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RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 12.12.2015 14:47von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kristina
Erzbischof Sheen hat eine im Jahre 1947 gehaltene Radioansprache
mit der Frage eröffnet.
"Wer ist der Antichrist" ?
Seine Antwort auf diese Frage und weiter unten dann auch seine Mahnung vor einer "Gegen-Kirche" stimmen mit Deiner trefflichen Schilderungen überein
:
[....]
Wie wird er in dieses Zeitalter kommen,
um für seine Religion Anhänger zu gewinnen?
Er wird als der große Menschenfreund verkleidet kommen.
Er wird von Frieden, Wohlergehen und Fülle sprechen,
nicht als von Mitteln, um uns zu Gott zu führen,
sondern als Endzielen in sich ...
Er wird die Menschen dazu bringen, sich beschämt zurückzuziehen,
wenn ihre Mitmenschen sagen, sie wären nicht großzügig und liberal.
Er wird Toleranz mit Gleichgültigkeit gegen Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum gleichsetzen ...
Und weil
seine Religion Brüderlichkeit ohne die Vaterschaft Gottes sein wird,
wird er sogar die Auserwählten täuschen ...."
-
In der Tat gibt sich der Teufel heute
gleichsam "als Mann der Welt"....
als ang. "Friedensbringer" und "humanistischer" Gutmensch und "Menschenversteher"....
diese Mischung öffnet ihm leider auch vermehrt die Türen zur Kirche.
Derselbe
Bischof Fulton Sheen hat in einer gleichsam mahnenden Prophetie das langsame Auftauchen einer
"Gegenkirche" umschrieben. Freilich dürfen wir dies nicht so verstehen als ob der mystische Leib Christi jemals überwunden werde....
nein,
vielmehr würde es dem Widersacher gelingen,
in die Kirche einzudringen, um Verwirrung ( "diabolos" der Verwirrer) zu stiften.
Bischof Sheen:
-
"Satan wird eine Gegen-Kirche vorbereiten,
diese wird der Nachäffer der Kirche sein,
wie der Teufel der Nachäffer Gottes ist!
Es wird alle Merkmale der Kirche haben,
aber verkehrt herum und seines göttlichen Inhalts entleert.
Es wird ein "Mystischer Leib" des Antichristen sein, der mit seiner Äußerlichkeit in all seinem Aussehen,
dem mystischen Leib Christi ähneln wird...
Dann wird es paradox:
die vielen Einwände mit denen die Personen im letzten Jahrhundert die Kirche abgelehnt haben,
werden Gründe sein, wieso sie jetzt die "Gegen-Kirche" akzeptieren werden."
-
Schauen wir heute auf die in die Kirche eingedrungene freigeistige "Erneuerungs"gedankengänge einer wahrheitsentkoppelten "Humanität"
einhergehend mit einer unverbindlichen "Barmherzigkeit" und im Sinne der Bemäntelung der Sünde mit "Anständigkeit" ( Stichwort "Gradualität" ),, aber auch die mittlerweile erschreckend selbstverständlich ökumenisch und interreligiös dialogisierende" ( und somit die Missionierung verdrängende) Kirche, eingebunden in eine unverbindlich "brüderliche Harmonie",
aber auch auf die sich neuerdings breit machenden gleichsam "Öko- bzw. Klimareligion",
so dürften obige Worte von Bischof Sheen unsomehr ins Gewicht fallen.
In der Tat liegt die Hoffnung alleine im Wiederaufblühen der hl. Tradition !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Liebe Mitleser,
normalerweise bin ich kein Freund von Privatoffenbahrungen aber was die Mystikerin Anna Katharina Emmerick damals gesagt/geschrieben hat, trifft den "Nagel auf den Kopf" wie man so sagt. Dieser Text hat mich wirklich beeindruckt und von Zufall kann man da auch nicht mehr sprechen.
Ich habe die Verfehlungen des schlechten Papstes Franziskus bereits hier im obigen Betrag eingestellt und nun vergleicht mal alle die aktuelle Situation und die Aussagen von Anna Katharina Emmerick.
Katholisches.info
Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte
Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.
Meine Anmerkung: Das würde doch auf Papst Benedigt und Franziskus zutreffen oder ?
