YouTube - Debatte am 21. November um 20 Uhr: "Können echte Christen verloren gehen?"
Ein Thema, das Gläubige aller Couleur bewegt, nämlich, das der eigenen Errettung. Wann bin ich errettet, wie bleibe ich errettet und ist meine Errettung überhaupt von mir abhängig, oder kommt sie mir von außen zu Gute? All diese Fragen gipfeln in eine allumfassende Frage: "Kann ein echter Christ verloren gehen?"
Debatte zwischen dem Protestanten Elmas Cerimovic und dem Katholiken Dennis Spiess:
EINLADUNG 17:00 UHR zum LIVESTREAM zum Thema "Maria und Heilige" auf dem katholischen Apologetik-Kanal "Dennis von Katholische Antworten" - Kommt gerne live rein und stellt Eure Fragen! https://www.youtube.com/watch?v=7eGFT13eWSE
Herzliche Einladung an alle, die die MUTTER GOTTES besonders lieben und verehren, in mein Marienforum, das IHR gewidmet ist: http://marienforum.xobor.de/
Thema von Stjepan im Forum Diskussionsplattform P...
Seit 10 Jahren beschäftige ich mich mit dem Protestantismus. Zahlreiche Texte und Kommentare, die von vielen Protestanten stammen, habe ich schon gelesen. Auch sehr viele Diskussionen habe ich mit ihnen geführt. Dabei stellte sich heraus, dass sie alle die Mutter Gottes hassen. Dieser Hass, den sie auf sie haben, zeigt sich nicht nur daran, dass sie sie, die MUTTER GOTTES, zu einer einfachen und belanglosen Person herab degradieren, sondern vor allem daran, dass sie sie als Dämon, als eine altheidnische Göttin oder als Götzen beschimpfen und beleidigen, wie z.B. im folgenden Kommentar:
„Es ist mir unverständlich, wie man an Maria als Heilige glauben kann … Warum gibt es Menschen die immer noch Götzen hinterher rennen?“
In einem anderen Kommentar schrieb ein anderer Protestant, wir Katholiken würden Götzendienst betreiben. Auf meine Frage, welchen Götzen wir denn dienen würden, antwortete er:
“Na den Engeln, Maria und den Heiligen!”
In anderen Kommentaren las ich von Seiten anderer Protestanten, wie sie sie als Dämon beschimpft haben, und andere z.B. als die heidnische Göttin Semirames.
Sie können solche teuflischen Beschimpfungen im Nachhinein, nachdem man ihnen das direkt vor Augen geführt hat, nicht mehr gerade rücken, wenn sie einlenken und sagen: „Ich liebe Maria!“, oder: „Maria war eine gute, vorbildliche und ehrbare Frau!“ Das sind Lügen! Denn zuvor haben sie sie ja noch erniedrigt, belanglos gemacht und beschimpft! Ich will mal ein Beispiel nennen:
Am 10.10.2020 hatte ich im Kommentarbereich unter einem katholischen Youtube-Video mit einem Protestanten diskutiert, der sagte, dass man Jesus Christus ALLES schenken müsse; und wenn man ihm ALLES, wirklich ALLES, schenkt, dann gäbe es nichts mehr, was man Maria und anderen noch schenken könnte. Als ich ihm in meiner nächsten Antwort schrieb, dass er Maria hasst, weil er sie als Götzen beschimpft, schrieb er darauf: „Ich liebe Maria!“ Damit hat er sich selbst der Lüge überführt, nicht nur dadurch, dass er sie ja als Götzen beschimpft, sondern auch, weil er zuvor noch geschrieben hatte, dass er Maria nichts zu geben hätte, weil er ALLES, wirklich ALLES, und somit seine ganze Liebe, nur Jesus schenken würde. Mit dieser Aussage sagte er also selbst, dass er für Maria keine Liebe übrig hat! Und hinterher sagte er lügnerisch das Gegenteil, um auf diese Weise seinen Marienhass zu verbergen, den ich aufgedeckt hatte!
Dieses Beispiel von sehr, sehr vielen zeigt, dass im Protestantismus ihm Hinblick auf Maria gelogen wird, wenn gesagt wird, man würde sie lieben. Nein, man hasst sie, weshalb man ALLES „Jesus“ schenkt, so dass man keine Liebe mehr für Maria übrig hat, und weshalb man sie als Götzen beschimpft! Damit stehen diese Marienhasser und -lästerer direkt in den Fußstapfen des Antichristen, der dasselbe wie sie tun wird:
„Und es öffnete sein Maul zu Lästerungen gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Wohnstatt und die Bewohner des Himmels.“ (Offb 13,6)
Und Maria ist eine Bewohnerin des Himmels. Der Antichrist wird also nicht nur die Engel und Heiligen Gottes hassen und deshalb lästern und beschimpfen, sondern auch Maria, die Mutter Gottes! Die Protestanten stehen also mit ihrem Marienhass und ihren Lästerungen und Beschimpfungen Mariens, einer Bewohnerin des Himmels, in seinen Fußstapfen; und wie er, hassen dieselben auch die Engel und Heiligen, also die anderen Bewohner des Himmels, weil sie auch sie als „Götzen“ beschimpfen, ja, und nicht nur sie, sondern auch Gott in seiner Wohnstatt, im Tabernakel, da sie auch ihn dort als „Götzen“ beschimpfen. Somit entpuppt sich der Protestantismus als eine durchweg antichristliche Religion, die sich nur hinter christlichen Namen, Bezeichnungen, Phrasen und Floskeln versteckt!
Da nützt es ihnen also nichts, wenn sie „Gott“ und „Jesus“ in den Mund nehmen und „ihn“ anbeten und verherrlichen. Sie beten zwar diesen ihren Phantasie-Jesus/-Gott an und verherrlichen diesen, aber nicht den realexistierenden Jesus/Gott, der auf Erden in seiner Wohnstatt, im Tabernakel, wohnt. Diesen hassen und beschimpfen sie als Götzen, d.h. als einen der eigenen Religion fremden Gott, den es zu verabscheuen gilt! Und es nützt auch nichts, wenn einige äußerst wenige Protestanten das Ave Maria beten, denn mit ihren Ave Maria beten sie nicht zur realexistierenden Maria, die ewige Jungfrau, Lade des Neuen Bundes, Himmelskönigin, Satans Feindin und Mutter Gottes ist, sondern zu ihrer protestantischen Phantasie-Maria, die keine ewige Jungfrau, Lade des Neuen Bundes, Himmelskönigin, Satans Feindin und Mutter Gottes ist, denn auch sie hassen die realexistierende Maria, die ihnen ein Gräuel ist! Deshalb nützen diesen Protestanten ihre Ave Maria überhaupt nichts; diese ihre Ave Maria gehen ins Leere, weil ihre protestantische Maria nicht existiert!
Und jenen Protestanten, die Maria als Götzen beschimpfen und lästern, nützt es auch nichts, wenn sie auf Jesus in der Bibel verweisen, der seine Mutter abgelehnt, verabscheut, zurückgewiesen, erniedrigt, beleidigt, öffentlich vor allen Leuten bloßgestellt und somit entehrt und somit das Gebot Gottes, Vater und Mutter zu verherrlichen, gebrochen hätte:
1. Bibelstelle: “Am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit geladen. Da es an Wein fehlte, sagte die Mutter Jesu zu ihm: ‘Sie haben keinen Wein!” Jesus aber sprach zu ihr: ‘Frau, was habe ich mit dir zu schaffen? Noch ist meine Stunde nicht gekommen.’“ (Joh. 2,1-4)
2. Bibelstelle: “Während er noch redete, geschah es, da erhob eine Frau aus dem Volk ihre Stimme und sagte zu ihm: ‘Selig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die dich genährt haben.’ Er aber sprach: ‘Vielmehr selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren.” (Lk. 11,27-28)
3. Bibelstelle: “Und es kamen seine Mutter und seine Brüder, blieben draußen stehen und schickten zu ihm, um ihn rufen zu lassen. Es umlagerte ihn eine Menge Volk, als man ihm sagte: ‘Siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.’ Er antwortete ihnen: ‘Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?’ Und er blickte auf die rings um ihn Sitzenden und sprach: ‘Seht, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.” (Mk. 3,31-35)
Die bezeichneten Protestanten verweisen in ihrem Marienhass zwar auf diese Bibelstellen, um für sich eine Rechtfertigung zu schaffen, Maria zu hassen, abzulehnen, zurückzuweisen, zu erniedrigen, bedeutungslos zu machen, zu beleidigen und zu entehren, aber diese Bibelstellen sagen nicht das, was besagte Protestanten sich in ihrem Marienhass dazu denken. Denn zunächst einmal ist jede Bibelstelle im Kontext der ganzen Bibel zu betrachten, was diese Protestanten nicht tun, weshalb ihre Bezugnahme auf diese Bibelstellen in ihrem eigenen Marienhass-Kontext nicht biblisch ist.
