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RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.01.2022 21:32von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Der sel. Charles der Foucauld (1858-1916)
- er wird am kommenden 15. Mai heilig gesprochen -
über den wahren Glauben:
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"Der Glaube ist es, der uns im Innersten der Seele alle Dogmen der Religion, alle Wahrheiten, die uns die Religion lehrt, infolgedessen den Inhalt der Heiligen Schrift und alle Unterweisungen der Evangelien, schließlich alles, was uns durch die heilige Kirche vorgelegt ist, glauben lässt.
Der Gerechte lebt wahrhaft aus diesem Glauben, weil dieser für ihn die Mehrheit der natürlichen Sinne ersetzt.
[....]
Somit erhellt der Glaube alles in einem neuen Licht, das anders als das Licht der Sinne ist, andersartig und strahlender.
Derjenige, der aus dem Glauben lebt, hat die Seele voll mit neuartigen Gedanken, mit neuen Neigungen und mit einem neuen Urteilsvermögen.
Neue Horizonte eröffnen sich vor ihm, wunderbare Horizonte, die von dem himmlischen und vornehmen Licht einer göttlichen Schönheit erleuchtet werden.
Umhüllt von diesen ganz neuen Wahrheiten, von denen die Welt nichts ahnt, bricht notwendigerweise ein neues Leben an, der Welt entgegengesetzt, der diese Akte als eine Torheit erscheinen.
Die Welt ist in einer Finsternis, in einer tiefen Nacht, der gläubige Mensch ist in der ganzen Fülle des Lichtes."
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RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 05.05.2022 20:52von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Als Katholiken dürfen wir uns keiner falschen Demut unterwerfen....
jener "Demut", die sich vor dem wahrheitsfernen Zeitgeist verbeugt.
Als treugläubige Katholiken dürfen und müssen wir uns konsequent im gesunden demütigen Stolz üben....
Pater Bernward Deneke von der Petrus-Bruderschaft beschreibt diesen genauer:
-
[....]
"An dieser Stelle ist eine Klärung am Platz.
In frommen Ohren hat das Wort Stolz einen schlechten Klang, da es sogleich als sündhafte Selbstüberhebung verstanden wird.
Tatsächlich aber handelt es sich dabei um einen zunächst neutralen Begriff.
Stolz sein bedeutet: den Nacken nicht beugen, Dienst und Unterwerfung verweigern.
Es ist einleuchtend, daß Stolz gegenüber Gott und den Menschen, die einen berechtigten Anspruch an uns geltend machen, eine schwere Verfehlung darstellt.
Wie jedoch verhält es sich, wenn uns ein Unrechtsregime, eine gottlose Institution oder einfach nur der moralisch verkommene Zeitgeist in die Knie zwingen will?
Wenn gar der Teufel uns auffordert, ihm zu huldigen?
Ist da nicht das herrisch-stolze Wort Christi am Platz:
„Weiche Satan! Denn es steht geschrieben: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und Ihm allein dienen“ (Mt 4,10)?
„Agnosce, o Christiane, dignitatem tuam“, ruft der hl. Papst Leo der Grosse in einer berühmten Weihnachtspredigt aus:
„Erkenne, o Christ, deine Würde.“
Gemeint ist die Würde, die unserer Erwählung und Wiedergeburt zu Gotteskindern entstammt.
Der Adel von Gliedern am Mystischen Leib Jesu Christi, die teilhaben an Seinem Fleisch und Blut.
Und die Zierde von Tempeln des Heiligen Geistes.
Würde, Adel und Zierde dieser Art verstärken im gläubigen Herzen die Gesinnung tiefer Demut vor Gott, dem allein die gnadenhafte Erhebung zu verdanken ist.
Zugleich erwecken sie aber auch das Bewußtsein der eigenen Kostbarkeit und damit verbunden das kämpferisch-kompromißlose Nein gegenüber jeder Macht, die uns solche Herrlichkeit rauben will.
„Lieber sterben als sündigen“, hielt Maria Goretti ihrem Mörder entgegen.
Ja, lieber sterben als die christliche Würde der Gottlosigkeit, Niedertracht und Unzucht preiszugeben, das ist die Haltung demütigen Stolzes.
