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RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 28.01.2016 15:58von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Es ist kaum mehr zu fassen....
so hört sich heute eine "zeitgemässe Stellungnahme" eines "zeitgemässen" Hirten der katholischen Kirche zur Migrationsthematik an:
-
[....]
"Hoffen wir, dass die Politik richtige Entscheidungen trifft.
Leider gibt es Anzeichen für eine Schließung,
und nicht immer wird
die Aufnahme [von Flüchtenden]
als notwendige Neuerung für eine neue Welt gesehen.
Mit den aktuellen Flüchtlingsströmen
ändert sich die Geschichte, und wir können nicht in der Vergangenheit stehen bleiben,
sondern müssen in die Zukunft blicken.“
[....]
-
Diese nicht einmal mehr nur befremdlichen
sondern dem Inhalt nach auch für das Wohl der Kirche besorgniserregenden Worte des
italienischen Kardinals (!) Kardinal Francesco Montenegro
zeugen von einem gleichsam
"vorauseilendem politisch korrektem Gehorsam"
bei der Mitarbeit an der freigeistig vorangetriebenen"neuen Weltordnung" !
Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung
Die augenscheinliche fortschreitende Entchristlichung und Zunahme der Islamisierung
durch die moslemische Migrationsbewegung wird mittlerweile als
"notwendige Neuerung für eine neue Welt" ???? vorgegaukelt.
denn dadurch....so der "zeitgemäßes" Kardinal....."ändert sich die Geschichte" ????
Unfassbar !
Wir werden gerade angesichts derartiger Äusserungen von "zeitgemässen Neuerern"
umso mehr die traditionsverbundene Lehre der Kirche - so wie sie immer gelehrt wurde - auch weiter bekennen und verkünden !
Religion und Wahrheit
Diese hat mit obigen absurden freigeistig angehauchten Eigeninterpretationen nichts (mehr) zu tun !
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...-erhalt/1204082
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 17.03.2016 13:21von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Wir nähern uns Karfreitag und somit auch den an diesem Tag
im Alten Ritus gehaltenen
Fürbitten u.a. auch für die Bekehrung der Juden
Die aktuelle Verwirrung innerhalb der Kirche lässt sich
am jüngsten Dokument der
"Päpstlichen Kommission für die Beziehungen zum Judentum"
einmal mehr gleichsam mit Händen greifen.
Die genannte "Kommission" hat im Dezember letzten Jahres ein Dokument herausgegeben,
in dem sie
- natürlich gestützt auf die bis heute umstrittene Erklärung "nostra aetate" -
Zu dieser Erklärung hier Näheres:
"DOMINUS IESUS" ÜBER DIE EINZIGKEIT UND DIE HEILSUNIVERSALITÄT JESU CHRISTI UND DER KIRCHE (2)
u.a. eine
"prinzipiellen Ablehnung einer institutionellen Judenmission"
bekannt gibt.
Sie beeilt sich anzufügen, dass es sich hierbei
nicht
um eine offizielle Aussage des kirchlichen Lehramtes,
sondern um
„Überlegungen“ der "Päpstlichen Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum" handele.
Eine "zeitgemäßes" Päpstliche Kommission verbreitet also haarsträubende "Überlegungen"
und sorgt somit für weitere Verunsicherung und Verwirrung.
In einem kürzlichen Interview hat der traditionsverbunde
Bischof Athanasius Schneider aus Kasachstan u.a. auch dazu unmissverständlich Stellung genommen:
-
[....]
Bischof Schneider:
Das ist wirklich falsch.
Das widerspricht den Worten Unseres Herrn, der gesagt hat:
„Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern“.
Er hat nicht gesagt: „alle Völker außer das jüdische Volk“.
Er hat gesagt, „alle Völker“,
„tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes‘“.
Jesus hat gesagt:
Wenn ihr nicht glaubt, werdet ihr das Leben nicht haben.
Das hat er auch zu den Juden gesagt und sagt es auch zu den Juden von heute.
Auch sie müssen dem Bund mit Gott gehorchen, den Jesus errichtet hat.
