Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#136

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 19.06.2017 00:45
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Wer dem Teufel den kleinen Finger reicht, den reisst dieser gleich an der ganzen Hand !
Oder wie es



Hw Robert Mäder (1875-1949) trefflich ausgedrückt hat:


"Das Schicksal einer Seele wie gewöhnlich das eines Landes wird an der Grenze entschieden"

Heute kollaborieren ganze Nationen "zeitgemäss" mit dem Teufel.
Hier wachsam zu bleiben, gerade an der Grenze der Seele, mahnt Hw Mäder an:

-

"Das irdische Leben ist etwas anderes als die meisten glauben.
Kein behagliches oder langweiliges Bummeln durch die Welt:
Es geht um Gott oder Teufel!
Das Schicksal der Seele, wie das eines Landes, wird gewöhnlich an der Grenze entschieden.
Wir müssen starke Festungen an der Grenze bauen. 
Wir müssen die Sinne, die Eingangstore in die Seele, sorgfältig hüten.
Wir müssen überall Wachtposten aufstellen, betende Wachtposten.
Wir dürfen uns nicht zu weit hinauswagen ins Feindesland.
Die nächste Gelegenheit meiden auf allen Gebieten!
Keine Zugeständnisse, keine Kompromisse!
Kein Spielen mit
der Schlange!
Das ist Muttergottestaktik.


Sie soll uns vorbildlich sein im Privatleben wie in der Politik.
Die kleinen Zugeständnisse und kleinen Unvorsichtigkeiten an der Grenze entscheiden sehr oft den Ausgang des Krieges.
Die Schlangenkopfzermalmerin mit dem Kindlein, muss in uns auch den katholischen Offensivgeist wecken.
Wir müssen
den Teufel hinaustreiben aus dem besetzten Gebiet."


-
Siehe bitte auch:
Verführungen der Welt / Versuchungen


Weiter erwähnte Hw Mäder bereits damals den sich durch das "Dialogisieren" mit dem Teufel abzeichnenden geistigen Zustand der Völker Europas.....
die die bereits Gewöhnung an die Kerkerluft durch den nahezu kollektiven Glaubensabfall, dem "Nein" zu Gnade und Erlösung, dem "Nein" zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus.
Hw Mäder:

-

"[....]die allgemeine Teilnahmslosigkeit, wo ein Volk an Händen und Füßen gebunden ist,
seine Ketten aber nicht mehr spürt.
Das ist der geistige Zustand, in dem sich zur Zeit die Völker Europas befinden.
Sie sind die Kerkerluft so gewöhnt,
daß sie nicht mehr nach Luft und Licht schreien
"

-


zuletzt bearbeitet 19.06.2017 00:48 | nach oben springen

#137

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.06.2017 22:48
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Nach und nach versinken ehemals christlich abendländisch geprägte Nationen
in die christuslose Nacht.
Sie gesellen sich denn auch geistigerweise - "humanistisch aufgeklärt" - etwa zu all jenen Staaten, die die Wahrheitsfeindschaft bereits lange pflegen; ob islamisch, buddhistisch, atheistisch.... etc...
"ein einig Band" des Kampfes gegen die Wahrheit !
Eine unheilvolle Koalition der Christus-Feinde stösst ganze Gesellschaften hinunter auf die Stufe der vernunftlosen Tiere.....und bereitet so das Kommen des Antichristen.

aktuellstes Beispiel ist die Merkel'sche Deformation, ja Verhöhnung, der christlichen Sitten- und Morallehre.
Dazu siehe bitte diese Petition:
http://www.citizengo.org/de/24468-ehe-bleibt-ehe


Über die alleine wahre Religion und die Folgen von deren Verleugnung aus:
"Konvertitenunterricht" von Hw Bitter aus dem Jahre 1929:

