Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#136

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 20.04.2016 15:39
von Simeon • 459 Beiträge

Zitat:
Weiter plädiert der Papst für eine "Veränderung des Lebens und der Mentalität",
welche die Gegenwart der ( moslemischen !) Flüchtlinge ang. erfordere,
um so " das gemeinsame Menschsein wieder zu entdecken" ?!


Sollen wir uns den "muslimischen" Flüchtlingen also anpassen, damit diese sich hier wohler fühlen? Sollten die Flüchtlinge sich nicht eher den christlich, demokratischen Werten anpassen? Was ist mit der Mission in der katholischen Kirche? Ich nehme an, dass der Papst uns den Eindruck vermitteln möchte, dass wir Andersgläubigen die ewige Wahrheit, das Evangelium, nicht verkünden brauchen, da doch alle Kinder Gottes seien, somit kommen alle automatisch in den Himmel, weil Gott alle liebt und wir alle an die Liebe glauben sollten?

So nach dem Motto: Alle Menschen auf der Welt, egal welcher Abstammung, Glaube, usw, sind Kinder Gottes. Wir müssen uns gegensetig akzeptieren...?

Lieber Papst, wenn die Christen in Europa nicht aufwachen, dann wird es hier nur noch Muslime geben, und die sind nicht so tolerant wie Sie und behaupten, alle Menschen seien Kinder Gottes. Für Sie sind die Christen nichts anderes als ungläubige, die man entweder bekehren muss, oder vertreiben, oder im schlimmsten Falle töten. So sieht die Realität aus.

Wenn Sie für die nächsten Generationen sorgen möchten, wie in Ihrem März Video dargestellt, dann würde ich doch dafür sorgen, dass der katholische, christliche Glaube in seinen Grundwerten verteidigt wird..


zuletzt bearbeitet 20.04.2016 15:40 | nach oben springen

#137

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 20.04.2016 16:27
von Aquila • 7.063 Beiträge

Lieber Sel

Eine ausgezeichnete Analyse !

Genau so ist es....leider !
Das stete undifferenziert pauschale - und fälschliche ! - Betonen
des "alle sind Kinder Gottes"

hat die traditionsverbundene Lehre der Kirche über die
wahre Kindschaft Gottes ( alleine durch die hl. Taufe bzw. Begierde- oder Bluttaufe)
derart verwässert, dass mittlerweile der Missionsauftrag Christi gleichsam versandet ist.

Bez. der wahren Kindschaft Gottes hat der mittlerweile verstorbene
Jesuitenpater Ignace de la Potterie in einem Artikel unter dem Titel
"Man kommt nich als Kind Gottes auf die Welt. Man wird es erst"
gerade auch auf die irrige Auslegung durch einige modernistischen Theologen hingewiesen, die den Irrtum der "vererbten Kindschaft Gottes" gestreut haben.
Doch weder das Varikanum II. noch und schon gar nicht die hl. Tradition hat dies jemals gelehrt.
Der Jesuitenpater hält fest:
-
[....]
Die Gotteskindschaft
ist kein automatisches Ergebnis, das durch die Zugehörigkeit zum Menschengeschlecht garantiert ist.
Die Gotteskindschaft
ist immer ein ungeschuldetes Geschenk der Gnade.
Sie lässt sich nicht von der in der Taufe ungeschuldet geschenkten und im Glauben erkannten und aufgenommenen Gnade trennen.

[....]

-

Ich werde auf diesen Artikel noch gesondert eingehen.


Gerade die Ambivalenz bei Papst Franziskus ist offensichtlich,
denn er kann es sehr wohl richtig formulieren, siehe bitte hier:
Wer sind Kinder Gottes ?


Weitere Threads über die wahre Kindschaft Gottes siehe bitte hier:

Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes

Frage nach der Kindschaft Gottes


Noch eine Anmerkung zu der von Dir vom Papst richtigerweise eingeforderten Verteidigung des wahren Glaubens.....
leider hat die Verwässerung bis "Wegtolerierung" der
Pflicht

eines jeden Hirten gegenüber den Gläubigen / Schafen zur gerade auch
Bewahrung vor dem Irrtum
in den Jahren nach dem Vatikanum II. erschreckend zugenommen.

