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#106

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 02.02.2018 21:05
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Wahre Bekehrung bzw. wahre Umkehr ist kein "Spaziergang".
Ohne den auszufechtenden geistlichen Kampf - der Läuterung der Sinne und je nach Gottes Ratschluss auch des Geistes - ist auch kein Siegeskranz zu erringen.
Über das Aufbegehren der ungeordneten Begierden und Leidenschaften nicht nur, aber gerade zu Beginn des Stufenweges zur Vollkommenheit und den dies alleine heilen könnenden "Arzt" schreibt



der hl. Bernhard v. Clairvaux in "Über die Bekehrung“:




-

"Schliesse die Fenster, verriegle die Pforten, verstopfe sorgfältig alle Öffnungen.
Und wenn schliesslich nichts Neues mehr von aussen in dich hineinkommt, kannst du anfangen, den alten Schmutz auszufegen.

Zunächst denkt der Mensch, dieser Auftrag sei leicht auszuführen,
weil er keine Ahnung vom geistlichen sich Mühen hat.
Doch mit einem Mal schreien sie alle zusammen auf:
Woher stammt dieses neue Gesetz?
Der Arme erbleicht bei diesem Protestschrei und verstummt in Verwirrung.
Sein Geist wird vom Schrecken gepackt.
Da wird ihm klar, wie schwierig dieses Geschäft ist, und wie vorschnell die Annahme war, das gehe so leicht.
Das ist unser aller tagtägliche Erfahrung: dass der, welcher sich vornimmt, sich zu bekehren, um so schärfer von der Begierlichkeit des Fleisches angefochten wird;
und dass das Volk, das Anstalten macht, aus Ägypten auszuziehen und der Knute des
Pharao zu entkommen, nur um so härter zur Fron unter Lehm und Ziegeln gezwungen wird.
Wer ist ärmer im Geist als der, welcher in seinem ganzen Geist keinen Ruheplatz findet, keinen Ort, wohin er sein Haupt legen könnte?
Macht denn die Armut den Menschen selig?
Nein, nicht die Armut, sondern die Barmherzigkeit. Aber der Wohnort der Barmherzigkeit ist die (eigene) Armut.
Wie nützlich ist folglich ein Kranksein, das nach der Hand eines Arztes rufen lässt!

Die Anfechtung ist überstark und grenzt an die Verzweiflung, aber dieser Erfahrung muss sich der Mensch aussetzen.
Er soll erwägen, dass es weder in seinem Innern, noch in der Tiefe, noch im Umkreis Trost für ihn gibt, bis ihm schliesslich aufgeht, er müsse die Hoffnung oben und von oben her suchen, von jenem her, der in die Anfechtung und Armut des Menschseins herabgestiegen ist und gesagt hat:
‚Nehmt mein Joch auf euch, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen".

Vom Mitleid des Herrn gesalbt und erfüllt,
kann der Geist in einem guten Gewissen im Glück zur Ruhe kommen"


-

Durch die Verdienste unseres Herrn sind uns auch die Heilmittel geschenkt;
die hl. Sakramente.
Sakramente; die Heilmittel für die Seele

-


zuletzt bearbeitet 02.02.2018 21:22 | nach oben springen

#107

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 03.02.2018 11:56
von benedikt • 3.365 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus!

Zitat: Das ist unser aller tagtägliche Erfahrung: dass der, welcher sich vornimmt, sich zu bekehren, um so schärfer von der Begierlichkeit des Fleisches angefochten wird; Zitatende.

1. Ist die Begierlichkeit des Fleisches eine schwere Sünde?
2- Wenn die Begierlichkeit des Fleisches nicht willentlich,
sondern aus einer Sucht heraus erfolgt, liegt dann auch eine schwere
Sünde vor?
3. Wenn ein gläubiger Christ sündigt durch die Begierlichkeit des Fleisches
aufgrund seiner Veranlagung, die er sich ja nicht selber gegeben hat,
hat er dann schwer gesündigt?
4, Auch dann, wenn immer wieder tiefe Reue und der Vorsatz es nicht mehr zu tun, vorliegen?

Der Heilige Paulus hat in einem Brief an? hierzu ausführlich berichtet! Weiß einer wo es steht?



Herzliche Grüße und Gottes Segen.


Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

1. Joh 4,7 - 16

zuletzt bearbeitet 03.02.2018 12:21 | nach oben springen

#108

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 03.02.2018 14:07
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber benedikt

Das Streben nach Vollkommenheit
hat die Herrschaft des Geistes über das Fleisch zum Ziele
, wobei mit "Fleisch" nicht nur der sinnliche Bereich sondern gerade auch die durch die Folgen der Erbsünde stets aufs Neue aufflackernden ungeordneten Leidenschaften und Begierlichkeiten des "Egos" gemeint sind.
So gehört das "Fleisch" - nebst Satan und der Welt - zu den drei Feinden der Seele....
Der hl. Johannes v. Kreuz hat dies ausführlich auseinandergefaltet.
Siehe bitte hier:
Stufen zur Vollkommenheit



Zu Deinen Fragen:

1. Ist die Begierlichkeit des Fleisches eine schwere Sünde?

Eine Versuchung ist noch keine Sünde.
Erst mit der bewussten Einwilligung, der Versuchung nachzugeben, wird es zur Sünde.
Siehe bitte hier:
Verführungen der Welt / Versuchungen

Der hl. Josefmaria Escriva über den "ständigen Kampf"
in seinem Werk "Christus begegnen":
-

Ständiger Kampf

Der Christ führt einen ständigen Krieg.
Denn in seinem Innenleben muß er stets beginnen und immer wieder neu beginnen.
Dies verhindert, daß wir hochmütig werden und uns einbilden, wir seien bereits vollkommen. Schwierigkeiten auf unserem Weg sind unvermeidlich.
Würden wir nicht auf Hindernisse stoßen, wären wir keine Menschen aus Fleisch und Blut;
immer werden wir mit Leidenschaften zu tun haben, die uns nach unten ziehen,
und immer werden wir uns gegen diese mehr oder weniger heftigen Angriffe zur Wehr setzen müssen.

[....]
Der Christ kann nicht auf äußere Zeichen oder auf eine günstige innere Stimmung warten, um diesen Kampf aufzunehmen oder durchzustehen.
Das innere Leben ist nicht Sache des Gefühls oder der Stimmung,
sondern Sache der Gnade Gottes und unseres Wollens, Sache der Liebe.
Alle Jünger vermochten Christus am Tage seines Triumphes in Jerusalem nachzufolgen, aber fast alle ließen Ihn im Stich zur Stunde der Schande des Kreuzes.

Um wirklich zu lieben, sind Starkmut und Treue nötig, das Herz muß fest verankert sein in Glauben, Hoffnung und Liebe.
Nur wer leichtfertig und oberflächlich ist, ändert launenhaft den Gegenstand seiner Liebe, die dann aber nicht Liebe ist, sondern Befriedigung des Egoismus.
Wo Liebe ist, da ist auch vollständige Hingabe:
die Fähigkeit, sich zu schenken, die Bereitschaft zu Opfer und Verzicht. Und gerade in dieser Hingabe, im Opfer und im Verzicht, in der Qual der Widrigkeiten finden wir Glück und Freude. Diese Freude wird uns nichts und niemand nehmen können.

In diesem Kampf aus Liebe dürfen uns Stürze nicht betrüben - selbst schwere nicht -, wenn wir reuevoll und mit guten Vorsätzen im Sakrament der Buße bei Gott unsere Zuflucht suchen.

Der Christ ist nicht krampfhaft darauf bedacht, von Gott einen tadellosen Leistungsnachweis zu erhalten.
So sehr Jesus Christus, unser Herr, ergriffen ist von der Unschuld und Treue des Johannes
- als Petrus nach seinem Fall reuevoll umkehrt, wendet Er sich ihm voll Liebe wieder zu. Jesus hat Verständnis für unsere Schwachheit und zieht uns wie über eine sanft ansteigende Ebene zu sich hin.
Er erwartet nur, daß wir uns immer wieder bemühen, täglich ein wenig höher zu kommen.
Er sucht uns auf, wie Er die beiden Jünger von Emmaus aufsuchte und sie begleitete,
und wie Er den Thomas aufsuchte, ihm die offenen Wunden seiner Hände und seiner Seite zeigte und ihn aufforderte, sie mit seinen Fingern zu berühren.
Gerade weil Jesus unsere Schwachheit kennt, wartet Er ständig darauf, daß wir zu Ihm zurückkehren.