Lesen wir die oben zitierten Worte im gesamtbiblischen Kontext, nach welchem Gott gebietet, die eigene Mutter zu verherrlichen (2 Mo 20,12), und nach welchem Jesus ohne Sünde war (Hebr 4,15) und somit die Gebote Gottes erfüllt hat (Mt 5,17), dann stehen seine Worte in eben diesem Zusammenhang und bekommen somit nicht die protestantische Bedeutung, sondern eine gegenteilige, eine biblische und somit katholische: Im Kontext des Gebotes Gottes 2 Mo 20,12 und der biblisch bezeugten Tatsache, dass Christus ohne Sünde war (Hebr 4,15) und daher alle Gebote Gottes erfüllt hat (Mt 5,17), hat er seine Mutter nie verabscheut, abgelehnt, zurückgewiesen, erniedrigt, beleidigt, öffentlich bloßgestellt und sie somit entehrt, sondern gemäß Gottes Gebot immer verherrlicht. Kürzlich schrieb mir ein sehr netter und freundlicher Atheist im Kommentarbereich unter einem Youtube-Video, dass das einem nicht erst die Bibel sagen muss, sondern dass das einem schon der gesunde Menschenverstand sagt! Recht hat er!
Auch wenn uns in der Tat der gesunde Menschenverstand sagt, dass Jesus niemals böse und ablehnende Worte gegen seine Mutter gesprochen hat, gehe ich jetzt trotzdem die einzelnen Bibelstellen durch, um aufzuzeigen, was die biblische Bedeutung der Worte Jesu in Bezug auf seine Mutter bedeuten:
Erstgenannten Bibelstelle: “Am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit geladen. Da es an Wein fehlte, sagte die Mutter Jesu zu ihm: ‘Sie haben keinen Wein!” Jesus aber sprach zu ihr: “Frau, was habe ich mit dir zu schaffen? Noch ist meine Stunde nicht gekommen.” (Joh. 2,1-4)
1. Wir sehen hier, dass Maria auf der Hochzeitfeier zu Kana nichts Böses getan hat, das einer ablehnenden, entehrenden Reaktion von Seiten ihres Sohnes entsprochen hätte. Das ist biblischer Tatbestand, den die Protestanten vollkommen ignorieren und sich damit vollkommen als unbiblisch und somit als unchristlich entpuppen! Denn Maria praktizierte gemäß dem biblischen Text Nächstenliebe und bezeugte ihren Glauben an ihren Sohn, den Messias, von dem sie glaubte, dass nur er in dieser ausweglosen Situation helfen könne. Diese beiden guten Reaktionen Mariens auf die Krise – Nächstenliebe und Glaube -, verlangten daher Anerkennung und Hochachtung. Auch deshalb konnte Jesus seine Mutter mit seinen Worten nicht verabscheut, abgelehnt, zurückgewiesen, beleidigt und entehrt und so das Gebot Gottes gebrochen und somit gesündigt haben.
2. Da Jesus ohne Sünde war und daher das Gottesgebot, Vater und Mutter zu verherrlichen, erfüllt hat, was er in Mt 5,17 selbst bezeugt, dann ist „gunai“ = „Frau“ nicht abwertend und entehrend gemeint, wie Protestanten meinen, sondern verherrlichend. Jesus dachte, als er seine Mutter nicht mit „Mutter“, sondern mit „Frau“ anredete, nicht protestantisch, sondern biblisch. Er dachte, als er seine Mutter mit „Frau“ anredete, an die von Gott in 1 Mo 3,15 verheißene Frau, deren Same er ist:
„Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: … Feindschaft werde ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst nach seiner Ferse schnappen.“ (1 Mo 3,14-15)
Jesus, da er biblisch und nicht protestantisch dachte, erhebt seine Mutter also über ihre bloße Mutterschaft hinaus zur großen Frau der Verheißung, die in Feindschaft mit Satan steht. Er bezeichnet sie als diese verheißene Frau, die neue Eva, die mit ihrem großen Ja in Lk 1,38 das wieder gut machte, was Eva mit ihrem großen Nein in 1 Mo 3,1-6 verbrochen hat. Und in eben dieser Bezeichnung „Frau“ ist nach 1 Mo 3,15 die Mutterschaft Mariens inbegriffen, weil sie dort als die Mutter ihres „Samens“, die Mutter des Messias, bezeugt ist.
3. Wie korrespondiert das alles jetzt mit der Aussage „was habe ich mit dir zu schaffen?“ – Überhaupt nicht! Denn diese bösen und somit im Gegensatz zum 4. Gebot stehenden Worte hat Jesus zu seiner Mutter, der Frau, der neuen Eva, nie gesagt, da er kein Sünder war! Die griechischen Worte dieses Teils haben Protestanten nämlich auf Griechisch gedeutet und in dieser griechischen Bedeutung dem Herrn in den Mund gelegt! Auch das ist also nicht biblisch! Tatsächlich sagte Christus zu seiner Mutter:„ti emoi kai soi gunai“, was wörtlich übersetzt heißt: „Was mir und dir, Frau“. Diese Redewendung „was mir und dir“ hat keine griechische Bedeutung, sondern eine biblische, da Jesus kein Grieche und somit Heide, sondern Jude war, der in jüdischen und biblischen Kategorien dachte. Nach biblischen Kategorien hatte die besagte Redewendung folgende Bedeutungen: So z.B. benutzte sie der Hethiter Ephron gegenüber Abraham, dem er äußerst positiv gesinnt war:
“Nicht doch, mein Herr, höre mich an! Ein Stück Land, das 400 Silberstücke wert ist, was mir und dir?” (1 Mo. 23,15)
Auch der große Prophet Elias benutzte diese Redewendung gegenüber Elischa, den er soeben zu seinem Prophetenjünger berief – ebenfalls positiv:
“Als er (Elias) von dort weggegangen war, traf er Elischa … Elias trat zu ihm heran und warf seinen Mantel über ihn (er berief ihn zu seinem Jünger). Sogleich … eilte er Elija nach und sagte: ‘Ich möchte nur noch meinem Vater und meiner Mutter den Abschiedskuss geben, dann will ich dir folgen. Jener antworte ihm: ‘Kehre um, denn was mir und dir.?’ Dann wandte er (Elischa) sich um und ging weg … Dann machte er sich auf, folgte Elias nach und wurde sein Diener.” (1 Kön. 19,19-21)
In anderen Fällen wurde die Redewendung wiederum negativ, ablehnend und zurückweisend verwendet, wie z.B. vom Propheten Elischa gegenüber dem König von Israel:
“Elischa aber sprach zum König von Israel: ‘Was mir und dir? Geh zu den Propheten deines Vaters und deiner Mutter!’ Doch der König von Israel antwortete ihm: ‘Nicht doch! …” (2 Kön. 3,13)
Alle diese und andere Bibelstellen zeigen, dass die besagte Redewendung gegenüber jenen, denen gegenüber man positiv eingestellt war, positiv gemeint war, und negativ und abweisend jenen gegenüber, gegenüber denen man negativ eingestellt war. Das bedeutet, dass der Herr die besagte Redewendung gegenüber seiner Mutter im positiven Sinn gebraucht hat, wie Ephron gegenüber Abraham und Elias gegenüber Elischa und so Gottes Gebot, Vater und Mutter zu verherrlichen, bestens erfüllt und somit auf keinen Fall gesündigt hat! Als ich dies dem oben genannten Atheisten vorführte, sagte er, dass er, um das zu wissen, die Bibel nicht brauche; dies sage einem schon der gesunde Menschenverstand, den die Protestanten ganz offensichtlich nicht hätten!
Zweitgenannte Bibelstelle: “Während er noch redete, geschah es, da erhob eine Frau aus dem Volk ihre Stimme und sagte zu ihm: ‘Selig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die dich genährt haben.’ Er aber sprach: ‘Vielmehr selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren.” (Lk. 11,27-28)
Christus hätte mit diesen Worten die Seligsprechung des Mutterleibes und der Brüste seiner Mutter verneint und nur diejenigen selig gepriesen, „die das Wort Gottes hören und es bewahren“, was dann von den Protestanten so verdreht wird, dass Maria das Wort Gottes nicht gehört und es nicht bewahrt habe. Jesus sei also ein Sünder gewesen, da er den Leib, der ihn trug, und die Brüste, die ihn nährten, entgegen des 4. Gebots entehrt und seine Mutter mit seinen übrigen Worten öffentlich, vor allen Leuten, als Ungläubige bloßgestellt habe. Tatsächlich aber ist alles ganz anders, nämlich biblisch und somit katholisch, denn das griechische Wort „menoun“ ist nicht verneinend, sondern bejahend. Vers 28 lautet also richtig übersetzt:
„Ja, doch selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren.“
Der Herr bekräftigt seinen Worten zufolge die Seligsprechung des Mutterleibes und der Brüste seiner Mutter durch jene Frau! Ihr Mutterleib, der Jesus trug, und ihre Brüste, die ihn nährten, sind selig! Und genau das konnten sie ja erst dadurch werden, dass Maria dem Willen Gottes, dass sie die Mutter seines Sohnes sein sollte, zustimmte:
„Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Wort!“ (Lk. 1,38)
Weil Maria also Gottes Wort – übermittelt vom Engel – hörte, es bewahrte und ihm zustimmte, wurden ihr Mutterleib und ihre Brüste durch ihren göttlichen Sohn Jesus Christus gesegnet, ja, und nicht nur ihr Mutterleib und ihre Brüste, sondern sie als ganzer Mensch:
„Selig, die geglaubt hat, dass in Erfüllung gehen wird, was ihr gesagt worden ist vom Herrn.“ (Lk. 1,45)
Wenn also Jesus dann noch sagt: „doch selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren“, dann schließt er seine Mutter, die es hörte und bewahrte, mit in diesen Personenkreis ein, und das deshalb, weil jene Frau Maria nicht als Person seligsprach, sondern nur ihren Mutterleib und ihre Brüste, weshalb der Herr ihre Worte noch ergänzte und zusätzlich auf einen größeren Personenkreis ausweitete, um diese Frau zu motivieren, diesem Personenkreis, dem die Muttergottes auch angehörte, zuzugehören. Wir sehen also auch hier, dass Jesus kein Protestant war!