Siehe bitte dazu auch hier; die vom 1. Vatikanum dogmatisch verkündete Lehre der Pflicht eines Papstes:

Lehre von der Tradition (26)


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#138

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 31.07.2016 17:29
von Aquila • 7.063 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Anlässlich der heutigen "interreligiös orchestrierten" Trauerfeier für die Opfer des Münchner Attentates im katholischen Liebfrauendom, verstieg sich Kardinal Marx zur "zeitgemässen" Anpassung, dass alle Verstorbenen "bei Gott sind".
Sechs der neun Todesopfer waren Moslems !

In die gleiche Kerbe schlägt auch einmal mehr Papst Franziskus.
Sein "Friedensgebet von Krakau" für ein Ende des Terrorismus beinhaltete auch einen Absatz, der traditionsverbundene Katholiken einmal mehr erschüttern lässt:

-
Geber allen Lebens,
wir beten zu Dir für alle, die als Opfer brutaler terroristischer Angriffe gestorben sind.
Schenke Ihnen ihren ewigen Lohn.
Mögen sie für die von Konflikten und Uneinigkeiten zerrissenen Welt bei Dir Fürsprache halten.

-

http://de.radiovaticana.va/news/2016/07/...orismus/1248145


Sämtliche Attentatsopfer werden also pauschal zu "ewigen Lohnempfängern"......und.....
zu " Fürsprechern bei Gott" erklärt.
Unfassbar, aber bittere Realität einer "unverbindlich brüderlichen" Entgleisung.
Niemals kann und darf ein traditionsverbundener Katholik dieses "Gebet"
- sollte es tatsächlich so vorgestellt worden sein -
verwenden....Papst hin oder her.
Es ist mit der traditionsverbundenen Lehre der Kirche völlig unvereinbar.


Zur Verdeutlichung und Unterstreichung des Gesagten ein bereits an anderer Stelle geposteter Beitrag:

+
Die Medien überschlagen sich gleichsam in Meldungen über Gewalttaten und Katastrophen.
Dabei kommen auch zahlreiche Menschen zu Tode und hinterlassen Leid und Trauer.
Die folgenden Anmerkungen dürfen nicht als pietätlos gesehen werden....
vielmehr als Weckruf zur ( wieder ) Ernsthaftigkeit im Umgang mit den letzten Dingen.

Aus dem Munde des Weltgeistes erfolgt stets schnell die "Amnestie" für die pauschal als "unschuldig" erklärten Verstorbenen.
Will heissen; "Freispruch in allen Anklagepunkten"....eine "weisse Weste" und somit "Freipass in den Himmel".
Gleichzeitig erteilt sich so die "zeitgemäss" wahrheitsferne Gesellschaft selber ebenfalls eine
"Generalamnestie".
Leider leider mischen einige Hirten der Kirche auch mit in dieser uniformen Selbstamnestie durch wahrheitsgefilterte "Trauerfeiern".
Die Lehre der Kirche ist freilich fern dieser menschengedachten Schein-"Gerechtigkeit".

Hw Prof. Dr. Andreas Wollbold von der Ludwig-Maximilians-Universität München
hat dies in einem Vortrag über
Himmel, Fegefeuer, Hölle – Mythos oder Wirklichkeit?
bei den Wallfahrtstagen in Altötting im Jahre 2014 drastisch vor Augen geführt.
Auszüge:
-