Wer jungen Menschen in unserer Zeit nur von Demut und Unterordnung spricht;
wer ihnen nicht sagt, daß Gott ihnen hohen Adel verliehen hat;
wer ihnen nicht hilft, den aufrechten Gang auch unter erschwerten Bedingungen zu wahren, das Haupt angesichts der Verführer und Bedränger zu erheben:
„Für das, was du mir da anbietest, bin ich mir einfach zu schade; es ist unter meiner Würde“
– wer also diese Seite des christlichen Lebens unterschlägt, der produziert exakt jenes Duckmäusertum, jene falsche Bescheidenheit und Angepaßtheit, durch die das Imperium des Fürsten dieser Welt besteht und sich beständig ausbreitet.
Es gibt keine Alternative zum demütigen Stolz!"
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Siehe bitte auch die Anmerkungen von Hw Robert Mäder über den gesunden katholischen Stolz:
Religion und Wahrheit (20)
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RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 07.07.2022 21:02von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Hw Frits Gerben Louis van der Meer in "Das Glaubensbekenntnis der Kirche" (1954):
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"Das Christentum ist die Religion, die der Mensch nicht selbst gemacht hat.
Der wahre Glaube ist nicht einmal gefunden oder entdeckt worden, er ist uns gegeben worden.
Und seitdem wird er immer wieder neu, sicher auch irgendwo in unserer Nähe, verkündigt.
Wir haben darum zunächst nichts anderes zu tun als zu hören:
Der Glaube kommt aus dem Hören.
Die Unterweisung im christlichen Glauben ist keine philosophische Darlegung.
Es geht nicht darum sich kritisch mit irgendwelchen Theorien auseinanderzusetzen, sondern Wahrheiten zu hören und anzunehmen, die unser Heil betreffen.
Auf dieses hören kommt es an, und dass wir dann, was weiter in erster Linie von unserem guten Willen nach von unserer klaren Einsicht abhängt, glauben.
Das besagt nicht: überzeugt werden, denn der Glaube ist noch etwas anderes als eine bestimmte Überzeugung.
[....]
Der, auf dessen Wort wir hören, ist Gott. Nur Gott kann von uns verlangen dass wir glauben.
Die Kirche ist Christi Leib, beseelt durch Seinen Geist, Christus aber ist der, den Gott gesandt hat. Damit ist das ganze Christentum als göttliche Heilsbotschaft legitimiert.
Wie die Hoffnung und der Glaube wird auch die Liebe, die Gott fordert, von Gott selbst angezündet: "sie ist in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist" (Römer 5,5).
Die Antwort auf die Frage wie es möglich sei Gott wirklich zu lieben, mit einer Liebe, die der seinen entspricht, ist immer wieder die Tatsache, dass Gott selbst sich uns mitgeteilt hat.
Seine Offenbarung, die unseren Hochmut zerbrach und unsere Natur überstrahlte, ist an sich und von Ursprung an das Werk seiner Liebe. Gott betonte nicht seine Ewigkeit, die uns in gewissem Sinne abstößt und verwirrt, statt seines Wesens offenbarte er seine Herablassung zu uns: er wurde uns gleich (Newman).
Der Vater und der Heilige Geist wollten verborgen bleiben hinter dem unvergesslichen
Antlitz des Sohnes,
als Gott endlich sein Antlitz über uns leuchten ließ, tat er es mit den Zügen Eines von uns.
Das Wort ist Fleisch geworden; die Menschwerdung Gottes (9)
Die Propheten hatten ihn in seiner Größe angekündigt, die Apostel verkündigten, wie er uns zuvor geliebt, und der Lieblingsjünger hundertjährig, die neue Definition der göttlichen Majestät:
Gott ist Liebe.
[....]
So verlangt der Glaube ein reines Herz.
Er ist der Schatz, der in den teuren Acker verborgen liegt, für den man vieles verkaufen muss, um ihn zu erlangen.
Und er ist zugleich eine entgegengestreckte Hand: Diese göttliche Hand aber wird nicht endlos neue entgegen gestreckt. Die Gnade des Glaubens ist eine Möglichkeit, an der wir nicht ungestraft vorübergehen.
Die Gnaden (5)
Die Kirche versichert uns, dass Gott alle, die er aus dem Dunkel ans Licht gerufen hat, stärkt, damit sie den Glauben bis zum Ende bewahren.
Gott verlässt nicht, wenn er selbst nicht verlassen wird.
