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#86

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 28.11.2015 11:59
von Aquila • 7.057 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

In seiner Samstagsausgabe veröffentlichte das Magazin "Focus" ist ein
anonymes Schreiben eines ehemaligen Kurienmitarbeiters,
der den Brief mit "Ein Kaplan Eurer Heiligkeit" unterzeichnet hat.

In diesem Brief
- dessen Echtheit wohl noch bestätigt werden muss, doch unabhängig davon sind die aufgeführten Punkte zutreffend -
drückt der Kaplan wohl das aus,
was nicht nur für ihn sondern auch für viele andere
- besonders traditionsverbundene -
Katholiken stossend ist....
sein Befremden über die Amtsführung von Papst Franziskus !

Dessen Leitungsstil nennt er autoritär.
Weiter stellt er fest, dass an der Kurie ein Klima der Angst herrsche:
-

Franziskus distanziert sich von der Weisheit, die in der kirchlichen Disziplin,
im kanonischen Recht und auch in der Praxis der Kurie gespeichert ist.
[....]
Manche Äußerungen des Papstes erwecken
falsche Erwartungen
und den schädlichen Eindruck,
Lehre und Disziplin der Kirche können und sollen den wechselnden Meinungen der Mehrheit angepasst werden

Das Verhalten von Franziskus legt nahe,
dass er das Petrusamt irgendwie neu erfinden will.
[....]
Anstatt das Erbe Ihrer Vorgänger treu zu verwalten,
wollen Sie es sich recht kreativ aneignen.

Aussagen wie jene, dass sich Katholiken nicht wie Karnickel vermehren müssen,
oder die nicht-verurteilende Haltung des Papstes gegenüber Homosexuellen
mögen Eindruck machen, faktisch führen sie zu schweren Missverständnissen.
[....]
Auch ohne Planung und außerhalb des Protokolls zu agieren,
verletzt den Respekt» gegenüber Mitarbeitern.
Das Maß nützlicher Spontaneität ist bei Päpsten weit geringer als bei Pfarrern.

Franziskus kritisiert einen Klerikalismus, der mehr Phantom als real ist.
Bischöfe und Priester müssen wissen, dass der Papst hinter ihnen steht.
[....]
Es ist nicht gut, dass manche meinen, der Papst sehe viele Dinge anders als der Katechismus.
Gerade heute ist es ein Schatz, dass die katholische Kirche auf der ganzen Welt die gleiche ist
."

-


http://kath.net/news/53075


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 28.11.2015 12:00 | nach oben springen

#87

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 09.12.2015 14:09
von Aquila • 7.057 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Den desaströsen Zustand der aktuell betriebenen undifferenzierten "Barmherzigkeits"-Verkündigung belegt Papst Franziskus gleich selbst....
mit völlig abstrusen Aussagen wie der folgenden aus dem Artikel bei "gloria global" zu Entnehmenden.
-

"Vatikan.
Am Sonntag nahm Papst Franziskus über Video-Schaltung an der Erleuchtung des Weihnachtsbaums in Assisi teil.
Die dortige Krippe
wurde in ein Boot eingebaut, mit dem Migranten von Tunesien nach Italien reisten.
Der Papst bedauerte in seiner Ansprache, dass Menschen bei der Überfahrt im Mittelmeer ertrunken sind. Seine Schlussfolgerung:
„Sie sind jetzt beim Herrn.

-

Falls jemand diese "neue Lehre" in der Lehrtradition der Kirche finden kann, möge sich bitte melden.
Freilich wird die Suche ergebnislos bleiben.

Diese der Lehre der Kirche diametral entgegenstehende "Belehrung" ist schlicht die abstruse Privatmeinung des Papstes.

Hierzu Folgendes:

Die Art und Weise des leiblichen Todes ist denn auch
kein
Massstab für den künftigen ewigen Zustand der Seele
sondern alleine deren "Ja" oder "Nein" zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus !

"
so wie ein Mensch aus dieser Welt geht,
so kommt er vor das Gericht
"

(Papst Gregor der Grosse)

Die Letzten Dinge


Alleine ein Mensch, der

in der Gnade Christi

stirbt, erfährt auch die Barmherzigkeit Christi !
D.h. wenn er
in der heiligmachenden Gnade stirbt,
die wiederum alleine durch die Wiedererlangung der
Kindschaft Gottes durch die vorige
hl. Taufe
und im Falle von danach begangenen schweren Sünden durch Reue und Willen zur Umkehr in der
hl. Beichte wieder geschenkt wird.

