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Gelobt sei Jesus Christus!
Mehrheitlich wird heute die Lehre der Kirche über die letzten Dinge wenn überhaupt "zeitgemäss" deformiert bzw. menschengenehm heruntergebrochen.
Gerade war in den Nachrichten zu sehen, wie in Brasilien
- auf dem Papier (noch) zu etwa 70 % katholisch, Tendenz fallend -
zum Ausklang des Jahres sich eine "Prozession" am Strand der Copa Cabana in Richtung Meer bewegte.... "zu Ehren"....der "Meeresgöttin";
dieser Götzendienst wurde auch bildlich durch das Herumtragen der Götzenstatue untermauert.
Wenn "Katholiken" sich an derartigen Beleidigungen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit beteiligen, so laufen sie Gefahr im Glaubensabfall zu enden.
Von ähnlichem berichtet ein Priestermissionar auf den Pillippinen:
Esoterik: Einfallstor der Dämonen (2)
In unseren Breitengraden verdunkelt die dämonische Esoterik Seelen noch und noch.
Esoterik: Einfallstor der Dämonen
Wer die Gnade des wahren Glaubens "nicht ernst nehmen will" und seinem Seelenleben einem Krämerladen gleich "verschiedene Angebote" hinzufügt, der spielt mit seinem Seelenheil.
In klarer Unmissverständlichkeit legt
Prälat Hans Pfeil (1903-1997)
in "Der Glaube an das Jenseits" die Lehre der Kirche über die letzen Dinge dar....es gibt ein "zu spät"...:ohne "zweite Chance":
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"Der Tod ist der Zerfall der menschlichen Ganzheit.
Der Mensch ist eine Leib-Geistseele, und diese Einheit zerfällt, wenn der Mensch verscheidet und allein ein Leichnam noch sichtbar ist.
Der Zerfall ist eine Strafe der Sünde.
Wenn die ersten Menschen sich nicht
gegen Gott erhoben hätten, wäre ihr Sterben ein schmerzloses Hinübergehen in eine leib-seelische Verklärtheit gewesen.
Da sie aber den Freundschafts-
und Liebesbund mit Gott gebrochen haben, und da Adam als Stellvertreter
des Menschengeschlechtes gehandelt hat, wurde das Sterben auch für uns zu einer gewaltsamen Trennung der Seele vom Leib, die gefürchtet und schmerzvoll erlebt wird.
Ferner ist der Tod das Ende des Pilgerstandes.
Das diesseitige Leben ist einmalig. Es gibt keine Wiedergeburt zu neuen Erdenleben.
Nur bis zum Tod und nicht einen Moment über das Sterben hinaus ist die Möglichkeit der Wahl gegeben.
Nur bis zu diesem Zeitpunkt kann sich der Mensch entscheiden, ob er Gottes Liebe mit Gehorsam und Gegenliebe beantworten oder sich in radikaler
Selbstüberheblichkeit Gott gegenüber verschließen will.
Darum ist das Leben so ernst.
Denn von dem Verhalten in diesem einzigen Erdenleben [b]hängt unser Los während der ganzen Ewigkeit ab.
Schließlich ist der Tod das Tor zu weiterem Leben.
Obschon die Seele mit dem Leib aufs engste zur Einheit eines Menschen verbunden ist, stirbt sie nicht mit der Auflösung der Ganzheit, und obschon die Leibverbundenheit zu ihrer
Wesensstruktur gehört, überdauert sie die Trennung von dem nun verwesenden Leib.
Diese Erkenntnis war im Alten Bund zunächst nicht deutlich ausgesprochen.
Erst das Buch der Weisheit verkündete eindeutig, nicht ohne Einfluß von seiten der griechischen Philosophie, die Eigenständigkeit und Unsterblichkeit der Menschenseele.
Später ermahnte Christus seine Jünger:
'Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den [Gott], der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag' (Mt. 10, 28).
