Liebe Hildegard
"Furchtbar" ist fast noch harmlos ausgedrückt.....
was sich der für die deutschsprachige Seite von radiovatican"
zuständige Pater Hagenkord ( ein Jesuit !)
in letzter Zeit an Dreistigkeiten erlaubt, ist kaum zu fassen.
Ein derartiges Bild als Logo eines Artikels von "radiovatican" zu setzen,
ist schlicht ein Affront gegen die katholische Identität !
Wir müssen bedenken,
welch einen Eindruck eine derartige Aufmachung auf Jene macht,
die womöglich eine Konversion zum wahren Glauben in Betracht ziehen
und durch solches "interreligiöses" Verwirrspiel verunsichert werden.
Die Tage von Pater Hagenkord bei "radiovatican" wären wohl bald gezählt,
würde wieder ein traditionsverbundener Papst nachfolgen.
Aktuell freilich wird wie gesehen gar noch"nostra aetate" gefeiert.....
der eigentliche Auslöser der heutigen "interreligiösen" Verwirrnis.
Zum besseren Verständnis dieses skandalösen Bildes;
http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/...ongress/1181556
es stellt die "Vereinigten Weltreligionen" dar .....
Das Kreuz der Erlösung
steht in einer Reihe mit folgenden Irrlehren.
1. Reihe nach dem Kreuz
Judentum, Hinduismus
2. Reihe
Islam, Buddhismus, Shinto
3. Reihe
Sikh, Bahá'í, Jain ( alles indische )
als ob die
Ewige Wahrheit Jesus Christus
"relativierbar" wäre....
Die Ewige Wahrheit Jesus Christus
Der Niedergang der katholischen Identität zeigt sich gerade auch durch
Auftritte wie diesem auf "radiovatican".
Oder vor Kurzem jenem skandalösen Bild eines "sich küssenden Lesbenpaares"....
dieses Bild wurde erst nach heftigen Protesten entfernt.....
http://www.kath.net/news/51240
Der traditionsverbundene katholische Philosoph
Walter Hoeres
hat denn die tatsächliche Krise benannt:
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Dass der neue Streit um die Ehemoral
nur ein Symptom und eine Folge der Glaubenskrise ist,
wird auch daran deutlich,
dass so entscheidende Glaubenswahrheiten
wie der Charakter der hl . Messe als Sühnopfer,
ja selbst der Opfercharakter des Kreuzestodes Christi
ebenso aus dem Blickfeld der Verkündigung geraten sind
wie die ständigen Warnungen Christi vor der Verdammnis und dem Gericht.
Wie weit wir hier schon gekommen sind,
zeigt die wiederholte Beteuerung des
Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz
[Anmerkung: gemeint ist der frühere Vorsitzende Erzbischof Zollitsch]
auch auf die bohrende Nachfrage des Journalisten,
der Kreuzestod des Heilandes
sei ein Akt der Solidarität mit den Armen und Entrechteten.
Um dann erst, als er sah, was er angerichtet hatte,
im „Konradsblatt“ sich zu einem halben Dementi zu bequemen und der Versicherung,
man könne das Kreuz auch als Opfer deuten
und es gebe Leute, die so dächten.
Das ist der eigentliche Skandal, der die deutsche Kirche anhaltend erschüttert hätte,
wenn sie in diese agonalen Glaubenskrise verssunken wäre und nicht die Frage,
ob der Limburger Bischof zu viel Geld, für sein Diözesanzentrum ausgegeben hat."
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Das Messopfer oder Mahlfeier
Freundliche Grüsse und Gottes Segen