Drittgenannte Bibelstelle: “Und es kamen seine Mutter und seine Brüder, blieben draußen stehen und schickten zu ihm, um ihn rufen zu lassen. Es umlagerte ihn eine Menge Volk, als man ihm sagte: ‘Siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.’ Er antwortete ihnen: ‘Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?’ Und er blickte auf die rings um ihn Sitzenden und sprach: ‘Seht, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.” (Mk. 3,31-35)
Auch mit diesen Worten hätte der Herr seine Mutter als Mutter abgelehnt, erniedrigt und vor allen Leuten bloßgestellt und somit entehrt, weil er hier nicht seine Mutter als Mutter bestätigte, sondern umstehende Frauen, die den Willen Gottes taten. Auch hier ist im Lichte der Bibel alles ganz anders: Jesus, der Gottes Gebot, Vater und Mutter zu verherrlichen, immer, ausnahmslos, erfüllte, und das besser als jeder andere Mensch, wollte hier ganz konkret von seinen anwesenden Jüngern und Jüngerinnen reden, um die übrigen Anwesenden, die nicht zu seiner Jüngerschar gehörten, anhand eben dieser Jünger und Jüngerinnen zu lehren, in ihre Fußstapfen zu treten, seine Jünger und Jüngerinnen zu werden und infolgedessen „den Willen Gottes“ zu tun und ihm so die geistige Familie, also Bruder, Schwester und Mutter, zu werden. Mit einer Ablehnung und Entehrung seiner Mutter hatte das alles nichts zu tun!
Und so sehen wir, dass die Heilige Schrift nicht gegen, sondern für Maria, die Mutter Gottes, spricht! So, wie Jesus Christus sie erhoben und verherrlicht hat, so haben auch wir sie zu erheben und zu verherrlichen, was wir wahren Christen auch allzeit tun. Das Gegenteil ist protestantischer Marienhass, der mit der Bibel nichts zu tun hat, auch nicht mit der folgenden Bibelstelle, die ebenso vor allem gegen die Mutter Gottes herangezogen wird:
„Denn ich hatte mir vorgenommen, nichts anderes unter euch zu wissen als Jesus Christus …“ (1 Kor. 2,2)
Hier würde die Bibel also Maria vollkommen ablehnen, da Gott und Paulus nichts anderes unter uns wissen wollen, als Jesus Christus. Doch nur weil man, wie auch manche Moslems und Atheisten, odervSatan gegenüber dem Herrn, eine Bibelstelle anführt, heißt das noch lange nicht, dass man biblisch ist! Denn diese Bibelstelle schiebt Maria nicht weg, sondern lässt sie bestehen, weil diese Bibelstelle im Kontext des zuvor Geschriebenen zu verstehen ist, wonach sich die Christen in Korinth voneinander spalteten, indem sich die einen zu Paulus, die anderen zu Apollos, andere zu Petrus und wieder andere zu Christus bekannten, weshalb Paulus schreibt:
„Wurde denn Paulus gekreuzigt für euch? Oder wurdet ihr im Namen des Paulus getauft?“ (1 Kor 1,13)
Ein Teil der Korinther hatte nämlich an die Stelle Jesu Christi Paulus, Apollos und Petrus gesetzt. Nur aus diesem Grund wollte Paulus gemäß 1 Kor 2,2 unter den Korinthern nichts anderes als Jesus Christus wissen! Deshalb trifft diese Stelle nicht auf uns Christen zu, weil wir in diesem Kontext auch nichts anderes wissen, als Jesus Christus, da wir an seine Stelle niemand anderen setzen, weder seine Mutter, noch einen Engel, noch einen Heiligen, auch den Papst nicht. Diese Stelle sagt also nicht, dass wir die Mutter und die Heiligen Christi aus dem Sinn und aus dem Blickfeld schaffen sollen. Das bestätigt Paulus in 1 Kor 2,21 im Hinblick auf die in Korinth entstandene Spaltung:
„Darum rühme sich niemand der Menschen. Denn alles ist euer, sei es Paulus oder Apollos oder Kephas oder Welt oder Leben oder Tod oder Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer.“
Paulus sagt hier ausdrücklich, das alles, was Christi ist, auch unser ist, somit auch seine Mutter, seine Engel und seine Heiligen, zu denen auch Paulus, Apollos und Kephas gehören, weshalb wir wahren Christen nach Hebr 12,22-24 zu ihnen hingetreten sind:
„Ihr seid vielmehr hingetreten … zu ungezählten Engeln … zu Gott … zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu Jesus, dem Mittler des Neuen Bundes …“
Wir stehen also nicht nur in Gemeinschaft mit Christus, sondern auch in Gemeinschaft mit Gott und seinen Engeln und Heiligen, weshalb Paulus über den Leib Christi ausdrücklich sagt:
„Das Auge vermag nicht zur Hand sagen: ‘Ich brauche dich nicht’, oder wiederum das Haupt zu den Füßen: ‘Ich brauche euch nicht.’“ (1 Kor 12,21)
Da auch und vor allem Maria ein Glied des Leibes Christi ist, so kann man als Glied des Leibes Christi nach dieser Bibelstelle nicht zu ihr sagen: „Ich brauche dich nicht!“ Nein, das kann man als Glied des Leibes Christi gemäß der Bibel nicht sagen! Gemäß dieser Bibelstelle brauchen wir Maria! Das sagt die Bibel, eben weil Maria ja ein Glied des Leibes ihres Sohnes ist! Die Protestanten aber hören nicht auf die Bibel, weshalb sie im Gegensatz zu ihr sagen: „Wir brauchen Maria nicht!“ Mit diesen Worten bezeugen sie im Kontext 1 Kor 2,22, dass sie selbst keine Glieder des Leibes Christi sind, weil es ja heißt, dass ein Glied des Leibes Christi zum anderen Glied des Leibes Christi nicht zu sagen vermag: „Ich brauche dich nicht!“ Als Glied des Leibes Christi vermag man das nicht! Das ist unmöglich! Weil das aber bei den Protestanten möglich ist, so sind sie keine Glieder des Leibes Christi, eben weil einem Glied des Leibes Christi Besagtes nicht möglich ist!
Somit befinden sich die Protestanten mit ihrem Hass auf die Mutter Gottes und die Heiligen, welche sie ablehnen und als Dämon, heidnische Göttin und Götzen beschimpfen und lästern, ganz klar außerhalb des Leibes Christi; sie gehören nicht zu Christus; stattdessen befinden sie sich im Macht- und Einflussbereichs Satans! Das ist klar, weil es auch in 1 Mo 3,15 über Maria heißt, dass sie Satans Feindin ist:
„Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: … Feindschaft werde ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen …“
Dieser Vers ist, was Maria und ihre Feinde betrifft, sehr aufschlussreich. Gott spricht von „der Frau“ und ihrem Samen, wobei Er die Frau als Satans Widersacherin einsetzt. Diese Frau wird nun von vielen Protestanten als die sog. „Gemeinde“ umgedeutet, obwohl die Bibel das nicht sagt. Sie unterstellen das einfach! Das sind also ihre eigenen Gedanken, die sie der Bibel dreist hinzufügen, um sich selbst glänzen zu lassen! Was sagt aber die Bibel, wer diese Frau, Satans Feindin, ist? – Die Offenbarung nach Johannes greift 1 Mo 3,15 auf und enthüllt uns:
„(1)Ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne umkleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. (2)Sie war gesegneten Leibes … (5)Und sie gebar ein Kind, einen Knaben, der alle Völker hirten wird mit eisernem Stabe. (6)Doch es wurde ihr Kind entrückt zu Gott und zu seinem Thron … (7)Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. (8)Doch sie richteten nichts aus, und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel. (9)Gestürzt wurde der Drache, die alte Schlange, die den Namen Teufel und Satan trägt, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde hinabgestürzt auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm gestürzt … (13)Als der Drache sah, dass er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. (14)Der Frau aber wurden die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, so dass sie in die Wüste fliegen konnte, an ihren Ort, wo sie Unterhalt bekommt eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, weit weg von der Schlange. (15)Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen; (16)doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom … (17)Da wurde der Drache zornig über die Frau und machte sich auf, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, mit denen, die Gottes Gebote erfüllen und festhalten am Zeugnis Jesu …“
Nach Offb 12 ist die Frau aus 1 Mo 3,15 diese sonnengehüllte und sternengekrönte Frau, die nach Offb 12,13-16 mit Satan in Feindschaft steht. Ihr Same, von dem in 1 Mo 3,15 die Rede ist, ist ihr Sohn in Offb 12,5-6, sowie der Rest ihres Samens in Offb 12,17, die Christen, die, „die Gottes Gebote erfüllen und festhalten am Zeugnis Jesu“. Schon hier wird deutlich, dass die Frau auf keinen Fall die sog. „Gemeinde“ ist, weil die wahre „Gemeinde“ Christi hier in Vers 17 vergeben ist. Die wahre „Gemeinde“ Christi ist der Rest des Samens der Frau, nicht die Frau.