Katholisches.info
Verwüstung der Kirche durch Protestantisierung – „Gott aber hat andere Pläne“
Am 22. April 1823 sah Emmerick eine Protestantisierung der katholischen Kirche. Alles was protestantisch war, habe schrittweise in der katholischen Kirche die Oberhand gewonnen und in dieser einen völligen Dekadenzprozeß ausgelöst. Die Mehrheit der Priester sei durch die verführerischen, aber falschen Lehren angezogen worden und trugen zum Werk der Zerstörung bei. In den Tagen, in denen das geschehen wird, so Emmerick, wird der Glauben tief fallen und nur an wenigen Orten, in wenigen Häusern und wenigen Familien bewahrt werden, die Gott vor den Verwüstungen bewahrt.
Meine Anmerkung: Das trifft doch haargenau zu so wie es momentan läuft .
Emmerick sah, daß sich viele Priester von Ideen einwickeln lassen, die für die Kirche gefährlich sind und den Bau einer neuen großen, seltsamen und extravaganten Kirche. Emmerick scheint einige Ideen und Praktiken geschaut zu haben, die sich in der Nachkonzilszeit auszubreiten begannen und noch heute andauern, so am 22. April 1822. Alle sollten in der neuen Kirche zugelassen sein, damit alle geeint sind und alle sollten die gleichen Rechte haben: Protestanten, Katholiken und Sekten aller Denominationen. Das sollte die „neue Kirche“ sein. Gottes Pläne seien das aber nicht gewesen.
Meine Anmerkung: Auch dies trifft unter Franziskus haargenau zu.
Katholisches.info
Gott aber hatte andere Pläne“, zitierte Mattia Rossi in der Tageszeitung Il Foglio die selige Anna Katharina Emmerick: „Pläne, die wir natürlich alle nicht kennen: niemand ist imstande zu sagen, ob, wie und wann die Prophezeiungen der seligen Emmerick aktuell sind oder sich sogar bewahrheiten. Mit Sicherheit jedenfalls verblüfft die Übereinstimmung mit vielen, mehr oder weniger dunklen Aspekten der Kirche von heute“. Mattia Rossi ist Redaktionsmitglied der Liturgiezeitschrift Liturgia. Culmen et fons.
Meine Anmerkung: Also diese Prophezeihungen treffen zum Großteil schon sehr genau zu und bewahrheiten sich auch gerade durch Franziskus. Noch nicht alles aber es wird noch schlimmer. Viele Aussagen von Anna Katharina Emmerick treffen bereits jetzt zu. Das heißt für mich überstezt , das Franziskus leider noch länger Papst sein wird und alles noch schlimmer kommen wird.
Katholisches.info
Doch Emmerick sieht auch den göttlichen Beistand für die wahre Kirche:
„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung. Ich sah die heilige Jungfrau wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten. [Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. […] Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“
Meine Anmerkung: Ich glaube der deutschen Ordensfrau Anna Katharina Emmerick, denn das was sie Anfangs des 18 jahrhunderts sagte und das in großen Teilen heute zutrifft kann kein Zufall mehr sein.
http://www.katholisches.info/2013/06/24/...ung-der-kirche/
Gott mit uns
Andreas
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 14.12.2015 00:08von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Andreas
In der Tat zeigen die Visionen der sel. Katharina Emmerick eine nicht zu übersehende
Ähnlichkeit zu den Vorkommnissen der heutigen Zeit.
Wichtig erscheint mir die Betonung der Rettung / Wiederherstellung der Kirche durch den
das Ausbreiten des Schutzmantels der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Wie schon oft erwähnt.....
die jetzt nur noch ( bedrohlich) flackernde Kirche kann und wird durch ein
Wehen des Heiligen Geistes wieder zu einem lodernden Feuer werden....
Bez. der sel. Katharina Emmerick siehe bitte auch hier:
Katharina Emmerich
Gerade wird die "humanistische" Solidarität euphorisch bejubelt....
das sog. "Klimaabkommen" von Paris wurde gar als "Rettung der Erde" vorphantasiert.
Heute musste natürlich auch Papst Franziskus das seinige dazugeben....
nach dem Angelus forderte er "den Weg nun prompt fortsetzen" !?
Nebenbei sei erwähnt,
dass im aktuellen vatikanischen Kuriosenkabinett bereits die nächste "humanistische Vorstellung" geplant ist....eine
"Weltkonferenz zu Glaube und Sport." ?!
-
[....]
" Zur Eröffnung der dreitägigen Konferenz am 5. Oktober werden den Angaben zufolge neben Papst Franziskus auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, im Vatikan erwartet.
Das Treffen steht unter dem Leitwort „Sport im Dienst der Menschheit“
und soll Akteure aus Sport, Weltreligionen, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringen. Religiöser Glaube und Sport seien „treibende Kräfte in der globalen Gesellschaft“,
lautete die Begründung. Veranstalter ist der vatikanische Kulturrat; die Vereinten Nationen und das Internationale Olympische Komitee unterstützten die Initiative, hieß es.
-
http://de.radiovaticana.va/news/2015/12/...d_sport/1193798
Es scheint offensichtlich zu sein,
dass der gefährliche
"Hominismus"
versucht, sich der Kirche als "Verbündeten" zu bemächtigen.
Der Hominismus
will den Menschen und die "Menschlichkeit" als eigentliches Ziel menschlichen Handelns erscheinen lassen.
Er ist eine Potenzierung des "Humanismus", dessen Maxime es ist,
alles auf den Menschen als das "höchste Ziel" auszurichten,
ihm gleichsam
- die Natur der Erbsünde wegtolerierend -
fast "gottgleich" Ehre zu erweisen.
Wir vergleichen:
Satan....."du wirst sein wie Gott"
Erzengel Michael: "Wer ist wie Gott"
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 16.12.2015 11:50von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Pater Recktenwald von der Petrus-Bruderschaft warnt vor einer "nachkonziliaren Barmherzigkeit", die keine ist;
die durch einen vorgegaukelten "Heilsautomatismus" als Verdunster der Bekehrungs- bzw. Umkehrbereitschaft
vielmehr einer Grausamkeit gleichkommt:
[....]
"Nach einem Bonmot Chestertons besteht die Sünde gegen den Heiligen Geist darin, nicht mehr nach Sündenvergebung zu streben.
Im
nachkonziliaren Frühling ist dieses Streben unnötig geworden, weil eine
vorgeblich bedingungslose Heilszusage Gottes auch eine bedingungslose Vergebung impliziert.
An die Stelle der persönlichen Begegnung mit Gottes Erbarmen ist
ein Heilsautomatismus getreten,
der das Ringen um Bekehrung überflüssig macht".
Die Verkündigung einer solchen Heilszusage ist nichts anderes
als eine elegante Weise, den Sünder von Gottes Barmherzigkeit abzuschneiden.
Sie ist
nicht barmherzig, sondern grausam."
-
Siehe bitte auch:
Die Sünde gegen den Heiligen Geist
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 17.12.2015 22:10von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Angesichts der aktuellen Wirrungen innerhalb der Kirche mit den einhergehenden "Neuerungen" beschleicht traditionsverbundene Katholiken mehr und mehr das Gefühl einer vor sich gehenden Umkehrung...
nicht mehr die Welt, die im Licht des Evangeliums geformt wird,
sondern das Evangelium deformiert im Licht der Welt und der modernen Kultur.
Andernorts im Forum wurden bereits einige Auszüge aus einer im Jahre 1947 gehaltenen Radioansprache von Erzbischof Fulton Sheen gepostet.
An dieser Stelle soll denn eine längere zusammenhängende Passage zitiert werden, die gleichsam prophetisch den schleichenden Wandel drastisch vor Augen führt:
-
[....]
"Die Zeichen unserer Zeit weisen auf zwei Wahrheiten hin, denen wir uns nicht entziehen können.
Die erste ist die,
dass wir an das Ende des Kapitels in der Geschichte gekommen sind, die wir Nachrenaissance nennen und welche den Menschen zum Maß aller Dinge gemacht hat.
Die zweite große Wahrheit,
auf welche die Zeichen der Zeit hinweisen, ist die,
dass wir definitiv am Ende einer nichtreligiösen Ära der Zivilisation angelangt sind, welche die Religion als eine Zugabe zum Leben betrachtete,
als ein frommes Extra, als eine Erbauerin der Sittlichkeit für den einzelnen, aber ohne Bedeutung für die Gesellschaft.
Die neue Ära, in die wir eintreten, könnte die religiöse Phase der menschlichen Geschichte genannt werden.
Aber man möge das nicht falsch verstehen!
Mit "religiös" meinen wir
nicht,
dass die Menschen sich zu Gott wenden werden,
sondern vielmehr,
dass die Gleichgültigkeit gegen das Absolute, welche die liberale Phase der Zivilisation kennzeichnete, von einer Leidenschaft für das Absolute abgelöst werden wird.
Von jetzt an wird der Kampf nicht mehr um Kolonien und um nationale Rechte geführt werden,
sondern um die Seelen der Menschen.