Und schwerlich kann der, der an Gott glaubt, hoch genug vom Stande des Glaubens denken.
Ist sein Glaube stark, dann vermag er nicht nur Berge zu versetzen, sondern über allen Bergen und Abgründen der Schöpfung Gott zu erreichen.
Er empfängt das göttliche Wort wie einen Samen und lässt ihn aufgehen in der Wirklichkeit eines anderen Christus.
Wie in einer anderen Menschwerdung trägt er die Früchte des Heiligen Geistes und hat so in gewissem Sinn Anteil an der Würde der Gottesmutter die den Menschgewordenen aus der Kraft desselben Geistes empfing als Frucht ihres Schosses.
Denn auch sie begann als Glaubende ihrer Würde, von ihr ist ja gesagt worden, dass sie das WORT eher mit ihrem Geist als mit ihrem Schosse empfing (Augustinus). Und mehr noch als um ihres Schosses willen, der das WORT getragen hat, ist sie selig gepriesen worden, weil sie es gehört und bewahrt hat."
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RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 30.07.2022 21:23von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Ein durch versessene Diesseitsbezogenheit fast kollektiv seelisch vernebelt gewordenes bzw. gemachtes Menschengeschlecht dreht sich im Wahnkreise der Rebellion gegen Gottes Schöpfung und Ordnung, gegen Gnade und Erlösung.
Neue Un-Heilskulte prägen Herz und Verstand;
Jugend- und Gesundheitswahn, Klimahysterie, Evolutionslüge, Naturanbetung, Neuheidentum, Hofierung von Irrlehren, "bunte Homofahnen" und das unsagbare Verbrechen des Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern umrahmen diese menschliche Hybris.
Gerade in diesen Zeiten gilt es weiter treu und wachsam zu bleiben !
Hw Pater Leo Kuchar SSS
( Sacerdotes Sanctissimi Sacramenti, Priester vom Allerheiligsten Sakrament) -
in:
"Gespräche mit Jesus Christus vor dem Tabernakel"
-
"Treue
Herr Jesus Christus, je näher das Ende der Welt heranrückt, desto wachsamer und treuer müssen wir sein.
Das Überhandnehmen des Bösen, das wir erleben, ist nicht ein Zeichen, dass Dein Einfluss abnimmt und Deine Macht schwächer wird, sondern, dass sich die Wahrhaftigkeit Deiner prophetischen Worte immer klarer bestätigt.
Es geschieht nichts, was Du nicht vorausgesagt hast.
Herr Jesus, der Teufel wird alle seine Macht aufbieten, um Deinen Sieg zu verhindern.
Wir dürfen schon jetzt erfahren, was geschehen wird:
'Der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt'(2 Thess 2, 4).
Herr,
Dein Widersacher wird mit unvorstellbarer Dreistigkeit Deine Rolle zu spielen versuchen.
Er wird sich als Erlöser und Beglücker ausgeben und mit Wundern der Technik und Wissenschaft viele betören, ihr Vertrauen gewinnen und sie von Dir abwenden.
Der hl. Paulus bestätigt das mit den Worten:
-
'Er wird alle, die verlorengehen betrügen und zur Ungerechtigkeit verführen; sie gehen verloren, weil sie sich der Liebe zur Wahrheit verschlossen haben, durch die sie gerettet werden sollten' (2 Thes 2, 10).
-
Herr Jesus, je näher der Tag Deines Triumphes heranrückt, desto mehr wird die Macht des Antichrist ausufern.
Diese Tage werden sogar abgekürzt werden, sonst würden nicht einmal die Gerechten und Treuen bestehen.
Du selbst hast aufmerksam gemacht:
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„Und wenn jene Zeit nicht verkürzt wurde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.“ (Mt 24, 22).
-
[....]
Vor ihrem Ende und vor Deinem Sieg, Herr Jesus, wird die ganze Erde in feindseliger Aufruhr gegen Dich geraten, aber auch in dieser stürmischen Zeit wird Deinem Siege eine Morgenröte vorausgehen - die Verkündigung des Evangeliums allen Völkern der Erde,
denn Du hast versichert:
„Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Vöker es hören; dann erst kommt das Ende“ (Mt 24, 14).
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RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 11.01.2023 18:51von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Hw Frits Gerben Louis van der Meer in "Das Glaubensbekenntnis der Kirche" (1954):
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"Das Christentum ist die Religion, die der Mensch nicht selbst gemacht hat.