Deshalb haben die Apostel zu den Juden in den Synagogen gepredigt.
Für 2000 Jahre hat die Kirche immer für die Bekehrung der Juden gebetet.
Das ist ein Akt der Barmherzigkeit und der Liebe.
Die Kirche lädt die Juden ein und ermutigt sie, zu Christus zu kommen.
Viele Juden haben sich bekehrt, einige von ihnen sind Heilige geworden.
Alphonse Ratisbonne gründete einen Orden zur Evangelisierung des jüdischen Volkes.
Das gilt immer auch für mich,
und kein Dokument der Kirche kann es aufheben,
weil das den Worten Unseres Herrn widersprechen und die Apostel und alle immerwährenden und unveränderlichen Worte der Kirche seit 2000 Jahren dementieren würde.
Blackman:
Dieses Dokument kommt aus dem Inneren der Kirche, von einem offiziellen Organ des Vatikans. Wie ist das möglich?
Bischof Schneider:
Das ist sehr traurig.
Dieses Dokument ist weder unfehlbar noch will es das sein.
Es ist kein authentischer Ausdruck des Lehramtes.
In der Geschichte der Kirche wurden pastorale Dokumente erlassen,
die nur von befristeter Natur waren und Irrtümer enthielten,
und dieses Dokument enthält Irrtümer.
Was nicht unfehlbar ist, kann sich als fehlerhaft erweisen.
Ich wiederhole,
daß die
Kirche immer ausschließlich die ex cathedra oder durch das universale Lehramt ausgedrückten Aussagen gelehrt hat,
das, was die Päpste und die Bischöfe im Laufe der Jahrhunderte gelehrt haben.
Das erwähnte Dokument enthält dagegen eine neue Doktrin, eine Meinung,
eine neue Theorie.
Blackman:
Die Bischofskonferenzen von England und Wales und von Deutschland haben
um eine Änderung der Karfreitagsbitte für die Juden im überlieferten Ritus ersucht,
damit er der derzeitigen interreligiösen Praxis mit den Juden angepaßt wird.
Handelt es sich dabei um eine gute Sache? Stimmt etwas nicht mit der derzeitigen Karfreitagsbitte?
Bischof Schneider:
Ich weiß nicht, was sie wollen, aber wir müssen der Wirklichkeit in die Augen schauen.
Es ist gegen die Nächstenliebe und die Liebe für die Juden.
Wenn ich sie liebe, will ich,
daß sie Jesus kennen und lieben lernen
und daß sie durch das kostbarste Blut Jesu gewaschen werden können,
und daß sie die Allerheiligste Dreifaltigkeit kennenlernen.
Deshalb muß ich für ihre Bekehrung beten.
Ich widerspreche:
die deutschen und englischen Bischöfe repräsentieren nicht die Gesamtheit des Episkopats.
Es gibt mit Sicherheit – und ich kenne einige – Bischöfe, die mit dieser Position nicht einverstanden sind. Ich denke nicht, daß diese Meinung korrekt ist.
Sie wird von einer Verwaltungsnomenklatur eingeflößt,
die den Anspruch erhebt, alle Bischöfe eines Landes zu vertreten.
Diese Funktionsweise der Bischofskonferenzen ist grundsätzlich sehr problematisch.
Sie ist gegen die göttliche Struktur der Kirche.
[....]
-
http://www.katholisches.info/2016/03/09/...-und-orthodoxe/
Bez. den Karfreitagsfürbitten für die Juden siehe bitte hier:
Karfreitag
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Beten wir wirklich alle zum gleichen Gott?
aus Andreas Unterbergers Tagebuch
Eine Religion, die zu Mord und Gewalt führt, kann ich nicht akzeptieren.“ So predigte in den Ostertagen mein Wiener Pfarrer. Und wohl alle zuhörenden Gläubigen stimmten ihm zu. Was hingegen predigt der Papst zu Rom? „Christen, Juden, Moslems, alle beten zum gleichen Gott.“
Das sind Worte, die einem die Kehle zuschnüren. Wenn der Papst Recht hätte, dann wäre etwa jener syrische Priester ein Dummkopf, der sich drei Monate unter den schlimmsten Foltern des „Islamischen Staates“ geweigert hat, zum Islam überzutreten. Er hätte das ja locker tun können, ist doch eh der gleiche Gott. Warum sich da lange misshandeln lassen? Dasselbe gilt für die vielen Tausenden Christen, die in der gegenwärtigen, der größten Christenverfolgung der Geschichte getötet werden. Sie hätten doch nur sagen müssen: Wir glauben ab jetzt eh an Allah. Und schon wären sie davongekommen.
