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#121

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 07.07.2016 19:15
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber hiti

Ich erlaube mir, mich hier wieder einzuklinken.

Ich hoffe doch sehr, dass Deine Aussage bez.
den Moslems, von denen wir "viele im Himmel treffen würden"
nicht wörtlich gemeint ist !?
Ansonsten käme dies einer mit der Lehre der Kirche nicht vereinbaren Eigeninterpretation gleich.

Daher denke ich doch, dass Du sicherlich
g e w e s e n e
Moslems meinst....d.h. ehemalige Anhänger der Irrlehre Islam,
die (noch rechtzeitig ) in der Gnade Christi verstorben sind - also im Glauben an Ihn !!!! - und somit zu unseren Brüdern und Schwestern geworden sind....sei es auch zunächst in der leidenden Kirche im Fegefeuer.
Im Himmel jedenfalls wird es
mit Sicherheit niemals bekennende Moslems, Buddhisten, Hinduisten etc....geben können ( übrigens auch keine nachchristlichen bekennenden Juden !).

Alleine durch das im Herzen Angenommenhaben des Erlösers und Heilandes, der Ewigen Wahrheit Jesus Christus werden Seelen als wieder angenommene Kinder Gottes Einlass finden können.

Verständlich dargelegt in einem Artikel bei der heute leider nicht mehr aktiven Seite "deislam":
Im Himmel gibt es keine Mohammedaner


Auch wenn ich mich zum x-ten Male wiederholen sollte;
eine Heiligsprechung aufgrund der heroisch gelebten Göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ist kein Blankoschein für zeitlebens erfahrene Fehlerfreiheit / Irrtumslosigkeit !
Somit hilft es auch nichts, immer wieder alleine (!) den jetzt hl. Papst Johannes Paul II. als gleichsam " die alleinige Instanz" in Sachen Islam hervorzuheben,
zumal er es auch er war, der die "interreligiösen Gebetstreffen von Assisi" in die Wege geleitet hat mit den bekannten Unfassbarkeiten
( Huldigung einer Buddhagötzenfigur auf dem Tabernakel(!); heidnischer Feuerkult im Kloster [dazu wurden die Kreuze von den Wänden entfernt] etc. etc....). Ebenso unfassbar war sein "Korankuss" !
All diese stark "nostra aetate" geprägten Handlungen fallen selbtsredend unter keinen Unfehlbarkeitanspruch !
(Anders seine de facto "ex cathedra" Absage an die Frauenordination durch eine endgültige Entscheidung !)

Was ich damit sagen will:
Es gab vor Johannes Paul II. viele andere Selige und Heilige im Einklang mit der hl. Tradition, die dieser von Ihm vertretenen Sicht der Dinge diametral entgegenstanden.


Nachfolgend ein Auszug aus "Allahs Krieg gegen die Christen; Christenverfolgung in Geschichte und Gegenwart"
von Adelgunde Mertensacker

mit einigen bemerkenswert deutlichen Urteilen der Irrlehre Islam durch christliche Bekenner der früheren Zeit.:
-

"Der Islam im Urteil christlicher Bekenner

Seit der Offenbarung des Koran im 7. Jahrhundert n. CHR. haben christliche Bekenner, Märtyrer, Heilige, Bischöfe und Päpste den Angriff des Islam auf den Sohn GOTTES, JESUS CHRISTUS, erkannt und die ihnen heilige Pflicht erfüllt, über den anti-christlichen Charakter des Islam aufzuklären, den falschen Propheten Mohammed zu enttarnen, die Gottheit JESU CHRISTI zu verteidigen, den Muslimen das Evangelium zu predigen und ihrem Eroberungswillen Widerstand entgegenzusetzen:

Bischof Johannes Nikiu
nennt den Islam in seiner Weltchronik, die er um 640 schreibt, also acht Jahre nach dem Tod Mohammeds, Glaube des Tieres und verweist auf das 13. Kapitel der Apokalypse: „Der Drache verlieh dem Tier seine Macht, seinen Thron und große Gewalt...
Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu besiegen...Wer ein Ohr hat, der höre!“

Der hl. Johannes von Damaskus (um 675-749)
nennt in seinem angesehenen Werk Über die
Irrlehren den Islam „Vorläufer des Antichristen“.
Als Johannes in Damaskus geboren wird, ist bereits ganz Syrien durch den 2. Kalifen Umar Ibn-al-Khattab erobert und Damaskus zum Sitz des Kalifen bestimmt worden.