-

"Es gibt nur eine wahre Religion, das ist die Religion Christi,
wie sie sich findet in der wahren Kirche Gottes, der katholischen
.
Diese Religion ist das sichere und unerlässliche Fundament des Glückes der einzelnen, der Familien und ganzer Völker für Zeit und Ewigkeit.
Diese ist unabänderlich, unvergänglich bis zum Ende der Zeiten für alle Völker, alle Zeiten zeitgemäß und unbedingt verpflichtend.
Wer diese Religion ablehnt, wer die Kirche Jesu Christi nicht hört,
der ist nach den Worten des Heilandes selbst wie ein Heide und öffentlicher Sünder,
der kann in Wahrheit kein gutes und zuverlässiges Glied der menschlichen Gesellschaft sein.
Mag er auch in den Augen der Menschen ehrenwert und wohlanständig erscheinen, er ist schon deshalb ein schlechter Mensch, weil er seine heiligen Pflichten gegenüber seinem höchsten Herrn und Gott fortwährend vernachlässigt.
Wer aber treulos ist gegen seinen Gott,
der wird es auch gegen die Menschen sein.
Ohne Religion ist vielen ungeordneten Neigungen und Leidenschaften des Menschenherzens Tür und Tor geöffnet.
Es fallen ja die festen Schranken des christlichen Sittengesetzes,
es fehlt die Gottesfurcht
,
es mangelt der innere Halt und die innere Kraft zum Widerstande, wie sie die Religion bietet.
Kein Wunder, dass dann bald einem Religionslosen nichts mehr heilig ist, nicht das Eigentum, nicht die Ehre noch das Leben des Mitmenschen.
Wer keine Religion hat, sinkt naturgemäß auf die Stufe des vernunftlosen Tieres hinab, dessen Sinnen und Trachten nur auf das Sinnliche sich richtet, auf die Erde mit ihren eitlen Sinnengenüssen."

-


zuletzt bearbeitet 28.06.2017 23:12 | nach oben springen

#138

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 10.07.2017 18:12
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Pater Markus Schmidt Petrus-Bruderschaft erinnert uns an unseren Auftrag;
im Glauben zu reifen, um so auch das uns geschenkte Licht Christi weitergeben zu können:

-

"Wenn wir so die Welt betrachten so könnten wir, wenn wir mit menschlichen Massstäbe rechnen, leicht die Hoffnung und damit auch den Glauben verlieren,
dass Gott alles in der Hand hat.
Wir sehen mit dem gelenkten Blick der Medien immer nur das Übel, was zwar wahr ist aber nicht das Einzige auf der Erde.
Machen wir es wie die Jünger,
seien wir kritisch gegenüber dem, was wir nicht einordnen können.
Doch sollte unser Herz sich niemals vor der Hoffnung verschliessen, dass Gott kein Ding unmöglich ist und Er uns seine Fülle schenken möchte, sofern wir auf Ihn vertrauen und an seine Worte glauben.

Dieses Vertrauen wird jeden Tag auf die Probe gestellt damit wir jeden Tag ,
wie der hl. Thomas auch die Worte aus tiefem Herzen sprechen können:
"Mein Herr und mein Gott".
Und mit jedem Mal, wenn wir das sprechen können, sind wir der Auferstehung ein Stück näher gekommen, weil wir damit die Dunkelheit hinter uns lassen können und in das ewige Licht schauen dürfen.
Dies mag auch der Grund sein, warum Gott so viel Übel in der Welt zulässt,
damit unser durch die Aufklärung verdunkeltes Herz mit jenem Seufzer des hl. Thomas mehr und mehr lebendiger - das bedeutet: glaubender - werden kann.
So betrachtet haben wir gerade in unserer dunkeln Epoche die Möglichkeit,
aus einem durch das Leid und die Herausforderungen gereiften Glauben zu leben und damit für die Ewigkeit Verdienste zu sammeln, indem wir nicht mit den Wölfen mitheulen, weil die Welt so schlecht ist, sondern unser Blick durch das tägliche Training fest auf Gott ausgerichtet ist.
Wir haben die Chance, gerade weil wir unbeugsam sein müssen, der Welt das Licht zu geben, welches der Herr uns zu geben versprochen und uns angewiesen hat, es der Welt weiterzugeben".


-

Siehe bitte auch:
Stufen zur Vollkommenheit

-


zuletzt bearbeitet 10.07.2017 18:14 | nach oben springen

#139

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 11.07.2017 20:52
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Was wir heute gerade bei Jugendlichen an Orientierungs- und Hoffnungslosigkeit erleben, ist die Folge einer wahrheitsfernen "humanistischen" Ausbildung / Erziehung.
Sie hinterlässt eine Spur der seelischen Verwüstung und ist der Nährboden für fortlaufende Verrohung und Brutalisierung der Gesellschaften in einer Kultur des Todes.



