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#126

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 08.03.2017 23:21
von Andi • 1.077 Beiträge

Liebe Mitglieder/Mitleser

dieser Videobeitrag passt eigentlich in viele Themenbereiche aber ich habe ihn mal hier eingestellt.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#127

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 13.03.2017 23:50
von Aquila • 7.243 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Der Mitbegründer und erste Präsidenten von Una Voce,
Eric de Saventhem,
hat bereits im Jahre 1970 vom - notwendigen - Wiedererblühen der hl. Tradition geschrieben und damit auch ein Plädoyer für die Bewahrung und Förderung der Alten Messe gehalten:
-

Es wird zu einer Renaissance kommen. Askese und Anbetung werden wieder ihren Platz als die Quelle völliger Hingabe an Christus einnehmen.
Es werden Priestergemeinschaften entstehen, die sich dem Zölibat und einem intensiven Leben des Gebets und der Betrachtung verschreiben. Ordensleute werden sich wieder in Häusern zusammenfinden, die die strengen Regeln einhalten.
Es wird eine neue Form einer liturgischen Bewegung entstehen, die von jungen Priestern angeführt und von jungen Leuten getragen wird, die sich gegen die platten, gewöhnlichen verbürgerlichten oder verrückten Liturgien wenden, die schon bald die kürzlich reformierten Riten überwuchern und schließlich zerstören werden.

Es ist von entscheidender Bedeutung,
daß diese neuen Priester und Ordensleute, diese jungen Menschen mit brennenden Herzen,
noch wenigstens in irgendeinem Winkel des zusammenbrechenden Baus der Kirche den immer noch in der Finsternis leuchtenden Schatz einer wahrhaft heiligen Liturgie vorfinden.
Und unsere Aufgabe, denen die Gnade zuteil geworden ist, den Wert dieses Erbes zu erfassen, besteht darin, es vor der Verschleuderung zu bewahren und zu verhindern,
daß es
so "entsorgt" und verachtet wird, daß es für immer verloren geht
. wir haben die Pflicht, es lebendig zu erhalten:
durch unsere eigene liebevolle Anhänglichkeit,
durch die Unterstützung der Priester, die es in unseren Kirchen aufstrahlen lassen, durch unser Apostolat auf allen Ebenen von Überzeugungsarbeit.

-

Das Wiederblühen der hl. Messe der Jahrhunderte, der A!ten Messe ist heute
- 47 Jahre später -
zwar erst in den Anfängen....aber wird sich über kurz oder lang weiter ausbreiten.

Siehe bitte auch:
Die Messe in ihren Riten erklärt

-


zuletzt bearbeitet 13.03.2017 23:52 | nach oben springen

#128

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 21.03.2017 23:51
von Aquila • 7.243 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Die prophetischen Worte von



Kardinal Pie (1815 - 1880):


-

"Laßt uns kämpfen und hoffen selbst in einer hoffnungslos wirkenden Lage.
Diese Worte sage ich den kleingläubigen Christen, den Sklaven der Popularität, den Verehrern des Erfolges und jenen, welche bereits beim kleinsten Anzeichen des Übels erschaudern.
Angesichts dessen, wie sie sich fühlen, bitten wir Gott, daß ihnen die Qualen des Weltendes erspart bleiben mögen.
Ist dieses Ende nah oder fern?
Kein Mensch weiß es, und auch ich wage keine Spekulation.
Doch eines ist gewiß,
je näher wir dem Ende der Welt kommen, desto mehr werden die niederträchtigen und betrügerischen Menschen die Oberhand gewinnen.
Auf Erden wird der Glaube kaum mehr gefunden werden
– dies bedeutet, daß er fast vollständig aus allen irdischen Institutionen verschwunden sein wird.
Und die Gläubigen werden kaum mehr sich trauen, ihren Glauben öffentlich oder in der Gesellschaft zu bekennen.
Das Abspalten, Trennen und Scheiden der Staaten von Gott,
was der Hl. Paulus für ein Erkennungszeichen der Endzeit hält, wird Tag für Tag zunehmen.

