Gelobt sei Jesus Christus !
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Seit 2007 steht in Fatima ein fürchterliches "Konstrukt".....
die sog. "neue Basilika"
- "interreligiös korrekt" ohne jegliche christliche Symbolik -
als "Weltreligions"-Treff !?
Auszug aus:
"Auf dem Weg zur Welteinheitsreligion:
Ein neues Fatima von Pater Andreas Mählmann"
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Nach Auskunft des Fatima-Heiligtums wird am 13. Oktober 2007 die neue Basilika der „Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ eingeweiht.
Es ist der letzte Tag der 90-Jahr-Feierlichkeiten, die schon 2006 begonnen haben.
Wenn man die Ankündigung maßgebender geistlicher Persönlichkeiten in Portugal beachtet,
Fatima in ein interreligiöses Zentrum umzuwandeln, dann muss man fürchten, dass mit Einweihung dieses neuen Gebäudes das „alte Fatima“ endgültig zu Grabe getragen werden soll,
denn diese neue „Kirche“ trägt nicht nur kein einziges christliches Symbol (geschweige denn ein Kreuz), sondern verkörpert eine in Beton gegossene freimaurerisch-okkulte Gegentheologie.
Ein kleiner Rückblick
Am 9. März 2004 weihte der damalige Bischof von Fatima-Leiria, D. Serafim de Sousa Ferreira e Silva den Grundstein für den Neubau ein:
Es war ein Stein aus dem Petersgrab, den Papst Johannes Paul II. dem Rektor des Fatima-Heiligtums, Mgr. Guerra, persönlich überreicht hatte.
Bei dieser Gelegenheit äußerte der Bischof von Fatima den Wunsch, dieses neue Heiligtum solle eine fortdauernde Einladung sein zur „Versöhnung und für den Frieden“. –
Wer soll hier versöhnt bzw. zwischen welchen Parteien soll Frieden gestiftet werden?
Symbol der Konferenz
Den Schlüssel zum Verständnis dieser Aussage bietet die
interreligiöse Konferenz in Fatima, die vom 10. bis zum 12. Oktober 2003 in Fatima
stattfand.
Allein das Symbol dieser Konferenz spricht schon Bände:
Ein lichtvoller Kreis, an dessen Scheitel die alte Kirche von Fatima in Schattierung zu sehen ist, daneben sind rundherum andere Heiligtümer auch heidnischer Religionen angeordnet im friedlichen Nebeneinander. Dieser Kreis stellt nicht die Erde dar, da die Erde im Vordergrund eingeblendet ist. Auf ihr steht ein Mann, der begeistert zu diesem Kreis aufblickt, hinter dem die Sonne strahlend aufgeht. Offenbar soll hier der Anfang einer neuen Zeit und auch eines „neuen Fatima“ dargestellt werden. – Ist nicht die Vermutung naheliegend, dass besagter Kreis die neue kreisförmige Kirche darstellt, für die fünf Monate später der Grundstein gelegt wurde?
Dies scheint eine durchaus realistische Interpretation, wenn man sich die offizielle Schlusserklärung der Konferenz vergegenwärtigt:
„Keine
Religion darf ... sich selbst stärken, indem sie die anderen ‚erniedrigt’. Ein offener Dialog ist der Weg, Brücken zu bauen und Mauern von jahrhundertelangem Hass einzureißen. Was notwendig ist, ist dass jede Religion ihrem integralen Glauben treu bleibt und jede andere Religion als gleich gültig anerkennt...“.
In dasselbe Horn stieß der Rektor des Heiligtums, Mgr. Guerra, als er auf der Konferenz erklärte:
„Die Zukunft von Fatima oder die Verehrung Gottes und seiner Mutter an diesem Heiligtum muss umgewandelt werden in ein Heiligtum, wo die verschiedenen Religionen zusammenkommen können. Der interreligiöse Dialog in Portugal und in der katholischen Kirche ist zwar noch in seiner embryonalen Phase, aber das Heiligtum von Fatima stellt sich seiner universalistischen Berufung.“
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Kaum zu fassende Aussagen....
aber bittere Realität;
das Schleifen der katholischen Identität durch verblendete "Hirten" nimmt seinen Lauf.
Der - "interreligiöse Tempel" im Bild:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/F%C3%A1t...Trindade_01.JPG
Freundliche Grüsse und Gottes Segen