Dem reumütigen Schächer versicherte Christus:
'Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein' (Lk. 23, 43).
Paulus wünschte
'aufzubrechen und mit Christus zu sein'
(Phil, 1, 23).
Und auf dem 5. Laterankonzil (1513) verkündete die Kirche das Dogma von der Unsterblichkeit der Menschenseele.
Auf den Tod jedes einzelnen folgt ein Besonderes Gericht.
Dieses ist nur eine Vorstufe des Allgemeinen Gerichts am Ende der Zeiten,
aber es entscheidet schon über das endgültige Los.
In voller, gottgeschenkter Klarheit erkennt jetzt der Mensch, ob er sich während und insbesondere am Ende seines Lebens für oder gegen Gott entschieden beziehungsweise ob er Gottes Liebe und Erbarmen angenommen oder zurückgewiesen hat.
Diese Selbsterkenntnis ist ebenso sein Selbstgericht wie das Gericht Gottes, dem er Rechenschaft ablegt und der ihm nach seinen Werken vergilt.
Daher versteht auch der Mensch, welches Los ihm nun beschieden ist, ob er entweder in den Himmel eingehen und für immer Gott schauen und an seinem Erkennen und Lieben teilnehmen darf oder ob er der ihm für später zugesagten Anschauung Gottes vorerst noch nicht würdig ist und er zuvor in einem Reinigungsort, dem Fegfeuer, ein ihn läuterndes Leiden durchstehen muß
oder ob er der Hölle überantwortet wird, wo er für immer unglücklich ist und in innerer Zerrissenheit und im Haß gegen Gott erstarrt."
-
(entnommen aus dem Kölner Rundbrief Januar 2018 der Petrus-Bruderschaft )
Siehe bitte auch:
Der erschaffene Mensch: Einheit von Seele und Leib
-
Gelobt sei Jesus Christus!
Die immerwährende Lehre der Kirche über die Letzten Dinge, kompakt dargelegt und bekräftigt von Prälat Hans Pfeil (1903-1997):
-
[....]
"Die christliche Frohe Botschaft lautet:
Wir sind erlöst.
Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt 'zur Sühne für unsere Sünden' (1 Joh. 4,9-10).
Er hat die sündige Welt in Christus mit sich versöhnt (vgl. 2 Kor. 5,19).
Darum werden wir begnadigt, wenn wir begangene Schuld bereuen und uns bemühen, unser Leben zu bessern.
So steht uns bereits nach diesem Leben der Himmel offen,
wenn wir uns im Gnadenstand befinden, selbst dann, wenn wir noch Sünden und
Sündenstrafen abzubüßen haben.
Denn nach der Lehre der Kirche gibt es bis zum Ende der Erdenzeit
einen Ort, in dem jene Seelen geläutert und gereinigt werden, die der ihnen bereits zugesagten beseligenden Anschauung Gottes vorerst noch nicht würdig sind.
Man sagt:
Die Hölle widerspricht der Güte und Barmherzigkeit Gottes.
Es gibt heute nicht wenige, die an Gott glauben und die ewige Seligkeit erwarten, zugleich aber das Vorhandensein einer Hölle und eine Verurteilung zu ewigen Höllenstrafen für unmöglich erachten.
In der Tat handelt es sich hierbei um ein furchtbares und letztlich undurchdringliches Geheimnis.
In der Heiligen Schrift heißt es:
'Gott will, daß alle Menschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen' (1 Tim.
2,4).
Doch die gleiche Offenbarung belehrt uns,
daß nicht alle Menschen dieses ewige Ziel erreichen.
Jene, die im Zustand schwerer moralischer Schuld sterben, werden dort, 'wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt' (Mk. 9,44), einem furchtbaren Dasein überantwortet.
