Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....
26
Juni
2013

USA im Sumpf der Homo-Lobby

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Heute "feierte"
- wie schon im von M. Hollande der Schande zugeführten Frankreich

blog-e2297-Deutliche-bischoefliche-Worte.html
-

die Hölle einen weiteren
"humanen" Erfolg....
Kohorten der Hölle in Personen von
5 "Bundesrichtern"
haben in den USA die sog Homo"ehe" ( die niemals eine sein wird !)
für "verfassungskonform" erklärt.

4 waren dagegen.

Den Ausschlag gab der Verrat
eines angebl. "röm. kath." "Richters" mit seiner feigen
Anbiederung an die demokratischen Wahrheitsfeinde.

Ein rabenschwarzer Tag für die unter Obama in den
Kult des Todes getriebene Nation.
Der Irrsinn des verdorbendsten Menschengeschlechtes aller Zeiten
nimmt ihren teuflischen Lauf.


US Bischöfe:
"Tragischer Tag für die Nation"

Der sel. Kardinal Newman
über das Ende von wahrheitsfeindlichen sog. "Mehrheiten":
Sie werden
im Angesichte der Ewigen Wahrheit Jesus Christus
zu aufsteigendem Rauch im Winde....zu Schall und Rauch:


-
"Aber wird Gott den Verführungen der Sophistik dieser Welt, vor welchen Er uns selber gewarnt hat, gestatten dass wir uns mit ihnen am Jüngsten Tage vor Seinem Antlitz entschuldigen ?
Wird es uns vor Seinem Richterstuhl von der Missachtung Seines Wortes freizsprechen vermögen, dass wir der Welt vertraut haben ?,
von der Verhöhnung des Glaubens, weil wir nach dem Augenschein gelebt haben ?
Wird es ein Ersatz sein für die Vernachlässigung Gottes, des Vateres unseres Herrn Jesus Christus, dass wir Pantheisten gewesen sind ?...
Die Welt verspricht, dass, wenn wir ihr trauen, wir nicht falsch gehen können. Warum ?
Weil sei die Ueberlegenheit der Zahl hat;
es gibt in ihr so viele Menschen; sie müssen recht haben.
Das ist's was sie so kühn zu machen scheint:
"Gott kann so viele nicht strafen"
Es ist so, wir wissen es, bei menschlichen Gesetzen....sie meinen, dass diese Welt für Gott ein zu grosses Uebel sei, um zu strafen, oder besser, dass sie deshalb so böse sei, weil in ihr zu viel Böses ist.

Umsonst versichert ihnen die Schrift, dass sie böse ist, wiewohl Gott es zulässt.
Umsonst proklamiert und protestiert der gesamte Psalter, von Anfang bis Ende, dass die Welt gegen die Wahrheit steht, und dass die Heiligen leiden müssen.
Umsonst sagen uns die Apostel,
dass die Welt im argen liegt, umsonst erklärte Christus selber:
"Breit ist der Weg, der ins Verderderben führt, und viele sind, die ihn gehen....( Mt. 7;13)


Welches Elend an jenem Tage, da die toten Gebeine auferstehen werden aus ihren Gräbern und die Millionen, die einst gelebt haben, vor ihren allmächtigen Richter gerufen werden, dessen Atem ein feuriger Strom ist, und dessen Stimme gleichdem Rauschen vieler Wasser ist...
der überall zu gleicher Zeit ist und der so voll und ganz unser Gott und Richter ist,
wie wenn da keine andere Kreatur in der ganzen Welt wäre, als jeder einzelne von uns !

Warum wollen wir nicht hier lernen,
dass die Zahl keine Kraft hat ?

-

Gottes Zorn "abgeschafft" ?


Hier der Bericht bei "katholisches.info", der auch den
völligen sittlich und moralischen Zerfall der protestantischen Häresiegemeinschaften aufzeigt:

http://www.katholisches.info/2013/06/26/...fur-die-nation/



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

2 Kommentare Kategorie: Genderismus; Homoideologie Autor: Aquila 26.06.2013 23:46
16
Juni
2013

Petition in Kroatien fordert Verfassungsschutz für die Ehe zwischen Mann und Frau

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Eine weitere Nation wehrt sich gegen die schleichende Entchristlichung.