Auch wenn hier 1 Mo 3,15 aufgegriffen und entfaltet wird, wird immer noch nicht direkt mitgeteilt, wer die Frau ist, wie auch nicht direkt mitgeteilt wird, wer ihr Sohn ist, den sie nach Offb 12,1-5 empfangen hat und gebiert. Doch das wird über andere Bibelstellen ersichtlich. Lassen wir deshalb die Bibel selbst sprechen:
Nach Offb 12,5 gebiert die Frau einen Sohn, der alle Völker hirten wird mit eisernem Stabe; und ihr Sohn, der alle Völker hirten wird mit eisernem Stabe, ist nach Offb 19,11-15 der Logos; und der Logos ist nach Joh 1,1-14 Jesus Christus, und Jesus Christus ist nach Mt 1,16 von Maria, seiner Mutter, empfangen und geboren worden. Des Weiteren bezeichnet der Apostel Johannes in Offb 12,1 die schwangere himmlische Frau, die Christus empfangen hat und gebiert, als “großes Zeichen” und knüpft so an Jes 7,14 an, wo eben diese schwangere Frau wiederum als “Zeichen” bezeichnet wird, und der Apostel Matthäus diese Jesaja-Stelle in der schwangeren Maria erfüllt sieht (Mt 1,22-23).
So enthüllt uns die Bibel selbst, wer die Frau in Offb 12 ist: Maria, die Mutter Gottes, und nicht die sog. „Gemeinde“ oder gar etwas anderes, etwa Israel. Maria ist gemäß der Bibel also die in 1 Mo 3,15 genannte Frau. Von ihr sagt Gott, dass sie Satans Feindin ist; und weil sie in feindlicher Opposition zu Satan steht, verfolgt dieser sie:
„Als der Drache sah, dass er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. Der Frau aber wurden die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, so dass sie in die Wüste fliegen konnte, an ihren Ort (der Kirche Christi), wo sie Unterhalt bekommt eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, weit weg von der Schlange. Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen; doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“ (Offb 12,13-16)
Satan hasst Maria und versucht sie durch den „Wasserstrom“ aus seinem Rachen wegzuschwemmen, und zwar, weil sie seine Feindin ist, weil sie ihm gefährlich ist. Aus seinem Inneren, aus seinem Wesen, kommt also dieser „Wasserstrom“, um Maria zu vertilgen. Dieser „Wasserstrom“ aus Satans Inneren ist mit dem Protestantismus verwirklicht, der der einzige Feind Mariens in dieser Welt ist. Satan versucht Maria, seine Feindin, durch den Protestantismus, der aus seinem Rachen hervorströmt, „wegzuschwemmen“, damit in Kirche und Welt nichts mehr von ihr übrig bleibt.
Jene Protestanten, die Maria hassen, verachten, ablehnen, erniedrigen, schmähen, beschimpfen, lästern, beleidigen, bekämpfen, bis hin zur Unbedeutendheit erniedrigen und jeden Gedanken an sie ausmerzen wollen, sind die Träger des antimarianischen „Wasserstromes“ aus Satans Inneren; sie stehen direkt in seinem Dienste. Sie sind mit ihm gegen Maria, seine Feindin, und somit gegen Christus eines Sinnes! Sie stehen mit ihm gegen sie und somit gegen ihren göttlichen Sohn im Bunde! Somit enthüllt uns die Bibel, dass der Protestantismus, der antimarianische Wasserstrom, der Maria „wegschwemmen“ soll, satanisch ist, da er direkt aus Satans Innern kommt! Der Protestantismus ist also ein Produkt Satans, der sich unter seiner Inspiration täuschend hinter christlichen Namen, Bezeichnungen, Phrasen und Floskeln versteckt, damit er nicht als satanisch erkannt wird. Das beweist sich auch aus Joh 17,22, wonach Jesus für die Glieder seines Leibes die vollkommene Einheit infolge der göttlichen Herrlichkeit verheißen hat, die Protestanten aber inzwischen in über 47.000 Glaubensgemeinschaften zerspalten und zersplittert sind + unzählige Einzelgänger, also das Gegenteil von dem, was Jesus den Gliedern seines Leibes versprochen hat. Dieser Gegenteil der vollkommen Einheit, von der Christus in seinem Gebet spricht, kommt folglich vom Widersacher, womit wiederum gezeigt wird, dass im Protestantismus Satan, der Spalter und Verwirrer, regiert und die Protestanten keine Glieder des Leibes Christi sind, sondern Satans Handlanger!
Doch Satan und seine protestantischen Mitstreiter werden ihr Ziel, Maria in Kirche und Welt „wegzuschwemmen“, nicht erreichen; denn symbolhaft heißt es, dass die „Erde“ ihren „Mund“ auftun und den Protestantismus, Satans Wasserstrom, „verschlingen“ wird:
„… doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“ (Offb 12,16)
Das bedeutet das Ende des Protestantismus und den Triumph Mariens über Satan, ihren Feind! Das ist zugleich der Triumph der katholischen Kirche, dem aber nach Offb 12,17ff ein neuer Kampf folgt, der ab Kapitel 13 beschrieben wird!
Thema von Stjepan im Forum Diskussionsplattform P...
Je mehr ich das Neue Testament studiere, desto mehr komme ich zu der Erkenntnis, dass das Neue Testament den Protestantismus verneint und den Katholizismus bejaht. Im Neuen Testament kommt der Protestantismus nicht vor, er kommt dort sehr schlecht weg! Er ist nicht das neutestamentliche Christentum! Das zeigt sich z.B. in 1 Kor 12,21, wo vom Leib Christi die Rede ist:
„Das Auge vermag nicht zur Hand sagen: 'Ich brauche dich nicht!', oder wiederum das Haupt zu den Füßen: 'Ich brauche euch nicht!'“
Das heißt, das kein einziges Glied des Leibes Christi vermag zu einem anderen Glied des Leibes Christi zu sagen: „Ich brauche dich nicht!“ Das ist einem Glied des Leibes Christi gemäß diesem Bibelvers unmöglich. Doch den Protestanten ist das möglich, wenn sie über Glieder des Leibes Christi im Himmel – Maria und die Heiligen – sagen: „Wir brauchen sie nicht!“ Da es in 1 Kor 12,21 heißt, dass das einem Glied des Leibes Christi nicht möglich ist, den Protestanten das aber möglich ist, so bedeutet das, dass die Protestanten gemäß der Heiligen Schrift nicht zum Leib Christi gehören, eben weil einem Glied des Leibes Christi nicht möglich ist, solches zu sagen, was die Protestanten sagen.
So sehen wir, wie das Neue Testament den Protestantismus verneint! Wir gläubigen und uns heiligenden Katholiken hingegen sagen zu keinem Glied des Leibes Christi: „Ich brauche Dich nicht!“, zu keinem einzigen. Das ist uns absolut unmöglich, weshalb wir auch zu Maria und den Heiligen, den Gliedern des Leibes Christi im Himmel, gemäß 1 Kor 12,21 sagen: „Ich brauche Euch!“ Deshalb sind wir gläubigen und uns heiligenden Katholiken im Gegensatz zu den Protestanten Glieder des Leibes Christi! Das zeigt sich auch in 1 Kor 2,21:
„Darum rühme sich niemand der Menschen. Denn alles ist euer, sei es Paulus oder Apollos oder Kephas oder Welt oder Leben oder Tod oder Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer.“
ALLES, was Christi ist, ist unser, heißt es, also nicht nur Jesus Christus, wie die Protestanten lehren, sondern auch seine Mutter, seine Engel und seine Heiligen, zu denen wir folglich nicht sagen können: „Ich brauche euch nicht!“, sondern nur: „Ich brauche Euch!“
Weiteren Aufschluss darüber verleiht uns Offb 12, wo es in Vers 17 heißt:
„Da wurde der Drache zornig über die Frau und machte sich auf, Krieg zu führen mit dem übrigen ihres Samens, mit denen, die Gottes Gebote erfüllen und festhalten am Zeugnis Jesu.“
Die wahren Christen, die zu keinem anderen Glied des Leibes Christi sagen können: „Ich brauche dich nicht!“, sind also die Kinder dieser in Offb 12 genannten Frau, die nach Offb 12,1-5 die Mutter Christi ist! Hier ist also von den Kindern der Mutter Christi die Rede. Wer sind ihre Kinder? Es sind die wahren Christen, die sie, ihre Mutter, von ganzem Herzen lieben und nach 2 Mo 20,12 verherrlichen (nicht ehren). Somit sind die Protestanten ausgeschlossen, weil sie die Mutter Christi hassen, verachten, verabscheuen, bekämpfen, erniedrigen, klein und gering oder bedeutungslos machen und sie als Götzen, heidnische Göttin und sogar als Dämon beschimpfen, lästern und beleidigen. Sie sind die Träger des in Offb 12,15 genannten Wasserstromes aus Satans Inneren, mit dem Satan Christi und unsere Mutter, seine Feindin, wegzuschwemmen versucht:
„Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen.“
Dieser Wasserstrom aus Satans Inneren ist der Protestantismus, mit dem Satan durch die Protestanten die Mutter Christi wegzuschwemmen versucht.
