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Moslems konvertieren zum Christentum
RE: Moslems konvertieren zum Christentum/you Tube
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.11.2015 16:29von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
In einem anderen Thread erwähnte ich die charakteristischen Wesensmerkmale
des Schein-"Gottes Allah" mit jenen eines gefallenen Engels:
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Dieser ist ein alleine vor sich hin dümpelnder, rachsüchtiger und nachtragender Diktator....
fordert gar auf zu Gewalt und Tötung....
behandelt seine Anhänger wie eine Beute. Keine Gnade und schon gar keine Erlösung.
Es ist das Charakteristikum des Dämons,
dessen Wesen nun ewiger Hass in hoffnungsloser Einsamkeit ( denn in der Hölle ist jeder des nächsten Feind) , ewige Rachsucht, ewige Zerstörungswut ist....
-
Nachfolgend zwei Berichte von Konversionen von der Irrlehre Islam zum christlichen Glauben,
die Obiges gleichsam unterstreichen.
(Entnommen aus einer Seite der Petrus-Bruderschaft; "kath-info.de")
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Ein sich opfernder Gott
"Ich suchte einen Gott, der Interesse an mir hat.
Doch im Islam gibt es keinen Gott, der sich eine liebevolle Beziehung zu den Menschen wünscht.
Als ich dann hörte,
dass Jesus sich für mich geopfert hat,
damit ich ewiges Leben und eine Beziehung [orange]zu Gott haben kann hat mich das total berührt.
Ich fühlte,
dass das der richtige Weg sein musste, dass Jesus nicht nur ein Prophet war.
Der 18jährige Oguzhan Icli in seinem Artikel Wie ich vom Islam zu Jesus fand, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 9.
Kind oder Sklave?
So begann ich, im Neuen Testament zu lesen.
Dabei begeisterte mich, dass es - im Gegensatz zum Koran - nicht so viel um die Ungläubigen ging und was mit ihnen passieren wird.
Es ging darum, dass Gott ein Vater ist und dass die Menschen, die an ihn glauben, seine Kinder sind.
Das war ein krasser Gegensatz zu der Angst, die ich vor Allah hatte.
Im Islam bist du ein Sklave Allahs.
Die Pakistanerin Sabatina James, die mit 18 vom Islam zum Christentum konvertierte, zitiert im Artikel von Simon Jahn Bis zur letzten Konsequenz, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 16.
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Dazu noch einmal die Schilderung eines Bildes,
auf dem eine moslemische Konvertitin zu sehen ist, die vor einem Kruzifix kniet;
darunter steht:
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"So einen Gott habe ich mein ganzes Leben gesucht"
-
Siehe dazu bitte auch diese Erläuterungen:
Moslems konvertieren zum Christentum/you Tube
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslems konvertieren zum Christentum/you Tube
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.11.2015 00:34von Hemma • 589 Beiträge
Sabatina James, Islamkritikerin
Europa wird Blutbad erleben
http://www.gloria.tv/media/tb2FXDknwVv
RE: Moslems konvertieren zum Christentum/you Tube
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.04.2016 00:41von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Zum Schluss der gestrigen "Tagesthemen" Sendung auf k-tv hat
Hw Hess eine bemerkenswerte Aussage gemacht.
In Bezug auf die Konversionen von Moslems zum christlichen Glauben erwähnte er,
dass gem. Aussagen von exorzierenden Priestern bei den Konvertierwilligen
oft starke Umsessenheit bzw. auch Besessenheit festzustellen sei.
Vergleiche dazu die Charakteristiken das Wesens des Phantom-"Gottes Allah":
Moslems konvertieren zum Christentum/you Tube (2)
Bez. der Thematik des Exorzismus siehe bitte hier:
Exorzismus näher erläutert
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslems konvertieren zum Christentum
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.05.2016 22:17von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
In der Zeitschrift "Der Fels" aus dem Jahre 1997
- diese früheren Jahrgänge waren noch vor "zeitgemässer Plafonierung" der Verkündigung gefeit -
ist ein Interview mit einem zum katholischen Glauben konvertierten Moslem zu lesen.
Einige für sich sprechende Auszüge sollen
zum Einen die seelenverfinsternde Wirkung der Irrlehre Islam und die befreiende des wahren Glaubens der Kirche aufzeigen
und zum Anderen das Unverständnis so mancher Konvertiten über den schon damals aufgekommenen "politisch korrekten" Kuschelkurs mit dem Islam durch viele Kirchenvertreter veranschaulichen.
Gleichzeitig zeigt sich aber auch die Wichtigkeit des Vorbildes eines gelebten wahren Glaubens ( ohne "zeitgemässe" Wegtolerierung von Glaubenswahreiten !) für
Suchende bzw. Konvertierwillige.
"Sélim Kerboua, 40 Jahre, ist geboren in Constantine in Algerien.
Im Alter von 4 Jahren emigirierte seineFamilie nach Frankreich und ließ sichin Briançon (Hautes-Alpes) nieder.
Sein Vater, ein gläubiger Moslem, unterwies den Sohn in der Lehre des Koran.
„In meiner Kindheit forderten mich meine Eltern auf, die heilige Jungfrau anzuspucken, wenn ich an einer Statue vorüberging“, erinnert er sich.
Jetzt verehrt er als Christ Maria, die Mutter Gottes.
Alles hat sich für Sélim geändert,
als er nach seiner Jugendzeit die Religion der Kinder aus der Nachbarschaft und der Freunde kennenlernen wollte, die glühende Christen waren.
Einer von ihnen wurde in der Folgezeit Priester.
Er sprach mit Sélim über das Christentum und informierte ihn darüber.
Einige Monate später bat der junge Moslem im Alter von 20 Jahren nach einer soliden Unterweisung um die Taufe.
Er erhielt den Vornamen Simon-Pierre (Simon-Petrus)
In der Provence arbeitet er in einem Stahlgerüstunternehmen.
Er liebt intensiv seinen Glauben.
Er vertieft und nährt seinen Glauben durch ein ernsthaftes Studium der Heilsgeschichte.
Wir haben ihn an Weihnachten in einer Benediktinerabtei getroffen.
Er hatte die gregorianische Liturgie gewählt, um in „angemessener Feierlichkeit“ die Geburt Jesu zu feiern.
Simon-Pierre Kerboua wünschte bald, seinen Beitrag zur Beschäftigung mit dem Islam zu leisten. Hier sein Zeugnis:
A. (Annie) L.(Laurent)
A. (Annie) L.(Laurent):
- Was hat Sie zum Christentum hingezogen?
S. (Simon-Pierre) K. (Kerboua):
-
Die Tiefe, die es im Islam nicht gibt.
Am Islam störte mich sehr viel Banales und Ungereimtes.
Im Gegensatz zum Evangelium gibt es im Koran keine Einheit.
Man kann alles auf tausenderlei Art deuten, ganz nach dem, wo man sich zeitlich oder örtlich befindet.
Die Muslime legitimieren mit Gott böse Taten und Gewalt.
Sie bemühen sich nicht um Objektivität und darum, sich nach der Höhe auszustrekken.
Der Islam regt sie dazu nicht an.
Der muslimische Geist kompromittiert sich durch offenkundige Irrtümer.
Er verneint die klarste Wahrheit.
Meiner Meinung nach sündigt der Islam gegen den Geist.
[....]
Das Christentum dagegen erhöht den Menschen, indem es ihn ständig antreibt, sich selbst zurückzulassen.
Dieser Wunsch, die Seele zu erheben, muß nicht heroisch in die Tat umgesetzt werden.
Es genügt die Liebe.
Sicherlich fordert Christus den Menschen.
Aber wenn man ihm folgt, findet man Ruhe und inneren Frieden.
Tatsächlich erhält im Christentum alles einen neuen Geschmack.
Persönlich hat mich die Taufe befreit.
A.L. - Wie haben Ihre Eltern auf Ihre Konversion reagiert?
S.K. - Sie können damit nicht gut leben.
Das Thema Religion ist tabu.
Wenn meine Mutter das Christentum kritisiert - sie tut dies sehr heftig - sage ich, was ich über Mohammed denke und das genügt, die Unterhaltung abzubrechen.
A. L. - Wie beurteilen Sie die Haltung der katholischen Kirche zum Islam?
S. K.
- Ich danke Gott, daß ich im christlichen Glauben der Tradition unterwiesen wurde.
Denn ohne diesen würde ich nicht zum Christentum hingezogen, wenigstens nicht mit sol-
cher Kraft.
Die Tradition allein hat in besonderer Weise auf die Wahrheit geachtet.
+
Wenn man im Irrtum lebt, glauben Sie mir, verlangt man nach der vollen Wahrheit.
+
Das Laue stößt uns zurück.
Heute schweigt die katholische Kirche im Namen der Liebe über die Unversehrtheit der Wahrheit.
Aber die Liebe verpflichtet uns, immer über die Wahrheit zu reden.
Denn das Böse bleibt das Böse, der Feind bleibt der Feind, der Irrtum bleibt der Irrtum,
auch wenn er sich mit schillerndem Gewand umgeben hat.
Außerdem stelle ich fest, daß die Worte ihren wirklichen Sinn verloren haben.
Der weit verbreitete Gebrauch der Volkssprache in der Liturgie neigt zu diesen Veränderungen.
Die toten Sprachen haben das Verdienst, daß die Worte unveränderlich ihren Sinn bewahren.
Die lateinische Sprache garantiert die Wahrheit.
[....]
viele Priester haben das Ziel ihrer Sendung vergessen:
Jesus Christus verkündigen.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Ordensschwester,
einer Direktorin einer Schule, die von zahlreichen Muslimen besucht wird.
Mit einer angeblichen Liebe unterband sie das christliche Gebet im Leben der Schule.
Damit nahm sie doch ihren Schülern ein Gut weg.
Ein Neffe von mir, Moslem, in einem seelischen Tief, bemerkte zu meinem Schrecken nach
einer Unterhaltung mit einem Priester:
„Die Christen besitzen die Wahrheit,
aber sie wollen sie nicht teilen.“
[....]
Ich sage es nochmals:
einzig der katholische Glaube lehrt die Wahrheit, die frei macht.
Sich davon entfernen heißt sich auf Irrwege begeben.
A. L. - Was kann man die Muslime lehren?
S. K.:
- Zuerst die übernatürliche Liebe!
Der Islam verläßt sich auf das Schwert, bewundert die Gewalt,
aber wenn es um sein Herz geht, wird er verunsichert.
Die christliche Liebe überrascht und entwaffnet den Moslem.
[....]
Dann auch die Demut, die eine christliche Idee ist.
Der Islam, von Natur aus draufgängerisch, kennt keine Grenze für seinen Eroberungsgeist.
Er erwidert Haß mit Haß. Deshalb ist er gefährlich.
[....]
Man muß im guten Sinn des Wortes zum Skandal werden, um andere zur Wahrheit zu provozieren.
Dies gilt überall.
Die Muslime werden sich nicht mit „toleranten“ oder permissiven Priestern bekehren.
Sehr gläubig, dürstend nach Gott werden sie sich nicht einem Glauben anschließen, der entschärft
und relativiert ist.
A.L. - Wie denken Sie über den islamisch-christlichen Dialog?
S. K.
- Es gibt keinen Dialog und es wird keinen geben.
Das ist ein Trick, denn die Muslime bilden einen Block und teilen das Prinzip, daß sie die Wahrheit besitzen.
Das Christentum interessiert sie nicht.
Daher sind sie auch nicht bereit, über die Religion zu diskutieren.
Wenn sie dies tun, würden sie sich dem Eindruck aussetzen, sich in Frage zu stellen.
Ihre Argumente sind kindisch, arm, nicht überzeugend.
Gerade auch wenn sie dies nicht wissen, erwarten viele Muslime die Wahrheit.
In diesen persönlichen Beziehungen haben die Priester ihre Aufgabe.
Wenn sie die Wahrheit lieben, müssen sie diese auf jeden Fall teilen.
Das müßte die natürliche Verbreitung des Christentums sein.
Glauben Sie mir.
Mehr als einem Moslem, der hier lebt, stellt sich die Frage nach dem Christentum.
Sie den wahren Gott lieben zu lehren, das müßte der Inhalt des Dialoges sein.
Ach!
Die Kirche hat ihre Sendung aufgegeben, aus Müdigkeit und Lauheit.
A.L. - Christliche Theologen sehen Gutes im religiösen Pluralismus.
S.K.
- Die so denken, sind abtrünnig.
Sie erkennen die Häresie des Koran an und machen Christus zum Lügner, der den Befehl gegeben hat, alle Völker zu lehren.
Die Wahrheit verstümmelt sich nicht, sie ist nicht teilbar.
[....]
-
Dazu passend siehe bitte auch hier:
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
Und bez. der angesprochenen lateinischen Sprache:
Die lateinische Sprache - die Kultsprache der Kirche
Noch eine Anmerkung:
Der schwerkranke, geistig umnachtete Zustand Europas manifestiert sich heute - im Jahre 2016 - auf drastische Art und Weise im überwiegend neuheidnisch gewordenen London (/ England:)
Dort wurde ein neuer Bürgermeister gewählt.....ein Moslem !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslems konvertieren zum Christentum
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 13.08.2016 11:20von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Wie unser Herr und Gott Jesus Christus auf Wegen, die Er alleine kennt gerade auch unter den Moslems immer wieder jene guten Willens an sich zieht, belegt ein Zeugnis einer ehemals moslemischen Kurdin:
-
„Unsere Familie stammt aus der Südosttürkei, und wir sind kurdischer, islamischer Abstammung.
Durch widrige Umstände mussten wir aus der Türkei fliehen und kamen nach Österreich.
Unser zweites Kind, ein Bub, wurde hier geboren.
Gleich nach der Geburt sagte uns der Arzt, dass unser Kind schwere gesundheitliche Probleme
habe und höchstwahrscheinlich behindert sein würde und nicht lange leben werde, denn es habe zwei Löcher im Herzen, eine Luftblase im Gehirn, und dazu sei das Kind vollkommen taub.
Eine unbeschreiblich schwere Zeit begann für uns. Unser Baby konnte kaum gestillt werden, es weinte die ganze Zeit und schlief auch in der Nacht nicht.
Wir wohnten damals in einem ganz abgelegenen Flüchtlingsheim, wo es auch sehr schwer und umständlich war, das Kind zu den Untersuchungen in die Stadt zu bringen.
Auch die anderen Heimbewohner waren durch unseren dauernd weinenden und schreienden Sohn am Tag und auch in der Nacht gestört.
Unter den Heimbewohnern war auch ein Afghane. Er war zum Christentum konvertiert. Ein wirklich
netter und hilfsbereiter Mensch. Eines Tages, als wir wegen unserem kranken Kind weinten, sagte er uns, dass wir doch Jesus um seine Hilfe bitten sollen, denn nur er könne uns wirklich helfen.
In unserer Verzweiflung dachten wir, warum nicht.
Er betete mit uns zu Jesus.
Und zum ersten Mal in dieser Nacht schlief unser kleines Kind ein.
Zum ersten Mal war es ruhig im Haus, sodass eine nette armenische Nachbarin zu unserem Zimmer kam und nach dem Kind fragte und sich freute, dass nun auch wir einmal ruhig schlafen können.
Sie war Zeugin von allem, was wir durchmachten und gelitten hatten. So schlief ich auch kurze Zeit später ein.
Und in dieser Nacht hatte ich einen Traum und in diesem Traum sah ich Jesus. Er hatte dunkles
Haar, einen Bart und war ganz weiß gekleidet.
Er hielt meine Hand und sagte, dass ich keine Sorge haben solle, weil er mir helfen werde:
„Es wird alles wieder gut!“ Danach drehte er sich um und verschwand.
Am nächsten Morgen wollte mein Mann unseren älteren Sohn zum Kindergarten bringen.
Er öffnete die Zimmertür und sah nicht, dass ein Besen hinter der Tür war. Der Besen fiel auf den Boden und machte ein lautes Geräusch.
Dabei merkte mein Mann, dass unser kranker Sohn, bei dem man Taubheit diagnostiziert hatte, plötzlich erschrak und sich bewegte.
Er konnte seinen Augen nicht trauen. Deshalb hob er den Besen auf und ließ ihn nochmals fallen. Der Kleine reagierte wieder auf das Geräusch und bewegte sich. Als mein Mann das sah, weckte er mich auf und zeigte mir, wie der Kleine auf Geräusche reagierte.
Wir waren sehr glücklich darüber.
Drei Tage später mussten wir mit unserem Sohn zu den nächsten Untersuchungen, wegen der Vorbereitungen für die Operationen.
Nach der Untersuchung sagten die Ärzte, dass der Kleine keine Luftblase im Gehirn habe, auch die Löcher im Herzen seien dabei, sich zu schließen und das Gehör sei in Ordnung. Es war für uns ein unbeschreiblicher Moment. Sofort hatten wir verstanden, wer unseren Sohn geheilt hatte.
Als wir zurück zum Heim kamen, baten wir unseren afghanischen Freund uns zu helfen, das Christentum kennen zu lernen und getauft zu werden.
Er kannte zwei Priester, von denen einer unsere Muttersprache spricht, und machte uns mit ihnen bekannt.
Wegen eines Wunders allein konnten und wollten die Priester
uns erst nach einiger Zeit unterrichten, als wir sie von unserem Entschluss überzeugt hatten.
Dann begann eine lange Zeit des Katechumnates und schließlich wurden wir alle gemeinsam getauft. Wir sind dankbar und glücklich, Christen sein zu dürfen.
Unser kleiner Sohn, der uns durch seine schweren Krankheiten zum Glauben an Jesus Christus geführt hat, ist inzwischen ein ganz lebendiges, liebes Kind geworden.
Er gibt weiterhin keine Ruhe, aber diesmal ist es kein Grund zur Sorge, sondern ganz zu unserer Freude.“
-
(Aus dem "Informationsblatt Petrus-Bruderschaft August/September 2016)
Eine bewegendes Zeugnis !
Der Junge zum wahren Glauben konvertierte Afghane hatte das alleine richtige getan.....
die ihm selber zuteil gewordene Gnade weiter wirken lassen, indem er die verzweifelten Eltern auf unsern Herrn und Gott Jesus Christus, den alleinigen
H e i l a n d
verwiesen hat, wohl wissend, dass Er letztendlich immer die Seele heilt......
sie zum Seelenheil führt.
Auch Moslems haben ein Recht auf das Verkündetbekommen der Wahrheit:
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
Voraussetzung ist freilich der gute Wille....
das Herz für die Ewige Wahrheit Jesus Christus nicht zu verschliessen !
Unsere Aufgabe ist denn auch - wie es der, nun unser Bruder in Christo, junge Afghane getan hat - das Auswerfen der Netze.......alles andere dürfen wir dem Herrn überlassen.
Aus dem Schlusskommentar des Artikels vom Vinzentinerpater Mag. Josef Herget im "Informationsblatt":
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"Noch einmal möchte ich an das Versprechen Jesu erinnern:
„Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt“ (Mt 28,20).
Manchmal kann es uns vielleicht bei unseren Bemühungen gehen wie den ersten Jüngern bei
ihrem erfolglosen Fischfang am See Genezareth.
Die Jünger wuschen nach ihrer Rückkehr am Ufer die Netze, sie waren müde, enttäuscht, ratlos. Ihre Netze waren leer geblieben.
– Das Bild von den leeren Netzen ist ganz lebensnah und in unsere Zeit übertragbar.
– Dann aber setzte Jesus ein Zeichen, das seine Jünger nie mehr vergessen sollten.
Sie sollten noch einmal auf sein Wort hin hinausfahren und die Netze auswerfen.
Nur mit Hilfe noch anderer Jünger konnten sie die übervollen Netze dann ans Land bringen.
Auf dieses Ereignis anspielend sagte der heilige Vinzenz von Paul:
„Wir haben bloß die Netze auszuwerfen, vom Fische Fangen war nicht die Rede.“
Damit wollte er sagen:
„Vergesst nicht, es ist der Herr selbst, der die Berufenen an sich zieht!“
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Wer weiss, was aus diesem kleinen Sohn werden wird.....?!
Womöglich ein Priester, ein "zweiter Christus" als Fortführer des Erlösungswerkes Christi auf Erden ?!
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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