-



2. Wenn die Begierlichkeit des Fleisches nicht willentlich,
sondern aus einer Sucht heraus erfolgt, liegt dann auch eine schwere
Sünde vor?


Nein, keine schwere Sünde im Sinne der Definition von Sünde.
da, wenn
nicht willentlich, nicht mit voller Erkenntnis oder in einer weniger wichtigen Sache gegen die Gebote Gottes verstossen wird, es sich um eine
lässliche Sünde handelt.
Siehe bitte hier:
Definition der Sünde

Eine Sucht in welcher Form auch immer ist eine Folge der immer noch tief verwurzelten
Ich-Bezogenheit....sie legt sich Ketten gleich um den Geist und hindert diesen über das Fleisch zu herrschen.
Vielfach wird denn auch wahrgenommen, dass die die Unordnung des Sinnesbereiches ihre "Nahrung" aus einem noch ungeläuterten Geist bezieht....

Der hl. Johannes v. Kreuz schreibt in seinem Werk
"Die Dunkle Nacht":

-

"Alle Unvollkommenheiten und Unordnungen im Sinnenbereich beziehen ihre Kraft und ihre Wurzeln aus dem Geist, wo sich die guten und schlechten Gewohnheiten einnisten;
und so können die Auflehnungen und Unarten des Sinnenbereichs nicht richtig geläutert werden, solange es jene nicht sind"

-



3. Wenn ein gläubiger Christ sündigt durch die Begierlichkeit des Fleisches
aufgrund seiner Veranlagung, die er sich ja nicht selber gegeben hat,
hat er dann schwer gesündigt?


Nein.
Natürliche - charakterliche - Veranlagungen sind per se noch nicht sündhaft.
Wir müssen sie aber kraft der geschenkten Gnaden versuchen zu mässigen bzw. zu überwinden.
Dazu der hl. Franz v. Sales in "Philothea"

-

"24. Kapitel
Wir müssen uns von Charakterfehlern läutern.

Wir haben gewisse natürliche Anlagen, die zwar nicht sündhaften Ursprungs und daher weder schwere noch lässliche Sünde sind.
Wir müssen sie aber Unvollkommenheiten nennen;
ihre Wirkungen sind Fehler und Verfehlungen.
So war die hl. Paula nach Hieronymus sehr zur Traurigkeit und Schwermut veranlagt, so dass sie beim Tod ihres Mannes und ihrer Kinder Gefahr lief, vor Gram zu sterben. Das war eine Unvollkommenheit, keine Sünde; es geschah ja gegen ihren Willen und ohne ihre Zustimmung.
Der eine ist von Natur aus leichtfertig, der andere mürrisch, ein dritter unnachgiebig; andere neigen zum Zorn, zur Verdrossenheit, zu Liebeleien ...
Es gibt jedenfalls ganz wenige Menschen, an denen man nicht irgendeine schlechte Anlage entdeckte.
Zwar scheinen diese Anlagen zu unserer Natur zu gehören und unsere Eigenart zu bilden, man kann sie aber mildern und mäßigen, wenn man sich Mühe gibt, die entgegengesetzten Tugenden anzustreben. Man kann sich sogar ganz davon freimachen und reinigen, und ich sage dir: das muss man tun. Man hat ein Mittel gefunden, den bitteren Mandelbaum in einen süßen umzuwandeln; man schneidet an seinem Fuß eine Kerbe in die Rinde und lässt den Saft abfließen. Warum sollten wir nicht auch unsere schlechten Anlagen entfernen und besser werden können? Es gibt keinen so guten Charakter, dass er durch schlechte Gewohnheiten nicht verdorben, und keinen so schlechten, dass er nicht durch die Gnade Gottes und eifriges Bemühen in Zucht genommen und überwunden werden könnte.
Ich werde dir nun Ratschläge geben und Übungen vorschlagen, mit deren Hilfe du deine Seele von jeder gefährlichen Vorliebe, von den Unvollkommenheiten und von der Anhänglichkeit an lässliche Sünden reinigen kannst. So wirst du dein Gewissen mehr und mehr gegen die Todsünde sichern. Möge Gott dir die Gnade geben, sie gut zu verwerten."