Da drängt sich die Frage auf, die um so beängstigender wird, je mehr man sich in das Grauen der ewigen Strafe vertieft:
Wie kann der allgütige und allbarmherzige Gott Menschen, die er zu ihrer Beseligung geschaffen hat, für kurze Vergehen zu furchtbaren und ewigen Strafen verurteilen?
Schließen Hölle und allgütiger Gott einander aus?
Zunächst ist wohl zu bedenken, daß ein Mensch, der sich in seinem Wollen und Handeln bei vollem Bewußtsein und in voller Freiheit in wichtiger Sache gegen Gott entscheidet und diesen Entscheid nicht durch aufrichtige Reue zurücknimmt, eigentlich nicht von Gott verdammt wird, sondern sich selbst verdammt.
Denn wenn er den schuldigen Gehorsam radikal verweigert, stellt er sich gegen Gott, und hierdurch schließt er sich selbst von Gottes Liebe aus.
Weiterhin ist zu sagen, daß der Einwand nur jenen schlüssig erscheint,
die Gottes unendliche Größe, Gerechtigkeit und Heiligkeit nicht hinreichend ernst nehmen, die Gottes Liebe mit Schwäche und Sentimentalität verwechseln, die das Mensch- Gott- und Gott-Mensch- Verhältnis zu einem Verhältnis von gleichen oder nur wenig verschiedenen Partnern verharmlosen, die die Winzigkeit des Menschen, seine völlige Abhängigkeit von Gott und seine Verpflichtung, Gott zu dienen und ihn zu verherrlichen, ganz außer Acht lassen und die für die unendliche Beleidigung Gottes, die in der schweren Schuld gelegen ist, kein eigentliches Verständnis aufbringen.
Wer sich jedoch den unendlichen Abstand vergegenwärtigt, der zwischen Gott und
Mensch besteht, und sich den absoluten Herrschaftsanspruch Gottes auf alles Sein und Wirken des Menschen zum Bewußtsein bringt, wer sich überdies in die Liebe Gottes vertieft, die in der Erschaffung, Erlösung und Heiligung der Menschen zum Ausdruck gelangt, und in den menschlichen Hochmut, der zur schweren Übertretung der göttlichen
Gebote führt, der erkennt den Ernst der menschlichen Verpflichtung und kann in etwa verstehen, daß Gott ein schwer sündhaftes Leben, das immer auch eine freche Auflehnung gegen ihn ist, verabscheut und ihm ewige Verdammnis nachfolgen läßt.
[....]
bei der göttlichen Schöpfertätigkeit ein primärer und ein sekundärer Zweck zu unterscheiden sind.
Der primäre Zweck kann nur in der Verherrlichung Gottes gelegen sein, weil Gott, der die oberste Wirk- und Exemplarursache der Schöpfung ist, auch notwendig ihre oberste Zweckursache sein muß.
Die Beseligung der Vernunftgeschöpfe kann nur als sekundärer Schöpfungsgrund betrachtet werden.
Nun wird der primäre Schöpfungszweck, die Verherrlichung Gottes, immer erreicht, auch durch die Verdammung, denn die Hölle ist eine Offenbarung und Verherrlichung der göttlichen Strafgerechtigkeit.
Der sekundäre Schöpfungszweck dagegen, die Beseligung der Vernunftgeschöpfe, kann durch deren eigene Schuld vereitelt werden.
Aber ist es nicht ungerecht, so bleibt noch zu fragen, daß Gott für kurze Vergehen ewige Strafen verhängt?
Auch diese Frage zeugt von einer Verharmlosung der schweren Schuld und einer Verken-
nung ihres eigentlichen Charakters.
Denn wenn sie sich auch in rasch vorübergehenden Sündentaten äußert, so entspringt sie doch einer bleibenden Gesinnung, einer andauernden Haltung;
und wenn sich ein Mensch trotz hilfreichen Gnadenwirkens und langmütigen Zuwartens von Seiten Gottes definitiv gegen ihn entschieden hat, dann ist es zwar furchtbar ernst, aber nicht widersinnig, sondern beinahe einleuchtend, daß Gott den definitiven Abfall mit definitiver Verwerfung bestraft.