Bischof Theodoros, Abu Qurra genannt (um 750-820),
Bischof von Harran, Mesopotamien, schreibt in seinem Opusculum 20:

Der verrückte Lügenprophet Muhammad.. sagte, von einem Dämon besessen, folgendes: ,Allah hat mich gesandt, das Blut derer zu vergießen, die das Göttliche als eine dreifache Natur verehren... Er brüstet sich, es sei ihm von Allah befohlen worden, die Christen als Schmäher und Verhöhner der Gottheit mit dem Schwert zu bestrafen...“

In seinem Opusculum 25 schreibt Bischof Theodoros:

Die Absicht der Hagarener (Muslime) und ihr ganzes Bemühen zielt darauf ab, die Göttlichkeit des Wortes GOTTES, JESUS CHRISTUS, aufzuheben,
und von allen Seiten laufen sie dagegen Sturm, indem sie sich bemühen, zu beweisen, daß er weder GOTT noch GOTTES Sohn ist.
Denn ihr Lügenprophet... hat ihnen diese gottlose und frevelhafte Lehre vermittelt“
(zitiert in: Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern, S.10f).


Der hl. Petrus Venerabilis (um 1092-1156)
verwirft den Islam als „Abschaum aller Häresien“, als „teuflische Irrlehre“, die nur in Zusammenarbeit mit dem Satan von einem Menschen erdichtet werden konnte, und als Irrglauben, „der schon fast die halbe Welt mit seinem tödlichen Pesthauch infiziert hat“.

Im Prolog zu seiner Schrift Gegen die Irrlehre der Sarazenen fragt Petrus:
Welche Irrlehre hat jemals solche Qualen über das christliche Gemeinwesen gebracht?
Der Wahnsinn des Muhammad hat Perser, Meder, Syrer, Armenier, Äthiopier, Inder, die übrigen Reiche des Orients und selbst Asien fast ganz befallen. Indem er diese Völker vom Christentum abbrachte...
entzog er CHRISTUS den Boden unter den Füßen und bereitete dem Teufel eine Heimstatt“.

In seiner Gesamtdarstellung der Häresie der Sarazenen schreibt Petrus:
Die Hauptabsicht dieser Häresie ist es, den Glauben daran zu verhindern, daß unser HERR JESUS CHRISTUS GOTT oder GOTTES Sohn ist (ebd. S.15ff).


Der selige Papst Urban II. (um 1042-1099)
rief mit seinen Predigten zum 1. Kreuzzug auf. Auf der Synode von Clermont (1095) berichtet er über die Christenverfolgung:

„Von Jerusalem und Konstantinopel sind sehr schlimme Nachrichten eingetroffen...
Ein verworfenes und völlig gottentfremdetes Volk (die Türken) ist in die Länder jener Christen eingefallen, hat sie durch Schwert, Raub und Brand verwüstet,
die Einwohner grausam getötet oder in die Sklaverei weggeführt,
die Kirchen GOTTES teils zerstört, teils für den eigenen Kult mißbraucht.
Sie schänden und zerbrechen die Altäre, beschneiden die Christen und gießen das Blut bei der Beschneidung auf die Altäre oder in die Taufgefäße.
Denen, die sie mit dem schmählichen Tode bestrafen, zerstechen sie den Nabel, binden sie an Pfähle und peitschen sie, bis die Eingeweide heraushängen.
Und was soll ich von der abscheulichen Schändung der Frauen sagen?
Man kann nicht davon reden...
Besonders aber soll euch bewegen das heilige Grab unseres HERRN und Erlösers und die heiligen Orte, die jetzt von unreinen Völkern entweiht und beschmutzt werden...“ (ebd. S.26f).

Das Ziel des 1. Kreuzzuges wurde erreicht:
Die heiligen Stätten durch die Christen von den Feinden JESU CHRISTI befreit,
die unter dem 2. Kalifen Omar im Jahr 638 Jerusalem erobert und vor allem das Grab JESU CHRISTI, Ort Seiner glorreichen Auferstehung, über Jahrhunderte immer wieder geschändet hatten.


Der Benediktinermönch Ademar (gest. um 1034) berichtet:

„Da sie nicht imstande waren, den Felsen des Grabmonumentes zu zerschlagen, setzten sie es einem mächtigen Feuer aus. Dann wurde das Grab des HERRN abgebrochen.“

Über die Steinbank, auf welcher der Leichnam JESU gelegen hatte, berichtet der Chronist Radulf (gest. um 1046):
Die Steinbank versuchten sie, mit Axthieben zu zerschlagen, waren es jedoch nicht imstande“ (ebd. S.30).


Der hl. Bernhard von Clairvaux (1090-1153)
hat sich intensiv mit dem Islam auseinandergesetzt.
Er nennt ihn „einen feindlichen Tyrannen“ und ruft im Auftrag des sei. Papstes Eugen III. als Bußprediger und großer Wundertäter zum 2. Kreuzzug auf:

„Was tut Ihr, Diener des Kreuzes?
Wollt Ihr das Heiligtum den Hunden und die Perlen den Säuen geben?
Wieviel Sünder haben dort im Heiligen Land ihre Sünden mit Tränen gebeichtet und Verzeihung erlangt, seit das Schwert der Väter (beim 1. Kreuzzug) den Heiden-Unrat hinausgeworfen hat? Der Böse sieht das und schaut scheel darauf; er knirscht mit den Zähnen und erbleicht;
er rührt die Gefäße seiner Bosheit und wird gewiß weder Zeichen noch Spur von soviel Frömmigkeit übriglassen, wenn er jemals - GOTT verhüte es - stark genug wird, jenes Allerheiligste zu gewinnen“ (ebd. S. 34f).

Zur Verteidigung der Christen und des Christentums gegen die Überfälle der Muslime gründete sich 1119 der Orden der Tempelritter, dessen Ordensregel der hl. Bernhard von Clairvaux schrieb.


Auch in der Ordensregel des hl. Franziskus von Assisi (1181-1226)
ist dem Widerstand gegen den Islam bzw. der Missionsarbeit unter den Muslimen ein eigenes Kapitel gewidmet, in welchem er die Muslime mit den Wölfen vergleicht:

„Der HERR sagt: ‘Seht, Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe’...
Die Muslime sollen glauben an den allmächtigen GOTT... und sie sollen sich taufen lassen und Christen werden.“

Franziskus sendet ausgewählte Mönche
„in das Land der Sarazenen, damit ihr predigt, den Glauben bekennt und das Gesetz des Mohammed (den Islam) bekämpft.“ Er selber geht mit gutem Beispiel voran. Sein Biograph, Thomas von Celano, berichtet:

„Franziskus zog nach Syrien, wo täglich heldenhafte und erbitterte Kämpfe zwischen Muslimen und Christen ausbrachen.
Er hatte einen Gefährten mitgenommen und fürchtete sich nicht, vor das Antlitz des Sultans der Sarazenen (AI Malek AI Kamil, Oberbefehlshaber des muslimischen Heeres im 5. Kreuzzug) hinzutreten. Wer könnte schildern,...
mit welcher Beredsamkeit und Zuversicht er denen Rede und Antwort stand, die nur Hohn und Spott hatten für das christliche Gesetz (Evangelium).
Denn ehe er zum Sultan vorgelassen wurde, nahmen ihn dessen Leute gefangen, überhäuften ihn mit Schmähungen und mißhandelten ihn mit Schlägen.
Doch er ließ sich nicht abschrecken. Man stellte ihm Marterqualen in Aussicht, doch
er kannte keine Furcht. Selbst als man ihm mit dem Tode drohte, erschrak er nicht“ (ebd. S. 45ff).

Der Sultan versucht, mit geheuchelter Höflichkeit Franziskus mit weltlichen Gütern zu beeindrucken und fordert ihn auf, mit islamischen Gelehrten einen Dialog zu führen.
Franziskus lehnt ab mit der Begründung, dies sei zwecklos, da der christliche Glaube nun einmal mit der Vernunft nicht faßbar sei und deshalb eine gemeinsame Gesprächsbasis fehle.



Ricoldo de Monte Croce (1243-1320),
Dominikaner und bedeutendster Muslim-Missionar des 13. Jahrhunderts, charakterisiert den Koran als „konfus, dunkel, zweideutig, weitschweifig, irrational, gewaltsam und das verlogenste Buch“.


Der sel. Raimundus Lullus (1232-1316)
studierte den Islam, beherrschte die arabische Sprache und disputierte mit islamischen Gelehrten.
Seine Gespräche sind in der Disputatio zusammengefaßt und laden den Muslim Hamarem, das Christentum anzunehmen:
Ich verspreche Dir, daß, wenn Du Dein falsches teuflisches Gesetz aufgibst, das durch Schwert und Gewalt bekanntgemacht wurde, und das meine annimmst, Du das ewige Leben empfangen wirst, denn die Ausbreitung meines Gesetzes (des Evangeliums) begann mit der Predigt und dem Blut der Märtyrer und dauert so noch an“ (ebd. S.62).
Raimundus, der bedeutendste Muslim-Missionar des Mittelalters, stirbt an den Folgen einer Steinigung.


Der hl. Thomas von Aquin (um 1226-1274)
setzt sich mit dem Islam in seiner „Summe gegen die Heiden“ und in seinem Lehrbuch für die Muslim-Mission „Zur Begründung des Glaubens“ auseinander. Darin sagt er u.a.:

„Die Sarazenen spotten darüber, daß wir CHRISTUS als Sohn GOTTES bezeichnen...
und sie betrachten uns als verrückt, weil wir uns zu drei Personen in GOTT bekennen, denn sie glauben, daß wir uns dadurch zu drei Göttern bekennen.
Sie spotten auch darüber, daß wir behaupten, CHRISTUS, der Sohn GOTTES, sei zur Erlösung des Menschengeschlechtes gekreuzigt worden...
Der Spott, mit dem uns die Sarazenen verfolgen... ist lächerlich; denn, weil sie selbst dem Irdischen verhaftet sind, können sie sich nur Dinge vorstellen, die aus Fleisch und Blut bestehen...
In gleicher Verblendung ihres Geistes verspotten die Sarazenen den christlichen Glauben, wonach CHRISTUS, der Sohn GOTTES, gestorben ist, denn die Tiefe dieses so großen Mysteriums können sie nicht begreifen“ (ebd. S.66f).

Thomas von Aquin beurteilt den Islam nicht als Häresie, sondern als heidnische Religion.


Wilhelm von Tripolis (13. Jahrhundert)
wirkte als Nuntius in den Kreuzfahrerstaaten und schrieb zwei Werke, in denen er
den Islam „eine schauderhafte, von Teufeln und geistesgestörten Menschen erdachte Erfindung und Irrlehre“ nennt und Mohammed einen „Wüstling, Trunkenbold, Mörder, Räuber und Tyrann“ (ebd. S.72ff).


Papst Calixtus III. (1378-1458)
erklärte in einem feierlichen Manifest:
„Ich, Papst Calixt III., schwöre, müßte ich auch mein eigenes Blut vergießen, nach Maßgabe meiner Kräfte... mein Möglichstes zu tun, um Konstantinopel zurückzuerobern, das zur Strafe der Sünden der Menschheit eingenommen (1453) und zerstört wurde
vom Feind unseres gekreuzigten HERRN, von dem Teufelssohn Mehmet, dem Fürsten der Türken, und mein Möglichstes zu tun, um die Christen zu befreien, die in der Sklaverei schmachten, um wieder den rechten Glauben aufzurichten und im Orient die teuflische Sekte des ruchlosen und niederträchtigen Mehmet zu vernichten...“ (ebd. S. 76).


In einer Bulle ruft Papst Pius II. (1405-1464)
im Jahr 1463 alle Christen zum Widerstand und Kampf auf:

„Wenn du ein Mensch bist, so laß dich durch das menschliche Gefühl bestimmen,
denen Hilfe zu bringen, die das Unwürdige erdulden müssen; wenn du ein Christ bist,
so gehorche der Wahrheit des Evangeliums, die dir befiehlt, den Bruder wie dich selbst zu lieben. Betrachte das Elend der Gläubigen, gegen welche die Türken wüten:
Söhne sind aus den Armen der Väter, Kinder vom Schoß der Mütter gerissen,
Gattinnen vor den Augen ihrer Männer entehrt, Jünglinge gleich Vieh vor die Pflugschar gespannt (versklavt). Erbarme dich deiner Brüder...!“ Papst Pius II. stirbt am 15. August 1464 mit den letzten Worten: „Wehe euch, wenn ihr die Sache GOTTES versäumt!“ (ebd. S.77ff).


Nikolaus von Kues (1401-1464)
schreibt in seinem Werk Sichtung des Koran:
„Mohammed verstößt blindlings gegen die Gebote GOTTES, wenn er CHRISTUS in den Christen verfolgt...“.
Den Koran nennt er „eine Sammlung gewisser Vorschriften, die als solche keineswegs auf den wahren GOTT zurückgeführt werden kann...
Ein anderer als der wahre GOTT wird daher sein Urheber sein;
und das kann nur der ,Gott dieser Welt’ sein...
Dieser ,Gott’ oder ,Fürst der Welt’, der ein ,Lügner ist von Anbeginn’, hat durch seinen Engel, der die Gestalt des Lichtes und vielleicht den Namen Gabriel annahm, den verlogenen Koran zusammengestellt...
Die eigentliche Intention des ganzen Buches ist, davon zu überzeugen,
daß CHRISTUS, d.h. der Messias, weder GOTTES Sohn gewesen, noch gekreuzigt worden sei; denn allein der Glaube daran, daß CHRISTUS tatsächlich der Sohn GOTTES ist und tatsächlich den Kreuzestod erlitten hat,
vermag den Teufel und die Welt zu überwinden...
Daher versucht der Satan auf diese Weise den Glauben an das Evangelium gänzlich auszurotten
...“ (ebd. S. 86ff).


Der Mystikerin und Äbtissin Maria von Agreda (1602-1665)
wurde über den Islam geoffenbart:

In der Hölle, in der Brust dieser giftigen Schlangen, wurden die Lehren des Mohammed ausgebrütet... Dieses teuflische Gutachten (den Koran) hat Luzifer gutgeheißen, weil es der göttlichen Wahrheit entgegentritt und das Fundament des menschlichen Heiles, den Glauben, zerstört“ (ebd. S.100f).


Der sel. John Henry Kardinal Newman (1801-1890)
beschäftigt sich in seinem umfangreichen Werk immer wieder mit dem Islam,
den er als „Aberglauben und Rebellion gegen das Christentumverwirft, „gepredigt von Mohammed mit einer Armee als Unterstützung“.


