Letztlich kann ich auch niemanden anderen von seiner Entscheidung abbringen, pro-islamisch zu denken und zu arbeiten.
"Ethik" des Islam: Beschneidung, Zwangsheiraten, Schächten, Sklaverei (siehe Artikel von Kristina), "Ehren"mord, Sexualität mit Kindern, Heirat von Cousin und Cousine, Bedrohung und Ermordung von Familienangehörigen, die Christen werden, Bomben legen, foltern, vergewaltigen, köpfen.... habe ich was vergessen? Alles ist von den Mullahs erlaubt, gerechtfertigt, gefördert.
Aber das alles zu ignorieren, wo vieles von dem auch in Deutschland geschieht!!!!!!!!!!! Da kann man gar nicht gegenan informieren.
Zeichenhaft bleibt der einzige Beitrag, der den Blick auf Jesus hat.
Auch wenn es noch so schwarz aussieht, ja die See noch so tobt:
Jesus ist Sieger! Seele, dein Heiland, ist frei von den Banden, glorreich und herrlich vom Tode erstanden. Freue dich, Seele, die Hölle erbebt! Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt! Freue dich, Seele, der Hölle Macht lieget! Sünde und Satan und Tod sind besieget. Der im Triumphe dem Grab sich enthebt: Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt!
Fasse dich, Seele, sei tapfer im Streite! Jesus ist mit dir und kämpft dir zur Seite. Zage nicht, wenn auch der Tod dich umschwebt! Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt!
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Nachfolgend ein lesenswerter Artikel aus dem Jahre 2011 von Giuseppe Nardi bei "katholisches.info" über die wahren Hintergründe der Kreuzzüge : -
(Jerusalem) Wer Ridley Scotts 2005 herausgebrachten Film “Königreich der Himmel” gesehen hat, weiß, was er über die Kreuzzüge zu wissen hat. Zumindest das, was seit der Aufklärung der Westen zum Thema meint, darüber denken zu müssen:
Die Kreuzfahrer waren wild und grausam, die Moslems kultiviert und tolerant; die europäischen Imperialisten überfielen friedliche Moslems; Saladin war ein Gentleman und die Kreuzritter Schurken; seither hassen uns die Moslems mit gutem Grund. Diese Anhäufung von Dummheiten ist zwar längst widerlegt, doch wie alles Unkraut schwer aus der Welt zu schaffen, wie alles, was zum Kanon jener zählt, die gerade die kulturelle Hegemonie ausüben. Das veranlaßte den katholischen Priester Don Giorgio Fedalto eine Widerlegung in Buchform vorzulegen. Auf die knappest mögliche Formel gebracht, sagt er darin, daß statt des oben Aufgelisteten das genaue Gegenteil richtig ist.
Von hinten aufgezäumt bedeutet dies zum Beispiel, daß sich die Moslems erst mit den Kreuzzügen als solchen beschäftigten, als sie ihnen vom Westen Ende des 19. Jahrhunderts in den Kopf gesetzt wurden.
Von den arabischen Zeitgenossen des späten 11. bis 13. Jahrhunderts wurden die Kreuzzüge in weiten Teilen der islamischen Welt nicht einmal wahrgenommen. Die periodischen Züge der Christen, deren kriegerische Auseinandersetzungen verhältnismäßig kurze Phasen blieben, wurden von den Moslems als „logisch“ empfunden. Die Christen versuchten zurückzuerobern, was man ihnen entrissen hatte. . Vor allem aber, weil die Moslems die Kreuzzüge wohl als machtpolitischen Angriff auf ihren Besitzstand verstanden, nicht aber als Angriff auf den Islam als solchen.
Die moslemischen Untertanen der Kreuzfahrerstaaten im heutigen Israel, Palästina, Syrien, Libanon und der Türkei waren im Gegenteil sogar erleichtert, weil die christlichen Herrscher sie nicht zu Dhimmis machten, wie dies ganz selbstverständlich die moslemischen Herrscher mit den Christen und Juden taten. In den lateinischen Staaten, über denen das Kreuz errichtet wurde, herrschte zudem ein deutlich geringerer Steuerdruck als in den umliegenden moslemischen Gebieten, was durchaus von den moslemischen Untertanen positiv registriert wurde.
„Für viele Araber waren die Kreuzzüge vor allem Angriffe gegen die verhaßten Türken“, wie der katholische Publizist Rino Cammilleri schrieb, die in jener Phase unter der Bezeichnung Seldschuken in die Geschichte eingingen. Erst mit dem Auftreten der Seldschuken (Schlacht von Manzikert 1071) und deren Massaker an den Heilig-Land-Pilgern kam es zu den Kreuzzügen.
Geostrategisch waren die Kreuzzüge keineswegs so „überflüssig“, wie es heute gerne dargestellt wird. Sie konnten den türkischen Expansionsdrang für 200 Jahre aufhalten, ehe er im 14. Jahrhundert nach Europa übergreifen konnte und zu einem jahrhundertelangen europäischen Abwehrkampf führte. Erst 1683 konnten die Christen vor Wien den türkischen Vormarsch brechen. Es sollte noch einmal mehr als 200 Jahre dauern, bis die Griechen und die anderen christlichen Balkanvölker wieder ihre Unterwerfung unter das islamische Dhimmi-System abschütteln konnten.
Die romantische Verklärung Saladins zog selbst den deutschen Kaiser Wilhelm II. in den Bann, der am Grab des Sultans einen Bronzelorbeerkranz niederlegte, den übrigens Lawrence von Arabien, um bei der Verklärung zu bleiben, verschwinden ließ, da die Araber Feinde des Osmanischen Reichs waren.
Werfen wir also einen Blick auf die auch im Film von Ridley Scott dargestellte Schlacht von Hattin. Saladins Sekretär, Imad ad-Din beschrieb das Schicksal der nach der Niederlage gefangengenommenen Kreuzritter der Orden der Templer und der Johanniter: „Er [Saladin] gab Befehl, alle zu enthaupten. Er zog es vor sie zu töten, anstatt zu Sklaven zu machen. Bei ihm war eine ganze Schar von Gelehrten und Sufis, und mehrere fromme und asketische Männer: Jeder von diesen bat ihn, zumindest einen umbringen zu dürfen“. Saladin gewährte dieses „Privileg“ gerne. Anders als im Film dargestellt, gewährte Saladin der christlichen Einwohnerschaft Jerusalems nicht den freien Abzug, sondern verkaufte die Hälfte als Sklaven, alle, die das von ihm verlangte Lösegeld nicht zahlen konnten.
Auch die gängigen Darstellungen des 4. Kreuzzuges, der nicht in das Heilige Land, sondern zur Eroberung Konstantinopels führte, werden von Don Fedalto hinterfragt. Er zeigt auf, daß das byzantinische Reich seit Beginn der Kreuzzüge eine wenig loyale Haltung gegenüber den Kreuzfahrern einnahm und diese sogar mehrfach verriet. Dies, obwohl gleichzeitig ständig aus Konstantinopel neue Hilferufe an den christlichen Westen ergingen. Der oströmische Kaiser Isaak II. verbündete sich sogar mit Saladin gegen die Kreuzritter, der zum Fall des christlichen Jerusalems beitrug. Und einmal mehr folgte ein neuer Hilferuf Konstantinopels, und einmal mehr brachen die katholischen Ritter in den Orient auf, und ebenso einmal mehr wurden sie verraten. Daraus folgerten sie, daß der einzige Weg, um diese Dolchstöße künftig zu verhindern, es war, einen der ihren als Kaiser in Konstantinopel einzusetzen.
Eine andere zu zerlegende „Schwarze Legende“ ist das Blutbad, das Gottfried von Bouillon beim 1. Kreuzzug nach der Einnahme von Jerusalem mit seinen Rittern anrichtete. Man sollte zumindest die Größenordnung kennen. Das moslemische Jerusalem zählte damals rund 10.000 Bewohner. Von diesen kamen im Zuge der Eroberung Jerusalems, beziehungsweise der Befreiung, wie die Kreuzfahrer es verstanden, etwa 2000 ums Leben.