Kein Mensch scheidet aus dieser Welt, dem nicht genügend Gnaden zur Erlangung des Seelenheiles zuteil geworden sind.

Die Gnaden

Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes


Zumindest aber
MUSS
eine Begierdetaufe vorliegen....
d.h. im Falle der Unmöglichkeit einer Taufe durch erschwerte Umstände zumindest der Wille dazu, die tiefe Sehnsucht nach der hl. Taufe und somit der Glaube an die Ewige Wahrheit Jesus Christus.

Frage nach der Kindschaft Gottes


Selbstredend, dass dies auch eine Bluttaufe
( der Märtyrertod für den Glauben an die Ewige Wahrheit Jesus Christus ohne vorher die hl. Taufe empfangen zu können) gilt.

Alle anderen "universal brüderlichen Allerlösungs"-Gedankengänge entbehren jeglicher kirchenlehrmässigen Grundlage.

Unverbindliche "Brüderlichkeit" ?



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 09.12.2015 14:12 | nach oben springen

#88

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 14.12.2015 20:55
von Aquila • 7.057 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

In Santa Martha soll Papst Franziskus ang. "Perlen"-Predigten verbreiten.
Leider werden diese aber mehr und mehr zu Schimpftiraden auf alles,
was mit der Tradition zu tun hat......
mittlerweile ist dieses Verhalten schlicht ätzend.
So hörte sich die heutige "Perle" mitunter an:
-


Sie haben keine Horizonte.....
es sind dies Männer, die in ihrem Kalkül verschlossen sind,
Sklaven der eigenen Rigidität.
Die Heuchelei und die menschlichen Kalküle verschließen das Herz, sie verschließen die Freiheit.

[....]
Wie schön sind doch die Freiheit, der Großmut, die Hoffnung eines Mannes und einer Frau der Kirche.
Wie hässlich ist dagegen die Rigidität einer Frau und eines Mannes der Kirche,
wie viel Übel richtet sie an, diese klerikale Rigidität, die keine Hoffnung hat
.
In diesem Jahr der Barmherzigkeit gibt es diese beiden Wege: den Weg dessen,
der Hoffnung auf die Barmherzigkeit Gottes hat und weiß, dass Gott Vater ist.
Gott vergibt immer und alles. Jenseits der Wüste ist die Umarmung des Vaters, die Vergebung.
Und dann gibt es den Weg der anderen, die sich in die eigene Knechtschaft flüchten, in die eigene Rigidität, und nichts von der Barmherzigkeit Gottes wissen.
So waren die Gesetzeslehrer, sie hatten studiert, doch ihre Wissenschaft hat sie nicht gerettet
“.

-

Woher nimmt der Papst eigentlich das Recht, sich kontinuierlich derart
despektierlich über die Tradition zu äussern....
denn offensichtlich nur auf diese können die befremdlichen Äusserungen bezogen sein.

Was soll die so rüde gleichsam hingeworfene Umschreibung .....

"klerikale Rigidität" ????

eigentlich heissen.....zudem mit der Beschuldigung der "Heuchelei" !?

http://kath.net/news/53269


Übrigens......
haben traditionsverbundene US amerikanische Gläubige in der Zeitschrift "The Remnant" den Papst
zur Kurskorrektur oder zum Rücktritt aufgefordert.
"radiovatican":
-

Dringender Appell an Papst Franziskus:
Traditionalistische Katholiken aus den USA haben das Kirchenoberhaupt dazu aufgefordert, seinen Kurs zu ändern oder zurückzutreten.
Die Zeitschrift „The Remnant“ veröffentlichte zum 8. Dezember auf ihrer Webseite einen offenen Brief an den Papst.
Eine „wachsende Zahl von Katholiken, darunter Kardinäle und Bischöfe“, begänne einzusehen,
dass das Pontifikat „der Katholischen Kirche schweren Schaden zufügt“,
heißt es darin unumwunden.
„Sie, Heiligkeit, sind nicht im Besitz der Fähigkeit oder des Willens, das zu tun,
was die Pflicht jedes Papstes ist“,
so der von 13 besorgten Gläubigen namentlich unterzeichnete Brief. „The Remnant“ steht der Piusbruderschaft nahe.