[....]"Wirklich stramme Atheisten, Gottesleugner, das sind die Wenigsten.
Viel mehr Menschen glauben schon an „etwas Höheres“.
Doch für die meisten ist Gott eine Art positive Macht, eine Antriebskraft, im Leben nicht aufzugeben, eine Energie für seine Durststrecken, Trost und Beistand, wenn es einmal hart wird.
Also nicht einmal ein persönliches Gegenüber, geschweige denn der, vor dem man sein Leben zu verantworten hat.
[....]
Ein solcher Gott ist nicht Herr, sondern Dienstleister am souveränen Volk.
Er ist auf einige nützliche, sprich: angenehme, Aufgaben beschränkt.
Ansonsten möge er sich gefälligst zurückhalten.
Dieses Gottesbild spiegelt sich noch einmal bei den Anschauungen über das Leben nach dem Tod. Auch hier meint eine Mehrzahl, mit dem Tod sei nicht alles aus.
Irgendetwas überlebe und dieses Überleben ist paradiesisch schön.
Das Gericht dagegen ersparen sich fast alle.
Populär geworden sind in diesem Zusammenhang die so genannten Nahtoderfahrungen.
Schon beinahe zum Mythos geworden ist dabei der Gang durch den Tunnel in ein helles, warmes Licht.
So ermutigend dies ist, so sehr spiegelt es doch vor allem unser irdisches Denken über die
letzten Dinge: Es kann doch gar nicht anders sein, als daß uns alle eine bessere Welt erwartet.
[....]
Wie will man das mit den zahlreichen, an Eindeutigkeit nicht zu überbietenden Aussagen des Neuen Testaments in Einklang bringen? Und warnt nicht schon der Herr:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zugelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen(Lk 13,24).
Wie im Echo darauf ruft der hl. Paulus dazu auf:
Müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!“ (Phil 2,12).
Die dominante Theologie heute sagt noch etwas geschickter:
„Es gibt zwar die reale Möglichkeit der Hölle. Aber ich hoffe, daß sie leer ist.“ Manchmal
meint man ein Augenzwinkern zu erkennen, das bedeutet: „Was denn sonst?“ Dem liegt ein einfacher Denkfehler zugrunde. Natürlich beten wir für jeden Menschen und flehen Gott um Gnade an, daß er im Gericht bestehen möge.
Aber daraus läßt sich nicht schließen, daß das Gericht einfach in einer allgemeinen Amnestie besteht.
So beten wir ja gerade deshalb so inständig für jeden, weil uns der Ernst der Lage klar ist:
Niemand besitzt einen Freifahrschein ins Paradies!
[....]
Die GÖTTLICHKEIT JESU erweist sich daran, daß an Glauben und Treue zu ihm das Heil hängt
[....]
In zahlreichen Gleichnissen – etwa vom ungetreuen Verwalter oder von den Schafen und Böcken – spricht Jesus deutlich von....der Rechenschaft.
An sich ist dies nichts Furchterregendes. Es ist ganz natürlich und ganz menschlich, nach einer Leistung zu fragen: „Und, wie war ich?“ Das tut etwa ein Künstler nach dem Auftritt oder ein Schüler nach einer Prüfung, und selbst zu einem Jubiläum gehört wesentlich die Ansprache mit der Würdigung der Leistungen des Geehrten.

Aber im Tod vor meinen Schöpfer zu treten, das besitzt einen unendlich größeren Ernst als alle menschliche Rechenschaft.
Dies ist die Stunde der Wahrheit.

Einen Nachwuchspianisten will man vielleicht ermuntern, und so klopft man ihm auf die Schultern und meint: „Du spielst ja wahnsinnig leidenschaftlich.“
Durch die Blume gesagt heißt das: „Kein Lauf war fehlerfrei, und einige Male hast du die falschen Akkorde gegriffen. Aber wie deine Künstlermähne hin und her geflogen ist, das kam schon gut an, besonders bei der jüngeren Damenwelt...!“
Menschliche Urteile sind Stellungnahmen mitten im Leben. Aus gutem Grund sollen sie ermutigen und nicht deprimieren. Der sprichwörtliche Daumen nach unten hat hier nichts verloren.

Doch am Ende des Lebens?
Wenn es kein Morgen mehr gibt, bei dem ich etwas anders machen, bei dem ich vielleicht sogar umkehren und ganz von vorn anfangen kann?
So ist diese Stunde unvergleichlich.
Wehe, für wen es heißt: gewogen und zu leicht befunden!
Dies ist die Stunde der Entscheidung.

Hier gibt nicht ein Mensch dem anderen eine Einschätzung ab.
Und hier geht es auch nicht nur um einzelne Aspekte seiner Tätigkeit.
Man mag unserem Nachwuchspianisten vielleicht sagen:
„Na ja, ehrlich gesagt bist du einfach unmusikalisch. Aber vielleicht liegen Deine Begabungen ganz woanders.“
Doch beim Gericht am Ende des Lebens geht es ums Ganze.
Nicht einzelne Leistungen werden bemessen, sondern die gesamte Existenz:
War sie zuletzt auf Gott hin ausgerichtet oder nicht?
Conversio ad Deumet aversio a creaturis. Umkehr zu Gott und Abkehr von den Geschöpfen“ oder umgekehrt?
Hier erkennen wir nochmals, wie wichtig es ist,
die GOTTHEIT JESU zu bekennen.
Nur dann begreifen wir auch den Ernst der Lage:

