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#131

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 16.04.2016 22:37
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Heute hat Papst Franziskus eine mediengerechte
Kurzvisite auf der Insel Lesbos durchgeführt.

Auf dem Rückweg hat er drei Flüchtlingsfamilien mit nach Rom genommen....
allesamt muslimische !
("Begründung": Deren Papiere seien im Gegensatz zu zwei christlichen Familien in Ordnung gewesen ?!?!?!
und.....einmal mehr seine undifferenzierte und somit unhaltbare Privatmeinung "alle sind Kinder Gottes" ?!)

Was aber nun folgt, ist einmal mehr eine erschreckende Vorlage für eine "Einheitsreligion"
( wie schon im unsäglichen Video vom Januar diesen Jahres geschehen !)

Das sog. "Gebet für die Flüchtlinge" von Papst Franziskus:
-

Barmherziger Gott,
wir bitten dich für alle Männer, Frauen und Kinder,
die nach dem Verlassen ihrer Heimat
auf der Suche nach einem besseren Leben gestorben sind.
Auch wenn viele ihrer Gräber keinen Namen tragen,
ist doch jeder von ihnen dir bekannt, von dir geliebt und erwählt.

Mögen wir sie nie vergessen, sondern ihr Opfer ehren,
mit Taten mehr als mit Worten.
Wir vertrauen dir alle an, die diese Reise gemacht
und Angst, Unsicherheit und Demütigung ertragen haben,
um zu einem Ort der Sicherheit und der Hoffnung zu gelangen.
Wie du deinen Sohn nicht verlassen hast,
als er von Maria und Josef an einen sicheren Ort gebracht wurde,
so sei nun diesen deinen Söhnen und Töchtern nahe
durch unsere liebevolle Zuneigung und unseren Schutz.

Indem wir für sie sorgen, lass uns zugleich eine Welt anstreben,
in der niemand gezwungen ist, seine Heimat zu verlassen,
und wo alle in Freiheit, Würde und Frieden leben können.

Barmherziger Gott und Vater aller,
wecke uns auf aus dem Schlaf der Gleichgültigkeit,
öffne unsere Augen für ihre Leiden
und befreie uns von der Gefühllosigkeit,
die der weltliche Wohlstand und die Selbstbezogenheit in uns erzeugen.
Verhilf uns – Nationen, Gemeinschaften und Einzelnen – zu der Erkenntnis,
dass sie, die an unseren Küsten landen, unsere Brüder und Schwestern sind.
Lass uns den Segen mit ihnen teilen,
den wir aus deiner Hand empfangen haben,

und begreifen, dass wir als eine einzige Menschheitsfamilie alle miteinander
Wanderer sind, in der Hoffnung unterwegs zu Dir, unserer wahren Heimat,
wo alle Tränen abgewischt werden
und wir alle Frieden und Sicherheit
in deiner Umarmung finden."
-


Haarsträubende Gebetsmeinungen !

Gerade das "erwählt" sein auf derart unverbindlich
- ohne Bezug zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus - verallgemeinernde Art und Weise
- 95 % waren Moslems -
zu erwähnen, ist unfassbar !

Gleichsam entgegen der Worte unseres Herrn bez. des Gleichnisses mit dem Hochzeitsmahl:

Mt 22,14: Denn viele sind gerufen,
aber nur wenige auserwählt.



Weiter ist die Rede von "ihrem zu ehrenden Opfer"
Was für ein "Opfer" soll dies für die womöglich bis zuletzt im islamischen Irrglauben verharrenden gewesen sein ?


Weiter wieder der eigenmächtige Vergleich der hl. Familie auf der Flucht nach Ägypten mit den Flüchtlingen......und dann auch noch.....
"den Segen mit ihnen (" unseren an den Küsten gelandeten Brüdern hnd Schwestern"?) teilen, den wir von Dir empfangen haben".....
um als "Wanderer einer einzigen Menschheitsfamilie in der Hoffnung unterwegs zu Dir "

ohne ein Wort über unserem Herrn und Gott Jesus Christus und die somit alleinige wahre Geschwisterlichkeit alleine in Christo !

Eine wahrheitsgefilterte "Wanderung" ....????


Was würden die vorkonziliaren traditionsverbundenen Päpste zu derartigen "Gebeten" wohl sagen ?
Ich denke, die Antwort ist unschwer zu finden !



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 17.04.2016 00:00 | nach oben springen

#132

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 17.04.2016 00:55
von Hemma • 589 Beiträge

Auch Andreas Unterberger schreibt dazu in seinem Tagebuch:

Bilanz des Papstbesuches auf Lesbos

Drei Familien hat der Papst aus Lesbos nach Rom mitgenommen.
Mindestens drei Millionen haben das klare Signal erhalten: Kommt nur auch nach Europa, es gibt da immer irgendwelche Menschen, die euch weiterhelfen.

