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#171

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.08.2018 15:44
von Kleine Seele • 425 Beiträge

@
Wir proklamieren die Universalmonarchie des Gekreuzigten über die ganze moderne Welt.


Mo·n·ar·chie
Monarchié/
Substantiv, feminin [die]

1.
[ohne Plural] Staatsform mit einem durch seine Herkunft legitimierten Herrscher an der Spitze
"ein Anhänger der Monarchie sein"
2.
Staat mit der Monarchie (a) als Staatsform
"in einer Monarchie leben"

Was auch für die Kirchenkrise, hohe Kirchensteuern und leere Kirchenbänke spricht und die Unterwerfung unter den Islam?


zuletzt bearbeitet 28.08.2018 15:46 | nach oben springen

#172

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.08.2018 16:09
von Aquila • 7.055 Beiträge

Was soll wieder dieses Gezetere ?
Was willst Du uns überhaupt sagen ?

Bist Du hiermit
Wir proklamieren die Universalmonarchie des Gekreuzigten über die ganze moderne Welt.

etwa nicht einverstanden ?


zuletzt bearbeitet 28.08.2018 16:10 | nach oben springen

#173

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.08.2018 16:14
von Kleine Seele • 425 Beiträge

@Was soll wieder dieses Gezetere ?
Was willst Du uns überhaupt sagen ?

Bist Du hiermit
Wir proklamieren die Universalmonarchie des Gekreuzigten über die ganze moderne Welt.
etwa nicht einverstanden ?


Was will ich sagen? Davon höre ich nichts von den Kirchenkanzeln, von den Priestern, Bischöfen, Kardinälen, Papst, von den christlichen Politikern.
Zeig mir eine öffentliche Proklamation, Kundgebung?
Ich höre nur schreien in der derzeitigen Kriese, wir sind das Volk, ab und zu! Aber nicht wir stellen uns unter das Siegeszeichen des Kreuzes. Wo sind die Prozessionen und das Kirchenvolk um sich zu wehren, das das christliche Abendland zerstört wird? Da wird einfach zugelassen das Moscheen errichtet werden, hinduistische Tempel und dergleichen. WO sind die Kreuzritter von gestern?


zuletzt bearbeitet 28.08.2018 16:29 | nach oben springen

#174

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.08.2018 16:28
von Aquila • 7.055 Beiträge

Es handelt sich um eine Aussage von Papst Pius XI. (1857-1939)!

Das Christkönigtum wird in den Vereinigungen der Tradition weiterhin unverfälscht verkündet.

Das "zeitgemässe Relativieren" dieser unabänderlichen Wahrheit nahm schon kurz nach dem 2. Vatikanischen Konzil seinen Lauf.
Deutlicher als mit der Aufzeigung der nachkonziliären "Veränderung" des
Hymnus' "Te saeculorum principem“ lässt sich die modernistische "Fensteröffnung" für den Welt-Geist nicht manifestieren....
im folgenden Hymnus sind die rot unermalten Strophen in der nachkonziliaren Liturgie - mit der auch das Fest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr verschoben worden ist - ersatzlos entfernt worden...!!!!

-


Hymnus des Christkönigsfestes



1. Den hehren Fürst der Ewigkeit,
der Völker Herrscher Jesus Christ,
ihn ganz allein erkennen wir
als aller Herzen König an.

2.Es ruft der Gegner wilde Schar:
„Wir wollen nicht,
dass Christus herrscht!“
Doch wir erklären freudig, gern,
als allerhöchsten Herren ihn.


3. O, Christus, hehrer Friedensfürst,
beug der Rebellen trotzig Haupt,
und führe die Verirrten all
zur einen Herde wieder heim!

4. Dafür hängst Du am Kreuzesstamm,
die Arme weithin ausgespannt,
und zeigst Dein liebeglühend Herz,
das von dem Speer durchstoßen ist.

5. Dafür wohnst Du auf dem Altar,
verborgen unter Wein und Brot,
und strömst aus der durchbohrten Brust
in Deiner Kinder Seelen Heil.

6.Dir schuldet jede Staatsgewalt
Verehrung, öffentlichen Ruhm;
Dich ehre Recht und Wissenschaft,
Gesetze, Künste achten Dein!


7.Es neige jede Königskron
und jedes Zepter sich vor Dir!
Mach jedes Haus und jedes Land
mit milder Hand Dir untertan!


8 Dir, Jesus, sei das Lob geweiht,
der Du das Weltenzepter führst,
mit Gott, dem Vater, und dem Geist
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen.
-


zuletzt bearbeitet 28.08.2018 16:29 | nach oben springen

#175

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.08.2018 16:41
von Kleine Seele • 425 Beiträge

@Deutlicher als mit der Aufzeigung der nachkonziliären "Veränderung" des
Hymnus' "Te saeculorum principem“ lässt sich die modernistische "Fensteröffnung" für den Welt-Geist nicht manifestieren....
im folgenden Hymnus sind die rot unermalten Strophen in der nachkonziliaren Liturgie - mit der auch das Fest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr verschoben worden ist - ersatzlos entfernt worden...!!!!


Eben, eben!

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