In Kroatien verlangen 750'000 (!) Unterzeichnende einer
Petition die
Verankerung der Ehe als Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau.

So steht es bereits in den Verfassungen von Polen und Ungarn.

blog-e2475-Ungarn-s-christliche-Verfassung.html

Bereits in Slowenien wurde 2012
ein Versuch glaubens- und kirchenfeindlicher Kreise der
Privilegierung Homosexueller
durch eine Volksabstimmung verhindert.

Die EU Homo-Lobby erfährt mehr und mehr den längst überfälligen Gegenwind !

Und auch Papst Franziskus
verurteilt ohne Wenn und Aber die "Gesetzgebung" des Kultes des Todes....


Papst Franziskus fordert Rücknahme des sog Homo"ehe"-"Gesetzes"


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

Jetzt kommentieren Kategorie: Genderismus; Homoideologie Autor: Aquila 16.06.2013 15:43
07
Juni
2013

Monat Juni: Herz-Jesu Verehrung

Liebe Mitglieder, Liebe Leser/innen

Der Monat Juni ist der besonderen
Verehrung des allerheiligsten Herzens Jesu gewidmet.
Über das heutige Hochfest Heiligstes Herz Jesu:


Hochfest Heiligstes Herz Jesu


Über die Verehrung des allerheiligsten Herzens Jesu... über die Verehrung des Erlöserherzens:
Papst Pius XII. :

-

"Mit vollem Recht wird das Herz des menschgewordenen Wortes hauptsächlich als Zeichen und Sinnbild jener dreifachen Liebe betrachtet, mit der der göttliche Erlöser den ewigen Vater und die Menschen alle immerfort liebt.
Sinnbild ist es jener göttlichen Liebe, die er mit dem Vater und dem Heiligen Geist gemeinsam hat, die aber doch nur in ihm, als in dem fleischgewordenen Wort, uns durch einen hinfälligen und gebrechlichen Menschenleib geoffenbart wird, denn „in ihm wohnt alle Fülle der Gottheit in leiblicher Einwohnung.“ [Kol 2,9.]
Sinnbild ist es außerdem jener brennenden Liebe, die, in seine Seele eingegossen, den menschlichen Willen Christi bereichert, und deren Akte von einem doppelten ganz vollkommenen Wissen, dem der seligen Schau und dem eingegebenen oder eingegossenen, erleuchtet und geleitet werden. [Vgl. Sum. Theol. III, q. 9 aa. 1-3]
Endlich – und zwar in mehr natürlicher und unmittelbarer Art – ist es auch Sinnbild der sinnenfälligen Regung, da der Leib Jesu Christi, im Schoße der Jungfrau Maria durch das Wirken des Heiligen Geistes gebildet, dievollkommenste Fähigkeit des Empfindens und Wahrnehmens besitzt, mehr sogar als jeder andere Menschenleib. [Vgl. Sum. Theol. III, q. 33, a. 2, ad 3m; q. 46, a]"

-



Hw Prof. Georg May zur Herz-Jesu Verehrung:
( Predigt vom 17. Juni 2012 ):

-

"Sie geht zurück auf das Evangelium, denn wir wissen, dass ein Soldat die Lanze in die Seite des Herrn stieß, da – wo das Herz ist und sogleich floß Blut und Wasser her aus. Herz Jesu Verehrer müssten wir eigentlich alle sein, denn es geht ja um das innerste Geheim nis unseres Heilandes, um sein Herz. Und ich möchte versuchen, Ihnen drei Seiten dieses Herzens kund zu machen.

