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RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 21.10.2018 20:31von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Unabänderliche Wahrheiten der immerwährenden Lehre der Kirche:
Mit der Menschwerdung
des EINZIG GEBORENEN - EINGEBORENEN - SOHNES GOTTES JESUS CHRISTUS...ist die END-Zeit angebrochen.
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS ist GOTTES LETZTES WORT in dieser Zeit.....
Die offenbarten Geheimnisse
des Mensch gewordenen WORTES GOTTES JESUS CHRISTUS sind das
HÖCHSTE und LETZTE....ENDGÜLTIG.
Sie klopfen an eine jede Herzenstür und fordern eine klare Entscheidung...
JA oder Nein !
Es kommt denn auch
nichts Neues mehr in der übernatürlichen Ordnung...
die Schöpfung wartet gleichsam auf die
Wiederkunft der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS....die gleichzeitig das Ende dieser Zeit bedeutet !
Mit dem Kommen unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
schwiegen denn auch die Propheten des Alten Bundes !
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS ist die FÜLLE
der Offenbarung....so ist denn gleichsam die "Axt schon an der Wurzel des Baumes".....
es gibt kein "Dazwischen" mehr....
FÜR oder gegen die WAHRHEIT JESUS CHRISTUS....
ein "Mittelding" ist augeschlossen !
GOTTES eingeborener SOHN, SEIN Ewiges WORT....
JESUS CHRISTUS...der ERLÖSER der Welt von Sünde und Tod...
GOTT selbst... ist für die Sühne der Sünden der Welt Mensch geworden;
- empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus der Jungfrau Maria -
und lebt in Seinem mystischen Leib, der Heiligen Mutter Kirche
hier auf Erden fort....
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche umspannt
Zeit und Ewigkeit...Himmel und Erde..
Die Gemeinschaft der Heiligen
der streitenden Kirche ( auf Erden ),
der leidenden Kirche ( im Fegefeuer ),
der triumphierenden Kirche ( im Himmel ),
-
RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 22.10.2018 07:36von benedikt • 3.365 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Lieber Aquila, danke für Deinen Beitrag!
Zitat: Wiederkunft der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS....die gleichzeitig das Ende dieser Zeit bedeutet ! Zitatende.
So wollen wir Gott, die ewige Wahrheit loben, preisen und danken für die Zeit, die wir mit ihm hier auf Erden erleben durften -
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir die Gnade und den Frieden von Gott, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 25.10.2018 23:26von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
"Dem Glauben kann man keine Fesseln anlegen"
Predigtimpuls von Hw Martin Leitner vom "priesterforum"
-
-
[....]
Kann man den Glauben in Ketten legen?
Immer wieder wird dies versucht.
Immer wieder wird versucht, der Wahrheit, die uns durch Jesus Christus geoffenbart ist, Ketten anzulegen.
Immer wieder wird versucht, die Kirche und ihre Lehre in das Korsett des jeweiligen Zeitgeistes, des Mainstreams, des politischen oder gesellschaftlichen Konsenses zu zwängen.
Am Leben Jesu, aber auch am Leben der Apostel werden diese Versuche
von Anfang an sichtbar, wird von den ersten kleinen Anfängen der Kirche aufgedeckt,
was auch nach 2000 Jahren immer und immer wieder das Ziel der Herrschenden,
oder auch nur kleiner Splittergruppen ist:
Die Kirche mundtot zu machen.
Die Botschaft von Heil und Erlösung zum Schweigen zu bringen.
[....]
Der Glaube, die Botschaft von Heil und Erlösung, von Befreiung aus menschlicher Sünde und Enge, läßt sich nicht in Ketten legen.
Der Engel befreit den Petrus aus dem Gefängnis.
Ihm wird die Kraft geschenkt, erneut aufzutreten und einzutreten für das Evangelium.
Damals und heute.
Wenn wir hier zur Feier der Heiligen Geheimnisse versammelt sind,
dürfen wir uns die Frage stellen:
Wie können wir die Ketten abwerfen, die unserem Glauben angelegt wurden und werden?
Die Ketten unseres Egoismus, der blind macht für den Nächsten,
die Ketten gesellschaftlicher "Normen" und "Moden",
die auch vernünftig erscheinende Menschen zum gedankenlosen Herdenvieh degenerieren lassen.
Die Ketten einer postmodernen Untergangskultur, die die Würde des Menschen nicht mehr ernst- und wahrnimmt.
Die Ketten der selbstgezimmerten Einheits-, Wohlfühl- und Wellnessreligion,
die von allem ein bisschen was, aber nirgends die ganze Wahrheit enthält.
Lassen wir den Engel Gottes auch an uns handeln!
Nehmen wir uns das tiefe Vertrauen des Paulus zu eigen, der sagt:
"Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen."
Fassen wir den Mut, aufzutreten in unserer Zeit, einzutreten für das Evangelium mit dem klaren Lebenszeugnis eines freudigen Christentums, das sich seiner Wahrheit und seiner Werte nicht schämt, das bereit ist, die Stimme zu erheben, wo Schweigen tötet, das bereit ist, das Leben einzusetzen,
wo das Leben gefährdet wird durch Egoismus und Machtinteressen,
durch wirtschaftliche Gier und Übersexualisierung.
Petrus wurde aus dem Gefängnis befreit.
Dem wahren Glauben kann man keine Ketten anlegen.
Damals nicht und auch nicht heute.
Amen.
-
RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 04.11.2018 23:01von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Das Voranschreiten im Glaubens- und Seelenleben geht einher mit der Einsicht,
dass es keine Diskrepanz zwischen dem Scheinen und dem Sein geben darf.
Unser Herr und Gott Jesus Christus richtet
nicht nach dem Schein sondern nach der Wahrheit.
Dazu aus:
Von dem alleinseligmachenden Glauben und der allein seligmachenden Kirche und von den wichtigsten Glaubensstreitigkeiten. (1813):
-
"Strebe, außer Christus, Keinem zu gefallen;
fürchte nicht, wenn du auch Allen mißfielest, nur Christus nicht.
Sei, wer du scheinen willst;
denn Gott richtet nicht nach dem Schein, sondern nach der Wahrheit.
Jedes deiner Werke hienieden sei ein fruchtbares Samenkorn für die Ewigkeit.
Denn was der Mensch säet, das wird er auch ernten.
Wer auf sein Fleisch säet, wird vom Fleische Verderben ernten;
wer aber auf den Geist säet, wird vom Geiste ewiges Leben ernten.
Es folgen im Tode nicht nach die Ehren, die Reichthümer, die Lüste, die Eitelkeiten dieser Welt, sondern nur die Werke.
Wie du also einst im Gerichte willst befunden werden,
so erscheine jetzt vor den Augen des Herrn;
jetzt in dieser Zeit mußt du das ewige Leben gewinnen,
oder du verlierst es sicher, nach dem Tode hört das Wirken auf,
und die Vergeltung beginnt."
-
Dem heute nach Gutdünken glaubensfernen gleichgültigen Dahinleben liegt eine Gemeinsamkeit zu Grunde....
Die Lebensführung, die einer "kampflosen Kapitulation" im Sinne des Meidens des steilen, steinigen und somit beschwerlichen Weges zur Glückseligkeit gleichkommt.
Derartige Lebensausrichtung kennt gar keinen geistlichen-seelischen Kampf im Streben nach Vollkommenheit....und will diesen auch gar nicht kennenlernen,
aber beansprucht dann doch für sich das Prädikat eines "anständigen" Menschen....
Nach "zeitgemäss" wahrheitsferner Auffassung genügt es ein "anständiger" Mensch zu sein bzw. gewesen zu sein, um nach dem irdischen Tod "in den Himmel gehoben" zu werden.
Doch wer definiert eigentlich was "anständig" ist ?
Pater Simon Gräuter von der Petrus-Bruderschaft gibt die Antwort:
-
"Nur durch den Glauben wissen wir, was anständig sein heisst"
-
Es ist also die traditionsverbunden unfehlbare Lehre der Kirche, die uns lehrt, was "anständig" sein in Wahrheit bedeutet.
Es genügt also nicht, ein gleichsam fern des wahren Glaubens "anständiger" Mensch zu sein, um so den Menschen zu gefallen, denn diese Art "Anstand" nährt sich Menschengedachten und -gemachten und lässt die Seele letztendlich verhungern bzw. verdorren.
Wahrhaftige Anständigkeit freilich kann alleine aus einem Herzen / aus einer Seele entspringen, welches / welche aus der Wahrheit ist.
Aus der Wahrheit sein
Was "zeitgemässe Anständigkeit" ebenfalls ausmacht, ist das boshafte Techtelmechtel mit der Sünde ! Der Verlust des Sündenbewusstseins !
Der hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort:
-
Meist befürworten sie die Sünde nicht offen, aber behandeln sie, als wäre sie gut oder anständig, oder aber als wäre sie gleichgültig und von keiner Bedeutung.
Die Welt hat vom Teufel die Wendigkeit gelernt, mit der sie die Hässlichkeit der Sünde und der Lüge zu bemänteln weiss;
und darin liegt die Bosheit, von der Johannes der Evangelist spricht;
"Die ganze Welt liegt im argen" und das gilt heute mehr denn je."
-
Verlust des Sündenbewußtseins (2)
Die wahrheitsgefilterte "Anständigkeit" ist also gleichbedeutend mit dem geistlich kampflosen Überwundensein durch die ungeordneten Leidenschaften und Begierlichkeiten .
Dazu passend die Auslegung des Gleichnisses vom reichen Prasser:
"Hölle oder Fegefeuer" (2)
Der Mensch ist nicht zur menschengedachten wahrheitsgefilterten "Anständigkeit" berufen sondern....
sondern zur Heiligkeit !
Und der Weg dahin führt alleine über den geistlichen Kampf getreu der Lehre der Kirche und dank der Gnadenfülle ihrer hl. Sakramente.
Also den schmalen und beschwerlichen Weg gehen....
und dieser schliesst jeglichen "Kompromiss" mit dem Weltgeist aus!
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat es angemahnt:
"Von den zwei Wegen"
Mt 7,13
Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Mt 7,14
Aber das Tor,
das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn."
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Religion und Wahrheit
in Das grosse Glaubensbekenntnis 07.11.2018 23:07von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Wir leben heute in Zeiten der Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit.
Unser Herr und Gott Jesus Christus wird "wegtoleriert" und durch menschengenehme und somit seelengefährdende Lebensführungen ersetzt, durch die in den Herzen keinen Raum mehr für die seelenheilsnotwendige Lehre der Kirche lässt bzw. lassen will.
Zusammengewürfelte mehrfach wechselnde "Lebensentwürfe" trocknen das wahre familiäre Leben aus.
So werden viele Seelen in eine Hoffnungs- und Sinnlosigkeit geführt.
Wie sich die Anklagen Jener, die dennoch zum seelenheilenden wahren Glauben (zurück)gefunden haben in etwa anhören, hat
Pater Titus Kieninger vom Kreuzorden so formuliert::
-
"Warum habt ihr mir nicht gesagt, ....
dass
der Sonntag ohne hl. Messe langsam aber sicher das religiöse Leben absterben lässt;
dass
die Pille nicht nur das Kind verdrängt, sondern leicht auch die Eltern trennt;
dass
das Kreuz und Leiden zur Verzweiflung führen können, aber mit Christus getragen reichen Gewinn bringen;
dass
der Tod nicht einfach das Ende, sondern der aĺles entscheidende Durchgang zum ewigen Leben ist - einem glückseligen mit Gott oder einem unglückseligen für eine ganze Ewigkeit in abgründiger, schrecklicher Gottesferne ?"
-
Weiter erinnert er uns zum - unter Anrufung des Schutzengels bestärkten - steten Bekenntnis unseres alleine wahren Glaubens als geistige Tat der Nächstenliebe, denn:
-
"Scheue dich nicht, auch gegenüber den anderen deinen Glauben zu bekennen !
Du bist vielleicht der Einzige, der ihm
durch dein Zeugnis das alles entscheidende Licht für ein geglücktes Leben bringt."
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