Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Es scheint heute in den "human" entstellten Auslebegesellschaften eine mehrheitliche Uniformität in Bezug auf die Wahrheitsferne und somit in Bezug auf die medial angeheizten kollektiven Glaubens- und Kirchenfeindlichkeit.
Die Heilige Mutter Kirche erlebt in diesen Tagen Welle um Welle unfassbarer Aversionen und Anfeindungen.
Heute augenscheinlicher denn je….
der Hass auf die Heilige Mutter Kirche….
waum hasst die Welt
- entstellt durch den Geist dieser Welt, den Fürsten dieser Welt, Satan – so sehr die Heilige Mutter Kirche ?
Weil alleine die Heilige Mutter Kirche als der mystische Leib Christi in ihrer unfehlbaren Glaubens- und Sittenlehre
den "humanen" Todeskultgesellschaften den Spiegel ihres teuflischen Treibens vor Augen hält !!!!
- Götzenanbetungen noch und noch
- Verhöhnung der unantastbaren Heiligkeit des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tode
- Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern
- Unzucht in allen Varianten
- Verhöhnung der Göttlichen Ordnung durch Homo-Ideologie und Genderismus-Irrsin
- sich mehr und mehr ausbreitende Euthanasie
- Verrohung und Verbrutalisierung der Gesellschaften
etc.etc.
Diesen Blick in den Spiegel ihrer „humanen“ Perversion
erträgt die „aufgeklärte“ Auslebegesellschaft nicht mehr….
und reagiert statt mit Reue und Umkehr….
mit rasendem Hass auf die Wahrheit.
Hegt die
allerheiligste Dreifaltigkeit, Gott
angesichts dieser offenkundigen Undankbarkeit gegenüber Seines hochheiligen Erlösungswerkes
und der immer weiter grassierenden Gottlosigkeit keinen Zorn ?
Ja,.oft wird gar von bestimmten Kreisen selbstentschuldigend behauptet, "Gott könne nicht zürnen"....
Weit gefehlt....
wie uns der hl. Paulus lehrt und damit auch ein Spiegelbild der heutigen im Delirium der geistigen Umnachtung dahinvegetierenden Auslebegenerationen skizziert....
Gottes Zorn zeigt sich denn oft auch auf ungeahnte Art und Weise.
Aus dem Römerbrief des hl. Paulus:....
seine Worte sind heute angesichts des sich ausbreitenden Neuheidentums aktueller denn je....
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Röm 1,18
Der Zorn Gottes
wird vom Himmel herab offenbart
wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen,
die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
Röm 1,19
Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart.
Röm 1,20
Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen,
seine ewige Macht und Gottheit.
Daher sind sie unentschuldbar.
Röm 1,21
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt.
Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Röm 1,22
Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren.
Röm 1,23
Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern,
die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen.
Röm 1,24
Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus,
sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.
Röm 1,25
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers
- gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.
Röm 1,26
Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus:
Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
Röm 1,27
ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander;
Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
Röm 1,28
Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen,
lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:
Röm 1,29
Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke,
sie verleumden
Röm 1,30
und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern,
Röm 1,31
sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen.
Röm 1,32
Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt:
Wer so handelt, verdient den Tod.
Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu,
die so handeln.
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen