Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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Hier mal einige haarsträubende Tatsachen:
Bereits bei seinem ersten Auftritt auf der Loggia des Petersdoms verzichtet Bergoglio überraschend auf die Amtsgewänder und Insignien, die seine Vorgänger seit über 800 Jahren getragen hatten. Ungewohnt ist der Anblick eines Papstes mit einem blechfarbenen Eisenkreuz auf der Brust, ohne Samtmozetta, ohne Rochett und – für die Gläubigen und die Kameras nicht sichtbar – ohne die roten Schuhe. Er bezieht zudem nicht die Wohnung seiner Vorgänger. Sein Kreuz zeigt nicht den Gekreuzigten, sondern eine merkwürdige Figur, die den „Guten Hirten“ darstellen soll.
Gustavo Raffi, Großmeister des freimaurerischen Großorients von Italien, begrüßt die Wahl von Papst Franziskus und schreibt: „Mit Papst Franziskus wird nichts mehr so sein, wie es vorher war.“
Für seine erste Messe ließ Papst Franziskus einen „Volksaltar“ in die vornehme Sixtinische Kapelle tragen – mit einer Schauseite und einer Rückseite aus billigem Sperrholz. Papst Benedikt XVI. hatte den „Volksaltar“ aus der Sixtinischen Kapelle entfernen lassen.
17. März 2013, Sonntag
Gründonnerstag: Franziskus wäscht die Füße von Gefängnisinsassen, auch einer muslimischen Gefängnisinsassin.
31. März 2013
Franziskus sagt: Atheisten, die Gutes tun, würden gerettet. „Wir alle haben die Pflicht, Gutes zu tun.“ An die Atheisten: „Tut einfach Gutes — und wir werden uns schon irgendwo treffen.“
Hebr 11,6 sagt: Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
Franziskus sagt: „Wir schauen auf Jesus Christus und sagen: „Dies ist Deine Sünde, und ich werde erneut sündigen.“ Und Jesus liebt das, weil es Seine Mission war, für uns ein Sünder zu werden.“
08. Juli 2013
Franziskus hat Reformen in der katholischen Kirche in Aussicht gestellt. Er sagte: „Im christlichen Leben, selbst im Leben der Kirche, gibt es alte und überholte Strukturen: Wir müssen sie erneuern!“ Die Katholiken ermutigte Franziskus, beherzt Neues zu wagen. Sie sollten „keine Angst haben, veraltete Strukturen, die uns gefangen halten, loszuwerden“, sagte er laut Radio Vatikan.
Franziskus: „Ich denke auch voller Zuneigung an jene muslimischen Einwanderer, die an diesem Abend den Fastenmonat Ramadan beginnen, und ich bin zuversichtlich, dass er reiche geistige Frucht hervorbringen wird.“
Franziskus an die Jugend: „Seid rebellisch“ und „haltet die Diözesen auf Trab.“
29. Juli 2013
Franziskus bricht das Protokoll, indem er sich vor der Königin von Jordanien verbeugt.
04. September 2013
Franziskus betont (in seiner Antwort an den Atheisten Scalfari), der Glaube an Gott sei letztlich eine Gewissenentscheidung jedes Einzelnen. Gott verzeihe auch jenen, die nicht an ihn glaubten, wenn sie damit ihrem Gewissen folgten. Wer seiner inneren Stimme nicht folge, begehe damit eine Sünde, unabhängig davon, ob er glaube oder nicht. (Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird; Hebr 11,6).
11. September 2013
Der Papst unterstellt der Jungfrau Maria „Fehler“, indem er sagt: „Die Kirche und die Jungfrau Maria sind Mütter … Alle Mütter haben Fehler, wir alle haben unsere Fehler, aber die Fehler unserer eigenen Mutter beschönigen wir oft.“
13. September 2013
„Ich glaube an Gott, nicht an einen katholischen Gott. Es gibt keinen katholischen Gott.“
„Wisst ihr, was ich davon halte? Die Kirchenfürsten waren oft Narzissten, die sich von ihren Höflingen umschmeicheln und bewundern ließen. Der Hof ist der Aussatz des Papsttums.“
Enzyklika von Papst Franziskus mit Namen „Evangelii Gaudium“:
Über Muslime: „Wir dürfen nie vergessen, dass sie sich zum Glauben Abrahams bekennen, und gemeinsam mit uns beten sie den einen, barmherzigen Gott an, der die Menschheit am letzten Tag richten wird.“
„Wir sprechen nicht über Fatima!“ Am 25. November 2013 war Präsident Putin im Vatikan.
Pater Paul Kramer, der auch in dieser Zeit in Rom anwesend war, sagt über dieses Treffen:
Im November 2013 kam Wladimir Putin nach Rom, um Franziskus, den Papst der Katholischen Kirche, zu besuchen. Während des offiziellen Besuchs war Jorge Bergoglio nicht bereit, Fragen zu Fatima zu diskutieren, obwohl zur gleichen Zeit in der russischen Botschaft beim Heiligen Stuhl ein Treffen stattfand, das Fatima zum Thema hatte. Ich war in dem Augenblick vor dem Vatikan im Piazze Risorgimento, als Präsident Putin im Vatikan zum Treffen mit Papst Jorge Bergoglio ankam. Vladimir Putin fragte während seiner Audienz Papst Bergoglio nach der Weihe von Russland an das Unbefleckte Herz Mariens. Jorge Bergoglio verweigert sich mit den Worten: „Wir sprechen nicht über Fatima!“ Über diplomatischem Weg erfuhr ich hierzu, dass Präsident Putin dies als Affront versteht. Mit Präsident Putin war ein General Putins gleichzeitig im Vatikan. Als Sie kurz vor einer Statue Unserer Lieben Frau von Fatima waren, sagte der anwesende Kardinal Ravasi: „Wir werden Fatima zerstören“
26. November 2013
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
..und weiter gehts mit den Abscheulichkeiten
Franziskus sagt: „Mir ist eine Kirche lieber, die lädiert, verletzt und schmutzig ist.“
10. Dezember 2013
Franziskus leugnet das Wunder der Brotvermehrung. Er nennt dieses ein Gleichnis und nicht eine Tatsache!
11. Dezember 2013
Franziskus sagt: „Fürchtet niemals das Jüngste Gericht, denn Christus wird immer an unserer Seite sein.“
17. Dezember 2013
Franziskus ist auf der Titelseite von „The Advocate“ zu sehen – das führende LGBT-Magazin.“ (LGBT = Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender.)
20. Dezember 2013
Franziskus über die Jungfrau Maria: „Unsere Liebe Frau war ein Mensch! Und vielleicht hatte sie sogar den Wunsch zu sagen: „Lügen! Man hat mich getäuscht!“
23. Dezember 2013
Das Time Magazine wählt Franziskus zur „Person des Jahres“.
27. Dezember 2013
Das Esquire Magazine wählt Franziskus zum „bestangezogenen Mann des Jahres.“
20. Januar 2014
Franziskus sagt: „Ihr Muslime mit eurem Koran: Der Glaube, den euch eure Eltern mitgegeben haben, wird euch immer helfen, voranzuschreiten.“
26. Januar 2014
Die „Friedenstauben“ des Papstes werden von einer Krähe und einer Seemöwe angegriffen. Eine Taube wurde von der Möwe sofort erbeutet, die andere von dem Raben hart attackiert.
28. Januar 2014
Franziskus ist auf der Titelseite des „Rolling-Stone-Magazins“ [Zeitschrift der Pop- und Rockmusik].
12. Februar 2014
Franziskus sagt: „Wenn ihr nicht die Notwendigkeit nach Gottes Barmherzigkeit spürt, dann geht lieber gar nicht zur Messe!“
14. Februar 2014
Valentinstag; Franziskus präsentiert eine besondere Version des Vaterunser für Paare: Statt «Unser tägliches Brot gib uns heute» sollten sie beten: «Unsere tägliche Liebe gib uns heute.»
16. Februar 2014
Erzbischof Jan Graubner, Olmütz, berichtet über sein Gespräch mit dem Papst über die Liturgie. Franziskus sagte: Er verstehe, wenn die alte Generation zurückkehrt zu dem, was sie erlebt hat, aber er könne nicht die jüngeren Generationen verstehen, die zurückkehren wollen. „Wenn ich gründlicher darüber nachdenke“ – sagte der Papst – „finde ich, dass es eher eine Art Mode [móda, italienisch moda] ist. Und weil es eine Mode ist, daher muss man ihr nicht so viel Aufmerksamkeit schenken.
21. Februar 2014
Kardinal Walter Kasper war der einzige Referent zum Thema Familie beim ordentlichen Konsistorium des Kardinalskollegiums. Der deutsche Kardinal forderte „Neue Wege“ zum Thema wiederverheiratet Geschiedene, „wie sie das Konzil auch gegangen ist“, und wurde von Papst Franziskus für seine Ausführungen gelobt: In seinen Worten „habe ich die Liebe zur Kirche gefunden“. Kasper gab damit die Richtung vor für die im Oktober stattfindende Familiensynode. Barmherzigkeit ist das Schlüsselwort, Barmherzigkeit heißt die neue Pastoral! Schon als Bischof von Rottenburg-Stuttgart machte sich Kasper für die Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur hl. Kommunion stark.
28. Februar 2014
Franziskus sagt: „Wenn die Liebe scheitert, und das passiert viele Male, müssen wir den Schmerz dieses Scheiterns fühlen; steht den Menschen bei, die das Scheitern ihrer Liebe erfahren haben.“
Tony Palmer (ein freikirchlicher Pastor) veröffentlicht unter dem Namen von Franziskus ein Video, das besagt, dass „die echte Kommunion nicht das Brot, sondern der Mitbruder sei.“
03. März 2014
Franziskus sagt versehentlich „das F-Wort“ (F-word = „Fuck you“ = fick dich).
05. März 2014
Franziskus geht öffentlich zur Beichte und bricht damit das Protokoll.
Franziskus bekommt sein eigenes Fan-Magazin, „Il Mio Papa“ (Deutsch: „Mein Papst“)
06. März 2014
Vor Tausenden Priestern erzählt Franziskus, wie er als Generalvikar morgens an einem Ostersonntag dem in einer Krypta aufgebahrten Priester das Kreuz vom Rosenkranz reißt und mitnimmt.
