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#101

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 12.01.2015 01:34
von Michaela (gelöscht)
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Rumänien, 1947.
Die Kommunisten sind an der Macht. Christen werden brutalst verfolgt. Im Land verbreitete sich, wie man mit Christen umging. Angst verbreiete sich.

Richard Wurmbrand, evangelischer Pastor (1909 – 2001):
„Bald wurden viertausend Priester, Pastoren und Prediger aller Religionsgemeinschaften im Parlamentsgebäude von Bukarest zu einem sogenennten „Konfessionenkongress“ einberufen....Einer nach dem anderen, ob Bischof oder Pfarrer, erhob sich in unserem Parlament und erklärte öffentlich, dass der Kommunismus und das Christentum in ihren Grundlagen gleich seien und friedlich nebeneinander bestehen könnten. Ein Geistlicher nach dem anderen fand preisende Worte für den Kommunismus.“ Quelle: Richard Wurmbrand, Gefoltert für Christus, Stephanus Editition Verlag AG Seevis 1968/1986 zietiert nach der Zeitschrift „Triumph des Herzens“, S. 15

Europa, nach dem Konzil "nach Michaela"
Der Islam gewinnt stetig an gesellschaftlichen Einfluss in Europa. In Gesellschaften mit moslemischer Herrschaft werden Christen brutalst verfolgt, in Deutschland Islamkritiker bedroht mit dem Tode und verhetzt durch die Presse und von "Kirchenvertretern" als unchristlich bezeichnet.

Einer nach dem anderen, ob Bischof oder Pfarrer, erhob sich und erklärte öffentlich, dass der Ilsam und das Christentum in ihren Grundlagen gleich seien und friedlich nebeneinander bestehen könnten. Ein Geistlicher nach dem anderen fand preisende Worte für den Islam. -

Also meines Erachtens braucht man nur die Wörter "Kommunismus" gegen "Islam" austauschen und unsere heutigen "Kirchenführer" - nicht alle aber viele- verhalten sich so.

Nur einen Unterschied gibt es noch, der aber alles nur noch schlimmer macht: Während in Rumänien die Kommunistische Diktatur schon an der Macht war, ist der Islam noch nicht an der Macht.
Hier sind also einige unsere Führer im vorauseilenden Gehorsam aktiv in Sachen Verharmlosung des Islam tätig, ohne dass hier eine direkte Verfolgung mittels Mord und Folter im eigenen Land im großen Stiel erfolgt, so wie es in Rumanien der Fall war.


Michaela


Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22

zuletzt bearbeitet 04.12.2015 13:12 | nach oben springen

#102

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.01.2016 00:05
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Es dürfte bei der aktuellen Hofierung einer menschengebastelten "einheitsreligiösen Liebesreligion" nur denn Wenigstens aufgefallen sein,
dass aus dem Munde der Moslems bezeichnenderweise Eines nicht zu hören ist

dass sie auch nur ansatzweise andeuten, dass sie den (Schein"Gott")- "Allah" lieben würden !?

( im Übrigen trifft dies auch unter anderen Vorzeichen auch auf die Anhänger der Philosophie des Buddhismus oder derjenigen der Vielgötzerei Hinduismus zu ).....

Schon alleine deswegen ist es christliche Pflicht,
diesen irre geführten Anhängern Mohammeds den uns liebenden und den von uns lieben dürfenden Wahren Dreieinen Gott zu verkünden.

Moslems konvertieren zum Christentum/you Tube (2)


Wie im Eingangsbeitrag dieses Threads der zitierte Pater Samir betonte:


[....]
"Ich warne auch davor,
den Missionsauftrag Jesu nicht ernst zu nehmen.
Auch den Muslimen
muss
das Evangelium verkündet werden:
Sie haben ein Recht darauf.
-


-

"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos


Damit auch möglichst viele von ihnen zu folgender befreienden Erkenntnis kommen....
auf einem Bild ist
eine vor dem Kruzifix kniende zum wahren Glauben konvertierte ehem. Anhängerin der Irrlehre Islam zu sehen....
darunter ist zu lesen:
-

"Diesen Gott
habe ich mein Leben lang gesucht"


-



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 26.01.2016 00:45 | nach oben springen

#103

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.03.2016 00:38
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Wie konnte es dazu kommen,
dass in der Kirche innerhalb gerade mal gut 50 Jahre das über Jahrzehnte unveränderte Bild der gewaltdurchzogenen wahrheitsfeindlichen Irrlehre Islam gleichsam ins Gegenteil verkehrt worden ist?