Mehr als einmal“ habe Papst Franziskus
eine offene und alarmierende Feindseligkeit bezüglich der Lehren, der Disziplin und der traditionellen Gebräuche der Katholischen Kirche“ sowie ihrer Verteidiger an den Tag gelegt und sich stattdessen um „soziale und politische Fragen“ gesorgt, die „die Kompetenzen des Römischen Pontifex übersteigen“.

[....]
Statt der Lehre der Kirche verbreite der amtierende Papst „die eigenen Ideen“,
die nach Ansicht der Verfasser der Broschüre bis hin zur „manifesten Irrlehre“ reichen,
heißt es in Punkt eins mit besonderem Verweis auf das päpstliche Lehrschreiben „Evangelii Gaudium“ von 2013.
Überdies mache Franziskus apostolische und kirchliche Traditionen lächerlich.


http://de.radiovaticana.va/news/2015/12/...itt_auf/1194275



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 14.12.2015 23:14 | nach oben springen

#89

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 15.12.2015 09:26
von Kristina (gelöscht)
avatar

Die Tradition steht vielen im Weg, auch den Freimaurern.

Gerade das macht es interessant.


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#90

RE: Wohin steuert Papst Franziskus ?

in Diskussionsplattform Kirche 07.01.2016 12:31
von Blasius • 3.821 Beiträge

Papst Franziskus \ Begegnungen



Videobotschaft des Papstes - interreligiöser Dialog


Papst Franziskus hat an diesem Dreikönigstag seine erste Videobotschaft zum Heiligen Jahr veröffentlicht.

Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog. Für Papst Franziskus kein unbedeutendes Thema.


„Ich setze mein Vertrauen in Buddha“ – „Ich glaube an Gott“ – „Ich glaube an Jesus Christus“ – „Ich glaube an Gott, Allah“.

http://media02.radiovaticana.va/photo/20...89_Articolo.jpg

Das erste Video von Papst Franziskus ist nun online und sein Motto für den Januar ist der interreligiöse Dialog. Ein Rabbiner, eine Buddhistin, ein Priester und eine islamische Führungsperson stehen in dem Video stellvertretend für alle Menschen auf dieser Welt, erklärt Franziskus gut beleuchtet an seinem Schreibtisch. „Der größte Teil der Erdbevölkerung bezeichnet sich als gläubig. Diese Tatsache sollte zu einem Dialog zwischen den Religionen ermuntern. Wir dürfen nicht aufhören, dafür zu beten, und mit denen zusammenzuarbeiten, die anders denken.“

Auch wenn viele anders fühlten, anders denken würden, suchen und finden alle Gott auf unterschiedliche Weise. „In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: wir alle sind Kinder Gottes.“ Und aus diesem Grund ist das Gebetsanliegen für Papst Franziskus im Januar „der aufrichtige Dialog zwischen Männern und Frauen der verschiedenen Religionen“. Er solle Gerechtigkeit und Frieden bringen, so Franziskus.

Dialog als Brücke

Der interreligiöse Dialog zieht sich durch sein Pontifikat wie ein roter Faden. Bereits bei seiner ersten Audienz mit dem diplomatischen Corps des Vatikan ging er auf die Bedeutung des Dialogs ein und seines Titels. „Einer der Titel des Bischofs von Rom ist Pontifex, das heißt Brückenbauer – Brücken zu Gott und zwischen den Menschen. Ich wünsche mir wirklich, dass der Dialog zwischen uns dazu beiträgt, Brücken zwischen allen Menschen zu bauen, so dass jeder im anderen nicht einen Feind, einen Konkurrenten sieht, sondern einen Bruder, den er annehmen und umarmen soll!“ (Antritt Dipl 22.3.13) Um Brücken zu anderen Menschen zu bauen, brauche es die Religionen und die Verbindung zu Gott, führt Franziskus weiter aus. Deswegen müsse der Dialog zwischen den Religionen und insbesondere zum Islam verstärkt werden.