Von jetzt an werden
die Menschen sich in zwei Religionen teilen - wieder als Hingabe an ein Absolutes verstanden.
Der Konflikt der Zukunft wird sich zwischen
dem Absoluten, der Gottmensch ist,
und dem Absoluten, der Menschgott ist, vollziehen:
der Gott, der Mensch wurde,
und der Mensch, der sich zum Gott macht;
zwischen
Brüdern in Christo
und zwischen Kameraden im Antichrist.
Der Antichrist wird nicht so genannt werden, sonst würde er keine Gefolgschaft haben.
Er wird nicht enge, rote Beinkleider tragen, auch nicht Schwefel von sich geben, weder einen Speer schwingen, noch mit einem spitzen Schwanz wedeln wie der Mephistopheles im "Faust".
Diese Maskerade hat dem Teufel geholfen,
die Menschen davon zu überzeugen,
daß er nicht existiert.
Denn er weiß, daß er niemals so stark ist, als wenn Menschen glauben,
daß er nicht existiert.
Nirgends in der Heiligen Schrift finden wir eine Bestätigung für den volkstümlichen Mythos, der Teufel sei ein Hanswurst,
[....]
Er wird vielmehr beschrieben als ein vom Himmel gefallener Engel und als "der Fürst dieser Welt", dessen Aufgabe es ist, uns zu sagen, daß es keine andere Welt gibt.
Seine Logik ist einfach:
Wenn es keinen Himmel gibt,
gibt es auch keine Hölle.
Wenn es keine Hölle gibt,
dann gibt es auch keine Sünde.
Wenn es keine Sünde gibt,
dann gibt es auch keine Richter.
Und wenn es kein Gericht gibt,
dann ist das Böse gut und das Gute böse. Aber über diese Darstellungen hinaus sagt uns unser Herr,
dass der Teufel ihm so ähnlich wird,
dass er sogar die Auserwählten verführen würde - aber ein Teufel, wie wir ihn in Bilderbüchern gesehen haben,
könnte sicherlich nicht die Auserwählten verführen.
Wie wird er in dieses neue Zeitalter kommen, um für seine Religion Anhänger zu gewinnen?
Er wird als der grosse
M e n s c h e n f r e u n d
verkleidet kommen.
Er wird von
F r i e d e n ,
W o h l e r g e h e n
und
F ü l l e
sprechen,
nicht als von Mitteln,
um uns zu Gott zu führen,
sondern als Endzielen in sich.
Er wird
B ü c h e r
über die
n e u e - I d e e
von Gott schreiben,
um sie der Lebensweise der Menschen
a n z u p a s s e n.....
Er wird die Schuld psychologisch als unterdrückten Geschlechtstrieb erklären, er wird die Menschen dazu bringen,
sich beschämt zurückzuziehen,
wenn ihre Mitmenschen sagen,
sie wären nicht großzügig und liberal.
Er wird Toleranz mit Gleichgültigkeit gegen Recht und Unrecht, Wahrheit und Irrtum gleichsetzen....
Er wird die Ehescheidungen unter dem Vorwand begünstigen,
dass der andere Partner "vital" ist.
Er wird die Religion anrufen,
um die Religion zu zerstören.
Er wird sogar von Christus sprechen und sagen,
er sei der größte Mensch gewesen,
der jemals gelebt hat.....
Inmitten dieser scheinbaren Liebe für die Menschheit und inmitten seines glatten Redens von
F r e i h e i t
und
G l e i c h h e i t
wird er ein großes Geheimnis haben,
das er niemandem sagen wird:
Er wird
nicht an Gott glauben.
Weil seine Religion Brüderlichkeit
o h n e
die Vaterschaft Gottes sein wird,
wird er sogar die Auserwählten täuschen. Er wird eine Gegenkirche aufrichten, welche der Affe der Kirche sein wird,
weil er, der Teufel, der Affe Gottes ist.
Sie wird all die Zeichen und Merkmale der Kirche haben,
aber in der Umkehrung und ihres göttlichen Inhaltes beraubt.
Er wird den modernen Menschen,
der ein an Verzweiflung grenzendes Bedürfnis nach Gott hat,
in seiner Einsamkeit und Enttäuschung noch mehr nach der Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft hungern lassen, welche dem Menschen Erweiterung seiner Pläne zugesteht,
o h n e
rgendeine Notwendigkeit einer persönlichen Gutmachung und
o h n e
ein Zugeständnis von persönlicher Schuld".
-
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