Bis hin zur unfassbaren Aussage des aktuellen Papstes Franziskus :

"Der Koran ist ein prophetisches Buch des Friedens"

Wie konnte es zu einer derartigen Deformation der Lehre der Kirche kommen ?

Die Antwort liegt in der bis heute umstrittenen - freigeistig untermalten -
Erklärung "nostra aetate" des Vatikanum II.


Nachfolgend ein Auszug aus
"Allahs Krieg gegen die Christen
Christenverfolgung in Geschichte und Gegenwart"
von Adelgunde Mertensacker


mit einigen
bemerkenswert deutlichen Urteilen der Irrlehre Islam durch christliche Bekenner der früheren Zeit.:
-

"Der Islam im Urteil christlicher Bekenner

Seit der Offenbarung des Koran im 7. Jahrhundert n. CHR. haben christliche Bekenner, Märtyrer, Heilige, Bischöfe und Päpste den Angriff des Islam auf den Sohn GOTTES, JESUS CHRISTUS, erkannt und die ihnen heilige Pflicht erfüllt, über den anti-christlichen Charakter des Islam aufzuklären, den falschen Propheten Mohammed zu enttarnen, die Gottheit JESU CHRISTI zu verteidigen, den Muslimen das Evangelium zu predigen und ihrem Eroberungswillen Widerstand entgegenzusetzen:

Bischof Johannes Nikiu
nennt den Islam in seiner Weltchronik, die er um 640 schreibt, also acht Jahre nach dem Tod Mohammeds, Glaube des Tieres und verweist auf das 13. Kapitel der Apokalypse: „Der Drache verlieh dem Tier seine Macht, seinen Thron und große Gewalt...
Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu besiegen...Wer ein Ohr hat, der höre!“

Der hl. Johannes von Damaskus (um 675-749)
nennt in seinem angesehenen Werk Über die
Irrlehren den Islam „Vorläufer des Antichristen“.
Als Johannes in Damaskus geboren wird, ist bereits ganz Syrien durch den 2. Kalifen Umar Ibn-al-Khattab erobert und Damaskus zum Sitz des Kalifen bestimmt worden.


Bischof Theodoros, Abu Qurra genannt (um 750-820),
Bischof von Harran, Mesopotamien, schreibt in seinem Opusculum 20:

Der verrückte Lügenprophet Muhammad.. sagte, von einem Dämon besessen, folgendes: ,Allah hat mich gesandt, das Blut derer zu vergießen, die das Göttliche als eine dreifache Natur verehren... Er brüstet sich, es sei ihm von Allah befohlen worden, die Christen als Schmäher und Verhöhner der Gottheit mit dem Schwert zu bestrafen...“

In seinem Opusculum 25 schreibt Bischof Theodoros:

Die Absicht der Hagarener (Muslime) und ihr ganzes Bemühen zielt darauf ab, die Göttlichkeit des Wortes GOTTES, JESUS CHRISTUS, aufzuheben,
und von allen Seiten laufen sie dagegen Sturm, indem sie sich bemühen, zu beweisen, daß er weder GOTT noch GOTTES Sohn ist.
Denn ihr Lügenprophet... hat ihnen diese gottlose und frevelhafte Lehre vermittelt“
(zitiert in: Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern, S.10f).


Der hl. Petrus Venerabilis (um 1092-1156)
verwirft den Islam als „Abschaum aller Häresien“, als „teuflische Irrlehre“, die nur in Zusammenarbeit mit dem Satan von einem Menschen erdichtet werden konnte, und als Irrglauben, „der schon fast die halbe Welt mit seinem tödlichen Pesthauch infiziert hat“.

Im Prolog zu seiner Schrift Gegen die Irrlehre der Sarazenen fragt Petrus:
Welche Irrlehre hat jemals solche Qualen über das christliche Gemeinwesen gebracht?
Der Wahnsinn des Muhammad hat Perser, Meder, Syrer, Armenier, Äthiopier, Inder, die übrigen Reiche des Orients und selbst Asien fast ganz befallen. Indem er diese Völker vom Christentum abbrachte...
entzog er CHRISTUS den Boden unter den Füßen und bereitete dem Teufel eine Heimstatt“.

In seiner Gesamtdarstellung der Häresie der Sarazenen schreibt Petrus:
Die Hauptabsicht dieser Häresie ist es, den Glauben daran zu verhindern, daß unser HERR JESUS CHRISTUS GOTT oder GOTTES Sohn ist (ebd. S.15ff).


Der selige Papst Urban II. (um 1042-1099)
rief mit seinen Predigten zum 1. Kreuzzug auf. Auf der Synode von Clermont (1095) berichtet er über die Christenverfolgung:

„Von Jerusalem und Konstantinopel sind sehr schlimme Nachrichten eingetroffen...
Ein verworfenes und völlig gottentfremdetes Volk (die Türken) ist in die Länder jener Christen eingefallen, hat sie durch Schwert, Raub und Brand verwüstet,
die Einwohner grausam getötet oder in die Sklaverei weggeführt,
die Kirchen GOTTES teils zerstört, teils für den eigenen Kult mißbraucht.
Sie schänden und zerbrechen die Altäre, beschneiden die Christen und gießen das Blut bei der Beschneidung auf die Altäre oder in die Taufgefäße.
Denen, die sie mit dem schmählichen Tode bestrafen, zerstechen sie den Nabel, binden sie an Pfähle und peitschen sie, bis die Eingeweide heraushängen.
Und was soll ich von der abscheulichen Schändung der Frauen sagen?
Man kann nicht davon reden...
Besonders aber soll euch bewegen das heilige Grab unseres HERRN und Erlösers und die heiligen Orte, die jetzt von unreinen Völkern entweiht und beschmutzt werden...“ (ebd. S.26f).

Das Ziel des 1. Kreuzzuges wurde erreicht:
Die heiligen Stätten durch die Christen von den Feinden JESU CHRISTI befreit,
die unter dem 2. Kalifen Omar im Jahr 638 Jerusalem erobert und vor allem das Grab JESU CHRISTI, Ort Seiner glorreichen Auferstehung, über Jahrhunderte immer wieder geschändet hatten.


Der Benediktinermönch Ademar (gest. um 1034) berichtet:

„Da sie nicht imstande waren, den Felsen des Grabmonumentes zu zerschlagen, setzten sie es einem mächtigen Feuer aus. Dann wurde das Grab des HERRN abgebrochen.“

Über die Steinbank, auf welcher der Leichnam JESU gelegen hatte, berichtet der Chronist Radulf (gest. um 1046):
Die Steinbank versuchten sie, mit Axthieben zu zerschlagen, waren es jedoch nicht imstande“ (ebd. S.30).


Der hl. Bernhard von Clairvaux (1090-1153)
hat sich intensiv mit dem Islam auseinandergesetzt.
Er nennt ihn „einen feindlichen Tyrannen“ und ruft im Auftrag des sei. Papstes Eugen III. als Bußprediger und großer Wundertäter zum 2. Kreuzzug auf:

„Was tut Ihr, Diener des Kreuzes?
Wollt Ihr das Heiligtum den Hunden und die Perlen den Säuen geben?
Wieviel Sünder haben dort im Heiligen Land ihre Sünden mit Tränen gebeichtet und Verzeihung erlangt, seit das Schwert der Väter (beim 1. Kreuzzug) den Heiden-Unrat hinausgeworfen hat? Der Böse sieht das und schaut scheel darauf; er knirscht mit den Zähnen und erbleicht;
er rührt die Gefäße seiner Bosheit und wird gewiß weder Zeichen noch Spur von soviel Frömmigkeit übriglassen, wenn er jemals - GOTT verhüte es - stark genug wird, jenes Allerheiligste zu gewinnen“ (ebd. S. 34f).

Zur Verteidigung der Christen und des Christentums gegen die Überfälle der Muslime gründete sich 1119 der Orden der Tempelritter, dessen Ordensregel der hl. Bernhard von Clairvaux schrieb.


