Gelobt sei Jesus Christus !
Kim Davis ist einer Standesbeamtin im US-amerikanischen Kentucky. Sie weigerte sich aus christlicher Überzeugung Pseudo "Ehe"-Lizenzen für Homosexuelle auszustellen. Dafür wurde sie gar ihn Beugehaft gesteckt.
Nach ihrer Entlassung stellt sie weiterhin keine Pseudo-Lizenzen aus, indem sie schlicht ihren Namen auslässt.
Dies wollte eine sog. "Bürgerrechtsorganisation" nicht hinnehmen und zog vor Gericht....und erlitt eine Abfuhr ! Ihre Klage wurde abgewiesen !
Der Artikel bei kath.net:
http://kath.net/news/53993
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Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Obschon auch in Slowenien versucht wurde, durch die "politisch korrekte" Daumenschraube die Pseudo "Homo-Ehe" per "Gesetz herbeizuhumanisieren", wurde dieses durch das am 20. Dezember durchgeführte Referendum gekippt !
Gerade auch dank der nicht "politisch korrekten" Vorgehen der katholischen Kirche Sloweniens !
67 % Zustimmung für die Bewahrung der Ehe zwischen Mann und Frau !
Der Artikel bei kath.net:
http://www.kath.net/news/53364
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Eune Meldung bei "gloria tv: -
Das Verfassungsgericht der Dominikanischen Republik hat ein Abtreibungsgesetz gestoppt. Das neue Gesetz hat die Abtreibung nach Vergewaltigung, Inzest und bei schwersten Behinderungen des Kindes erlaubt. Präsident Danilo Medina hat das Gesetz im Dezember 2014 unterschrieben.
Danach klagten zwei Non-Profit-Organisationen gegen das Gesetz. Die Klage berief sich auf Artikel 37 der Verfassung. Sie garantiert das Recht zu leben von der Befruchtung bis zum Tod. Das gesamte Urteil ist noch nicht veröffentlicht. Doch gemäß einer Pressemitteilung bekamen die Lebensschützer Recht.
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Die Verehrung des hl. Martin v. Tours - 11. November - gründet sich in der Legende um seinen mit einem armen Bettler geteilten Soldatenmantel.
Die besonders bei Kindern beliebte Tradition der Laternenumzüge am St. Martinstag sowie die szenische Darstellung der Teilung des Mantels wird heute noch vielerorts gepflegt.
Wissenswertes über die Geschichte und die Bedeutung der Verehrung des hl. Martins im folgenden Artikel von Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti aus dem Jahre 1997: -
Der Heilige Martin von Tours, der das Reich der Franken und die von ihnen besiedelten Gebiete geprägt hat, war in der lateinischen Kirche der erste, der den Grad der Heiligkeit nicht durch seinen heldenhaften Tod als Märtyrer, sondern durch sein heroisches Leben erreichte. Vor mehr als 1.600 Jahren, am 8.11.397, ist der dritte Bischof von Tours gestorben. Martin, personales Bindeglied zwischen Rom und dem Frankenreich, verkörperte modellhaft für Jahrhunderte das neue spätantike Priester- und Bischofsideal: Ein asketischer Mönch, gebildet und tatkräftig zugleich, für den Kult und Kultur der gleichen Quelle entsprangen, der lebte, was er predigte, der sich vor Christus beugte, um ihn herrschen zu lassen. Am 11. November 1997 wurde zum eintausendsechshundertsten Mal seines Todes gedacht. Papst Johannes Paul II. hat bei seinem Pastoralbesuch in Frankreich am Grab des heiligen Martin von Tours gebetet.
„Mein Herr, es ist ein harter Kampf, den wir in Deinem Dienste in diesem Dasein führen. Nun aber habe ich genug gestritten. Wenn Du aber gebietest, weiterhin für Deine Sache im Felde zu stehen, so soll die nachlassende Kraft des Alters kein Hindernis sein. Ich werde die Mission, die Du mir anvertraust, getreu erfüllen. Solange Du befiehlst, werde ich streiten. Und so willkommen dem Veteranen nach erfüllter Dienstzeit die Entlassung ist, so bleibt mein Geist doch Sieger über die Jahre, unnachgiebig gegenüber dem Alter.”
Die überlieferten letzten Worte des heiligen Martin klingen wie ein Rapport. Sie lassen die innere Einstellung eines ehemaligen Soldaten erkennen: Disziplin und Pflichterfüllung kennzeichnen diesen Mann, der sich nicht blind einem Gott unterworfen, sondern sich Gottes Sache zu eigen gemacht hat. Schwärmerisches, unkontrolliertes Gefühl müssen diesem Mann fremd gewesen sein.
Gesprochen wurden diese Worte im Jahr 397, vor über 1.600 Jahren. Der diese Worte gesprochen hat, hieß Martinus und war Bischof von Tours, schon zu Lebzeiten eine Legende. Von Geburt ein Römer, stammte er aus einer Familie mit militärischer Tradition. Schon sein Name war Programm: „Martinus” leitet sich ab vom Kriegsgott Mars. Man könnte den Namen übersetzen als „zum (Kriegsgott) Mars gehörend” oder „Kämpfer, Kriegerischer”. Durch Martin von Tours wurde dieser martialische Name von den Christen übernommen. Er hatte einen neuen Sinn erhalten: „Martin” war nicht mehr länger ein disziplinierter Kämpfer unter dem römischen Kriegsgott, sondern ein Soldat Gottes, einer, der sich mit Eifer und Disziplin in die Pflicht der Kirche nehmen ließ.