Zahlenmäßig steht das in keinem Vergleich zu den willkürlichen Abschlachtereien, wie sie von den Moslems, vor allem jene von Baibars I. und seiner Mameluken an den Christen verübt wurden und die das Ende der lateinischen Staaten im Orient besiegelten. Massaker, die zudem unter Bruch des gegebenen Wortes geschahen. Die christlichen Unterhändler wurden enthauptet, die Mönche auf dem Berg Karmel (Karmeliten) wurden alle getötet. Die schauerliche Liste könnte lange fortgesetzt werden.
Dazu gehört auch Antiochien, die einst blühende Stadt der Christenheit, dessen erste Gemeinde vom Apostel Barnabas geleitet wurde und wo die Anhänger des Jesus von Nazareth ihren Namen „Christen“ erhielten. Das „schrecklichste Massaker der gesamte Kreuzzugsepoche“ folgte der Eroberung Antiochiens durch Baibars. Was aber wissen die westlichen Historiker darüber zu sagen? Steven Runciman widmet acht Zeilen, Hans Eberhard Mayer eine einzige, Cristopher Tyerman, der viele Seiten allen Details des Massakers von Jerusalem des 1. Kreuzzuges widmet, fallen zum vielfach größeren Massaker von Antiochien lediglich vier Worte ein, Karen Armstrong bringt es auf zwölf Worte und schafft es selbst darin den Kreuzrittern die Schuld zuzuschreiben, denn, so Armstrong, sei es schließlich deren „Bedrohung“ gewesen, die erst den „neuen Islam“ geschaffen habe.
Warum scheiterten die Kreuzzüge?
Zunächst gilt es sich zu vergegenwärtigen, daß die Kreuzfahrerstaaten immerhin ebenso lange Bestand hatten, wie die heutigen USA. Allerdings verschlang ihr Erhalt soviel an Steuerzuschüssen, daß Europa ausblutete. In feindlicher Umgebung, Tausende von Kilometern von zu Hause entfernt, verlangte das Unternehmen ständigen Nachschub an Menschen und Mitteln, die auf Dauer nicht aufbringbar waren. Der Glaube (“ja, der Glaube”, schreibt Don Fedalto) machte enorme Leistungen möglich und ließ die größten Opfer bringen.
Als jedoch ein Heiliger wie Frankreichs König Ludwig IX. in zwei gut vorbereiteten Kreuzzügen scheiterte, beim ersten in Gefangeschaft geriet und beim zweiten starb, fragten sich die Christen, ob Gott es wirklich wollte, daß sie in dieser Form hinauszogen oder ob es nicht besser sei, die heiligen Orte ihrem Schicksal zu überlassen. Die Worte des sterbenden Königs: “Wir werden in Jerusalem einziehen”, bewahrheiteten sich für ihn im metaphysischen Sinn mit dem Einzug in das himmlische Jerusalem.
Eine Frage harrt noch einer näheren ideengeschichtlichen Untersuchung, doch spricht viel dafür, daß die den Kreuzzügen zugrundeliegende Idee eines “Heiligen Krieges”, die dem Christentum eigentlich fremd ist, da es vielmehr die Notwehr kennt, von Spanien importiert wurde. Dort kämpften die Christen seit 711 in der Reconquista gegen die Moslems. Dabei lernten sie von ihren Gegner die starke Wirkung entfaltende Idee des Dschihad kennen und versuchten sie für ihre Sache dienstbar zu machen.
Text: Giuseppe Nardi
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Siehe dazu bitte auch die Zeittafel über die kriegerische Expansion des ang. "friedliebenden Islam" : -
1400 Jahre islamische Expansion
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Es gibt sie noch..... die wenigen Nationen, die der mörderischen Abtreibung entgegentreten.
So etwa Bolivien.