Es geht nicht bloß darum, Jesus irgendwie toll zu finden, mit einzelnen seiner Worte etwas anfangen zu können oder sich ein Wunschbild eines „Alles verstehen ist alles verzeihen“-Jesus zurechtzubiegen.
Nein, es geht darum, daß der Knecht Christi vor seinen Herrn tritt und von ihm das letzte, unwiderrufliche Wort über sein Leben hört.

Man begreift auch, daß die Kirche immer klarer erkannte:
Dieses persönliche Gericht, diese Rechenschaft über das gesamte Leben,
das geschieht nicht erst am Ende der Zeiten.
Es ereignet sich
im Augenblick des Todes."
[....]

-


Der hl. Papst Gregor der Grosse über eine unabänderliche Glaubenswahrheit:
-

"So wie jeder von uns aus der Welt hinausgeht, so kommt er vor das Gericht"

-
Die kostbare Zeit

Dazugehörend:
Die Gnaden

Siehe dazu bitte auch:
DIE ENGE PFORTE
-
+


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 31.07.2016 17:29 | nach oben springen

#139

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 01.08.2016 13:28
von Aquila • 7.063 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Offensichtlich geht Papst Franziskus
mit seinen völlig absurden Interpretationen der gewaltdurchsetzten Irrlehre Islam nun auch vielen bislang kaum Kritik geäussert habenden Katholiken zu weit.

Die regelrechte Empörung über seine jüngste Absurdität zieht weite Kreise.


Papst Franziskus meinte auf dem Rückflug aus Polen in einer "fliegenden Pressekonferenz" offenbar allen Ernstes folgende "Weisheit" verbreiten zu müssen: (aus "radiovatican")
-

Mir gefällt es nicht, von islamischer Gewalt zu sprechen,
denn ich sehe Gewalt jeden Morgen, wenn ich die Zeitung aufschlage, hier in Italien“
, begann der Papst seine Antworten auf die Fragen der Journalisten.
Wer bei Gewalt auf die Religion schaue, müsse bei Gewalt hier in Italien „katholische Gewalt“ sagen.
„In jeder Religion gibt es eine kleine fundamentalistische Gruppe, WIR HABEN AUCH EINE.
Und wenn dann der Fundamentalismus gewalttätig wird, dann ist es nicht mehr gerecht,

Islam und Gewalt zu identifizieren
.“
Der Papst ging auf seinen Dialog mit dem Großimam der al-Azhar Universität Kairo ein und versicherte, dass man gemeinsam den Frieden wolle.
Der so genannte ‚Islamische Staat’ sei eine solche fundamentalistische Gruppe,
„aber es ist nicht wahr und nicht gerecht, zu sagen, dass der Islam terroristisch sei.“
Das Thema Terror beschäftigte den Papst auch noch weiter:
Der Terrorismus ist überall“.
Er entstehe immer dort, wo es keine andere Option gebe, wenn im Zentrum der Wirtschaft das Geld und nicht der Mensch stehe, dann sei das auch schon Terrorismus.
„Das ist auch Terrorismus, gegen die gesamte Meschheit. Denken wir darüber nach.“

-

Die Version bei "kath.net"
-
Ich mag es nicht, von islamischer Gewalt zu sprechen, denn jeden Tag, wenn ich die Zeitungen durchblättere, sehe ich Gewalttaten, hier in Italien: da ist der, der seine Freundin oder seine Schwiegermutter tötet, und das sind gewalttätige katholische Getaufte.
Würde ich von islamischer Gewalt sprechen, müsste ich dann auch von katholischer Gewalt sprechen?

Nicht alle Muslime sind gewalttätig. Das ist wie ein Obstsalat, in den Religionen gibt es die Gewalttätigen. Etwas ist wahr:
in fast allen Religionen ist da immer ein kleines fundamentalistisches
Grüppchen. Auch wir haben das. Und wenn der Fundamentalismus dazu kommt, zu töten – man kann mit der Zunge töten, das sagt der Apostel Jakobus, nicht ich, und man kann mit dem Messer töten – es ist nicht richtig,
den Islam mit Gewalt zu identifizieren. ...