1. Das Herz als Symbol der innersten Gesinnungen
2. Das Herz als Symbol der Kraft und
3. Das Herz als Symbol der Liebe.




Im Herzen Jesu wohnten die Gesinnungen, in denen er sein Leben auf Erden vollzogen hat.
Es waren diese Gesinnungen:

An erster Stelle
die unbedingte Entschlossenheit, dem Willen des Vaters nach zu kommen. „Ich bin im Namen meines Vaters gekommen
, nicht im eige nen Namen.“ „Mich hat der leben dige Vater gesandt und ich lebe durch den Vater.“ Als Gesandter des Vaters rich tet er eine Botschaft aus, die der Vater ihm auf getragen hat. „Ich rede, was mich der Vater gelehrt hat.“ „Was ich beim Vater geschaut habe, das rede ich.“ „Was ich sage das sage ich so, wie der Vater mir gesagt hat.“ Seine Lehre ist nicht die eigene Lehre, es ist die Lehre des Vaters.
Ebenso ist es um seine Taten bestellt.
Sie richten sich nach dem Willen des himmlischen Vaters. „Die Werke, die ich tue, ver richte ich im Namen mei nes Vaters.“ Welche Werke sind es? „Ich bin gekommen, ein Feuer auf die Erde zu werfen und wie wünschte ich, dass es bereits empor flamme.“ „Mit einer Taufe muss ich getauft wer den und wie drängt es mich, bis es voll bracht ist.“ Vom Willen des Vaters lebt er geradezu. „Es ist meine Speise, den Willen des Vaters zu tun.“
Er wusste, was der Vater von ihm erwartet, und er hat sich dieser Erwartung gebeugt, nämlich das stell vertretende Sühnopfer zu bringen.
[....]

Der zweite,
der die Gesinnungen seines Herzens zeigt, ist das Heil und die Rettung der Menschen. „Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben und es in Fülle haben.
“ Der Herr wusste sich gesandt zu den Menschen, zu allen Menschen.
Aber in besonderer Weise zu den Verlorenen und Verirrten.
Wir haben es eben im Evangelium gehört wie der gute Hirt neun und neunzig Schafe zurück lässt, um das eine verlorene zu suchen.
Als der Herr bei dem Zöllner Zachäus, bei dem ver achteten, ver hassten Zöllner, bei dem Ausbeuter war, da erklärte er: „Der Menschen sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren war.“ Jesus lag etwas an den Menschen. 
Als er die gewaltige Menge sah, die ihm zuhörte, da hatte er Mit leid, „denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben“.
Aber er war der Hirte.
Er war der von Gott gesandte Hirte – er war der gute Hirte. Und wir wissen, wie ein guter Hirt han delt. Der gute Hirt gibt sein Leben für seine Schafe.
[....]


Der dritte
ist seine eigene Selbstlosigkeit, Armut, Entäußerung.
Niemand hat es besser aus ge drückt als der Apostel Paulus. „Seid so gesinnt wie Christus Jesus. Er, der in Gottesgestalt war, hat nicht geglaubt, seine Gottgleichheit festhalten, krampfhaft festhalten zu
sollen.

Er hat sich viel mehr selbst entäußert.
Er nahm Knechtsgestalt an, ward dem Äußeren nacherfunden wie ein Mensch. Ja noch mehr: Er hat sich selbst erniedrigt und ist gehor sam geworden bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuze.“
Weiter kann man die Entäußerung nicht treiben. Der präexistente Gottes sohn vertauschte seine Herrlichkeit mit der Armseligkeit des Menschen. Ja – nicht nur das: Er ist den Weg der Selbstentäußerung bis zum schmachvollen Tode am Kreuze gegangen.
Freiwillig unterwarf er sich im Gehorsam dem Willen des Vaters. „Er, der reich war“, schreibt Paulus an anderer Stelle, „er, der reich war, ist arm geworden, um uns durch seine Armut reich zu machen.“
Jetzt wissen wir, meine lieben Freunde, wie wir gesinnt sein sollen – wie Jesus.
Wir sollen ergeben sein gegen Gottes Willen.
Wir sollen gehorsam sein gegen seine Verfügungen.
Wir sollen sprechen, wie der Berliner Märtyrer Bernhard Lichtenberg: „Wie Gott will, ich halte still!“


Wir sollen die Andacht des Herzens Jesu auf nehmen und immer wie der das wunderbare Wort
wiederholen: „Mach‘ mein Herz nach deinem Herzen, bilde mein Herz nach dei nem Herzen.“ Das Herz Jesu ist Symbol der inners­ten Gesinnungen.
Das Herz Jesu ist auch Symbol der Kraft.
Wir wissen ja, wie unser eigenes Herz beansprucht ist.
Wenn es sechzigmal in der Minute schlägt, dann sind das sechs und achtzigtausendmal am Tage, Millionen Schläge in einem langen Leben.
Was für eine Kraft muss in dem Herz muskel sein?
Solche Kraft war auch in Christus Jesus. In der Heiligen Schrift wird immer wie der hervorgehoben, dass Jesus in einer unerhörten Kraft lebte."
[....]