Und so zeigt uns die Heilige Schrift, dass die Protestanten, die Maria wegzuschwemmen versuchen, nicht Teil ihres in 1 Mo 3,15 und Offb 12,17 prophezeiten Samens sind, sondern Teil des in 1 Mo 3,15 prophezeiten Samens der Schlange:
"Das sprach Gott, der Herr, zur Schlange: '... Feindschaft werde ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen ..."
Zum Samen der Schlange gehören auch jene Protestanten, die zu „Maria“ beten. Denn sie beten ja nicht zur realexistierenden Maria, die Mutter Gottes, ewige Jungfrau, Satans Feindin und Königin ist, sondern zu ihrer nichtexistierenden protestantischen Maria. Auch sie schwemmen somit die realexistierende Maria, Satans Feindin, weg. Diese wahre Maria mögen sie nicht, weshalb sie mit ihr nichts zu schaffen haben wollen.
Und so entpuppen sich die Protestanten als außerhalb des Leibes Christi stehend. Ihre Jesus-Liebe, die sie predigen, ist nur eine Illusion; denn man kann nicht Christus lieben und gleichzeitig Glieder seines Leibes verachten und sie wegzuschwemmen versuchen. Das ist nicht möglich! Wer Jesus liebt, der liebt auch alle seine Glieder – seine Mutter, seine Heiligen … Wer Jesus annimmt, der nimmt auch seine Glieder an – seine Mutter, seine Heiligen … Wer zu Jesus sagt: „Ich brauche Dich!“, der sagt auch zu seinen Gliedern: „Ich brauche Euch!“ - zu seiner Mutter, seinen Heiligen … Alles andere ist Protestantismus, der somit mit dem neutestamentlichen und somit wahren Christentum nicht im Geringsten etwas zu tun hat!
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Für die Protestanten ist die Mutter Gottes ein großer Stein des Anstoßes. Sie lehnen sie entgegen der Heiligen Schrift ab, erniedrigen sie als Glied des mystischen Leibes Christi und beschimpfen und bekämpfen sie. Und genau das ist in der Heiligen Schrift, genau genommen vom Propheten Simeon, prophezeit worden; er sprach zu Maria:
„(34)Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird. (35)Aber auch durch deine Seele wird eine Klinge dringen. Damit sollen die Gedanken aus vielen Herzen enthüllt werden.“ (Lk 2,34f.)
Die letzten beiden Sätze dieser Prophezeiung besagen, dass „die Gedanken aus vielen Herzen“ dadurch enthüllt werden würden, dass durch die Seele Mariens eine Klinge dringt, also eine Klinge, die ihre Seele zutiefst verwundet. In Verbindung mit dem letzten Satz bedeutet das, dass ihr das durch die Lieblosigkeit vieler Menschen zuteil werden würde. Deren Lieblosigkeit werde Mariens Seele wie eine Klinge verwunden.
Um diese Prophezeiung Gottes zunichte zu machen, hat man sich daran gemacht, den letzten Satz in Vers 35 vom ersten Satz in demselben Vers abzukoppeln, und zwar dadurch, dass man den ersten Satz von Vers 35 in Klammern setzt oder als Einschub kennzeichnet, oder willkürlich zum letzten Satz macht; hier drei Beispiele:
„Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird. (Aber auch durch deine Seele wird eine Klinge dringen.) Damit sollen aus vielen Herzen die Erwägungen enthüllt werden.“ (Konkordantes Neues Testament – Protestantisch)
„Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen -, damit offenbar werden die Gedanken aus vielen Herzen.“ (Hamp, Stenzel, Kürzinger)
„Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.“ (Einheitsübersetzung)
Das aber steht im griechischen Text nicht, sondern einfach:
„Aber auch durch deine Seele wird eine Klinge dringen. Damit sollen die Gedanken aus vielen Herzen enthüllt werden.“
Dem Bibeltext nach sollte also nicht nur Jesus Christus Stein des Anstoßes werden, sondern auch Maria, seine Mutter, da die Lieblosigkeit Vieler wie eine Klinge ihre Seele durchdringen werde. Und genau diese biblische Prophezeiung erfüllt sich im Protestantismus, dessen Eigenschaft es ist, grundsätzlich antimarianisch zu sein. Die Protestanten greifen Maria unentwegt an. Sie lehnen sie – ein Glied des Leibes Christi – ab und hassen, verachten, schmähen, beleidigen, erniedrigen und bekämpfen sie ohne Grund und verwunden dadurch ihr Unbeflecktes Herz!
Somit ist gemäß der Schrift neben Jesus Christus auch seine Mutter von Gott zum Stein des Anstoßes gesetzt worden, an der sich die Geister scheiden. So, wie Gott die Menschen durch Jesus Christus scheidet, so scheidet er die „Christen“ durch Maria; er scheidet sie in marianische Christen, die Maria nach Gottes Liebesgebot von Herzen lieben, und in antimarianische „Christen“, die sie hassen.
Achten wir also darauf, dass wir zu jenen Christen, den einzig wahren, gehören, die Maria von ganzem Herzen lieben und sie daher erheben, verteidigen und verherrlichen!
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Die evangelikalen Protestanten reden nonstop von einer „persönlichen Beziehung mit Jesus“, unaufhörlich, und meinen damit im Gegensatz zu uns Katholiken ungemein christlich zu sein. Besuchen sie katholische Youtube-Kanäle, auf denen Videos über die Mutter Gottes oder Heilige erscheinen, meinen sie uns mit liebevoll klingenden Worten belehrend fragen zu müssen: „Hast du Jesus als deinen persönlichen Herrn und Retter angenommen?“ und: „Hast du eine persönliche Beziehung mit Jesus?“
Klingen diese protestantisch-evangelikalen Fragen nicht wirklich ungemein christlich? In mehrerer Hinsicht nicht! Denn aus diesen Fragen spricht der Hochmut, in dem sich über uns Katholiken erhoben wird, welcher dann in liebevoll klingende Worte gekleidet wird, damit er nicht erkannt wird. Somit klingen solche Worte zwar liebevoll, sind in Wahrheit aber alles andere als das, weil sie eben hochmütig sind; denn Hochmut ist Lieblosigkeit! Schon deshalb sind solche Worte nicht christlich, sondern antichristlich! Denn man kann nicht Jesus lieben und sich zugleich über seine Mitmenschen erheben. Denn wer seine Mitmenschen nicht liebt, und sich deshalb über sie erhebt, liebt auch Jesus nicht. Deshalb sind die von den evangelikalen Protestanten gesprochenen Worte „Ich liebe Jesus!“ nur Floskeln, nur leere Worte, Worte der Täuschung, die die Evangelikalen entlarven; denn in 1 Joh 4,8 lesen wir:
„Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, weil Gott Liebe ist.“
Das heißt: die evangelikalen Protestanten haben Gott nicht erkannt, weil sie uns Katholiken, ihre Mitmenschen, nicht lieben und sich deshalb in ihrem Hochmut und in ihrer Arroganz über uns erheben! Deshalb sind ihre Fragen: „Hast du Jesus als deinen persönlichen Herrn und Retter angenommen?“ und: „Hast du eine persönliche Beziehung mit Jesus?“ antichristliche Worte, die mit Jesus nichts zu tun haben, sondern mit dem Widersacher, der durch Menschen, hier durch die Evangelikalen, andere Menschen durch solche Worte erniedrigen will und das durch sie auch tut!