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Die Legende über den hl. Martin:
http://www.heiliger-martin.de/legenden/index.html
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Gelobt sei Jesus Christus !
Zum Monat November, der den Armen Seelen gewidmet ist.... aus "Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863) (Neu überarbeitet und digitalisiert von www.heiligenlegenden.de (2008)):
- "Am Tag aller Heiligen richtet die heilige Kirche den Blick ihrer Kinder zum Himmel und zeigt ihnen die Glorie und Seligkeit ihrer verklärten Glieder; heute aber spricht sie trauernd zu uns: „Ich habe noch andere, teuere Glieder, die ohne Freude, ohne Trost, ohne Erquickung und Ruhe im Ort der Qual und Peinen unaufhörlich nach Erlösung seufzen, die erfaßt von einem invorstellbaren Sehnen nach der Vereinigung mit Gott, noch unwürdig sich fühlen, zu schauen sein heiligstes Angesicht und erst vom Feuer gereinigt werden müssen, um diese Gnade teilhaftig werden zu können Sie sind Glieder meines Leibes, aber arm und elend, hilflos und jeglichem Leid preis gegeben. Ihr aber, meine Kinder, die ihr noch lebt, ihr könnt ihnen helfen, ihr könnt abkürzen, ja enden die Tage der ihrer Qual und stillen ihre Sehnsucht nach der Anschauung Gottes. Sie sind ja eure Brüder und Schwestern, eure Freunde , eure Glaubensgenossen, wollt ihr sie vergeblich rufen lassen nach eurer Hilfe? ”...
Wer diese hilflosen Brüder und Schwestern sind, das sagt dir dein katholisches Herz. Es sind die armen Seelen im Fegefeuer.
Da sie abgeschieden von dieser Welt, hatten sie das Werk der schuldigen Buße für ihre Sünden noch nicht vollbracht und sich nicht gereinigt von jeder Makel der Sünde. Darum hat sie der dreimal heilige und gerechte Gott von sich gewiesen, aber nicht für immer verstossen, denn in seiner Gnade sind sie gestorben. Nicht würdig, in den Himmel einzugehen, wo nur die reinen, lauteren Seelen wohnen dürfen, aber auch nicht schuldig der ewigen Strafe der Hölle, weil keine Todsünde sie belastet, mußten sie hinab steigen in den Ort der Reinigung, um dort geläutert zu werden, wie das Gold im Feuerofen. Dort nun leiden sie unaussprechliche Qual. „Dieses Feuer,” sagt der heilige Augustin„wenn gleich nicht ewig, ist doch so wunderbar heftig, daß es jede Pein übersteigt, welche ein Mensch jemals gelitten hat oder leiden kann.” „Alle Strafen, Qualen und Peinen der Welt, die man sich nur denken mag, sind im Vergleich mit den Leiden des Fegefeuers vielmehr Erquickungen,” schreibt der heilige Bischof Cyrillus an den heiligen Augustin. Ihr größtes Leid aber, das allen Begriff übersteigt, ist die Trennung von Gott, dem allerhöchsten Gut. Ihre Liebe zu Gott, losgelöst von jeder Anhänglichkeit an das Irdische, ist grenzenlos; mit unbeschreiblicher Sehnsucht verlangen sie nach der Vereinigung nach ihm, der Urquelle aller Seligkeit, ja, sie fühlen sich, wie die heilige Katharina von Genua sagt, von einer unvorstellbaren Gewalt zu Gott hingezogen und können doch nicht zu ihm gelangen, ja sie fühlen es mit ungeheurem Schmerz, daß sie der Anschauung Gottes nicht würdig sind, weil noch Flecken an ihnen haften und ihre Schuld noch nicht gebüßt ist. So finden sie sich einerseits zu Gott hingezogen, ja von Gott selbst angezogen, aber andererseits von den Fesseln ihrer Sünden und ihrer Schuld zurück gehalten. Der Schmerz hierüber, der ihr Inneres gleichsam zerreisst, ist nicht zu schildern. Dazu kommt noch, daß sie sich nicht helfen können und auch kein Mittel haben, ihren Schmerz zu lindern. Daß sie zu Gott kommen werden, das wissen sie, aber die von Gottes Gerechtigkeit bestimmte Zeit ihrer Pein können sie nicht abkürzen. Die Zeit des Verdienstes ist für sie abgelaufen, ihre Leiden, die sie mit vollster Geduld und Ergebung tragen, bilden kein verdienstliches Werk mehr, womit sie ihre Schuld bezahlen können: Es ist die Nacht für sie angebrochen, wo niemand mehr wirken kann. Sie können und müssen nur leiden.
Doch da kommt ihnen die katholische Liebe zu Hilfe und bringt ihnen Trost, Erquickung und Erlösung. Gemäß der Lehre von der Gemeinschaft der Heiligen sind die Seelen der Abgestorbenen im Reinigungsort von uns nicht getrennt, wie die verdammten, die da abgeschnitten sind vom Leibe Christi. Der Glaube, die Hoffnung und die Liebe verbindet sie mit uns, sie sind unsere Brüder und Schwestern im Herrn und wenn sie sich selbst nicht helfen können, so können wir es tun. Wir können für sie beten, wir können gute Werke für [lila]sie[/lika] verrichten, durch Almosen spenden, wir können das heiligste Opfer für sie darbringen und die Früchte der heiligen Abläße ihnen schenken.
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Siehe dazu bitte auch:
blog-e3375-Monat-November-Den-Armen-Seelen-gewidmet.html
Hochfest Allerheiligen und Gedenktag Allerseelen
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