10. März 2014
Franziskus sagt, die katholische Kirche sollte die Homo-Ehe nicht ablehnen, sondern sich intensiv mit ihr auseinandersetzen.
03. April 2014
Franziskus sagt: „Schimpft ruhig mal ein bisschen mit dem Herrn. „He da, du hast mir dies und jenes versprochen, aber nicht gehalten! … Das Gebet muss ein Verhandeln mit Gott sein.“
17. April 2014
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Gründonnerstag: Franziskus wäscht die Füße von Behinderten und Alten.
23. April 2014
Franziskus telefoniert mit einer Frau, die in ungültiger Ehe lebt, und sagt ihr, es sei okay, die Heilige Kommunion zu empfangen: „Ein wenig Brot und Wein schadet nicht.“
24. April 2014
Der Papst sagt: „Es gibt einige Priester, die päpstlicher sind als der Papst.“
28. April 2014
Franziskus twittert: „Ungleichheit ist die Wurzel sozialer Übel.“
09. Mai 2014
Franziskus ruft die Regierungen zur „Legitimen Umverteilung“ von Vermögen an die Armen auf.
12. Mai 2014
Franziskus zitiert Hillary Clinton mit den Worten: „Es ist ein ganzes Dorf nötig, um ein Kind zu erziehen.“
12. Mai 2014
Franziskus sagt, er würde auch Außerirdische, Marsmännchen, taufen.
24. Mai 2014
Franziskus besucht die Geburtskirche Christi in Bethlehem. Kurz nach seiner Abreise bricht dort ein Feuer aus.
Papst Franziskus bekam einen hölzernen Hirtenstab, den Gefangene des Gefängnisses von San Remo 2014 hergestellt haben. Diesen Stab nahm er auf seine Pastoralreise in das Heilige Land mit, dort sei er aber kaputtgegangen, so der Vatikansprecher Lombardi. Aus Olivenholz aus Bethlehem sei eine „exakte Kopie“ angefertigt worden, weil der Papst den Hirtenstab der Gefangenen sehr gern hat.
25. Mai 2014
Franziskus kommt in Jordanien an. Vor seiner Ankunft fühlten die Wartenden auf dem Flughafen in Amman ein Erdbeben der Stärke 4,1, das sich in Israel nahe der Grenze zu Jordanien ereignete.
27. Mai 2014
Franziskus sagt: „Da es kein Dogma ist, ist die Tür immer dafür offen, den priesterlichen Zölibat noch mal zu überdenken.“
05. Juni 2014
Der Papst trifft sich mit dem TV-Prediger Joel Osteen im Vatikan.
08. Juni 2014
Franziskus veranstaltet interreligiöse Friedensgebete im Vatikan, darunter sind muslimische Gebete.
24. Juni 2014
Der Papst trifft sich mit dem TV-Prediger Kenneth Copeland und anderen Evangelikalen im Vatikan.
29. Juni 2014
Der Papst sagt: „Kommunisten sind insgeheim Christen.“
01. Juli 2014
Franziskus ist zu sehen Hand in Hand mit Homo-Förderer Sokrates und dem Priester Luigi Ciotti, einem Freund von P. Andrea Gallo. Beide berüchtigte Förderer der Homosexualität.
11. Juli 2014
Der Papst: „Ich will Evangelikale nicht zum Katholizismus bekehren.“
20. Juli 2014
Privilegiert: Tony Palmer, der evangelikal-keltisch-anglikanische Bischof und Freund von Papst Franziskus starb am 20. Juli 2014. Gloria.tv berichtete, Palmer sei nicht nur katholisch, sondern wie ein katholischer Bischof beerdigt worden. Der zuständige englische Ortsbischof, Msgr. Declan Lang von Clifton hatte die Sondererlaubnis erteilt, Palmer katholisch zu bestatten. Allerdings sollte Palmer wie ein Laie und nicht als „Bischof“ begraben werden. Daraufhin habe sich Papst Franziskus eingeschaltet und angeordnet, dass Tony Palmer mit dem für einen Bischof vorgesehenen Requiem beigesetzt werden solle.
27. Juli 2014
Franziskus gibt seine Top-10-Liste fürs Glücklichsein heraus. – Jesus wird darin nicht einmal erwähnt.
28. Juli 2014
Papst Franziskus bat die Evangelikalen und Pfingstler um Vergebung für „Übergriffe und Verunglimpfungen“, die durch Katholiken begangen wurden. Wörtlich sagte er: „Unter jenen, die die Mitglieder der Pfingstgemeinden verfolgt oder verurteilt haben, als ob sie Verrückte seien, die die Menschheit zerstören, waren auch Katholiken. Ich bin der Hirte der Katholiken und bitte euch deshalb um Vergebung für jene katholischen Brüder und Schwestern, die vom Teufel besessen waren und nichts verstanden haben!“
13. August 2014
Nikaragua. Der Priester und Kommunist Miguel D’Escoto Brockmann hat seine erste Messe nach 29 Jahren als Liturgieskandal abgehalten. Der 81jährige wurde 1985 von Johannes Paul II. wegen seiner Ministerkarriere suspendiert. Kürzlich bat er den Papst um die Aufhebung der Kirchenstrafe. Franziskus erließ ihm die Suspendierung ohne ein Zeichen der Reue. Entsprechend sah die erste Messe des Priesters nach der Rehabilitierung auch aus.
01. September 2014
Franziskus ist Gastgeber des Fußballspiels aller Fußballstars für den Frieden.
04. September 2014
Der pensionierte israelische Präsident Shimon Peres schlägt Franziskus neue globale „Vereinte Nationen der Religionen“ vor.
13. September 2014
Franziskus gibt bekannt, dass der Dritte Weltkrieg bereits begonnen haben könnte.
14. September 2014
Franziskus traut 20 Paare – von denen einige „in Sünde zusammenlebten“
17. September 2014
Franziskus plant, Kardinal Burke ins Exil zu schicken.
25. September 2014
Papst Franziskus eröffnet Familiensynode. Die Katholische Kirche will den neuen Realitäten in Ehe und Fragen der Sexualität ins Auge sehen.
Diese Synode wurde allein zu dem Zweck einberufen, das gesamte katholische Glaubensgebäude zum Einsturz zu bringen. An der Familienpastoral kann nichts geändert werden, es sei denn zum Guten hin; zur Aufforderung den katholischen Glauben wirklich zu leben. Wiederverheiratet Geschiedene leben wegen Sex in den meisten Fällen im permanenten Ehebruch. Sie können daher nicht zur hl. Kommunion zugelassen werden. Sie schließen sich auch selber vom Sakrament der Buße aus, weil sie den sündhaften Zustand erst gar nicht beenden wollen. Wenn wiederverheiratet Geschiedene die hl. Kommunion empfangen dürfen, dann darf das jeder andere mit jeder beliebigen Sünde auch. Dann vermittelt die Kirche nicht mehr das Heil der Seele, sondern den Tod der Seele. Kardinal Caffarra wurde von Johannes Paul II. beauftragt, die Idee für ein Päpstliches Institut für Studien zu Ehe und Familie zu entwickeln und ein solches zu gründen, das heute dessen Namen trägt. Caffarra sagte in einem Interview im Jahr 2008: „Am Beginn dieser Arbeit, die mir von Johannes Paul II. anvertraut wurde, schrieb ich an Schwester Lucia von Fatima. Nur wenige Tage später erhielt ich einen langen, handgeschriebenen Brief von ihr, der heute im Archiv des Instituts aufbewahrt wird. Darin schrieb Sr. Lucia: Der Endkampf zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird über die Familie und die Ehe stattfinden. Haben Sie keine Angst, fügte sie hinzu, denn jeder, der für die Heiligkeit der Ehe und der Familie wirkt, wird immer und auf jede nur erdenkliche Weise bekämpft und angefeindet werden, weil das der entscheidende Punkt ist. Auch im Gespräch mit Johannes Paul II. konnte man wahrnehmen, dass er darin den neuralgischen Punkt sah, weil es sich um die tragende Säule der Schöpfung handelt, die Wahrheit über die Beziehung zwischen Mann und Frau und zwischen den Generationen. Wenn man Hand an diese tragende Säule legt, stürzt das ganze Gebäude ein. Genau das erleben wir jetzt, denn wir befinden uns genau an diesem Punkt und wissen es. Es bewegt mich innerlich sehr, wenn ich in den gesichertsten Biographien über Pater Pio lese, welche Aufmerksamkeit dieser Mann für die Heiligkeit der Ehe hatte, für die Heiligkeit der Eheleute, und das mehr als einmal auch mit der richtigen Strenge.“
[Zur Erinnerung:
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen (Mt 5,27-28).
Wenn die Frau zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört (Röm 7,3).]
09. Oktober 2014
Franziskus sagt: „Aber Gott existiert nicht: Seid nicht schockiert! Gott existiert also nicht! Es gibt den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, sie sind Personen, sie sind nicht eine vage Idee irgendwo in den Wolken … Diesen Gott gibt es nicht! Aber die drei Personen existieren!“
Der Glaube ist ein Geschenk. Er beginnt mit der Begegnung mit Jesus Christus, einer realen Person und keinem „Spray-Gott“.
13. Oktober 2014
Die Familiensynode von Franziskus schließt mit einem vorläufigen Dokument, das auf eine dramatische Wende in der Haltung gegenüber Homosexuellen hindeutet – nachdem es einen Aufschrei in der Öffentlichkeit gab, musste das Dokument überarbeitet werden.
Wer ein Jünger Jesu sein will, sollte sich nicht an immer gleichen Vorstellungen klammern, sondern mit dem Herrn gehen und dabei ständig Neues entdecken. (Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit! Da gibt es überhaupt keine Neuigkeiten.)
19. Oktober 2014
Franziskus sagt: „Die Kirche sollte keine Änderungen fürchten … wenn wir die Zeichen der Zeit sorgfältig beobachten, sind wir stets bemüht, Wege und Methoden anzupassen.“
20. Oktober 2014
Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche forderte während der Synode den Papst auf, den Katechismus zu lesen. Wörtlich sprach Schewtschuk von der Notwendigkeit, „den Gläubigen und dem Papst eine klare Botschaft zu senden“, dass „die Familie die feste und sakramentale Bindung zwischen einem Mann und einer Frau ist“. Eine erschütternde Situation von unerhörter Peinlichkeit.
Am 20. Oktober 2014 fand im Päpstlichen Auditorium des Lincoln Center der Jesuiten-Universität Fordham in New York ein Seminar statt mit dem Titel: „Wer bin ich, um zu urteilen? Wie Papst Franziskus die Kirche verändert“. In welche Richtung diese „Veränderung“ verstanden wird, ist offensichtlich. Leiter des Seminars war der Homosexuelle John Patrick Hornbeck, Dekan der Universität, zusammen mit dem Jesuiten James Martin. – Hornbeck heiratete am 27. Juni 2015 einen Mann.
27. Oktober 2014
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Franziskus sagt: „Gott ist kein göttliches Wesen oder ein Zauberer, sondern der Schöpfer, der alles zum Leben erweckt hat … die Evolution in der Natur ist nicht unvereinbar mit dem Begriff der Schöpfung, weil die Evolution die Erschaffung von Wesen erfordert, die aus ihr hervorgehen.“
Franziskus sagt: „Aber es gibt eine dritte Gruppe von Christen … Es sind die Lauen. Sie sind weder hell noch dunkel. Und Gott liebt sie nicht.“
28. Oktober 2014
Franziskus: „Judas war (unter den Zwölfen) nicht der größte Sünder: ich weiß nicht, wer der größte Sünder gewesen ist …“
29. Oktober 2014
„Es ist seltsam, aber wenn ich über diese Themen spreche, dann ist der Papst – nach Ansicht einiger Menschen – ein Kommunist. Die Tatsache, dass die Liebe zu den Armen im Mittelpunkt des Evangeliums steht, wird falsch verstanden.“
02. November 2014
Der englische Popsänger Elton John, bezeichnete Papst Franziskus als „seinen Helden“. Der Pontifex zeige Mitgefühl und setze sich dafür ein, dass Homosexuelle in der katholischen Kirche akzeptiert werden. Er sei mutig und furchtlos – und genau das brauche die Welt heute, sagte der 67-jährige. „Macht diesen Mann sofort zum Heiligen!“ rief er. Elton John lebt seit 20 Jahren mit seinem Lebenspartner David Furnish zusammen in einer eingetragenen Partnerschaft und hat zwei Kinder adoptiert.
08. November 2014
Franziskus setzt Kardinal Burke ab und „verschiebt“ ihn zum Malteserorden, wo er für die Kirche praktisch ohne Bedeutung ist.
09. November 2014
Franziskus betet in einer Moschee mit muslimischen Führern.
20. November 2014
Gebet von Papst Franziskus: „Ich glaube an Maria, meine Mutter, die mich liebt und nie allein lässt, und warte auf eine tägliche Überraschung, die sich in der Liebe veranstaltet. Die Kraft, der Verrat und die Sünde begleiten mich bis zur endgültigen Begegnung dieses wunderbaren Antlitzes, das ich nicht weiß, wie es sein wird, und vor dem ich andauernd fliehen, es aber kennenlernen will und lieben.
02. Dezember 2014
Franziskus vereint Hindus, Muslime und Buddhisten in einer gemeinsamen Erklärung gegen die „Sklaverei“. Er vergleicht islamische Terroristen mit christlichen Fundamentalisten und sagt: „ Auch bei uns gibt es solche (Fundamentalisten). In allen Religionen gibt es diese Randgruppen.”
14. Dezember 2014
Ein Bild geht um die Welt: Franziskus und Kardinal Tagle (von Manila) machen gemeinsam in die Kamera ein eindeutiges Satanszeichen. Daumen, Zeigefinger und Kleiner Finger sind gestreckt, Mittelfinger und Ringfinger sind angezogen.
19. Januar 2015
Franziskus sagt den Katholiken, sie „bräuchten sich nicht wie die Karnickel vermehren“.
25. Januar 2015
Papst Franziskus empfing die spanische Trans-Gender Diego Neria Lajarraga. Diego ist eigentlich eine Frau und hat sich nach einer Geschlechtsumwandlung den männlichen Vornamen zugelegt. Vom Papst wurde Diego mit Freundin empfangen. Laut Angaben der Tanssexuellen habe sie Papst Franziskus am Heiligen Abend 2014 mit einem Telefonanruf bedacht. Am Wochenende sei sie nun vom katholischen Kirchenoberhaupt im Gästehaus Santa Marta im Vatikan in Audienz empfangen worden. Sich selbst bezeichnet Neria Lajarraga als „praktizierenden Katholiken“. Ein Priester hat sie „Tochter des Teufels“ genannt.
„New Ways Ministry“, eine homosexuelle katholische Gruppe, bekommt eine Audienz bei Papst Franziskus und wird erstmals im Vatikan wie VIPs behandelt (VIP = very important person = sehr wichtige Person)
20. Februar 2015
Bei einem privaten Treffen bezieht sich Franziskus auf „Traditionalisten“ mit den Begriffen „psychologische und moralische Probleme“.
28. Februar 2015
Der Theologe Hans Küng im Gespräch mit Anne Will: Eine Kritik an der Kirche unter Franziskus sei für ihn nicht mehr notwendig! Mit Franziskus werden all seine Wünsche bzgl. der Kirche erfüllt werden! Er fühle sich rehabilitiert.
07. März 2015
Papst Franziskus hat aus Anlass des 50. Jahrestages der ersten päpstlichen Messe in der Volkssprache die Liturgie in der Titelkirche von Kardinal Kasper Ognissanti gefeiert. Bei dieser Gelegenheit pries Papst Franziskus die Volkssprache als eine „große spirituelle Hilfe“; sie belebe die Verbindung der Menschen zu Gott neu. Die Liturgiereform nach dem II. Vatikanischen Konzil sei ein Meilenstein der Kirche.
Inmitten des Zusammenbruches des Gottesdienstes und des Glaubenslebens reibt man sich ob solcher Behauptungen die Augen und stellt fest, dass angesichts erdrückender Tatsachen die Worte des Obersten Hirten eher von Wunschdenken und Schönreden, auf jeden Fall von Realitätsverlust zeugen. Was ist aus der großen spirituellen Hilfe geworden? Die Liturgiereform ist in der Tat ein Meilenstein im Leben der Kirche, aber nicht für die Erneuerung des Glaubenslebens, sondern der Schwindsucht und des Konkurses. (aus: St.-Athanasius Bote)
15. März 2015
Auf die Frage „Was passiert mit dieser verlorenen Seele? Wird sie bestraft werden?“ antwortet Franziskus angeblich mit den Worten: „Es gibt keine Strafe, sondern die Vernichtung dieser Seele. All die anderen werden an der Seligkeit, in der Gegenwart des Vaters leben dürfen, teilhaben. Die Seelen, die vernichtet wurden, werden an dieser Festtafel keinen Platz finden; ihre Reise endet mit dem Tod ihres Leibes.“
30. März 2015
Franziskus setzt den berühmten Bischof Mario Oliveri von Albenga-Imperia ab. Oliveri war als katholischster Bischof Italiens bekannt. Er galt als Magnet für Berufungen.
Frühjahr 2015
Die Stiftung Scholas Occurrentes, ein weltweites Schulnetzwerk, wurde auf Anregung von Papst Franziskus im August 2013 im Vatikan gegründet. Der argentinische Zeitungsverlag Clarín gibt seit dem Frühjahr 2015 in Zusammenarbeit mit der Papst-Stiftung in spanischer Sprache die Kinderbuchreihe „Mit Franziskus an meiner Seite“ heraus. Mit den Kindergeschichten, die inzwischen in großer Auflage auch in Spanien verbreitet werden, wird im Namen des Papstes für Homosexualität, Transsexualität und „neue Familienformen“ geworben. Für die Kinderbuchreihe wird mit dem Bild von Papst Franziskus geworben, der sich dafür im Vatikan fotografieren ließ.
04. April 2015
Am Gründonnerstag wäscht Papst Franziskus im römischen Gefängnis Regina Coeli die Füße von Männern, Frauen und einer Transgender-Person namens „Isabel“.
28. April 2015
Franziskus sagt: „Wie sehr wünschte ich, dass Christen, wenn ein armer Mensch die Kirche betritt, ehrfurchtsvoll niederknien würden.“ (Die Kniebeugung in Ehrfurcht ist ein Akt der Anbetung!)
29. April 2015
Franziskus scherzt „Weil ich Argentinier bin, dachten sie, ich würde mich Jesus II. nennen.“
30. April 2015
Franziskus sagt: „Dieser Papst ist wenig ordentlich, undiszipliniert.“
06. Mai 2015
Franziskus weist die Priester an, Frauen, die abgetrieben haben, und früheren Abtreibungs-Ärzten Vergebung zu gewähren.
07. Mai 2015
Franziskus sagt, der Niedergang der Ehe „sei eine Form des Chauvinismus“ (übersteigerten Männlichkeitsgefühls).
Franziskus schreibt Geschichte, als er zum ersten Mal eine lutherische Erzbischöfin (Antje Jackelén), Leiterin der Kirche von Schweden, zu einer offiziellen Audienz im Apostolischen Palast willkommen heißt und sie mit „liebe Schwester“ begrüßt.
Am 9. Juli wird Papst Franziskus in Bolivien eine Freiluft-Messe zelebrieren. Die Bischofskonferenz erklärte, dass Franziskus einen einfachen Altar wünsche, um seine Bescheidenheit zu betonen.
24. Mai 2015
Franziskus: „Bei der Ökumene können wir nicht auf die Theologen warten. Wenn wir glauben, dass die Theologen sich einmal einig werden, werden wir die Einheit nach dem Jüngsten Gericht erreichen.“ Angestrebtes Ziel ist die Eine-Welt-Religion! Bei dieser „franziskanischen Okumene“ spielt die Wahrheit keine Rolle mehr.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
03. Juni 2015
Franziskus bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch: „Wir sollten vor den armen Familien niederknien.“ (Siehe auch 28. April 2015.)
Einer der engsten Berater des Papstes, der argentinische Erzbischof Victor Fernández, gibt der italienischen Zeitung Corriere della Sera am 10. Mai 2015 ein Interview und erklärt, wie Franziskus dabei ist, die Kirche zu verändern:
„Der Papst geht langsam vor, weil er sicher sein will, dass die Änderungen tiefgreifende Auswirkungen haben. Das langsame Vorgehen ist notwendig, um zu gewährleisten, dass die Änderungen auch Wirkung zeigen. Er weiß, dass es Leute gibt, die hoffen, dass der nächste Papst alles wieder rückgängig machen wird. Wenn man langsam vorgeht, ist es schwieriger, die Dinge rückgängig zu machen. … Man muss sich darüber im Klaren sein, dass er auf Reformen abzielt, die unumkehrbar sind. … Es gibt keinen Weg zurück. Falls und wenn Franziskus nicht mehr Papst ist, wird sein Vermächtnis stark bleiben. Zum Beispiel ist der Papst davon überzeugt, dass alles, was er geschrieben oder gesagt hat, nicht als falsch verurteilt werden kann. Daher wird künftig jeder seine Worte zitieren können, ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen.“
04. Juni 2015
Am 4. Juni war das Fronleichnamfest. Traditionell wurde in Rom eine Prozession gehalten, wobei der Papst auf dem Sakramentswagen vor dem ausgesetzten Allerheiligsten kniete. Bergoglio jedoch findet das alles übertrieben und lässt sich mit dem Auto bis zum Ziel fahren. Im vergangenen Jahr tat er das Gleiche.
06. Juni 2015
Franziskus betet in Sarajewo: „…Wir, die Nachkommen Abrahams nach dem Glauben an dich, den einen Gott, Juden, Christen und Muslime, stehen in Demut vor dir …“ Er bringt damit zum Ausdruck, dass die drei Religionen zum gleichen Gott beten! Das ist aber völlig unmöglich, denn unser wahrer Gott ist der Autor der Hl. Schrift, er kann daher nicht auch der Autor des Korans sein, der antichristliche Inhalte hat. (Siehe auch 24. November 2013, 20. Januar 2014, 08. Juni 2014, 09. November 2014.)
Während seines Besuchs in Sarajevo ist Franziskus der päpstliche Hirten-Stab zerbrochen. Er wurde mit Klebeband repariert.
Eine Art dritter Weltkrieg ist im Gange.
Beim „ökumenischen und interreligiösen Treffen“ im Internationalen franziskanischen Studenten-Zentrum sagte der Papst zu den verschiedenen Religionsvertretern: „Der Dialog ist eine Schule der Menschlichkeit und ein Erzeuger von Einheit, der hilft, eine auf Toleranz und gegenseitige Achtung gegründete Gesellschaft aufzubauen.“ Eine Behauptung, die jeden Maßstab für den Frieden auf den Kopf stellt. „Kein Dialog kann Frieden und Einheit erzeugen, sondern nur Christus“!
8. Juni 2015
Franziskus zu Journalisten: „Beten Sie für mich, und wenn einige von Ihnen nicht beten können, weil Sie keinen Glauben haben, dann schicken Sie mir gute Schwingungen.“
9. Juni 2015
Ahmed Al-Tayyeb, Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo und führende Autorität des sunnitischen Islam, sieht eine „vollkommene Übereinstimmung“ zwischen den Zielen seiner Einrichtung und „dem neuen Kurs“ der katholischen Kirche unter Papst Franziskus. Der Papst sei „eine Person, die in ihrem Herzen den Respekt für andere Religionen und für die Probleme der Armen“ trage, sagte Al-Tayyeb. (Den bisherigen Päpsten fehlte es offenbar an diesen Tugenden!)
10. Juni 2015
Franziskus schenkte Präsident Putin bei dessen Besuch im Vatikan eine Medaille mit einem Friedensengel. „Das ist der Friedensengel, der alle Kriege gewinnt und von der Solidarität zwischen den Völkern spricht“, sagte der Heilige Vater.
Der sogenannte Friedensengel hat lt. Wikipedia mit dem Christentum nichts zu tun, sondern nur mit der antiken griechischen Götterwelt.
16. Juni 2015
Papst Franziskus wird sich Mitte Juli während seiner Paraguay-Reise mit der Homosex-Lobby-Gruppe Somosgay treffen. Der Direktor von „SomosGay“, Simón Cazal, erklärte, dass er die Einladung zur Audienz direkt von der Bischofskonferenz erhalten habe. Die Einladung würdige den großen Einfluss seiner Homosex-Lobbygruppe auf die paraguayische Gesellschaft.
Der Papst geht also mit „gutem Beispiel“ voran. So wird die überschwappende Homowelle noch größer und populärer. Was aber haben Licht und Finsternis gemeinsam? (2. Kor 6,14)
18. Juni 2015
Veröffentlichung der Öko-Enzyklika von Papst Franziskus mit dem Namen „Laudato Si“ (Gelobt seist du). Der Name ist dem Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi entnommen. Hat Jesus zu Petrus gesagt: „sorge dich um die Umwelt, nimm dich ihrer an“ oder hat er zu ihm gesagt: „weide meine Lämmer, weide meine Schafe?“ Heute ist unsere Kirche an der „galoppierenden Schwindsucht“ lebensbedrohlich erkrankt, da gäbe es für einen guten Papst wirklich Wichtigeres, als sich um die Umwelt zu sorgen?
Bei der Ausarbeitung und Präsentation der Enzyklika wirkte auch Prof. Schellnhuber mit, der früher schon einmal davon geredet hat, dass die Welt mit mindestens sechs Milliarden Menschen überbevölkert sei.