Des Weiteren ist anzumerken, dass sich die evangelikalen Protestanten, wie alle anderen Protestanten auch, auf die Bibel berufen. Das ist wichtig zu erwähnen, weil festzustellen ist, dass in der Bibel solche Floskeln wie „mein persönlicher Herr und Retter Jesus Christus“, „mein persönlicher Gott“ oder „persönliche Beziehung mit Jesus“ oder „persönliche Beziehung mit Gott“ überhaupt nicht vorkommen, nicht ein einziges Mal. Nur ein paar Mal lesen wir im Neuen Testament:
„... daß mich mein Gott bei meiner Wiederkehr vor euch erniedrigt ...“ (2 Kor 12,21)
„Mein Gott aber wird euch nach seinem Reichtum alles, dessen ihr bedürft, gar herrlich in Christus Jesus verleihen.“ (Phil 4,19)
Hier heißt es "mein Gott" , weshalb man auch sagen kann: „mein Jesus“, aber es heißt nicht ein einziges Mal „mein persönlicher Gott“, „mein persönlicher Jesus“, „mein persönlicher Herr Jesus Christus“, „mein persönlicher Retter Jesus Christus“ usw. Auch im Alten Testament kommt zwar „mein Gott“ vor, aber nie „mein persönlicher Gott“. Dass Gott mein persönlicher Gott und Jesus Christus mein persönlicher Herr und Retter sei, ist zwar evangelikal-protestantisch, aber nicht biblisch und somit nicht christlich. Denn Gott ist zwar mein Gott, aber nicht mein persönlicher Gott, und Christus ist zwar mein Herr und Retter, doch er ist nicht mein persönlicher Herr und Retter! So sehen wir, dass solche evangelikal-protestantischen Floskeln alles andere sind, nur nicht biblisch und christlich!
Dasselbe betrifft die evangelikal-protestantische Floskel „persönliche Beziehung mit Jesus“. Auch sie kommt in der gesamten Bibel nicht ein einziges Mal vor, auch im Hinblick auf Gott nicht! Nirgendwo heißt es „persönliche Beziehung mit Jesus“ oder „persönliche Beziehung mit Gott“. Ja, und nichteinmal Phrasen wie „Beziehung mit Jesus“ oder „Beziehung mit Gott“ ohne das Wort „persönlich“ kommen in der Bibel vor! Das ist alles unbiblisch und deshalb antichristlich! Und das kann auch nicht anders sein, weil wir Christen keine (persönliche) Beziehung mit Christus haben, wie z.B. ich eine (persönliche) Beziehung mit Atheisten habe. Denn eine (persönliche) Beziehung suggeriert zwei voneinander getrennte Personen, die miteinander nur eine (persönliche) Beziehung haben. Und genau das trifft auf uns Christen und unseren Herrn Jesus Christus nicht zu. Keiner von uns Christen hat eine (persönliche) Beziehung mit Jesus, und Jesus hat auch keine (persönliche) Beziehung mit uns, weil ich und Jesus und Du und Jesus keine zwei voneinander getrennte Personen sind, die daher eine (persönliche) Beziehung nötig hätten. Das ist unbiblischer und somit antichristlicher evangelikal-protestantischer Unfug! Denn gemäß dem Neuen Testament bin ich und Jesus und bist Du und Jesus nicht zwei voneinander getrennte Personen, die daher eine (persönliche) Beziehung miteinander nötig hätten, sondern ich und Jesus sind und Du und Jesus seid vollkommen eins, da wir, jeder einzelne von uns wahren Christen, Glieder des Leibes Christi, Teil von ihm, sind. Wären wir wahren Christen nicht Teil von Jesus, sondern von ihm getrennte Personen, so müssten wir dann in der Tat eine (persönliche) Beziehung mit ihm haben.
Es ist also ein Unterschied, ob ich eine Beziehung mit dem Licht habe, oder ob ich ein Teil des Lichts bin. Zur besseren Verdeutlichung: Das Neue Testament kann keine Beziehung zur oder mit der Bibel haben, weil es Teil der Bibel ist. Nur dann, wenn es nicht Teil der Bibel wäre, könnte es eine Beziehung zur oder mit der Bibel haben, wie etwa ein geschriebener Aufsatz über die Bibel. Oder ein anderes Beispiel: Ein Rad kann keine Beziehung zum Fahrrad haben, weil es ein Teil des Fahrrads ist. Oder: Ein Priester der FSSPX kann keine Beziehung mit der FSSPX haben, weil er Teil der FSSPX ist. Nun zur Verdeutlichung ein gegenteiliges Beispiel: Die SIM-Karte ist nicht Teil des Handys, weshalb es nur eine Beziehung mit dem Handy hat. Oder: Die Fernbedienung ist nicht Teil des Fernsehers, weshalb es nur eine Beziehung zum Fernseher hat. Oder: Ich bin nicht Teil der FSSPX, weshalb ich eine Beziehung mit ihr habe!
Wenn also die evangelikalen Protestanten sagen, sie hätten eine persönliche Beziehung mit Jesus, dann enthüllt das, dass sie sich als von Jesus getrennt wahrnehmen, die daher eine (persönliche) Beziehung mit ihm haben müssten! Uns Christen hingegen, die wir Teil von Jesus sind, ist diese Lehre völlig fremd; sie hat mit der biblischen und somit christlichen Leib-Christi-Theologie nichts zu tun! Deshalb lautet die christliche Frage nicht: „Hast du eine persönliche Beziehung mit Jesus?“, sondern: „Bist du ein Teil von Jesus Christus“ oder: „Bist Du ein Glied seines Leibes?“
Und so entpuppen sich die evangelikalen Protestanten als vom Christentum und somit von Christus sehr, sehr weit entfernt! Und dazu kommt noch, dass sie mit Christus nicht einmal im Geringsten etwas zu tun haben, da es in der Bibel und somit im Christentum keine (persönliche) Beziehung mit Jesus gibt! So etwas existiert nicht! Deshalb ist ihre Annahme, sie hätten eine (persönliche) Beziehung mit Jesus, nur eine Einbildung, eine Illusion! Sie haben, da sie sich mit ihrer eingebildeten persönlichen ICH-JESUS-BEZIEHUNG von der Person Jesu trennen, mit ihm und seinen Leib nichts zu tun. Sie sind nicht, wie wir Christen, Teil von IHM!
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Die Protestanten sind derzeit, im Jahr 2020, schon in über 47.000 Glaubensgemeinschaften zerspalten und zersplittert. Der Grund sind die entsprechend vielen widersprüchlichen "biblischen" Lehren, die diese Glaubensgemeinschaften vertreten und propagieren.
Es ist, wenn man genau hinschaut, so, dass die zahlreichen protestantischen Lehrer einfach nur Menschenlehren propagieren. Um nun diesen Menschenlehren eine Daseinsberechtigung zu verschaffen, passen sie mit allen möglichen Tricks die Bibel an ihren Lehren an, um sie auf diese Weise als biblisch und somit als wahr zu behaupten. In 11 Punkten zeige ich nun auf, wie das bei ihnen funktioniert:
1. Sie übersetzen Bibelstellen, die ihren einzelnen protestantischen Menschenlehren nicht entsprechen, bewusst falsch in die jeweiligen eigenen Sprachen. Beispiel: Manche protestantische Lehrer, die nach eigenem Wunschdenken die Heilsnotwendigkeit der Taufe leugnen, übersetzen das griechische Wort "kai" in Joh 3,5 bewusst falsch mit "ebendieser", anstatt richtig mit "und", um mittels dieser Bibelfälschung die in diesem Vers bezeugte Heilsnotwendigkeit der Wassertaufe scheinbiblisch zu widerlegen. So machen sie aus dem biblischen "Wasser und Geist" einfach nach ihrer eigenen Vorstellung und Lehre "Wasser, ebendieser Geist", um auf diese Weise, mit dieser Bibelfälschung, das natürliche Wasser aufzuheben und so daraus die Geisttaufe zu machen.
2. Sie fügen einzelnen Bibelstellen, die nicht ihren Lehren entsprechen, einfach Wörter hinzu, die dort nicht vorhanden sind. Beispiel: Die protestantischen Lehrer, die Luthers Irrlehre "Allein aus Glauben" vertreten, fälschen die Bibelverse Röm 3,28, Röm 5,1, Gal 3,24 und Eph 2,8, indem sie dort willkürlich das Wort "allein" hinzufügen, so dass dort nicht mehr von "aus Glauben", sondern von "aus Glauben allein" die Rede ist. Auf diese Weise verpassen sie ihrer Sola-Fide-Lehre einen biblischen Anschein, um ihr eine Daseinsberechtigung zu verschaffen. Das ist so, wie wenn jemand richtig sagt: „Das Wasser ist lebensnotwendig!“, und ein Fälscher daraus macht: „Das Wasser allein ist lebensnotwendig!“
3. Sie stellen einzelne biblische Sätze um, und zwar so, dass solche umgestellten Sätze ihre eigene Lehre stützen oder vermitteln und katholische = christliche Lehren aufheben. Beispiel: In Röm 9,5 wird die katholische Lehre von der Gottheit Christi wie folgt wiedergegeben: "... der Christus dem Fleische nach, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen." (Röm. 9,5) Weil dies der Lehre einiger protestantischer Glaubensgemeinschaften widerspricht, wonach Christus nicht Gott sei, stellen einige ihrer Lehrer den biblischen Satz wie folgt um und fügen noch ein Wort hinzu (unterstrichen), damit's dann auch hundertprozentig passt: "... der Christus dem Fleische nach abstammt: Gott, der über allem ist, sei gesegnet/gepriesen immerdar. Amen."