In der Papstes Warte waren wohl auch die Urchristen dumm. Hätten sie doch einfach auch Jupiter&Co ein Opfer gebracht, und schon hätten sie sich das Martyrium erspart. Jupiter, Allah – alles eins.
Natürlich kann es nur einen Gott geben. Das ist ja nicht die Frage. Die Frage kann doch nur sein, ob es auch nur die geringste Wahrscheinlichkeit gibt, dass er sich über einen Kriegsherrn mit Kindern als Sexualpartnern und ein Buch voller Mordaufrufe geoffenbart haben kann. Das muss doch auch Papst Franziskus begreifen.
Nein, ich fange mit diesem Papst nichts an. Ich fange mit meinem einfachen Pfarrer tausend Mal mehr an. Nur Leute wie er halten mich im Christentum und nicht dieses Allerweltsgerede aus Rom, das in ökonomischen Fragen überdies die Wiederauferstehung des längst toten Marxismus bedeutet, wenn seine Phrasen überhaupt etwas bedeuten.
Gewiss, Papst Franziskus ist viel medienattraktiver und mengenwirksamer, als es seine kranken Vorgänger in den letzten 20 Jahren waren. Aber kann das entscheidend sein? Die Franziskus-Vorgänger haben zweifellos den Gläubigen geistig viel mehr mitgegeben als er. An ihnen hat man sich relativ oft relativ gut orientieren können, ohne auch da allem sklavisch recht zu geben.
Auch wenn viele Bischöfe so tun, als ob der Papst – und zwar zufällig immer gerade der jeweils amtierende – in allem und jedem absolut Recht hätte, so zwingt die normalen Christen nichts, das auch so zu sehen. Sie werden das vor allem dann nicht tun, wenn sie schon ein paar Jahre gelebt und erlebt haben, dass sich die Aussagen einzelner Päpste oft ganz fundamental voneinander unterscheiden. Dass also schon rein logisch nicht alles gleich wahr und gleich gültig sein kann, was da jeder einzelne gesagt hat.
Es ist oft nur noch peinlich, wie sehr der Katholizismus heute in verschiedene Glaubensrichtungen zerfällt. Wo die einen an Papst Franzsiskus, die anderen an Papst Benedikt glauben. Wo für die einen Pius XII. das größte Kirchenereignis im 20. Jahrhundert gewesen ist, für die anderen das Vatikanische Konzil.
Viel wichtiger wäre es, dass die Christen endlich zu einem neuen, zentral auf der Basis der Osterbotschaft (nicht irgendeinem Zeitgeist) stehenden Selbstbewusstsein kommen. Und dass sie zumindest hie und da ohne ständige rituelle Selbstbezichtigungen auskommen. So richtig es ist, dass in 2000 Jahren Kirchengeschichte viele Verbrechen im vermeintlichen Namen der Kirche(n) begangen worden sind, so ist es ebenso richtig, dass im Namen der Kirche(n) unglaublich viel Gutes getan worden ist und wird.
Vor allem sollten sich die Christen gerade in Zeiten der Bedrohung und einer von manchen Bischöfen ignorierten Völkerwanderung wieder viel stärker bewusst werden, dass die Botschaft des Neuen Testaments an ethischer Qualität sämtliche anderen religiösen und philosophischen Texte der Menschheitsgeschichte weit übertrifft.
