Weihbischof Laun
über Ungarn als einmal mehr
Fahnenträgerin für die Wiederherstellung eines christlich geprägten Europas:
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[....]Mr. Körösi, Minister Balog, Mr. Novak,
die ganze ungarische Delegation in den Vereinten Nationen übernahmen auf der Gipfelkonferenz des
„Politischen Netzwerkes für Werte“ in New York die Führung,
und traten klar und eindeutig
für die Familie ein.
Sie unterstrich die Bedeutung der Familie
für eine nachhaltige Entwicklung der Welt.
Der Minister bezeichnete die Familie
als den bedeutendsten Reichtum Ungarns und sagte den Delegierten in der Versammlung:
Ungarn bemüht sich,
die Personalität und Würde aller menschlicher Wesen
von der Zeugung an zu verteidigen. Dabei konnte er auf die Ungarische Verfassung verweisen, in der es heißt: „
Die menschliche Würde darf nicht verletzt werden. Der Fötus muss vom Augenblick der Zeugung an geschützt werden.“ Der Minister stellte auch klar:
Ungarn setzt sich für die
Ehe zwischen einem Mann und einer Frau ein,
zumal sie auch der beste Struktur für Kinder ist.
Rechte der Familie“ die erklärt:
„Die Familie ist das
natürliche Fundament der Gesellschaft“
Und
"jeder Mensch hat das angeborene Recht
auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.
[....]
Das Licht der Wahrheit bricht durch, Politiker zeigen Mut,
der Hausverstand
erobert sich die Öffentlichkeit zurück,
dieser Hausverstand, den die
Gender-Ideologie seit Jahren
der Lächerlichkeit preisgegeben hat.
Das Ereignis erinnert an den tiefsinnigen Satz:
„Die Wahrheit kann untergehen, aber sie ertrinkt nicht!“
Ja, die Ungarn haben der Welt einen Sieg gebracht,
und alles wird jetzt davon abhängen,
dass man die Ungarn
nicht allein lässt,
wenn sich die andere Seite an ihnen zu rächen versuchen wird, denn das wird sie sicher tun.
Auch die Kirche muss an ihrer Seite stehen!
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Wir dürfen der Dauer-Verleumdung der Ungarn
nicht Glauben schenken.
Mag schon sein,
dass die Ungarische Regierung da und dort Fehler macht,
aber diese sind gering gemessen an den Fehlern und Menschenrechts-Verletzungen ihrer Gegner!
Vor allem:
Der jetzige Präsident Orban
ist nicht nur nicht moralisch fragwürdig,
sondern im Gegenteil:
Mir ist von keinem anderen heute lebenden Politiker
eine so klare, menschlich stimmige, christliche Rede bekannt
wie diejenige, die Orban in Madrid 2012 gehalten hat.
Einer seiner Kernsätze stammt von Schuhmann,
einem der „Väter“ des vereinten Europas:
„Es wird entweder ein christliches Europa,
oder gar keines geben.“
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Siehe dazu bitte auch:
blog-e2475-Ungarn-s-christliche-Verfassung.html
Zum Artikel:
http://kath.net/news/48779
Freundliche Grüsse und Gottes Segen