Die Herz-Jesu-Verehrung ist Kraft übertra gung.
Christi Kraft kommt über uns, drängt uns und trägt uns, wenn wir die ses Herz in der rech ten Weise ver eh ren. Das Herz Jesu, Symbol der innigsten Gesin­nun gen,
Symbol der Kraft, aber auch, drittens, Symbol der Liebe.
„Da der Herr die Sei nen, die in der Welt waren liebte, liebte er sie bis ans Ende“, heißt es am Anfang des 13. Kapitels des Johannes evan­geliums. „Da der Herr die Sei nen, die in der Welt waren liebte, liebte er sie bis ans Ende.“ Liebe war der Grund für seine Menschwerdung. Um unse res Hei les wil len ist er vom Him mel her ab gestiegen.
Gott hat sich auf gemacht, die Mensch heit heim zu holen aus ihrer Verloren heit.
Er hat das menschliche Leben mit seinen Mühen und Plagen auf sich genommen – aus Liebe.

-

Hier die ganze Predigt:

http://www.glaubenswahrheit.org/predigte.../2012/20120617/



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

Jetzt kommentieren Kategorie: Allgemeine Glaubensthemen Autor: Aquila 07.06.2013 13:36
27
Mai
2013

Ungarn's christliche Verfassung

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Wie im gestrigen Blog-Eintrag und auch in einigen Einträgen vorher aufgezeigt:

Das in Frankreich verbissen hofierte Schand"gesetz" der sog. Homo"ehe"
ist Hohn und Spott
für eine der Wiegen der Christenheit....
Franken- Reich !
(der erste getaufte König eines Germanenstammes war der Frankenkönig Chlodwig !)
mit ihren zahlreichen Heiligen.

Dass es aber auch anders geht, zeigt vorbildlich
UNGARN unter Präsident Orban mit einer seit zwei Jahren geltenden
neuen Verfassung

Aus der
PRÄAMBEL:

"Gott segne die Ungarn.  ( so beginnt auch die ungarische Nationalhymne !)
Wir sind stolz, dass unser König, der Heilige Stephan, vor 1000 Jahren den ungarischen Staat auf festem Fundament geschaffen
und unser Land zum Teil des christlichen Europas gemacht hat !
Wir sind stolz auf unsere Vorfahren die für die Aufrechterhaltung, Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes kämpften.
Wir sind stolz auf die herausragenden geistigen Leistungen der ungarischen Menschen.
Wir sind stolz darauf, dass unser Volk Europa jahrhundertelang in Kämpfen verteidigte, und seine gemeinsamen Werte durch seine Begabung und Fleiß mehrte
[....]
Wir anerkennen die die Nation erhaltende Kraft des Christentums
Wir achten die verschiedenen religiösen Traditionen unseres Landes.
Wir schwören, dass wir die geistige und seelische Einheit unserer in den Stürmen des vergangenen Jahrhunderts in Teile zerrissenen Nation bewahren werden.
[....]
Wir achten die Freiheit und Kultur der anderen Völker und streben eine Zusammenarbeit mit allen Nationen der Welt an.
[....]
Wir bekennen uns dazu, dass die wichtigsten Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens die
Familie und die Nation sind,
die Grundwerte unserer Zusammengehörigkeit sind Treue, Glaube und Liebe"
[....]
Wir anerkennen nicht die Aussetzung unserer historischen Verfassung während fremden Belagerungen. 
Wir verneinen die Verjährung der unmenschlichen Verbrechen die während der Herrschaft von nationalsozialistischen und kommunistischen Diktaturen gegen die ungarische Nation und ihren Mitglieder begangen worden.
Wir anerkennen nicht die Rechtskontinuität der kommunistischen Verfassung aus dem Jahre 1949, die die Grundlage einer tyrannischen Herrschaft war, deswegen erklären wir deren Ungültigkeit."
----


Oh ja....da machen sie sich aber nun "Sorgen"...
die EU und UNO "Gutmenschen" !?

