Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Wen der Teufel nicht stoppen kann den treibt er. Aurelius - Stjepan

in Diskussionsplattform 25.10.2020 19:53
von Stjepan • 197 Beiträge

Zitat - Aquila: "Wen der Teufel nicht stoppen kann den treibt er"

Einen widersprüchlicheren und somit unsinnigeren Spruch habe ich noch nie gehört! Die einzigen, die der Teufel in dieser Welt nicht stoppen kann, sind die in Christus und seiner Liebe verwurzelten Katholiken = Christen - und die treibt er? Ich bitte mal!


______________________________
Daran erkennt man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und jeder, der nicht liebt seinen Bruder! (1 Joh 3,10)

Ich habe der Liebe geglaubt!

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#7

RE: Wen der Teufel nicht stoppen kann den treibt er. Aurelius - Stjepan

in Diskussionsplattform 26.10.2020 06:27
von Blasius • 3.920 Beiträge

Zitat: Stjepan
Einen widersprüchlicheren und somit unsinnigeren Spruch habe ich noch nie gehört! Die einzigen, die der Teufel in dieser Welt nicht stoppen kann, sind die in Christus und seiner Liebe verwurzelten Katholiken = Christen - und die treibt er? Ich bitte mal!

Lieber Bruder Stjepan,

in Deinem Text ist zu erkennen dass es Dir noch am tieferen Einblick in das Wesen
der katholischen Lehre fehlt.

Statt in Dich zu gehen teilst Du an nachfragende um tiefe Erkenntnis ringende Mitmenschen
deine Parolen und deine mit oft Hass erfüllten Zurechtweisungen blindlings aus.

So kannst Du auch nicht verstehen was Aquila meint:
Zitat - Aquila: "Wen der Teufel nicht stoppen kann den treibt er"

Lerne das Gute in Deinen Mitmenschen zu erkennen und zu sehen, dann geht es auch Dir besser.

Ein vielleicht auch für Dich ein hilfreicher Text von Aquila: Wen der Teufel nicht stoppen kann den treibt er. (2)

Zitiert:
"Auf der ersten Stufe des geistlichen Lebens müssen wir uns durch steten Kampf von allen Formen der Eigenliebe befreien.
Denn die Sünde hat die Harmonie der Natur zerstört.
Das ist nicht das Werk eines einzigen Tages.
Eine ununterbrochene Anstrengung ist notwendig, um uns zu reinigen.
Und selbst dann, wenn wir glauben, den Sieg errungen zu haben, müssen wir uns immer noch in beständiger Kontrolle halten.

Denn die inneren Kräfte unserer Natur sind stets zum Aufruhr bereit.
Und nach einem Augenblick der Erschlaffung sehen wir, wie sie von neuem ihre Herrschaft über uns anstreben.
Unsrer Körper ist allerdings nicht unser hartnäckigster Feind.
Die Sünde ist viel tiefer in uns eingedrungen.
Sie hat ihren Stachel bis in den Mittelpunkt unseres Herzens eingesenkt.
Da verbirgt die Eigenliebe ihre unfassbaren Wurzelfasern.
Und selbst, wenn wir glauben, äußerlich abgestorben zu sein, müssen wir nur allzu oft erkennen, dass der Keim des Bösen in uns an Kraft garnichts eingebüßt hat."

Mit den Besten Wünschen für die Zukunft, Gottes Segen und Marias Hilfe, Blasius


zuletzt bearbeitet 26.10.2020 06:30 | nach oben springen


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