4, Auch dann, wenn immer wieder tiefe Reue und der Vorsatz es nicht mehr zu tun, vorliegen

Wie vorher aufgezeigt, führen natürlich veranlagte Unvollkommenheiten zu Fehlern.
Diese können denn auch zur Förderung der Tugend der Demut beitragen.
Gerade durch stete aufrichtige Reue und dem Wille zur Besserung / Umkehr.

Dazu noch einmal der hl. Franz v. Sales:
-

"Es gibt sogar Fehler, die uns nicht schaden, sondern nur demütigen.
Die Demut verlangt nun nicht, dass wir sie absichtlich begehen,
wohl aber, dass wir uns nicht beunruhigen, wenn wir sie begangen haben.

-


Ich denke, dass Du den Brief des hl. Paulus an die Galater gemeint hast,
konkret 5,13-26:

-

Gal 5,13
Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!
Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Gal 5,15 Wenn ihr einander beißt und verschlingt, dann gebt Acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt.
Gal 5,16 Darum sage ich: Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
Gal 5,17 Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, sodass ihr nicht imstande seid, das zu tun, was ihr wollt.
Gal 5,18 Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.
Gal 5,19 Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,
Gal 5,20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen,
Gal 5,21 Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Gal 5,23 Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.
Gal 5,24 Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Gal 5,25 Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.
Gal 5,26 Wir wollen nicht prahlen, nicht miteinander streiten und einander nichts nachtragen


-

Noch ein Hinweis:
Das genannte Werk "Die Dunkle Nacht" vom hl. Johannes v. Kreuz ist auch online abrufbar; siehe bitte hier:
https://www.scribd.com/document/31006192...ie-Dunkle-Nacht

und ebenso die "Philothea" vom hl. Franz v. Sales; siehe bitte hier:
http://philothea.de/inhalt.htm



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 03.02.2018 15:05 | nach oben springen

#109

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 17.03.2018 18:54
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Eine gut einprägsame Darlegung des Strebens nach Vollkommenheit durch einen
indischen Karmelitenpater; hier sinngemäss wiedergegeben:


Wie ergeht es den Kindern der Welt ?
Der Körper ( das Fleisch) regiert über den Geist und der Geist regiert dann über die Seele, die so fern von Gott bleibt.

Ein Kind Gottes aber erklimmt die Stufen der Vollkommenheit;
nach einer ersten schmerzlichen Läuterung der Sinne
regiert der Geist über den Körper (das Fleisch)
Nach dem Erreichen dieser Zwischenstufe folgt für die hierzu Auserwählten
die weitere sehr schmerzliche Läuterung, diejenige des Geistes.
Ein geistlicher Kampf mit dem Ziel,
dass nun die Seele über den Geist regieren muss.
Somit regiert letztendlich Gott über die Seele.

Die Stufe der Vollkommenheit:
Gott regiert über die Seele;
die Seele regiert über den Geist;
der Geist regiert über den Körper ( das Fleisch );

Der hl. Johannes v. Kreuz hat diesen oft jahrzehntelang (!) dauernden und aufgrund der Intensität auch schmerzlichen Läuterungsprozess bereits hier auf Erden in seinem Werk "Die dunkle Nacht" eindrücklich beschrieben.
Da der FRIEDE der Glückseligkeit der Anschauung der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTTES von unermesslicher, unsauslotbarer Tiefe sein wird,
muss auch die schon hier auf Erden vollzogene LIEBES-Läuterung tief und intensiv sein....
und daher auch schmerzlich aufgrund unserer Unvollkommenheit!

Siehe bitte hier und die die darauffolgenden Beiträge:
Stufen zur Vollkommenheit


Die Waffen im geistlichen Kampf; beharrliches Gebet und die Heilmittel für die Seele, die hl. Sakramente:
Das beharrliche Gebet
Sakramente; die Heilmittel für die Seele

-


zuletzt bearbeitet 17.03.2018 22:01 | nach oben springen

#110

RE: Stufen zur Vollkommenheit

in Leben und Sterben 17.03.2018 19:59
von benedikt • 3.365 Beiträge

Zitat: Ein Kind Gottes aber erklimmt die Stufen der Vollkommenheit; Zitatende.

Ich bin ein Kind Gottes -

Gelobt sei Jesus Christus!


Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

1. Joh 4,7 - 16

zuletzt bearbeitet 18.03.2018 07:06 | nach oben springen


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