Schauen wir etwas detaillierter den 
Artikel K über 
den SHCHUTZ DER EHE zwischen MANN und FRAU sowie den
SCHUTZ DER FAMILIE

an:

-

"Ungarn schützt die
Institution der Ehe als eine Lebensgemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau, die durch freiwillige Entscheidung zustande gekommen ist, sowie die Familie als Grundlage des Fortbestehens der Nation.
Ungarn fördert die Entscheidung zum Kind"

--:-


und Auszüge aus den 
Artikeln II und III betreffend dem 
SCHUTZ DES UNGEBORENEN KINDES!


Artikel II: 

-
"Dem Leben des Fötus gebührt ab seiner Empfängnis Schutz".

----

Weiter das im Artikel III aufgeführte Verbot:

-
"einer auf menschliche Rassenveredelung abzielenden Praxis,
der Verwendung des menschlichen Körpers oder von Körperteilen zur Erzielung von Gewinn, sowie das Klonen von Menschen" 
----

--

Wenn nun von angebl. "Sorgen" der "Gutmenschen" in EU und UNO zu hören ist , so wissen wir auch warum....
der freimaurerische Seelenverderberei durch den Versuch einer Entchristlichung Europas 
ist durch UNGARN
eine unmissverständliche Absage erteilt worden !

So werden in Ungarn ungeborene beseelte Kinder verfassungsmässig geschützt
und
Unverheiratete, kinderlose oder gleichgeschlechtliche Paare (!) werden nicht in die Definition von Familie eingeschlossen

Die so "geohrfeigte" EU Abtreibungs- und Homo-Lobby hat bereits mit dem Mobbing von Ungarn begonnen.

Doch der 
ungarische Parlamentspräsident Kövér gibt die richtige Antwort auf die Frage nach einem "möglichen Kompromiss" mit den Kritikern der Regierungskoalition:

-

"Es ist unwahrscheinlich, dass wir einen Kompromiss mit Vertretern eines Weltbildes schließen, die sogar eine gleichgeschlechtliche Ehe für vorstellbar halten." 
"

----

Ungarn wurde durch den hl. Stefan der 
allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria geweiht....
diese Nation steht unter ihrem SCHUTZ !


Gott segne die Ungarn ! 



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

Jetzt kommentieren Kategorie: Genderismus; Homoideologie Autor: Aquila 27.05.2013 20:07
26
Mai
2013

Massendemo in Paris gegen sog. Homo"ehe"

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Heute sind in Paris wieder 1 Million Menschen gegen die
vom glaubens- und kirchenfeindlichen Homolobby-Clan rund
um den sozialistischen Präsidenten Hollande erzwungene sog. Homo"ehe"
(Homo-"Ehe"? Welch ein übler Witz ! ) auf die Strasse gegangen.

Wie immer versuchte die mehrheitlich homolobbyistisch unterwanderte Presse die Zahl der Teilnehmer klein zu reden.
Auch die von der Polizei bekanntgegebenen Zahlen sind schlicht gut für den Papierkorb.

Doch es hilft nichts.
Die Bilder sprechen für sich.

Die wahren Franzosen wehren sich gegen die freimaurerisch genährte laizistische
Diktatur des Liberalismus.

Und die Proteste werden weitergehen !
Ohnehin dürfte dieses Schand"gesetz" in den ländlichen Gebieten Frankreichs
so gut wie wirkungslos bleiben.
Weit über 20 000 Bürgermeister haben bereits angekündigt,
die Umsetzung der sog. Homo"ehe" zu verweigern.

Hier die Berichte von der Demo mit
1 Million Teilnehmer auf "civitas-institut.de"


http://www.civitas-institut.de/index.php...estes&Itemid=33


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

Jetzt kommentieren Kategorie: Genderismus; Homoideologie Autor: Aquila 26.05.2013 21:29
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