[....]die Offenbarung der ewigen Höllenstrafen auch von pädagogischem Wert ist.
Wie sie den Ringenden zur Meidung des Bösen antreibt, so drängt sie den Strauchelnden zu Buße und Besserung.".
[....]
Der Tod ist der Zerfall der menschlichen Ganzheit.
Der Mensch ist eine Leib-Geistseele, und diese Einheit zerfällt, wenn der Mensch verscheidet und allein ein Leichnam noch sichtbar ist.
Der Zerfall ist eine Strafe der Sünde.
Wenn die ersten Menschen sich nicht
gegen Gott erhoben hätten, wäre ihr Sterben ein schmerzloses Hinübergehen in eine leib-seelische Verklärtheit gewesen.
Da sie aber den Freundschafts-
und Liebesbund mit Gott gebrochen haben, und da Adam als Stellvertreter
des Menschengeschlechtes gehandelt hat, wurde das Sterben auch für uns zu einer gewaltsamen Trennung der Seele vom Leib, die gefürchtet und schmerzvoll erlebt wird.
Ferner ist der Tod das Ende des Pilgerstandes.
Das diesseitige Leben ist einmalig. Es gibt keine Wiedergeburt zu neuen Erdenleben.
Nur bis zum Tod und nicht einen Moment über das Sterben hinaus ist die Möglichkeit der Wahl gegeben.
Nur bis zu diesem Zeitpunkt kann sich der Mensch entscheiden, ob er Gottes Liebe mit Gehorsam und Gegenliebe beantworten oder sich in radikaler
Selbstüberheblichkeit Gott gegenüber verschließen will.
Darum ist das Leben so ernst.
Denn von dem Verhalten in diesem einzigen Erdenleben [b]hängt unser Los während der ganzen Ewigkeit ab.
Schließlich ist der Tod das Tor zu weiterem Leben.
Obschon die Seele mit dem Leib aufs engste zur Einheit eines Menschen verbunden ist, stirbt sie nicht mit der Auflösung der Ganzheit, und obschon die Leibverbundenheit zu ihrer
Wesensstruktur gehört, überdauert sie die Trennung von dem nun verwesenden Leib.
Diese Erkenntnis war im Alten Bund zunächst nicht deutlich ausgesprochen.
Erst das Buch der Weisheit verkündete eindeutig, nicht ohne Einfluß von seiten der griechischen Philosophie, die Eigenständigkeit und Unsterblichkeit der Menschenseele.
Später ermahnte Christus seine Jünger:
'Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den [Gott], der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag' (Mt. 10, 28).
Dem reumütigen Schächer versicherte Christus:
'Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein' (Lk. 23, 43).
Paulus wünschte 'aufzubrechen und mit Christus zu sein' (Phil, 1, 23).
Und auf dem 5. Laterankonzil (1513) verkündete die Kirche das Dogma von der Unsterblichkeit der Menschenseele.
Auf den Tod jedes einzelnen folgt ein Besonderes Gericht.
Dieses ist nur eine Vorstufe des Allgemeinen Gerichts am Ende der Zeiten,
aber es entscheidet schon über das endgültige Los.
In voller, gottgeschenkter Klarheit erkennt jetzt der Mensch, ob er sich während und insbesondere am Ende seines Lebens für oder gegen Gott entschieden beziehungsweise ob er Gottes Liebe und Erbarmen angenommen oder zurückgewiesen hat.
Diese Selbsterkenntnis ist ebenso sein Selbstgericht wie das Gericht Gottes, dem er Rechenschaft ablegt und der ihm nach seinen Werken vergilt.