Prophetisch geht er mit jenen ins Gericht, die - wie in unseren Tagen - Allah mit GOTT gleichsetzen:
Nehmen wir an, bestimmte Bischöfe und Priester begännen zu lehren, der Islam oder der Buddhismus seien eine direkte und unmittelbare Offenbarung von GOTT,
so wäre die Kirche verpflichtet, die Autorität zu gebrauchen, die GOTT ihr gegeben hat, und zu erklären, daß ein solcher Satz mit dem Christentum
nicht vereinbar ist, und daß die, die ihn halten, nicht zu ihr gehören.“
(ebd. S.109f).

-

Soweit dieser Auszug.


Schliesslich darf die Gewichtung Gottesliebe und Nächstenliebe nicht umgekehrt werden.
Der hl. Kirchenlehrer Basilius v. Cäsarea aus "Regulae fusius tractatae ": "Von der Ordnung und Reihenfolge der Gebote Gottes"

Die gleichsam "autonom" - ohne Wahrheitsbezug - betonte Nächstenliebe kann leicht auch in eine Art "Toleranz" der Häresie kippen....Charakteristikum dieser Geisteshaltung ist das Vermischen von Irrendem und Irrtum.

Der hl. Thomas von Aquin dazu:
-

"Die grösste Wohltat,die man einem Menschen erweisen kann,
besteht darin, ihn vom Irrtumzur Wahrheit zu führen"






Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 07.07.2016 19:31 | nach oben springen

#122

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 28.07.2016 22:28
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Dieser Thread trägt den Titel "Theologischer Dialog mit dem Islam weitesgehend sinnlos".
Eine Aussage vom Jesuitenpater Samir Khalil Samir.
(siehe Eingangsbeitrag )

Nun hat sich Pater Samir angesichts der bestialischen "Liebestaten" der ang. "Friedensreligion Islam" wieder zu Wort gemeldet.
An die Adresse der "humanistischen Islamversteher":

-

""Es braucht den Mut, zu sagen,
daß es
im Islam Elemente der Gewalt gibt und zwar im Koran und im Leben Mohammeds.
Wer weiterhin behauptet, daß der Islam eine „Religion des Friedens“ ist, schafft nur Verwirrung
“.
[....]
Dummheit und Moralverlust sind eine explosive Mischung"

-

Der Artikel bei "katholisches.Info":
http://www.katholisches.info/2016/07/27/59400/



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#123

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 31.07.2016 16:27
von Bernhard • 93 Beiträge

Bei dem Verlag der "Christlichen Mitte" (CM) existiert eine Broschüre mit dem Titel: "Geführt von Dämonen (Mohammed im Urteil seiner Zeitgenossen". Darin wird geschildert, wie M. die Botschaft des Koran empfängt, und wie er zuckend am Boden liegt und unter konvulsiven Windungen dem "Engel" der Offenbarung gegenübersteht.

Ob dem so war, sei dahin gestellt, jedenfalls ist es schon seltsam, dass dies ca. 600 Jahre nach Christi Geburt der gleiche Engel (Gabriel) gewesen sein soll, der Maria die Frohe Botschaft verkündete. Hier stimmt doch etwas nicht.

Desweiteren berichtet die CM (Pfr. W. Pietrek, Exorzist), dass die Dämonen während eines Exorzismus äußerten: "Allah, das sind wir!"

Ich mache mir diese Denkweise nicht unbedingt zu eigen, aber interessant ist es schon.


In hoc signo vinces.
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#124

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 31.07.2016 16:58
von Kristina (gelöscht)
avatar

Lieber Bernhard,

Jesus/Gott hat sich uns in der Bibel offenbart, aber auch den einzigen Weg in den Himmel gezeigt,

damit ist alles gesagt.

Die Herabsendung des Korans durch einen Engel kann als eine Privatoffenbarung gesehen werden, der nicht geglaubt werden muss.