Schon Hw Robert Mäder (1875-1945)
hat eindringlich vor den Gefahren der Durchsetzung von sog. "neutralen Schule", d.h. wahrheitsfernen bis -feindlichen Schulen gewarnt:



-

"Das Idol und Ideal des Liberalismus ist die unkatholische, die konfessionslose oder neutrale Schule. Die sogenannte Laienschule. Die Schule ohne die Kirche!
Die Schule ohne Gott, die erstgeborene Tochter des Staates ohne Gott!
Seit hundert Jahren spricht man von dieser konfessionslosen, neutralen Schule.
Es hat trotzdem in diesen hundert Jahren noch niemals eine neutrale Schule gegeben, und es wird niemals eine solche geben.
Es hat niemals eine neutrale Schule gegeben und wird niemals eine solche geben, weil sie, wie der Heilige Vater in seiner Enzyklika sagt, praktisch unmöglich ist.
Die Schule wird immer den Geist der herrschenden Regierung, des Lehrers oder der Unterrichtsbücher widerspiegeln.
Sie ist, falls sie nicht katholisch sein will, protestantisch, liberal, sozialistisch oder freidenkerisch.
Neutral, weder für noch gegen die Kirche, nie!
Nach der unerbittlichen Logik des Evangeliums ist jede Schule, die nicht für die Kirche ist, gegen sie.".


-

Weiter hat er daher auch vor der offensichtlichen Nutzlosigkeit dieser wahrheitsfernen "Humanität" gerade im Bereich der Erziehung gewarnt:

-
[....]
"Die Welt wimmelt heute von Fragen und Problemen.
Die Frage der Fragen ist aber die:
Wollt ihr Christus, den der Geist der Glaubenslosigkeit einer vermaterialisierten Zeit und eure Feigheit aus der Schule verbannt, wieder in dieselbe zurückführen?
Soll Christus der Lehrer wieder der Erzieher eurer Lehrer und eurer Kinder werden?
Es handelt sich dabei für uns nicht nur um das Kruzifix in der Schule,
es handelt sich um die Persönlichkeit, den Geist, das Wort, die Gnade Christi, seine Herrschaft über die Seelen und die Herzen.
Alles, was wir sonst tun, wird nutzlos sein, wenn wir dieses eine vergessen
.
Nicht der soziale Kampf ums Brot und Geld ändert das Angesicht der Erde,
sondern der Kampf um die Schule Christi.
Wenn der göttliche Sämann nicht ausgeht, um zu säen, ist alles umsonst".
[....]

-


zuletzt bearbeitet 11.07.2017 20:54 | nach oben springen

#140

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 11.07.2017 22:50
von Andi • 1.077 Beiträge

"Wenn wir so die Welt betrachten so könnten wir, wenn wir mit menschlichen Massstäbe rechnen, leicht die Hoffnung und damit auch den Glauben verlieren, dass Gott alles in der Hand hat.

Ja so ist es und obendrein noch ein Bergoglio der die kath.Kirche jeden Tag und Stück um Stück mehr zerstört aber es letztendlich nicht schaffen wird. Viel zu wenig wird vor diesem Freimauer Bergoglio gewarnt. Nun die Entlassung von Kardinal Müller - dann, Papst schafft neuen Zugang zur Seligsprechung, http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...-seligsprechung
eine neue hinterlistige Tücke von ihm usw. Fast täglich neue Horrormeldungen von Bergoglio. Wieviel Beweise will man noch haben ?

Da hat der echte Katholik dann schon den Eindruck warum der liebe Gott so lange zuschaut und nichts passiert. Man kann das Ganze nur als Prüfung Gottes verstehen und er sieht dann wer sich verführen läßt und wer nicht. Die Prüfung heißt Bergoglio. Nicht einmal das Wort Papst sollte man in seinem Zusammenhang in den Mund nehmen oder schreiben und wenn dann nur in Klammer. Ich mache das auf jeden Fall nicht.

Wenn man bedenkt was Hw Robert Mäder bis 1945 schrieb und wie eklatant schlimmer es heutzutage aussieht.
Was würde der wohl heute sagen ?

Lg und Gottes Segen


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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