Auch in der Ordensregel des hl. Franziskus von Assisi (1181-1226)
ist dem Widerstand gegen den Islam bzw. der Missionsarbeit unter den Muslimen ein eigenes Kapitel gewidmet, in welchem er die Muslime mit den Wölfen vergleicht:

„Der HERR sagt: ‘Seht, Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe’...
Die Muslime sollen glauben an den allmächtigen GOTT... und sie sollen sich taufen lassen und Christen werden.“

Franziskus sendet ausgewählte Mönche
„in das Land der Sarazenen, damit ihr predigt, den Glauben bekennt und das Gesetz des Mohammed (den Islam) bekämpft.“ Er selber geht mit gutem Beispiel voran. Sein Biograph, Thomas von Celano, berichtet:

„Franziskus zog nach Syrien, wo täglich heldenhafte und erbitterte Kämpfe zwischen Muslimen und Christen ausbrachen.
Er hatte einen Gefährten mitgenommen und fürchtete sich nicht, vor das Antlitz des Sultans der Sarazenen (AI Malek AI Kamil, Oberbefehlshaber des muslimischen Heeres im 5. Kreuzzug) hinzutreten. Wer könnte schildern,...
mit welcher Beredsamkeit und Zuversicht er denen Rede und Antwort stand, die nur Hohn und Spott hatten für das christliche Gesetz (Evangelium).
Denn ehe er zum Sultan vorgelassen wurde, nahmen ihn dessen Leute gefangen, überhäuften ihn mit Schmähungen und mißhandelten ihn mit Schlägen.
Doch er ließ sich nicht abschrecken. Man stellte ihm Marterqualen in Aussicht, doch
er kannte keine Furcht. Selbst als man ihm mit dem Tode drohte, erschrak er nicht“ (ebd. S. 45ff).

Der Sultan versucht, mit geheuchelter Höflichkeit Franziskus mit weltlichen Gütern zu beeindrucken und fordert ihn auf, mit islamischen Gelehrten einen Dialog zu führen.
Franziskus lehnt ab mit der Begründung, dies sei zwecklos, da der christliche Glaube nun einmal mit der Vernunft nicht faßbar sei und deshalb eine gemeinsame Gesprächsbasis fehle.



Ricoldo de Monte Croce (1243-1320),
Dominikaner und bedeutendster Muslim-Missionar des 13. Jahrhunderts, charakterisiert den Koran als „konfus, dunkel, zweideutig, weitschweifig, irrational, gewaltsam und das verlogenste Buch“.


Der sel. Raimundus Lullus (1232-1316)
studierte den Islam, beherrschte die arabische Sprache und disputierte mit islamischen Gelehrten.
Seine Gespräche sind in der Disputatio zusammengefaßt und laden den Muslim Hamarem, das Christentum anzunehmen:
Ich verspreche Dir, daß, wenn Du Dein falsches teuflisches Gesetz aufgibst, das durch Schwert und Gewalt bekanntgemacht wurde, und das meine annimmst, Du das ewige Leben empfangen wirst, denn die Ausbreitung meines Gesetzes (des Evangeliums) begann mit der Predigt und dem Blut der Märtyrer und dauert so noch an“ (ebd. S.62).
Raimundus, der bedeutendste Muslim-Missionar des Mittelalters, stirbt an den Folgen einer Steinigung.


Der hl. Thomas von Aquin (um 1226-1274)
setzt sich mit dem Islam in seiner „Summe gegen die Heiden“ und in seinem Lehrbuch für die Muslim-Mission „Zur Begründung des Glaubens“ auseinander. Darin sagt er u.a.:

„Die Sarazenen spotten darüber, daß wir CHRISTUS als Sohn GOTTES bezeichnen...
und sie betrachten uns als verrückt, weil wir uns zu drei Personen in GOTT bekennen, denn sie glauben, daß wir uns dadurch zu drei Göttern bekennen.
Sie spotten auch darüber, daß wir behaupten, CHRISTUS, der Sohn GOTTES, sei zur Erlösung des Menschengeschlechtes gekreuzigt worden...
Der Spott, mit dem uns die Sarazenen verfolgen... ist lächerlich; denn, weil sie selbst dem Irdischen verhaftet sind, können sie sich nur Dinge vorstellen, die aus Fleisch und Blut bestehen...
In gleicher Verblendung ihres Geistes verspotten die Sarazenen den christlichen Glauben, wonach CHRISTUS, der Sohn GOTTES, gestorben ist, denn die Tiefe dieses so großen Mysteriums können sie nicht begreifen“ (ebd. S.66f).

Thomas von Aquin beurteilt den Islam nicht als Häresie, sondern als heidnische Religion.


Wilhelm von Tripolis (13. Jahrhundert)
wirkte als Nuntius in den Kreuzfahrerstaaten und schrieb zwei Werke, in denen er
den Islam „eine schauderhafte, von Teufeln und geistesgestörten Menschen erdachte Erfindung und Irrlehre“ nennt und Mohammed einen „Wüstling, Trunkenbold, Mörder, Räuber und Tyrann“ (ebd. S.72ff).


Papst Calixtus III. (1378-1458)
erklärte in einem feierlichen Manifest:
„Ich, Papst Calixt III., schwöre, müßte ich auch mein eigenes Blut vergießen, nach Maßgabe meiner Kräfte... mein Möglichstes zu tun, um Konstantinopel zurückzuerobern, das zur Strafe der Sünden der Menschheit eingenommen (1453) und zerstört wurde
vom Feind unseres gekreuzigten HERRN, von dem Teufelssohn Mehmet, dem Fürsten der Türken, und mein Möglichstes zu tun, um die Christen zu befreien, die in der Sklaverei schmachten, um wieder den rechten Glauben aufzurichten und im Orient die teuflische Sekte des ruchlosen und niederträchtigen Mehmet zu vernichten...“ (ebd. S. 76).


In einer Bulle ruft Papst Pius II. (1405-1464)
im Jahr 1463 alle Christen zum Widerstand und Kampf auf:

„Wenn du ein Mensch bist, so laß dich durch das menschliche Gefühl bestimmen,
denen Hilfe zu bringen, die das Unwürdige erdulden müssen; wenn du ein Christ bist,
so gehorche der Wahrheit des Evangeliums, die dir befiehlt, den Bruder wie dich selbst zu lieben. Betrachte das Elend der Gläubigen, gegen welche die Türken wüten:
Söhne sind aus den Armen der Väter, Kinder vom Schoß der Mütter gerissen,
Gattinnen vor den Augen ihrer Männer entehrt, Jünglinge gleich Vieh vor die Pflugschar gespannt (versklavt). Erbarme dich deiner Brüder...!“ Papst Pius II. stirbt am 15. August 1464 mit den letzten Worten: „Wehe euch, wenn ihr die Sache GOTTES versäumt!“ (ebd. S.77ff).


Nikolaus von Kues (1401-1464)
schreibt in seinem Werk Sichtung des Koran:
„Mohammed verstößt blindlings gegen die Gebote GOTTES, wenn er CHRISTUS in den Christen verfolgt...“.
Den Koran nennt er „eine Sammlung gewisser Vorschriften, die als solche keineswegs auf den wahren GOTT zurückgeführt werden kann...
Ein anderer als der wahre GOTT wird daher sein Urheber sein;
und das kann nur der ,Gott dieser Welt’ sein...
Dieser ,Gott’ oder ,Fürst der Welt’, der ein ,Lügner ist von Anbeginn’, hat durch seinen Engel, der die Gestalt des Lichtes und vielleicht den Namen Gabriel annahm, den verlogenen Koran zusammengestellt...
Die eigentliche Intention des ganzen Buches ist, davon zu überzeugen,
daß CHRISTUS, d.h. der Messias, weder GOTTES Sohn gewesen, noch gekreuzigt worden sei; denn allein der Glaube daran, daß CHRISTUS tatsächlich der Sohn GOTTES ist und tatsächlich den Kreuzestod erlitten hat,
vermag den Teufel und die Welt zu überwinden...
Daher versucht der Satan auf diese Weise den Glauben an das Evangelium gänzlich auszurotten
...“ (ebd. S. 86ff).


Der Mystikerin und Äbtissin Maria von Agreda (1602-1665)
wurde über den Islam geoffenbart:

In der Hölle, in der Brust dieser giftigen Schlangen, wurden die Lehren des Mohammed ausgebrütet... Dieses teuflische Gutachten (den Koran) hat Luzifer gutgeheißen, weil es der göttlichen Wahrheit entgegentritt und das Fundament des menschlichen Heiles, den Glauben, zerstört“ (ebd. S.100f).


John Henry Kardinal Newman (1801-1890)
beschäftigt sich in seinem umfangreichen Werk immer wieder mit dem Islam,
den er als „Aberglauben und Rebellion gegen das Christentumverwirft, „gepredigt von Mohammed mit einer Armee als Unterstützung“.