Der wahre Glaube ist nicht einmal gefunden oder entdeckt worden, er ist uns gegeben worden.
Und seitdem wird er immer wieder neu, sicher auch irgendwo in unserer Nähe, verkündigt.
Wir haben darum zunächst nichts anderes zu tun als zu hören:
Der Glaube kommt aus dem Hören.
Die Unterweisung im christlichen Glauben ist keine philosophische Darlegung.
Es geht nicht darum sich kritisch mit irgendwelchen Theorien auseinanderzusetzen, sondern Wahrheiten zu hören und anzunehmen, die unser Heil betreffen.
Auf dieses hören kommt es an, und dass wir dann, was weiter in erster Linie von unserem guten Willen nach von unserer klaren Einsicht abhängt, glauben.
Das besagt nicht: überzeugt werden, denn der Glaube ist noch etwas anderes als eine bestimmte Überzeugung.
[....]
Der, auf dessen Wort wir hören, ist Gott. Nur Gott kann von uns verlangen dass wir glauben.
Die Kirche ist Christi Leib, beseelt durch Seinen Geist, Christus aber ist der, den Gott gesandt hat. Damit ist das ganze Christentum als göttliche Heilsbotschaft legitimiert.
Wie die Hoffnung und der Glaube wird auch die Liebe, die Gott fordert, von Gott selbst angezündet: "sie ist in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist" (Römer 5,5).
Die Antwort auf die Frage wie es möglich sei Gott wirklich zu lieben, mit einer Liebe, die der seinen entspricht, ist immer wieder die Tatsache, dass Gott selbst sich uns mitgeteilt hat.
Seine Offenbarung, die unseren Hochmut zerbrach und unsere Natur überstrahlte, ist an sich und von Ursprung an das Werk seiner Liebe. Gott betonte nicht seine Ewigkeit, die uns in gewissem Sinne abstößt und verwirrt, statt seines Wesens offenbarte er seine Herablassung zu uns: er wurde uns gleich (Newman).
Der Vater und der Heilige Geist wollten verborgen bleiben hinter dem unvergesslichen
Antlitz des Sohnes,
als Gott endlich sein Antlitz über uns leuchten ließ, tat er es mit den Zügen Eines von uns.
Das Wort ist Fleisch geworden; die Menschwerdung Gottes (9)
Die Propheten hatten ihn in seiner Größe angekündigt, die Apostel verkündigten, wie er uns zuvor geliebt, und der Lieblingsjünger hundertjährig, die neue Definition der göttlichen Majestät:
Gott ist Liebe.
[....]
So verlangt der Glaube ein reines Herz.
Er ist der Schatz, der in den teuren Acker verborgen liegt, für den man vieles verkaufen muss, um ihn zu erlangen.
Und er ist zugleich eine entgegengestreckte Hand: Diese göttliche Hand aber wird nicht endlos neue entgegen gestreckt. Die Gnade des Glaubens ist eine Möglichkeit, an der wir nicht ungestraft vorübergehen.
Die Gnaden (5)
Die Kirche versichert uns, dass Gott alle, die er aus dem Dunkel ans Licht gerufen hat, stärkt, damit sie den Glauben bis zum Ende bewahren.
Gott verlässt nicht, wenn er selbst nicht verlassen wird.
Und schwerlich kann der, der an Gott glaubt, hoch genug vom Stande des Glaubens denken.
Ist sein Glaube stark, dann vermag er nicht nur Berge zu versetzen, sondern über allen Bergen und Abgründen der Schöpfung Gott zu erreichen.
Er empfängt das göttliche Wort wie einen Samen und lässt ihn aufgehen in der Wirklichkeit eines anderen Christus.
Wie in einer anderen Menschwerdung trägt er die Früchte des Heiligen Geistes und hat so in gewissem Sinn Anteil an der Würde der Gottesmutter, die den Menschgewordenen aus der Kraft desselben Geistes empfing als Frucht ihres Schosses.
Denn auch sie begann als Glaubende ihrer Würde, von ihr ist ja gesagt worden, dass sie das WORT eher mit ihrem Geist als mit ihrem Schosse empfing (Augustinus). Und mehr noch als um ihres Schosses willen, der das WORT getragen hat, ist sie selig gepriesen worden, weil sie es gehört und bewahrt hat."
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