22. Juni 2015
Papst Franziskus in einen Tempel der Waldenser: „Ich bitte euch von Seiten der katholischen Kirche um Entschuldigung für alle unchristlichen, ja unmenschlichen Handlungen und Einstellungen, die wir in der Geschichte gegen euch gerichtet haben.“ Der offizielle Waldenservertreter forderte die „eucharistische Gemeinschaft“ mit der katholischen Kirche „unabhängig von der jeweiligen Interpretation des Sakraments“.
Die Waldenser verstehen sich als Teil und wichtiger Vorläufer des reformierten Protestantismus Die Kirchen sind sehr schlicht und haben weder Altar noch Kreuz.
Dabei kam es zu einer Szene, die fotografisch festgehalten wurde. Die Waldenserpastoren überreichten Papst Franziskus ihre Bibel, die der Papst vor den Augen aller küsste. „Was sagt der große Katechismus (oder Kompendium der christlichen Lehre) des heiligen Papstes Pius X., Nr. 887: Wenn einem Katholiken von einem Protestanten oder einem Abgesandten der Protestanten eine Bibel angeboten wird, muss er sie mit Abscheu zurückweisen, weil sie von der Kirche verboten ist; wenn er sie angenommen hätte, ohne darauf zu achten, muss er sie alsbald ins Feuer werfen.“
23. Juni 2015
Papst Franziskus sagt: Waffen-Hersteller sollten sich nicht Christen nennen.
24. Juni 2015
Franziskus empfängt im Vatikan 46 Buddhisten und Katholiken aus den USA.
26. Juni 2015
26. Juni 2015
Der Papst war der Vorsitzende des Gremiums, welches das Arbeitsdokument, das Instrumentum Laboris für die kommende Familiensynode erarbeitet hat. Das sagte Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto, der zum liberalen Kreis um Kardinal Kasper gehört. Das Arbeitsdokument entspreche der Meinung des Papstes. Der Text wünscht im Widerspruch zum Neuen Testament und der katholischen Lehre die Kommunion auch für Personen, die im Ehebruch leben.
27. Juni 2015
Papst Franziskus hat tiefgreifende Änderungen in der vatikanischen Medienlandschaft verfügt. Alle Medien des Heiligen Stuhles werden zu einer neuen Behörde zusammengelegt, dem „Sekretariat für Kommunikation“. Das steht in einem „Motu Proprio“ des Papstes, das an diesem Samstag veröffentlicht wurde. Betroffen sind der Päpstliche Medienrat, der Pressesaal des Heiligen Stuhles, der vatikanische Internet-Service, Radio Vatikan, das Vatikan-Fernsehen CTV, die Zeitung L´Osservatore Romano mit ihrem Fotodienst, die vatikanische Druckerei und der Verlag Libreria Editrice Vaticana. Die einzelnen Einrichtungen arbeiten weiter wie bisher, sind aber in Zukunft an die Weisungen des Sekretariats für Kommunikation gebunden, ordnet Papst Franziskus an.
(So lassen sich die Pläne zur Welteinheits-Religion besser verwirklichen!)
Papst Franziskus möchte bei seinem Bolivien-Besuch im Juli Koka-Blätter probieren. Franziskus habe „ausdrücklich“ darum gebeten, sagte Kulturminister Marko Machicao am Sonntag im bolivianischen Fernsehen. Kokablätter (der Rohstoff für Kokain) wurden unter dem UN-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe als eine illegale Substanz deklariert. (Franziskus betreibt beste Werbung für Nachahmung!)
07. Juli 2015
Der Papst deutet auf seiner Südamerika Reise ’skandalöse‘ Veränderungen für die Kirche an: „Kurz bevor das Heilige Jahr der Barmherzigkeit beginnt, wird die Kirche die den Familien gewidmete ordentliche Synode durchführen, um eine wirkliche Unterscheidung der Geister reifen zu lassen und Lösungen und konkrete Hilfen zu finden für die vielen Schwierigkeiten und wichtigen Herausforderungen, denen die Familie heute gegenübersteht. Ich lade Euch ein, Eure Gebete für dieses Anliegen zu intensivieren, damit Gott sogar das, was Euch unrein erscheint – wie das Wasser der Abwäsche –, das, was uns empört oder erschreckt, indem Er es durch Seine „Stunde“ gehen lässt, in ein Wunder verwandeln kann. Die Familie heute braucht dieses Wunder.“
Wörtlicher Auszug aus der Predigt von Papst Franziskus in Quito (Ecuador) am 7. Juli 2015 im Bicentenario-Park:
„Vater, sie sollen eins sein, damit die Welt glaubt“ (vgl. Joh 17,21), so wünschte es sich Jesus und erhob seine Augen zum Himmel. […] Die Sehnsucht nach Einheit ist ‚die innige und tröstende Freude der Verkündigung des Evangeliums‘ […] Von daher ist es notwendig, für die Inklusion [= Aufnahme, Integration] auf allen [!] Ebenen zu kämpfen. […] Jesus betet, dass wir Teil einer großen Familie werden, in der Gott unser Vater ist und wir alle Geschwister sind. Niemand ist ausgeschlossen […] Dies ist das Heil, das Gott wirkt und das die Kirche freudig verkündet: Teil des „Wir“ zu sein, das bis zum göttlichen „Wir“ führt.“
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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