Die Kirche wird, auch wenn sie stets eine sichtbare Gesellschaft bleibt, immer stärker auf die Größenordnung von Einzelpersonen und Heimen reduziert werden.
Als sie begann, sprach die Kirche vom Eingesperrtsein und verlangte nach mehr Lebensraum.
Doch nun, da sie ihrem irdischen Ende entgegengeht, wird auf jedem Zentimeter ihres Weges sie Rückzugsgefechte führen müssen, umzingelt und von allen Seiten eingekeilt.
So sehr sie zu Anfangszeiten sich ausbreitete, so sehr wird nun versucht werden, sie in ihrer Ausdehnung zu beschneiden.
Am Ende wird die Kirche scheinbar eine regelrechte Besiegung erleiden,
und dem Tier wird erlaubt werden, Krieg gegen die Heiligen zu führen und sie zu überwältigen.
Die Unverfrorenheit des Bösen wird ihren Höhepunkt erreichen
.”

-


zuletzt bearbeitet 21.03.2017 23:52 | nach oben springen

#129

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 23.03.2017 23:24
von Aquila • 7.243 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Alleine durch den wahren Glauben zum nach Menschengeist möglichem Verstehen.



Der hl. Anselm v. Canterbury (1033-1109):



-

"Ich versuche nicht, Herr, Deine Tiefe zu durchdringen, weil mein Geist dieser in gar keiner Weise gewachsen ist;
aber ein wenig möchte ich Deine Wahrheit verstehen, die mein Herz glaubt und liebt.
Auch will ich nicht verstehen, um zu glauben,
sondern ich glaube, um zu verstehen.
Und ich glaube auch dies: nie könnte ich verstehen, wenn ich nicht glaube"
.

-



Über den richtigen Gebrauch der Vernunft schreibt


Pater Bernward Deneke von der Petrus-Bruderschaft::



-

"Die Kirche hält die Vernunft in Ehren, weil diese wie der Glaube aus Gott stammt.
Der richtige Vernunftgebrauch führt daher nicht von Gott weg, sondern zu Ihm hin.
Und deshalb ist das Christentum kein irrationales, hermetisch abgeriegeltes, esoterisches System,
sondern ein Heiligtum, dessen Schwelle man mit der Vernunft erreichen kann
hinüber gelangt man allerdings erst in der Gnade des Glaubens!"


-

Siehe dazu bitte auch hier:
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist (3)

-


zuletzt bearbeitet 23.03.2017 23:34 | nach oben springen

#130

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 30.03.2017 00:10
von Aquila • 7.243 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Es gibt nur eine wahre Religion; die römisch katholische mit ihrer immerwährenden Lehre.
Über die Folgen deren Ablehnung aus:
"Konvertitenunterricht" von Hw F. Bitter" (1929)


-
Es gibt
nur eine wahre Religion, das ist die Religion Christi, wie sie sich findet in der wahren Kirche Gottes, der katholischen.
Diese Religion ist das
sichere und unerlässliche Fundament des Glückes der einzelnen, der Familien und ganzer Völker für Zeit und Ewigkeit.
Diese ist
unabänderlich, unvergänglich bis zum Ende der Zeiten für alle Völker, alle Zeiten zeitgemäß und unbedingt verpflichtend.

Wer diese Religion ablehnt, wer die Kirche Jesu Christi nicht hört, der ist nach den Worten des Heilandes selbst wie ein Heide und öffentlicher Sünder,
der kann in Wahrheit kein gutes und zuverlässiges Glied der menschlichen Gesellschaft sein.
Mag er auch in den Augen der Menschen ehrenwert und wohlanständig erscheinen,
er ist schon deshalb ein schlechter Mensch, weil er seine heiligen Pflichten gegenüber
seinem höchsten Herrn und Gott fortwährend vernachlässigt.

Wer aber treulos ist gegen seinen Gott, der wird es auch gegen die Menschen sein.
Ohne Religion ist vielen ungeordneten Neigungen und Leidenschaften des Menschenherzens Tür und Tor geöffnet.
Es fallen ja die festen Schranken des christlichen Sittengesetzes,
es fehlt die Gottesfurcht,
es mangelt der innere Halt und die innere Kraft zum Widerstande
, wie sie die Religion biete

Kein Wunder, dass dann bald einem Religionslosen nichts mehr heilig ist,
nicht das Eigentum, nicht die Ehre noch das Leben des Mitmenschen
.
Wer keine Religion hat,
sinkt naturgemäß auf die Stufe des vernunftlosen Tieres hinab,
dessen Sinnen und Trachten nur auf das Sinnliche sich richtet, auf die Erde mit ihren eitlen Sinnengenüssen."

-

Die grausam wütende Kultur des Todes als Ausgeburt des aufkommenden Neuheidentums....
samt eigener "Sprache":
Die Sprache der Kultur des Todes

-


zuletzt bearbeitet 30.03.2017 00:12 | nach oben springen


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