Daher versteht auch der Mensch, welches Los ihm nun beschieden ist, ob er entweder in den Himmel eingehen und für immer Gott schauen und an seinem Erkennen und Lieben teilnehmen darf oder ob er der ihm für später zugesagten Anschauung Gottes vorerst noch nicht würdig ist und er zuvor in einem Reinigungsort, dem Fegfeuer, ein ihn läuterndes Leiden durchstehen muß
oder ob er der Hölle überantwortet wird, wo er für immer unglücklich ist und in innerer Zerrissenheit und im Haß gegen Gott erstarrt."
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(entnommen aus dem Kölner Rundbrief der Petrus-Bruderschaft )
[/i]
-
Siehe dazu bitte auch die Erläuterungen des hl. Gregor des Grossen:
Die Letzten Dinge
und:
Die Sünde gegen den Heiligen Geist
-
Gelobt sei Jesus Christus !
Der wahrsten Sinne des Wortes alles entscheidende Augenblick im Leben eines Menschen ist seine Todesstunde!
Ewiges Leben oder ewiger Tod....
Daher ist das Gebet gerade auch für die Sterbenden ein grosses Werk der Nächstenliebe.
Dabei sollte insbesondere die mächtige Fürbitte des hl. Joseph angerufen werden.
Papst Pius X.:
-
Wir raten allen Gläubigen und besonders den Ordensleuten beiderlei Geschlechtes, sich
daran zu gewöhnen,
alle Tage eigene Gebete zu Gott und zum hl. Josef für die Sterbenden emporzusenden;
denn wenn es ein heiliger und heilsamer Gedanke ist, für die Verstorbenen zu beten,
so verdient die gleiche Empfehlung der Eifer, die Hilfe des Himmels auf jene Armen herabzuflehen, die sich im letzten Kampfe befinden, von dem die Ewigkeit abhängt!"
-
Ein anempfohlenes Fürbitt-Gebet für die Sterbenden des Tages oder der Nacht
lautet:
-
"Heiliger Josef,
Du Nährvater Jesu Christi und wahrer Bräutigam der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria,
bitte für uns und für die Sterbenden dieses Tages / dieser Nacht"
-
Darf ich eine Frage stellen:
Hat es einen Sinn, für einen Menschen zu beten, der sich bereits im Delirium befindet oder an fortgeschrittener Demenz leidet?
Solcherart betroffene können ja kaum noch Reue über ihre Sünden erwecken.
Ich meine jetzt konkret einen Menschen, für den ich in der letzten Zeit oft gebetet habe und von dem ich heute erfuhr, dass er schon eine Zeit lang nicht mehr bei Verstand ist. Er hat kein gutes Leben geführt und ich mache mir Sorgen um seine Seele.
LG., Hemma
Gelobt sei Jesus Christus !
In der Tat ist Reue, Busse und Umkehr an die Vernunft und den freien Willen geknüpft.
Immer und immer wieder muss mahnend betont werden,
dass alleine die geschenkte irdische Zeit zur Erlangung des Seelenheiles bleibt.
Diese Zeit ist denn auch kostbar und kann auch in eigenwilliger Unbussfertigkeit "vertrieben" werden....solange bis es zu spät ist !
Die kostbare Zeit
Zu spät ist es eben auch, wenn ein Mensch nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist....unterliess ein solcher Mensch bewusst die rechtzeitige Umkehr, so verbleibt die Seele nun auch in diesem Zustand !
Zu spät ist es selbstredend auch nach dem irdischen Tod.
Freilich sollten wir das Fürbittgebet für die noch Lebenden nicht aufgeben, auch wenn sie subjektiv nicht mehr im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, zumal den Seelenzustand vor dem Übergang ins Delirium alleine unser Herr kennt.
Weiter richten sich unsere Fürbittgebete an jene Verstorbenen,
die in der Gnade Christi entschlafen sind, aber noch der Läuterung bedürfen; die Armen Seelen im Fegefeuer;
für alle anderen ist jegliches Fürbittgebet vergebens.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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