4. Sie entfernen aus der Bibel Wörter, ja sogar ganze Sätze und Abschnitte, wenn diese ihren protestantischen Lehren nicht entsprechen. Beispiel: Manche Protestanten entfernen aus Mt 28,19 den zweiten Teil, weil er die Trinitätslehre bestätigt, andere protestantische Lehrer entfernen aus dem Matthäus-Evangelium die Verse 16,18-19, weil sie das päpstliche Lehramt bestätigen, andere aus dem Markusevangelium Mk 16,14-20, weil dieser Abschnitt die Heilsnotwendigkeit der Taufe und charismatische Gaben bezeugt, und wieder andere die Verse Joh 20,22-23, weil sie das Beichtsakrament bezeugen.
5. Des Weiteren haben sie ganze Bücher, die ihren Lehren widersprechen, dreist aus der Bibel, die Christus und seine Apostel verwendeten (Septuaginta), entfernt: Judit, Tobit, 1 Makkabäer, 2 Makkabäer, Baruch, Weisheit Salomons, Jesus Sirach und die Anhänge zum Buch Ester und zum Buch Daniel. Luther wollte sogar die neutestamentlichen Bücher Hebräer, Jakobus, Judas und Offenbarung aus der Bibel verbannen, weil sie seinen protestantischen Ansichten und Lehren widersprechen, hielt sich dann aber doch damit zurück. Es ist aber allein schon diabolisch, es überhaupt im Sinn gehabt zu haben! So etwas würde ein Christ nichteinmal denken!
6. Des Weiteren radieren sie, wenn biblische Lehren und Fakten ihren eigenen Lehren nicht entsprechen, das Alte Testament aus der Bibel, z.B. wenn dort belegt wird, dass Gott den von den Protestanten abwertig so bezeichnen "Prunk" liebt, oder wenn dort belegt wird, das heilige Bilder vor Gott erlaubt sind, oder wenn es darum geht, dass das Alte Testament durchaus ein von Gott erlaubtes Sprechen zu "Toten" kennt, und und und. In Diskussionen habe ich daher immer wieder erlebt, wie Protestanten dann nur noch das Neue Testament gelten lassen. Diese Protestanten, die das AT auf besagte Weise aus der Bibel rausschmeißen, vertreten dann nicht mehr "Sola Scriptura", sondern "Sola Neues Testament". Auch hier, wie bei Punkt 4 und 5 oben, kommt somit Offb. 22,19 voll zur Geltung!
7. Wenn bestimmte Bibelstellen nicht in ihr protestantisches Konzept passen, dann benutzen sie andere Bibelstellen, um mit diesen Bibelstellen die anderen aufzuheben - so als ob die Heilige Schrift gegen sich selbst verwendet werden könnte. Beispiel: Jesus Christus erklärt nach Joh 6,55: "Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank." Um diese Worte des Herrn aufzuheben, weil sie die Heilige Eucharistie bezeichnen, stellen protestantische Lehrer das Wort des Herrn Joh 15,15 entgegen: "Ich bin der wahre Weinstock", und argumentieren: "So, wie Jesus kein Weinstock ist, so ist sein Fleisch keine Speise und sein Blut kein Trank." Mit dieser Argumentation können alle biblischen Aussagen über Christus, etwa, dass er ein König, der Sohn Gottes und der Messias ist, vollständig aufgehoben werden. Er sei also weder König, noch der Messias, noch der Sohn Gottes, weil er kein Weinstock ist. Ein Wahnsinn ist das!
8. Wenn biblische Textpassagen mit ihren protestantischen Lehren nicht übereinstimmen, dann interpretieren oder denken die protestantischen Lehrer einfach etwas in diese Textpassagen hinein, was in ihnen überhaupt nicht vorkommt, oder sie deuten sie einfach entsprechend ihren eigenen Lehren um. Beispiel: Die Sola-Fidisten unter den Protestanten denken sich in Jak 2,14-26 hinein, dass dort lediglich gesagt würde, dass wahrer Glaube automatisch zu guten Werken führe, die Werke aber zum Heile nichts beitrügen, wohingegen der gesamte Jakobusabschnitt sagt, dass der Glaube ohne Werke tot ist (Jak. 2,26) und man durch Glaube und Werke gerechtfertigt wird, und nicht durch Glauben allein (Jak. 2,24).
9. Bibelstellen werden einseitig betrachtet bzw. aus dem jeweiligen biblischen Kontext oder dem biblischen Gesamtkontext gerissen, weil sie nur so ins eigene protestantische Schema passen. Beispiel: Die protestantischen Lehrer behaupten auf der Basis einiger Bibelstellen in den Evangelien, dass Jesus Christus seine Mutter abgelehnt und somit entehrt habe: Mk 3,33-35, Lk 11,27-28 und Joh 2,4. Diese Bibelstellen werden aus dem biblischen Gesamtzusammenhang gerissen und in ihren Übersetzungen für sich allein betrachtet, wodurch man dann zu diesem gewünschten protestantischen Ergebnis kommt, nach dem Christus seine Mutter entehrt und so gesündigt hätte. Stellen wir diese Bibelstellen jedoch in den gesamtbiblischen Kontext, nach dem Gott gebietet, die eigene Mutter zu verherrlichen (2 Mo. 20,12), und nach dem Jesus ohne Sünde war (Hebr. 4,15) und somit alle Gebote Gottes erfüllt hat (Mt. 5,17), dann stehen sie in diesem Kontext und bekommen so eine gegenteilige Bedeutung: Im Kontext des Gebotes Gottes 2 Mo. 20,12 und der biblisch bezeugten Tatsache, dass Christus ohne Sünde war (Hebr. 4,15) und somit alle Gebote Gottes erfüllt hat (Mt. 5,17), hat Er seine Mutter nie entehrt, sondern gemäß Gottes Gebot immer verherrlicht. Folglich sind besagte Bibelstellen promarianisch zu verstehen, und nicht protestantisch!
10. Biblische Aussagen werden, wenn sie nicht ins eigene protestantische Konzept passen, philosophisch ausgehebelt und zunichte gemacht. Beispiel: Die Heilige Schrift sagt an verschiedenen Stellen, dass Christus Gott ist. Da das in das Konzept der protestantischen Anti-Trinitarier nicht passt, philosophieren sie diese biblischen Aussagen weg, indem sie z.B. philosophieren: Wenn Christus Gott wäre, hätte er nicht von Satan versucht werden können (Mt. 4,1ff. ), folglich sei Christus nicht Gott. Ein anderes Beispiel: Die Heilige Schrift bezeichnet die Wassertaufe an verschiedenen Stellen als heilsnotwendig. Weil das vielen Protestanten nicht gefällt, so philosophieren sie: Materie, in diesem Fall das Wasser, hat keine Wirkkraft und könne daher zum Heile nichts beitragen.
11. Die protestantischen Lehrer sagen, dass, wenn etwas nicht in der Bibel steht (oder angeblich nicht steht), dies dann eine biblische Verneinung dessen sei. Beispiel: Nirgends im NT wäre bezeugt, dass die ersten Christen Bilder verehrt hätten. Aus diesem Grund hätten sie sie nicht verehrt; und deshalb sei die Bilderverehrung für die Christen verboten. Unsinniger geht es nicht! Warum? Antwort: Im Neuen Testament steht auch nicht, dass Maria, die Muttergottes, geboren und gestorben ist. Bedeutet das also, dass Maria nicht geboren und gestorben ist?
Diese in elf Punkten dargelegten antibiblischen Handlungen protestantischer Lehrer entlarven sie als Betrüger und Feinde der Heiligen Schrift, wobei sie nur zur Täuschung das lutherische Sola Scriptura propagieren, um dahinter ihre eigenen menschlichen Lehren und Traditionen zu verstecken. Sie führen auf diese Weisen geschickt ihre Schäflin und andere Menschen in die Irre. Sie sind dreiste Verführer, Wölfe im Schafspelz, Satans Diener, die durch ihren Betrug viele Menschen von der Kirche Jesu Christi und somit vom Heil trennen.
Lieber Bruder @Aurelius, vollkommene Zustimmung! Und das, was du korrekt und sauber aufzeigst, kann so wirklich nicht weitergehen! Und es werden dann immer wieder die Falschen, die Unschuldigen, die sich verteidigen, abgestraft! Aquila ist der Gerechtigkeitssinn verloren gegangen. Möge ihn der Heilige Geist erleuchten, damit er hier Gerechtigkeit schaffen möge.
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Die hauptsächliche Strömung im Protestantismus ist die Sola-Fide-Strömung, nach der man allein aus Glauben gerettet würde, ohne Werke. Da diese in doppelter Hinsicht gefährliche Irrlehre vom "Reformator" und Protestanten Martin Luther gegen die katholische Kirche und ihre christliche Lehre erfunden wurde, hat er und haben jene protestantischen Lehrer, die diese seine Lehre vertreten, das Wort "allein" in die Heilige Schrift (gedanklich) hineingefälscht, z.B. in Röm 3,28, 5,1, Gal 3,24 und Eph 2,8-9, um dann so, per Bibelfälschung, behaupten zu können, diese erfundene Lehre sei biblisch, christlich und somit wahr, während die christliche Glaube-Werke-Lehre der katholischen Kirche falsch sei.
