durch den Glauben zur Seligkeit bewahrt."
Lasset uns ohne Unterlass zu Gott um jede Gnade beten, und in Demut hoffen, dass der, "welcher in uns das Gute angegangen hat, es auch bis an den Tag unseres Herrn Jesu Christi vollbringen werde." (Phil. 1,6) Schliesse diese Betrachtung mit dem Gebet der Kirche:

"O Herr! komm unseren Handlungen durch Deine Eingebung zuvor, und begleite sie mit Deiner Hilfe, damit jedes unserer Werke von Dir allzeit anfange, und nach einem solchen Anfange durch Dich enden werde."

-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 05.09.2016 23:58 | nach oben springen


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