Dort haben mehrere sog. "Frauenrechtsorganisationen" - die wie wir wissen gleichzusetzen sind mit Vorantreiberin des Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern - dagegen geklagt, dass in Bolivien für eine vollzogene mörderische Abtreibung durch einen "Arzt" oder einer anderen Person eine Gefängnisstrafe von zwei bis sechs Jahren droht.
Sie waren der "humanen" Meinung, dass dieser Massenmord 'Entkriminalisiert" werden müsste. Was in unseren Breitengraden längst der Fall ist - das staatlich institutionalisierte Morden von ungeborenen beseelten Kindern - hat aber in Bolivien keine Chance.
Richter Gualberto Cusi vor Journalisten im bolivianischen Sucre:, dem Sitz des Verfassungsgerichtes: -
„Abtreibung ist eine Straftat. Die Entscheidung des Verfassungsgerichts ist eine Anerkennung des Rechts auf Leben von der Empfängnis an.“ -
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Welch ein Bekenntnis zur Kultur des Lebens.
Wie schäbig wirken dagegen die "Justiz" in unseren Breitengraden, deren "humane Paragraphenreiterei" Millionen ungeborene beseelte Kinder der modernen Vernichtungsmaschinerie anheimfallen lässt.
Dort Verteidiger des Lebens von der Empfängnis an..... hier schäbige Verwalter des Kultes des Todes.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Der Monat Juni ist der Herz-Jesu Verehrung gewidmet.
blog-e2541-Monat-Juni-Herz-Jesu-Verehrung.html
Nachfolgend ein geschichtlicher Abriss über die Entstehung dieser Verehrung ( entnommen aus der Seite der Salesianer Don Boscos): -
1647: Der Oratorianer Johannes Eudes (1601-1680) führt das Fest des Herzens Mariens ein. 20. Oktober 1672: Erstes Fest des anbetungswürdigen Herzen unseres Herren Jesus Christus, nachdem Johannes Eudes vom Bischof von Rennes 1670 dafür die Erlaubnis bekommen hat. 1673/1675: Die Salesianerin Margareta Maria Alacoque (1647-1690) im Kloster Paray-le-Monial: Visionen zwischen 1673 und 1675 (Sühnegedanke, häufiger Kommunionempfang). Am 16. Juni 1675 empfing sie in der Chapelle de la Visitation in einer Vision den Auftrag, dass fortan für die Kirche am Freitag nach dem Oktavtag des Fronleichnamfestes ein Festtag zu Ehren des Heiligsten Herzens Jesu gelten soll. Ihr Beichtvater Claude de la Colombière SJ und nach und nach der Jesuitenorden insgesamt nahmen sich dieser Herz-Jesu-Spiritualität im Rahmen ihrer Volksmission an. 1676 Pater La Colombière wird Prediger der Herzogin von York in London. Diese gestattet ihm im Palast von St. James eine Herz-Jesu-Kapelle einzurichten. Die Herzogin bittet als erstes Mitglied eines Königshaues Papst Innozenz XII. einen offiziellen Herz-Jesu-Freitag einzuführen. 1682 Pater La Colombière stirbt. 1690 Schwester Alacoque stirbt.