Die Lesbos-Visite wirft einige unangenehme Fragen auf:

* Ob das die Signale sind, die sich die europäischen Katholiken vom Papst erwartet haben?
* Ob das die Signale sind, welche die Vorgänger des argentinischen Papstes in der gleichen
Situation abgegeben hätten?
* Ob sich Papst Franziskus im Klaren ist, dass die Kirche erst ein einziges Mal, nämlich im
vierten Jahrhundert, ähnliche Signale abgesandt hat, deren Erfüllung durch die weltlichen
Herrscher in Rom dann dazu beigetragen hat, dass in weiten Teilen Europas
jahrhundertelang in unberechenbarem Wechsel an Stelle geordneter staatlicher Strukturen
meist Chaos, Anomie, Faustrecht und wilde Völkerverschiebungen geherrscht haben?
* Hat dem jetzigen Papst irgendjemand berichtet, dass noch 1983 der damalige Papst nach
Wien gekommen ist, um gemeinsam mit den Österreichern die 300 Jahre zurückliegende
und nicht zuletzt vom damaligen Papst organisierte Befreiung Wiens zu feiern? Oder gilt
diese Feier und die Befreiung Wiens heute schon als große Sünde?
* Ob der Papst meint, dass ein so lautes Zeichen der von ihm als Grund der Lesbos-Reise
genannten Barmherzigkeit nicht eher den vielen aktuellen Opfern der größten
Christenverfolgung der Geschichte gebühren würde, die derzeit besonders in der
islamischen Welt umgebracht, gefoltert und entrechtet werden, als den moslemischen
Massen, deren Leben in der Türkei, im Libanon, in Jordanien (wie auf Lesbos) völlig sicher
ist?
* Ob der Papst nicht die Stimmen der vielen christlichen Bischöfe aus dem Nahen Osten –
orthodoxe wie katholische – kennt, welche die europäische (und nun auch eindeutig
päpstliche) Willkommenskultur ganz scharf kritisieren?


- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/0...h.pFTexbsl.dpuf

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#133

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 17.04.2016 23:57
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Hemma, liebe Mitleser

Erneut hat es Andreas Unterberger auf den Punkt gebracht !

Ich denke, dass allen, die mit diesem Pontifikat von Papst Franziskus verständlicherweise ihre Mühe haben
die Worte von Pater Schmidberger von der Pius-Bruderschaft hilfreich sein können:

In einem internen Dokument vom 19.2. dieses Jahres mit dem Titel:

"ÜBERLEGUNGEN ZUR KIRCHE UND DER STELLUNG DER PRIESTERBRUDERSCHAFT ST. PIUS. X IN IHR"

schreibt er u a.:
-

[....]
"Die Kirche ist unfehlbar in ihrem göttlichen Wesen; aber sie wird von Menschen getragen, die irren und auch mit Fehlern behaftet sein können.
Von der jeweiligen Person ist das Amt zu unterscheiden.
Erstere hat das Amt eine gewisse Zeit inne und tritt dann ab – sei es durch Tod oder durch andere Umstände; das Amt bleibt.
Heute ist Papst Franziskus Inhaber des päpstlichen Amtes mit der Primatsgewalt.
Zu einer Stunde, die wir nicht kennen, wird er abtreten und ein anderer Papst wird gewählt werden.
Solange er aber den Päpstlichen Stuhl innehat, anerkennen wir ihn als solchen und beten für ihn.
Wir sagen nicht, er sei ein guter Papst.
Im Gegenteil stiftet er durch seine liberalen Ideen und seine Amtsführung viel Verwirrung in der Kirche
.
Als aber Christus das Papsttum einsetzte, sah er die ganze Reihe der Päpste die Kirchengeschichte hindurch voraus, auch einen Papst Franziskus.
Und trotzdem hat er dessen Besteigung des päpstlichen Thrones zugelassen.
In analoger Weise hat der Herr das allerheiligste Altarssakrament mit der Realpräsenz eingesetzt, obwohl er viele Sakrilegien im Laufe der Geschichte voraussah.
[....]

-


Weiter schreibt Pater Schmidberger in Bezug auf immer lauter werdenden Hinweise auf eine mögliche - einseitige ! -Anerkennung der Pius-Bruderschaft durch Papst Franziskus:
-

[....]
"Wir haben schon auf die notwendige Unterscheidung zwischen Amt und Amtsinhaber hingewiesen.
Ohne Zweifel hat der jetzige Papst die von Gott gesetzte Aufgabe,
jedermann vor Augen zu führen, was das Konzil wirklich war und was seine letzten Konsequenzen in der Kirche bewirken.
Verwirrung, die Diktatur des Relativismus, die Pastoral höher zu setzen als die Lehre, Freundschaft mit allen Feinden Gottes und Gegnern des Christentums
.

[....]
Vielleicht ist es auch gerade Papst Franziskus, der mit seiner Unberechenbarkeit und Improvisation zu solchem Schritt ( der Anerkennung ) imstande ist.
Ihm werden Massenmedien vielleicht eine solche Maßnahme verzeihen, während sie diese Benedikt XVI. nie und nimmer verziehen hätten.
In seinem autoritären, um nicht zu sagen tyrannischen Regierungsstil wäre er wohl imstande, eine solche Maßnahme auch gegen Widerstände durchzusetzen."
[....]

-




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 18.04.2016 12:23 | nach oben springen

#134

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 19.04.2016 22:34
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Papst Franziskus erscheint erneut in einem Video und vermischt wieder so Einiges.

Diesmal mit einem "humanistisch" untermalten

"Entschuldigungsvideo" ????

an die Adresse der......(zu 95 % moslemischen ) Flüchtlinge bzw. sogenannte Flüchtlinge !?
Und dies offenbar "im Namen Europas".... wie kommt er denn dazu ?

Im Wortlaut:
-

Liebste Flüchtlinge, liebe ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter und Freunde des Zentrums Astalli.

In diesem Jahr der Barmherzigkeit werden die 35 Jahre des Centro Astalli für die Flüchtlinge in Italien begangen.

Eine Aktivität, die vor allem ein gemeinsames Gehen wie ein einziges Volk war, und das ist schön und richtig.

Ich war Fremder, und ihr habt mich aufgenommen. Ich war Fremder.

Jeder von Euch Flüchtlingen, die Ihr an unsere Türen klopft, hat das Antlitz Gottes, ist das Fleisch Christi.
Eure Erfahrung an Leid und Hoffnung erinnert uns, daß wir alle Fremde und Pilger auf dieser Erde sind, die von jemand großzügig und ohne Verdienst aufgenommen wurden.

Wer wie Ihr aus dem eigenen Land geflüchtet ist, aufgrund von Unterdrückung, von Krieg,
einer durch Umweltverschmutzung und durch Wüstenbildung entstellten Natur,
von Ungerechtigkeit oder einer ungerechten Verteilung der Ressourcen des Planeten,
ist ein Bruder, mit dem das Brot, das Haus, das Leben zu teilen ist.

Zu oft haben wir Euch nicht aufgenommen.
Vergebt uns die Abschottung und die Gleichgültigkeit unserer Gesellschaften
,
die jene Veränderung des Lebens und der Mentalität fürchten, die Eure Gegenwart erfordert.

Behandelt wie ein Stück, ein Problem, ein Kostenfaktor:
Ihr seid hingegen ein Geschenk. Ihr seid das Zeugnis,
wie unser gütiger und barmherziger Gott das Übel und die Ungerechtigkeit,
unter denen ihr leidet, zu einem Wohl für alle umwandeln kann.

Jeder von Euch kann eine Brücke sein, die ferne Völker miteinander verbindet.
Die eine Begegnung zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen möglich macht, ein Weg, um unser gemeinsames Menschsein wieder zu entdecken.

Und Ihr habt mich aufgenommen. Ich war Fremder und ihr habt mich aufgenommen.

Ja, das Zentrum Astalli ist ein konkretes und tägliches Beispiel der prophetischen Vision von Pater Pedro Arrupe.

Es war sein Schwanengesang in einem Flüchtlingszentrum in Asien.

Danke Euch allen, Frauen und Männer, Laien und Ordensleuten, Freiwillige und Hauptamtliche. Ich ermutige Euch, weiterzumachen.
35 Jahre sind nur der Beginn eines Weges, der immer notwendiger wird, einziger Weg für ein versöhntes Zusammenleben.

Seid immer Zeugen der Schönheit, der Schönheit der Begegnung.
Helft unserer Gesellschaft, die Stimme der Flüchtlinge zu hören,
Geht Euren weg mutig an ihrer Seite weiter.
Begleitet sie und laßt Euch auch von ihnen führen.
Die Flüchtlinge kennen die Wege, die zum Frieden führen, weil sie den beißenden Geruch des Krieges kennen.


-

Es genügt die rot untermalte Stelle hervorzuheben,
um den Tenor des Videos aufzuzeigen ;
menschengedachter "Friede" als Bindeglied zur "Entdeckung des gemeinsamen Menschseins" im Sinne von "gemeinsamer Vielfalt" auch im Glauben.

Selbstredend kennt kein einziger überzeugter Moslem den Weg zum wahren Frieden ....( ausser jenen guten Willens mit offenem Herzen für die Wahrheit)
denn Dieser führt alleine über den Glauben an die Ewige Wahrheit Jesus Christus !
Alles andere ist menschengedachtes und -gebautes Kartenhaus.....
und somit zum Einsturz verurteilt !



Auch wenn wir heute gleichsam inflationär von
"Frieden" hören und lesen, bleibt dieser Makulatur,
denn es ist jener Friede, den die Welt verspricht.....
und dieser Schein-Frieden umspannt heute auch den Kult des Todes !

Ich muss nun wieder etwas weiter ausholen


Unser Herr und Gott Jesus Christus zu den hl. Aposteln:
-
Joh 14,26
Der Beistand aber, der Heilige Geist,
den der Vater in meinem Namen senden wird,
der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe
.

Joh 14,27
Frieden hinterlasse ich euch,
meinen Frieden gebe ich euch;
nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch.
Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
-

Wer den Frieden außerhalb der Ewigen Wahrheit Jesus Christus sucht,
der findet alleine den auch heute vorherrschenden Schein-"Frieden" der Welt.


Hören wir die Kirchenväter:


Der hl. Augustinus:
-

In dieser Weltzeit hinterläßt uns der Herr den Frieden,
denn wir bleiben [als seine Jünger] in ihr zurück,
um den Feind zu besiegen; und hier [und jetzt] sollen wir einander lieben.
In der kommenden Welt aber gibt er uns seinen Frieden,
denn dann werden wir ohne Feind herrschen und dort wird keine Zwietracht mehr sein.
Und er selbst ist unser Friede -
hier, wenn wir glauben, daß er ist, und dann, wenn wir ihn schauen werden, wie er ist
(vgl. 1 Joh 3,2).
Was aber hat es zu bedeuten, daß er, wenn er sagt "Frieden hinterlasse ich euch",
nicht hinzufügt "meinen"? [...]
"Sein Friede" ist der, den er selbst hat, der Friede aber,
den er uns in dieser Welt hinterläßt, ist eher unserer als seiner.
In ihm selber gibt es nämlich keinen Widerstreit [verschiedener Antriebe],
denn er ist gänzlich ohne Sünde; wir aber haben jetzt einen solchen Frieden,
in dem wir noch sagen müssen:
"Vergib uns unsere Schuld!" Und auch untereinander haben wir zwar Frieden,
denn wir glauben einander, daß wir uns lieben, aber [dieser Friede] ist nicht vollkommen,
denn, was der andere in seinem Herzen denkt, können wir nicht sehen. -
Mir ist aber auch bekannt, daß die Worte des Herrn so aufgefaßt werden können,
daß der erste Satz einfach eine Wiederholung des zweiten ist.
Wenn der Herr hinzufügt:
"nicht wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch",
was heißt das anderes als:
"nicht wie die Menschen ihn geben, die die Welt lieben"?
Sie geben einander einen solchen Frieden, daß sie ohne Beschwer die Welt genießen können.
Und wenn sie
den Gerechten den Frieden geben,
indem sie sie nicht verfolgen, so kann das doch
kein wahrer Friede sein,
denn es gibt keine wahre Eintracht,
wenn die Herzen nicht eines Sinnes sind
.


-

Der hl. Chrysostomus:
-

Und oftmals führt der
äußere Frieden zu Bösem und nutzt denen, die ihn haben, nichts.





Weiter plädiert der Papst für eine "Veränderung des Lebens und der Mentalität",
welche die Gegenwart der ( moslemischen !) Flüchtlinge ang. erfordere,
um so " das gemeinsame Menschsein wieder zu entdecken" ?!

Freilich ist ein Menschsein ohne die Ewige Wahrheit Jesus Christus gleichsam
eine Wanderung von Blinden, geführt von Blinden.....
d.h. ein "versöhntes" Gleiten Richtung Ewigen Abgrund !





Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 20.04.2016 01:10 | nach oben springen

#135

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 20.04.2016 09:38
von Kristina (gelöscht)
avatar

Der Papst spricht von der Gleichgültigkeit unserer Gesellschaft, sowie vom barmherzigen und gütigen Gott. Damit liegt er nicht falsch.

Aber weder kennen die Moslems die Bergpredigt noch wissen sie, von wem diese Aussage kommt:
"Ich war Fremder, und ihr habt mich aufgenommen. Ich war Fremder."

Mt 25,35
35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;

Was ich an dieser Papst-Botschaft (mal wieder) schmerzlich vermisse,
ist der Name und die Berufung auf Jesus Christus!
Und gerade dann gilt es, wenn ich eine Botschaft zu senden habe,
von Jesus Christus zu sprechen!


,


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 20.04.2016 09:43 | nach oben springen


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