Dreister geht es also nicht, als Gottes Wort zu fälschen, um diese Lehre als protestantische Menschenlehre zu vertuschen und den Menschen als Wahrheit zu verkaufen, damit sie aufgrund des Glaubens allein auf ewig verloren gehen. Um dies zu verhindern, hat Gott in der Heiligen Schrift zwei Mal vor dem Sola-Fide-Protestantismus ausdrücklich gewarnt! So lehrt ER uns durch seinen Knecht, den hl. Jakobus:
"Ihr seht also, dass der Mensch durch Werke gerecht wird und nicht durch Glauben allein." (Jak. 2,24)
Während also die Sola-Fide-Lehrer per Bibelfälschung "aus Glauben allein" propagieren, lehrt uns Gott die Gerechtwerdung aus Glauben und Werke.
Gott hat den Sola-Fide-Protestantismus, der auf Martin Luther zurückgeht, somit ganz klar vorhergesehen (das ist ja auch klar, er ist ja Gott) und deshalb das protestantische Hauptthema "Sola Fide" in der Heiligen Schrift durch Jakobus aufgegriffen, um auch seine Gläubigen späterer Zeiten, wenn der Protestantismus existieren würde, vor ihm und besonders vor dieser protestantischen Irrlehre zu warnen. Deshalb sagte Christus, die Sola-Fide-Protestanten vorhersehend und vorhersagend:
"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt"
Die hier genannten Herr-Herr-Sager sind ganz klar vermeintliche Christen, da sie zu Jesus Christus "Herr, Herr" sagen und somit an ihn glauben. Jesus kennzeichnet sie als Lutheranhänger, als Sola-Fidisten, da sie, dem Wort des Herrn nach, zwar an Christus glauben, aber keine Werke vorzuweisen haben. Sie haben sich in ihrem Leben auf Luthers Sola Fide verlassen und kommen gemäß Jesu Worten aufgrund dieser Irrlehre in die Hölle. Denn ausdrücklich sagt Christus hier, dass wir allein aus Glauben, also ohne Werke, nie und nimmer gerettet werden!
Tja, lieber @Aurelius! Traurig das Ganze, wenn der Teufel in einem katholischen Forum treiben darf, was er will, und dann noch in Schutz genommen wird, während Christi Schafe von ihm hier vertrieben werden!
Das einzige, was dieser liberale Modernist Blasius, den der Teufel treibt, tun kann, ist Texte kopieren. Und gibt er ausnahmsweise mal was eigenes von sich, kommt nur modernistisches Zeugs raus, wie etwa seine Aussage, dass die katholische Kirche den Auftrag Christi nicht mehr ausführen werde, stattdessen die Laien und die Heiden! Es würden also statt katholische Priester Laien und Heiden die Messe zelebrieren! Ein Wahnsinn ist das, was hier in diesem Forum verbreitet wird!
Mit katholischpur hat das nix zu tun.
Aber ich habe jetzt alles gesagt, was ich zu sagen hatte. Mehr kommt von mir nicht!
Liebe Grüße Dir, mein Bruder! Gott segne und schütze Dich!
Zitat - Aquila: "Wen der Teufel nicht stoppen kann den treibt er"
Einen widersprüchlicheren und somit unsinnigeren Spruch habe ich noch nie gehört! Die einzigen, die der Teufel in dieser Welt nicht stoppen kann, sind die in Christus und seiner Liebe verwurzelten Katholiken = Christen - und die treibt er? Ich bitte mal!
"Es geht um eine Diakonin welche in Römer 16, 1 erwähnt wird."
"Phoebe die Diakonin in Kenchreä"
Und dann stellt er noch die Frage:
"Gab es die Apostelin Junia?"
Diese Frage stellt kein traditioneller, kein katholischpur Katholik! Und als ich Blasius anhand der Bibel gezeigt hatte, dass Phoebe keine Diakonin und Junia keine Apostelin (=Bischöfin) war, hielt er immer noch an seiner liberal-modernistischen Position fest!
Damit entlarvt sich Blasius = Koi als liberaler Modernist, der mit diesen Bibelstellen seinen Wunsch zum Ausdruck bringt, dass der Frau das Diakonat und das Priestertum zugänglich gemacht wird! Und er ist von dieser antikatholischen, liberal-modernistischen Position bis heute nicht abgerückt!
Und nicht zu vergessen folgende Blasius-Worte als Afront gegen die Tridentinische Messe:
"Eine Heilige Messe sollen sie im Haus gefeiert haben, die hl.Messe im alten Ritus wurde doch erst viel später eingeführt.
Und dann noch ein protestantischer Affront gegen die Heilige Messe an sich und gegen die katholische Kirche:
"Das war ca. 30 bis 100Jahre nach Christus, und- da wurde noch keine hl.Messe gefeiert."
Die Heilige Messe sei also eine Erfindung der katholischen Kirche aus nachapostolischer Zeit, wie das auch die Protestanten sagen! Das bedeutet, dass Blasius alias Koi überhaupt nicht daran glaubt, dass Christus selbst die Messe beim letzten Abendmahl eingeführt hat.
Auch von diesen antikatholischen, liberal-modernistischen und protestantischen Aussagen ist Blasius bis heute nicht abgerückt!
Und von folgendem modernistischen Blasius-Schmarrn ganz zu schweigen:
"dass die Kirche niemals von seinen Lehren abfallen wird
das kann sein, dass die Kath.Kirche diese Lehren nicht umsetzt und dieser Auftrag nicht ausführen wird, davon ist nichts geschrieben.
Es wird so kommen dass die Laien / Heiden diesen Auftrag erfüllen werden.
Und aus welchem Grund verwendet er die antikatholische Einheitsübersetzung, wie hier: 1.Johannes 3,10 - Aufruf zur Bruderliebe ? Was hat die liberal-modernistische Einheitsübersetzung in einem katholischpur-Forum zu suchen?
Inwieweit sind liberale Modernisten und Protestantisten, wie Blasius, in einem "katholischpur"-Forum, die obendrauf für das Buch der Wahrheit und das Haus Lazarus fleißig Werbung machen, also erwünscht? Was haben liberale Modernisten und Protestantisten mit ihrem Liberalismus und Modernismus und Protestantismus in einem katholischpur-Forum zu suchen?
Und wenn sie, wie hier ersichtlich, mit ihrem liberalen Modernismus und Protestantismus erwünscht sind, inwieweit kann man dann dieses Forum auch vor diesem Hintergrund als "katholischpur" bezeichnen?
Nein, nein, so funktioniert KATHOLISCHPUR nicht!
Und wer wird jetzt diesen liberalen Modernisten und Protestantisten verteidigen und in Schutz nehmen? Bin mal gespannt!
Richtig! Die traditionelle katholische Religion ist nur dann traditionell katholisch und somit katholischpur, wenn sie nicht von der christlichen Liebe abgekoppelt ist. Somit kann ein katholischpur-Forum nur dann katholischpur sein, wenn darin die christliche Liebe herrscht! Alles andere ist nicht katholischpur! Denn es gibt keinen Katholizismus ohne christliche Liebe! Das Wesen des Katholizismus = des Christentums ist die christliche Liebe! Alles andere ist nicht katholisch und somit nicht katholischpur!
Der Katholizismus, der zum hassen, zum angreifen, zum provozieren und zum sticheln antreibt, und der Katholizismus, der das alles, dieses Satanische, duldet und in Schutz nimmt, ist nicht der Katholizismus der katholischen Kirche! Der Katholizismus der katholischen Kirche ist jener, der zum lieben, zum heiligen und zum Schutz des Guten antreibt!
Alles andere ist ein Betrug der dunklen Seite!
Welch eine Wohltat ist dagegen gloria.tv, wo die Bösen sofort verbannt werden, wenn sie entdeckt oder gemeldet werden! Das ist katholisch!
Und hier ist es immer wieder der eine, der sein Unwesen treiben und andere, die ihm wegen ihrem Christsein verhasst sind, angreifen darf: Satan durch @Blasius = Koi! Aber ihre ständige Angreiferei tangiert mich überhaupt nicht! Da steh ich total drüber, weshalb ich darauf auch nicht reagiere! Da können Sie vor lauter Hass und Wut noch so strampeln wie kleine Kinder in der Buchse!! Das nützt ihnen gar nichts!
Und der einzige, der in den letzten Tagen hier für das Buch der Wahrheit Propaganda gemacht hat, war @Blasius = @Koi. Und das geht in einem katholischpur-Forum schon mal gar nicht!
das, was zwei Volltrottel hier ständig von sich geben, die die eigene Phantasie nicht von der Realität unterscheiden können, ist so kindisch und lächerlich, dass es mich nicht die Bohne interessiert!