Weitere Entwicklung 1765: Papst Clemens XIII. führt auf die Bitten der Bischöfe Polens und der römischen Erzbruderschaft zu Ehren des Herzens Jesu ein liturgisches Fest mit Stundengebet und heiliger Messe zu Ehren des Herzens Jesu in allen Diözesen, welche beim Heiligen Stuhl darum ansuchten, ein. 1773 Mit der Aufhebung des Jesuitenordens im 18. Jahrhundert wurde zeitweise auch die Herz-Jesu-Verehrung verboten. 1796 Herz-Jesu-Gelöbnis des Landes Tirol auf Initiative des Stamser Abtes Sebastian Stöckl. 1814 Nach der Restauration des Ordens wurde die Herz-Jesu-Frömmigkeit wieder aktuell und vor allem im späten 18. und 19. Jahrhundert auch von anderen Ordensgemeinschaften (Salesianer Don Boscos, Oblaten des hl. Franz von Sales, Dehonianer=Herz-Jesu-Priester, Herz, Herz-Jesu-Missionare, Rogationisten, Karmelitinnen vom Heiligsten Herz Jesu, u.v.m.) gefördert. 1832 Wundertätige Medaillen, die aufgrund einer Vision der Ordensschwester Catherine Labouré geprägt werden, tragen das Herz Jesu und das Herz Mariens. Um 1848 Im Bozener Raum ensteht der Brauch des Herz-Jesu-Feuers. 1852 Der Priester Timon David gründet die Congrégation du Sacré-Coeur (Congregatio Sacratissimi Cordis Iesu) 1854 Pater Jules Chevalier gründet die Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare (missionarii sacratissimi cordis, Missionaires du Sacré-Coeur de Jésus) 1875 im Heiligen Jahr bittet der Erzbischof von Toulouse im Namen von 525 Bischöfen Papst Pius IX. anlässlich des 200-Jahr-Jubliäums die Welt dem Herzen Jesu zu weihen. Doch der Papst hält die Zeit noch nicht für reif. 1887 Einweihung der Basilika Sacro Cuore in Rom, die Don Bosco auf Bitte von Papst Pius X. fertigbaute. 1878 Gründung der Dehonanier durch dem französische Priester Léon Gustave Dehon (1843-1925). Der offizielle Name ist Gemeinschaft der Herz-Jesu-Priester, lateinisch Congregatio Sacerdotum a sacro Corde Jesu, Abkürzung SCJ. 1897 Gründung der Rogationisten (Congregatio Rogationis a Corde Jesu, Abkürzung RCJ) durch den heiligen Hannibal Maria Di Francia (1851-1927)
Herz-Jesu-Fest 1856: Papst Pius IX. führt das Herz-Jesu-Fest für die ganze Kirche ein. 1889: Papst Leo XIII.erhebt das Herz-Jesu-Fest zu einem Fest erster Klasse. 1899: Papst Leo XIII. weihte auf Anregung der sel. Maria Droste zu Vischering in der Enzyklika Annum Sacrum die ganze Welt dem Herzen Jesu. Im gleichen Jahr approbierte er die Herz-Jesu-Litanei, die auf Formulierungendes aszetischen Schriftstellers Jean Croiset SJ zurückgeht, der mit Sr. Alacoque im Briefwechsel stand. 1915: Die deutschen Bischöfe weihen Deutschland dem Heiligsten Herzen Jesu. 1919: Einweihung der Basilika Sacré-Coeur in Paris. 13. Mai 1920: Papst Benedikt XV. spricht Margareta Maria Alacoque heilig. 1925: Papst Pius XI. spricht Johannes Eudes heilig. 1928: Papst Pius XI. schrieb in seiner Enzyklika Miserentissimus redemptor von der "Wiedergutmachtung gegenüber dem Heiligsten Herzen Jesu" 1929: Papst Piux XI. spricht P. Claude La Colombière selig. 13. Mai 1956: Papst Pius XII. veröffentlicht zur Hunderjahrfeier der Einführung des Festes die Enzyklika Haurietis aquas.
Neue Entwicklungen 1992 Katechismus der Katholischen Kirche empfiehlt die Herz-Jesu-Verehrung neu, allerdings zusammengefasst auf christozentrischem Fundament. Die Mystik der katholische Ordenschwester Maria Faustyna Kowalska (1905-1938) rückt die Herz-Jesu-Verehrung wieder ins Blickfeld. 1992: Papst Johannes Paul II. spricht P. Claude La Colombière heilig (Gedenktag 15. Februar). 1993: Papst Johannes Paul II. spricht Sr. Maria Faustyna Kowalska selig. 2002: Papst Johannes Paul II. spricht Sr. Maria Faustyna Kowalska heilig (Gedenktag 5. Oktober).
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Die angesprochene Enzyklika Haurietis aquas:
Pius XII.: ENZYKLIKA HAURIETIS AQUAS
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