Gott sagt nicht zu einem Teil der Menschen: Liebt eure Feinde, tut denen Gutes die euch böses wollen...

und zu den anderen:
Werft Angst und Schrecken in die Ungläubigen,..„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ usw.

LG
Kristina


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 31.07.2016 17:03 | nach oben springen

#125

RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 31.07.2016 17:00
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber Bernhard

Einem jeden noch Ernst zu nehmenden Katholiken ist es ein Leichtes, die Irrlehre Islam als Machwerke dämonischer Einflüsse zu erkennen.

Die von Dir erwähnte gleichsam Verhöhnung des Engels der Verkündigung - den hl. Erzengel Gabriel - und die somit offenkundige Verhöhnung der Allerheiligsten Dreifaltifaltigkeit, Gottes.....durch die "islamische Korrektur" der Verkündigung der Menschwerdung Gottes....
Per se bereits eine derartige Ungeheuerliche, dass dies alleine bereits auf den Urheber des Ganzen schliessen lässt....den Vater der Lüge, Satan.

Die eilig auch betr. anderen Religionen zusammengezimmerte ( eigentlich war sie alleine bez. des Judentums gedacht) Erklärung „Nostra Aetate“ des Vatikanums II.
( mehr als eine Erklärung ist sie nicht, also kein Dekret !)
darf als Mitgrund für die Fehlentwicklung in Richtung „Entthronung“ der Ewigen Wahrheit Jesus Christus gesehen werden. „Lobesarien“ auf die Irrlehre Islam inklusive. Diese hört sich so an:
-
Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.”


Wohl gemerkt:
Hier wird nicht etwa den Moslems als der Seele nach natürliche Ebenbilder Gottes Hochachtung gezollt....
sondern aufgrund ihres moslemischen Glaubens....
auf "deislam" bin ich auf folgende diesbezügliche Anmerkung gestossen:
-

Richtig müßte dieser Satz etwa so lauten:

Mit höchstem Bedauern und mit tiefster Wehmut betrachtet die Kirche auch die Muslim, die statt den alleinigen Gott Jesu Christi den durch Mohammed als einer der schlimmsten Irrlehrer total entstellten Gott als “Allah” anbeten, den toten und nicht seienden, entsetzlich unbarmherzigen und nur mit Waffengewalt mächtigen, den Widersacher des Schöpfers Himmels und der Erde, der seit seinem Sturz zu den Menschen gesprochen hat: ihr sollt Gott nicht dienen, sondern mir, ‘Allah’“



Weiter ist zu beachten:

Dem immer wieder als "barmherzig" vorgestellten Phantom-"Gott-Allah" werden in der Irrlehre Islam 99 "Namen" zugeschrieben ....
der wichtigste und den Einen Wahren Gott ausmachende Wesenszug aber fehlt !

der Liebende !

Mehr noch:
Einer der "Namen" ist glekchsam die "Identitätskarte Allahs" als der als ein Engel des Lichts daherkommende Dämonen;
er lautet

T o d b r i n g e r !!!!

Wie "barmherzig" .....nicht wahr ?!

Kein Moslem wird jemals von sich geben, dass er "Allah" lieben würde oder dass er sich von "Allah" geliebt fühle !!!!
Im Gegenteil: Der Willkür "Allah" verbreitet auch unter seiner "Beute" Angst und Schrecken !



Kurze Zusammenfassung:

Die islamische "Lehre" geht zurück auf die angebliche "Offenbarung des Erzengels Gabriels",
der Mohammed den "Koran diktiert" haben soll (!? also inhaltlich diametral entgegen der Verkündigung der Menschwerdung Gottes ), der heute von seinen Anhängern als die "endgültige Religion" vorgegaukelt wird, die alle anderen "früheren Religionen" ( damit ist auch der christliche Glaube gemeint ) "übertroffen" (?) habe.
Mohammed wird als "endgültiger Prophet" vorfabuliert und der Koran sei denn aufs Engste an ihn gebunden.
Mohammed war sowohl sog. "Religionsstifter" als auch
Staatsmann und Feldherr (!) und der Koran ist denn auch ein Produkt dieser engen
Verflechtung von Religion, Politik und kriegerische Auseinandersetzung.
Der Islam ist denn auch eine politische Religion mit nach wie vor Anspruch auf die Weltherrschaft.....Ziel das sog. "Haus des Friedens"; d.h. nur noch alles Moslems oder entrechtete und geknechtete " Dhimmis" unter der Sharia !
Die Irrlehre Islam duldet denn auch neben sich im Grunde keine andere Religion !