Überdies sollten sie sich wieder mehr bewusst werden, dass im größten Teil der Geschichte Bischöfe auch einen Schutzauftrag gegenüber ihren Gläubigen gehabt haben. Es dürfte aber auch ein paar Mal öfter als derzeit üblich gesagt werden, dass der Kirche viel in die Schuhe geschoben wird, was ganz andere Ursachen und Zusammenhänge hat.
So ist es beispielsweise historisch eindeutig, dass etwa die allermeisten Ketzer- und Hexenverbrennungen nichts mit der Kirche zu tun gehabt haben (auch wenn der ORF geschmackvollerweise gerade am Karfreitag einen Film darüber gezeigt hat). Diese sind vielmehr vor allem Elemente brutaler Machtpolitik oder kollektiver Massenhysterie gewesen. Rom hat nachweislich sogar etliche Male versucht, diesem religiös getarnten Treiben ein Ende zu bereiten. Das soll freilich keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass eine Reihe solcher grässlicher Menschenverbrennungen sehr wohl im vermeintlichen Namen des Glaubens geschehen sind.
Ebenso ist etwa der 30-jährige Krieg, eines der schlimmsten Blutbäder in unserem Kontinent, ganz überwiegend von Machtkämpfen der Fürsten und Stände geprägt gewesen. In jenem Krieg haben nicht nur katholische gegen protestantische Fürsten gekämpft. In jenem Krieg haben vielmehr auch katholische gegen katholische Monarchen gekämpft (siehe Frankreich gegen Habsburg) und sind die meines Wissens ganz wo anders beheimateten Schweden bis an die Donau vorgedrungen. Aber gewiss: Es war auch ein Religionskrieg.
Es zeigt von historischer Ahnungslosigkeit, wenn der Theologe Zulehner diesen Krieg jetzt nur noch als christlichen Religionskrieg darstellt. Und es ist infam, wenn er diesen 30-jährigen Krieg mit den heutigen Vorgängen in der islamischen Welt gleichsetzt und diese damit gleichsam zu verteidigen und zu rechtfertigen sucht. Auch Linkstheologen sollten wissen und zugeben, dass die Christen in diesen fast 400 Jahren viel gelernt haben, dass es seit langem keinen Krieg mehr gegeben hat, den man auch nur indirekt als christlich inspirierten Religionskrieg bezeichnen kann.
In den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts war keine andere Kraft so sehr wie die jeweiligen Päpste immer wieder bemüht, einen Frieden zu vermitteln. Aber vielleicht machen ihnen die Linkstheologen ja auch zum Vorwurf, dass das nicht geglückt ist…
Gerade in Wien sollte man den Päpsten auch bis heute dankbar sein, dass sie bei der letzten Türkenbelagerung ein europäisches Bündnis zur Befreiung Wiens zustande gebracht haben. Und dass sie nicht gesagt haben: Na ja, die Türken beten eh zum gleichen Gott, ist daher nicht so schlimm, wenn sie Wien erobern. Oder: Na ja, wir Christen des 17. Jahrhunderts haben ja erst vor wenigen Jahren blutig miteinander Krieg geführt, da werden die Osmanen doch auch ein bisschen brandschatzen und christliche Dörfer ausrotten dürfen.
Gewiss, ein argentinischer Papst muss nicht viel Ahnung von der europäischen Geschichte und vom Islam haben. Es ist aber ein bisschen traurig, wenn man diese Ahnung primär bei tschechischen, ungarischen und polnischen Bischöfen verspürt.
Und bei ganz normalen Pfarrern. Die es zum Glück gar nicht so selten gibt. Und die nicht, wie ein paar seltsame Priester in Salzburg am Karfreitag die Glocken läuten lassen wollten, um die Völkerwanderung wieder anzuheizen. Das hat ihnen – Ehre, wem Ehre gebührt – aber letztlich der neue Salzburger Erzbischof mit einer klugen Stellungnahme doch noch ausgetrieben.
Also wollen wir auch hierzulande wieder zu hoffen beginnen.
- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/0...h.PPH1vy4Z.dpuf
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 27.03.2016 21:41von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Hemma, liebe Mitleser
Dieser treffliche Beitrag von Andreas Unterberger bringt die ganze Misere der aktuell zerfahrenen Situation innerhalb der Kirche auf den Punkt.