Prophetisch geht er mit jenen ins Gericht, die - wie in unseren Tagen - Allah mit GOTT gleichsetzen:
Nehmen wir an, bestimmte Bischöfe und Priester begännen zu lehren, der Islam oder der Buddhismus seien eine direkte und unmittelbare Offenbarung von GOTT,
so wäre die Kirche verpflichtet, die Autorität zu gebrauchen, die GOTT ihr gegeben hat, und zu erklären, daß ein solcher Satz mit dem Christentum
nicht vereinbar ist, und daß die, die ihn halten, nicht zu ihr gehören.“
(ebd. S.109f).
.
.
.
.
?!?!?!?!?!?!?!?!?
Im 20. Jahrhundert schreibt das II. Vatikanische Konzil (nicht dogmatisch) in zwei Dokumenten fest:

„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Nostra aetate, Art.3).

„Der Heilswille umfaßt auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“
(Lumen gentium, 16. Kapitel).
?!?!?!?!?!?!?!?!?

-

Kommentar überflüssig !



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 30.03.2016 15:24 | nach oben springen

#104

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.03.2016 15:34
von Blasius • 3.922 Beiträge

Zitat:

"Der Koran ist ein prophetisches Buch des Friedens"



Lieber Aquila,

einiges als Ergänzung zum Obigen Thema:

Die Nummer 3. Teil Evangelii Gaudium – Dolor fidelium / Die Freude des Evangeliums –
das Leid der Gläubigen 18. Dezember 2013 52

von P. Franz Schmidberger (FSSPX)

250 – 253 sind dem Islam gewidmet, wo es heißt, dieser interreligiöse Dialog sei „eine notwendige Bedingung für den Frieden in der Welt“.

In Nr. 252 wird in der Nachfolge von Lumen Gentium Nr. 16 des II. Vatikanums behauptet, daß die Moslems „sich zum Glauben Abrahams bekennen, und mit uns den einen Gott anbeten (nobiscum adorant unicum Deum).“ Verwerfen aber die Moslems nicht ausdrücklich das Geheimnis der allerheiligsten Dreifaltigkeit und werfen uns wegen diesem Dogma Vielgötterei vor? Sie verehren auch Jesus und Maria, sagt der Papst mit den Worten von Nostra Aetate Nr. 3. Aber beten sie Christus auch an als den wesensgleichen Sohn Gottes? Dies scheint fast eine Nebensächlichkeit zu sein.

Im folgenden Punkt kommt der Papst zu konkreten Folgerungen: „die Christen müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen“; auch heißt es völlig illusorisch „so wie wir hoffen und bitten, in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden“.

Diese Nummer schließt mit der Ärgernis erregenden Falschaussage „Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttuigen Fundamentalismus muß die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.“ Hat der Heilige Vater jemals den Koran gelesen?

http://www.katholisches.info/2013/12/18/...der-glaeubigen/



Weitere Infos:


http://www.pi-news.net/2013/11/papst-fra...-und-der-islam/

Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 30.03.2016 15:54 | nach oben springen

#105

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.06.2016 17:38
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Wie sehr das irgendein "theologischer Dialog" mit der Irrlehre Islam sinnlos ist,
zeigt sich gerade auch an folgender "Lehre" des Schein-"Propheten" Mohammed.
Dieser gaukelt vor, dass wenn ein Moslem einem Hund (!) das Leben rettet.....
dass ihm dann....."alle Sünden vergeben sind" ????!!!!


Wenn die Ewige Wahrheit Jesus Christus und somit Gnade und Erlösung unbekannt ist bzw. bewusst verneint wird.....
so folgt daraus eben auch obige seelengefährdende Absurdität !


Siehe dazu bitte hier; die alleine unsterbliche Seele des Menschen:
Die Geistseele (Mensch); die sensitive "Seele" (Tier); die vegetative "Seele" (Pflanze)


Zum Schmunzeln ist denn gleichsam das Hin und Her bez. der Rolle des Hundes im Islam.
Gem. dieser oder jener oder doch ganz anderer "Lehre".... ein Tohuwabohu an Unsinnigkeiten.
Seht bitte hier:
(ab Minute 5.40 wird die erwähnte absurde "Lehre" vorgetragen)

http://www.huffingtonpost.de/2016/06/06/..._hp_ref=germany


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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