Interreligiöses Treffen am Ground Zero – Machtvolles Zeichen


Der Dialog mit dem Islam ist gerade in jüngster Vergangenheit immer mehr von Bedeutung geworden. Seit den Anschlägen auf das World Trade Center im Namen von Allah folgten viele weitere Terroranschläge, die sich auf den Islam berufen. Seit dem ist Ground Zero, wie die Stelle, an der die Twin Towers standen, ein Ort des Todes und zugleich ein Ort des Lebens geworden, beschreibt Papst Franziskus bei seinem interreligiösen Treffen in der Gedenkstätte in New York. Dieses Treffen vieler Vertreter der Weltreligionen ist für Franziskus ein machtvolles Zeichen für einen gemeinsamen Wunsch in ihrer Verschiedenheit. „Bei all unseren Unterschieden und Meinungsverschiedenheiten können wir doch in einer Welt des Friedens leben. Indem wir uns jedem Versuch, eine starre Uniformität zu bilden, widersetzen, können und müssen wir auf der Grundlage unserer Verschiedenheit der Sprachen, Kulturen und Religionen Einheit bilden und unsere Stimme gegen alles erheben, was einer solchen Einheit im Wege stehen könnte. Gemeinsam sind wir aufgerufen, zu jedem Versuch, Uniformität aufzuzwingen, „Nein“ zu sagen und hingegen „Ja“ zu sagen zu einer akzeptierten und versöhnten Verschiedenheit.“ (Ground Zero 25.9.15)

Bei dem interreligiösen Treffen am Ground Zero waren Vertreter aller Weltreligionen anwesend – Juden, Muslime, Christen, Hindus und auch Buddhisten. Das der Dialog auch mit den fernöstlichen Religionen für Franziskus von Bedeutung sind, zeigte sich auf Sri Lanka. Dort besuchte er spontan den buddhistischen Tempel Mahabodhi. Dort hätten ihm die Mönche bei einem Rundgang das Gebäude erklärt; der Papst, der dazu gemäß der Sitte seine Schuhe auszog, habe unter anderem eine große Buddha-Statue im Zentrum des Tempels betrachtet, berichtete Lombardi. Die Atmosphäre während des rund 20-minütigen Besuchs bezeichnete Lombardi als „sehr freundlich“.

Friedensgebete der Religionen in Assis – Flamme der Hoffnung

Auch zum Friedensgebet der Religionen in Assisi waren Buddhisten, Hindus und Muslime zugegen. Dieses Friedensgebet initiierte Johannes Paul II. 1986. Für Franziskus hat sich dort eine Flamme entzündet, die sich über die gesamte Welt ausgebreitet habe und ein Zeichen der Hoffnung darstelle. „Besonders müssen wir Gott danken für den echten Wandel, den die Beziehung zwischen Christen und Juden in diesen 50 Jahren erfahren hat. Gleichgültigkeit und Gegnerschaft haben sich in Zusammenarbeit und Wohlwollen verwandelt. Von Feinden und Fremden sind wir zu Freunden und Brüdern geworden.

Das Konzil hat durch die Erklärung Nostra aetate den Weg aufgezeigt: „Ja“ zur Wiederentdeckung der jüdischen Wurzeln des Christentums; „Nein“ zu jeder Form von Antisemitismus, Verurteilung jeder Beleidigung, Diskriminierung und Verfolgung, die daraus hervorgehen.“ (Generalaudienz 28.10.15) Und auch die Gemeinsamkeiten mit dem Islam stellte Papst Franziskus bei dieser Sondergeneralaudienz für den interreligiösen Dialog im Vatikan besonders heraus.

Der Dialog, den die Religionen nun bräuchten, müsse offen und respektvoll sein, damit er fruchtbar werde, führt Franziskus weiter aus. Die gegenseitige Achtung sei die Voraussetzung gleichzeitig das Ziel des interreligiösen Dialogs. „Aufgrund von Gewalt und Terrorismus hat sich eine Haltung des Misstrauens oder sogar der Verurteilung der Religionen verbreitet. Obgleich keine Religionsgemeinschaft vor der Gefahr fundamentalistischer oder extremistischer Verblendung bei Individuen oder Gruppen gefeit ist, muss man auf die positiven Werte blicken, die sie leben und anbieten und die Quelle der Hoffnung sind. Es geht darum, den Blick zu erheben, um voranzukommen. Der auf vertrauensvolle Achtung gegründete Dialog kann Samen des Guten in sich tragen.“
Diese Samen könnten zu Keime der Freundschaft und der Zusammenarbeit werden in verschiedensten Diensten. Im Dienst an den Armen, den alten Menschen oder wie aktuell nötiger denn je in der Aufnahme in der Aufmerksamkeit. Alle Religionen verbinde die Sorge um die Schöpfung und ihrer Bewohner.
(rv 06.01.2016 pdy)

http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/..._dialog/1199236

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