Der Papst zu Rom steigert sich gleichsam von Monat zu Monat in seine
unverbindlich "brüderliche Einheitsreligion".
Das unsägliche " Video" vom Januar diesen Jahres mit der gleichsam
"in eine Reihe Stellen" von Islam, Buddhismus' Judentum mit dem wahren Glauben
hat bereits Schlimmes erahnen lassen !
Und so geht es auch weiter !
Unentwegtes Rühren im "Kinder desselben Gottes" synkretrischen Eintopf !
Und dies auch - in anderer Variante ( "Brüder und Schwestern" ) - am heutigen Hochfest der Auferstehung unseres Herrn !
Es ist mir schleierhaft wie die zumindest noch traditionsverbundenen Kardinäle und Bischöfe
diesem Treiben gleichsam wort- und tatenlos zuschauen können.
Von einigen wenigen löblichen Ausnahmen abgesehen.
Die deutsche Sektion von "radiovatican" mit Pater Hagenkord ist oft in ihrer
"interreligiösen"Naivität kaum mehr zu überbieten !
Fast scheint es so, dass Papst Franziskus auslotet wie weit er gehen könne !
Ist kein nenneswerter - Respekt und Liebe zum Papstamt bewahrender -
aufkommender Widerstand zu spüren....
so zündet er gleichsam die " nächste Stufe" der unverbindlichen "Brüderlichkeit"
als ang. "Friedensbringerin".
Doch die "christuslose" Welt gerät freilich mehr und mehr aus den Fugen !
Ohne Anrufung der Ewigen Wahrheit Jesus Christus ist alles zum Scheitern verurteilt !
Alles....!.....auch die "interreligiöse Friedenssuche" !
Freundliche Grüße und Gottes Segen
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 29.03.2016 13:08von Andi • 1.077 Beiträge
Lieber Aquila,
ich fragte dich mal wegen dem Sperrgitter das einfach weggenommen wurde im Beichtstuhl und du hast mir die entsprechenden Kirchenvorschriften geschrieben . Das Sperrgitter war wieder da aber nun habe ich eine andere Frage.
Von vorletzten Samstag19.03.16 bis zum Karfreitag 25.03.16hat man in der Kirche im vorderen Kirchenschiff an den tragenden Säulen 5 Plakate in der Größe von ca. 100X 60 cm aufgehängt in denen folgendes draufstand. Füreinander Miteinander - Endlich Frieden- Wohnraum für alle- Menschenrechte ohne Wenn und Aber- Bleiberecht.
Vor allem hat mich das Plakat Bleiberecht gestört. Man gehorcht auch in unserer Kirche dem poltisch korrekten Zeitgeist und will das diese moslemischen Invasoren hier bleiben.
Nun müßte es doch auch hier eine Kirchenvorschrift geben die besagt das man eine Kirche nicht für politische Zwecke mißbraucht und solche Plakate aufhängt. Am Ostermontag waren sie wieder weg. Das hat nicht nur mich gestört sondern auch andere Gottesdienstbesucher.
Ich werde auch hier etwas dagegen unternehmen und werde mich beschweren. Ob nun der Pfarrer oder der neue Kaplan dafür verantwortlich waren weiß ich noch nicht. Ich vermute der Kaplan den er hat sich auch im Gemeindebrief für Asylanten ausgesprochen. Ich sagte ihm nachdem ich die Eucharastie bekamn das Jesus sagte wer die eigenen Hausgenossen vergißt und sich für Fremde einsetzt der sei verflucht. Da hat er nur blöd geguckt. Das werde ich ihm auch noch persönlich sagen falls er mich nicht so gut verstanden hat. Ich habe jedenfalls jeglichen Respekt von diesen modernistischen Kaplanen und Pfarrern verloren.
Sicher gibt es eine Kirchenvorschrift die sowas verbietet. Falls du sie weißt kannst du sie mir schreiben.
Gruß Andreas
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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