Das "Gottesbild" des Islam zeigt einen völlig transzendenten ( der Welt abgewandten )
"Allah" , der willkürlich über das Schicksal der Menschen entscheide.....

und ihm alleine in der völligen Unterwürfigkeit begegnet werden kann.
Der Islam gaukelt vor, dass "Allah" so niemals durch Sünden beleidigt werden könne und daher eine Versöhnung mit ihm nicht von Nöten wäre (!?)...
Gnade und Erlösung sind im Islam unbekannt.
Mit "Ungläubigen" (d.h. mit allen "denaturierten Menschen" sprich Nicht-Muslimen !) ist "Allah" denn unbarmherzig.
Mehrere Surenstellen sind durchsetzt mit Gewaltanleitungen gegen sie.

Der Koran spricht von unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS von einem banalen
menschlichen "Diener"....als ein banales "Vorbild" als einen Propheten unter vielen, wobei dann auch noch Mohammed "der grösste" unter ihnen sein soll.....

JESUS CHRISTUS wird die GOTTHEIT abgesprochen!
"Es gibt nur einen einzigen Gott. Fern von ihm, dass er einen Sohn habe!" (Sure 4,172)
Daher wird auch selbstredend die allerheiligste Dreifaltigkeit geleugnet.
"Glaubt daher an Allah und seinen Gesandten (= Mohammed), sagt aber nichts von einer
Dreiheit (= Dreifaltigkeit)." (Sure 4,172)

Der Islam sieht in Maria zwar die "jungfräuliche Mutter" allerdings des profanen "Propheten" Jesus....der als "Geschöpf" von "Allah" geschaffen worden sei.....
unter der "Mithilfe" des als "schönen Jünglings" erchienen Erzengel Gabriels....(????!!!!),
der ihr "einen heiligen Sohn" geben sollte....

Der Koran gibt vor, der "Himmel" wäre für die "gläubigen Muslime" alleine zu erreichen und ein
Ort der sinnlichen Genüsse !?
"Esst und trinkt
und freut euch über das, was ihr getan habt, und sitzt in Reihen auf Ruhekissen!", und wir
werden sie mit Jungfrauen (Huris) vermählen, die berücken mit großen schwarzen Augen.
(…) Dort geben wir ihnen, was sie nur wünschen: Obst und Fleisch im Überfluss. (Sure52,18-21; 23)
Allen "Ungläubigen" im Sinne der Irrlehre Islam drohe die Höllenstrafe.


Augenscheinlich sind die charakteristischen Wesensmerkmale des Schein-"Gottes Allah" die eines gefallenen Engels:

Ein alleine vor sich hin dümpelnder, rachsüchtiger und nachtragender Diktator....
fordert gar auf zu Gewalt und Tötung....
behandelt seine Anhänger wie eine Beute.
Er hält sie von Gnade und Erlösung fern.
Es ist das Charakteristikum des Dämons,
dessen Wesen nun ewiger Hass in hoffnungsloser Einsamkeit ( denn in der Hölle ist jeder des nächsten Feind) , ewige Rachsucht, ewige Zerstörungswut ist....


All diese angeführten Tatsachen sind ohne grössere Mühe richtig zu deuten.....
sofern man will.....und sich nicht stattdessen im "interreligiösen Scheinfrieden verbrüdert"



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 17.10.2016 21:42 | nach oben springen


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