Ja wir können sagen, das der sogenannte ISIS ein islamischer Staat ist, der sich gewalttätig
präsentiert, weil er uns als seinen Personalausweis zeigt, wie sie die Ägypter abschlachteten.
Aber das ist ein kleines Grüppchen, man kann nicht sagen, es ist nicht richtig zu sagen, dass der Islam terroristisch ist.


-


Ein Papst, der allen Ernstes offenbar "katholische Gewalt" ( aus Zeitungen ????) entdeckt haben will und diese dann gar "fundamentalistischen Gruppen" andichtet....
so schrillen die Alarmglocken !!!!!
Erneut ein völlig unhaltbarer Vergleich der
in der Schein "Prophetie" Koran grundgelegten Gewalt der Irrlehre Islam
mit ang. "fundamentalistisch katholischer Gewalt" ....

wenn "katholisch getaufte Gewalttäter" als "Entschuldigung" für die von
Grund auf auf Gewalt bauende Irrlehre Islam dienlich sein soll, dann ist dies eine sehr befremdliche Gedankenwelt !
Völlige Uneinsichtigkeit für die notwendige Differenzierung
zwischen einzelnen schwer gefehlt habenden Gliedern der Kirche
und der
aufgrund der Nichtannahme von Gnade und Erlösung grundgelegten Gewaltlegitimierung in Irrlehre Islam per se.

Oder um es mit den sehr treffenden Worten eines Kommentators bei "kath.net" zu sagen:

"Wenn ein Christ kriminell ist, dann handelt er IM WIDERSPRUCH zu seinem Glauben.
Wenn ein Moslem kriminell ist, handelt er zu oft IM EINKLANG mit seinem Glauben.
Die Beispiele dafür sind Legion. Und wer das nicht kapiert oder artikuliert, hat den jeweiligen Kern der beiden Religionen nicht erfasst."



Zu dieser stur naiven und gefährlichen Geisteshaltung des Papstes gegenüber der gewaltdurchsetzten Irrlehre Islam bleibt nebst Kopfschütteln aber auch umso mehr die Aufklärung über die Irrlehre Islam.

Wenn es viele unsere "Hirten" nicht mehr zu tun gedenken
- deren Pflicht gerade auch die Bewahrung vor dem Irrtum wäre !!!!! -
so müssen es traditionsverbundene Katholiken umso mehr tun !

So wie wir es auch in diesem Forum tun:
Diskussionsplattform Islam und Islamisierung


Zu seiner erneut vorgetragenen freien Erfindung,
dass man durch den "Dialog" mit der Irrlehre Islam "gemeinsan den Frieden wolle" habe ich mehr als einmal ausführlich geschrieben und diese Sicht der Dinge im Lichte der traditionsverbundenen Lehre der Kirche als schlicht unhaltbar aufgezeigt !
Es scheint fast so, als ob dieser Papst erst dann - wenn überhaupt - aufwachen dürfte, wenn
das "islamische Haus des Friedens" (die Weltherrschaft durch alles nur noch Moslems oder geknechteten "Dhimmis") in Form der islamischen Knechtschaft vor seiner Hoteltüre stehen würde.


Auch auf dem bislang "Jubelforum" kath.net geht es nun zur Sache:
http://kath.net/news/56196


Papst Franziskus bittet stets um das Gebet für ihn.
Dieses scheint aktuell dringlicher denn je zu sein !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 01.08.2016 18:07 | nach oben springen

#140

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 01.08.2016 20:50
von Andi • 1.077 Beiträge

Danke für den Beitrag lieber Aquila,

für diesen Papst wenn es überhaupt ein rechtmäßiger Papst ist muß man sich fremdschämen. Ja man muß wirklich für ihn beten oder besser darum beten das sein Pontifikat bald endet. Vielleicht geht er ja wie Benedikt XVI bald in "Rente" sozusagen. Dann hätten wir schon zwei. Benedikt XVI hätte sich auch bei gesundheitlichen Problemen vertreten lassen können und Papst bleiben aber warum er diese Option nicht gewählt hat die ja auch möglich ist weiß ich auch nicht.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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