Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#101

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 21.06.2016 23:58
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


-

"Jesus Christus hat ein Reich gestiftet, in welchem er
durch seinen sichtbaren Stellvertreter die ganze Wahrheit und alle Gnadenschätze
an die Menschen austeilt
.
Nicht sind jene Menschen in der Kirche Jesu, in dem Gottesreiche,
welche in einzelnen Punkten Zusätze zur Lehre Jesu, in andern Abstriche machen.
Wenn diese sich auch Christen nennen, wahre, vollständige Christen sind sie nicht.
Wahre, treue Christen sind nur jene, welche immer und überall das glauben,
was Christus gelehrt hat, das tun,
was Christus befohlen hat, welche zu der einen Herde gehören,
welche die Stimme des guten Hirten kennen und befolgen.
Das sind die katholischen Christen, welche unverfälscht die Lehre Jesu besitzen und treu die Lehre Jesu bekennen, nach ihr leben.
Von diesen sagt der Heiland: "Ich kenne die Meinigen, die Meinigen kennen mich.
"

Als Bischof von Perugia sprach Papst Leo XIII.:
"Ein katholischer Christ ist jener, welcher den wahren Glauben und das Gesetz Jesu kennt."
Zeige deinen Glauben offen!
Schäme dich nie deines Glaubens, nie der katholischen Kirche!

Die Kirche hat alle Zivilisation geschaffen.
Sie hat durch ihre Missionare die Urwälder Deutschlands gelichtet und aus der Wildnis ein Kulturland geschaffen.
Sie hat für die Armen und Notleidenden ein Herz, lindert ihr Elend, sie bringt da wahren Trost, wo kein Mensch, kein irdisches Gut mehr trösten kann.
Und wenn alles auf Erden dich verlässt, wenn deine Seele von hinnen scheidet und allein
verlassen von Freunden und irdischem Gut, vor Gottes Gericht tritt,
da begleitet dich die Kirche mit ihren Gebeten;
sie geleitet deinen Leib zur letzten Ruhe und übergibt ihn mit ihrem Segen der Erde.

Wenn niemand mehr an dich denkt, die Kirche betet Tag für Tag am Altar für dich, für deinen ewigen Frieden.


-

(Aus:
"Das dreifache Reich Gottes" von Hw Joseph Reiter, 1911)

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#102

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 27.06.2016 22:46
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Heute wird eine gleichsam "Religion der Vernunft" zelebriert, die so einem Missbrauch der von Gott geschenkten Vernunft gleichkommt.
Der erschaffene Mensch ist der Seele nach
- kraft der Vernunft und des freien Willens -
das Ebenbild Gottes....der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Über den richtigen Gebrauch der Vernunft schreibt
Pater Bernward Deneke von der Petrus-Bruderschaft::
-

"Die Kirche hält die Vernunft in Ehren, weil diese wie der Glaube aus Gott stammt.
Der richtige Vernunftgebrauch führt daher nicht von Gott weg, sondern zu Ihm hin.
Und deshalb ist das Christentum kein irrationales, hermetisch abgeriegeltes, esoterisches System,
sondern ein Heiligtum, dessen Schwelle man mit der Vernunft erreichen kann
hinüber gelangt man allerdings erst in der Gnade des Glaubens!


-

Siehe dazu bitte auch die vertiefenden Darlegungen von Pater Metz von der Petrus-Bruderschaft:
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist (3)

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zuletzt bearbeitet 27.06.2016 22:47 | nach oben springen

#103

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 04.07.2016 22:11
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Was die Kirche schon immer über die Ewige Wahrheit Jesus Christus lehrte.....
schön dargelegt in einem Artikel bei "deislam"
-

"Den einzigen und alleinigen wahren und wirklich existierenden GOTT
kann bewusst und überlegt nur erkennen und dann glaubend anerkennen und bekennen, wer das Zeugnis Dessen aufrichtig, ehrlich, unverfälscht und vollumfänglich annimmt,
Der allein von diesem Gott wahre, umfassende und tiefste Kenntnis hat(te) und vermitteln konnte: des geschichtlich bestbezeugten JESUS VON NAZARETH.

Kein Mensch vor Ihm und keiner nach Ihm hat sich als glaubwürdig und vertrauenswürdig erwiesen wie Er.
Jesus überragt alle anderen Menschen (und auch Engel) in jeder Hinsicht himmelhoch.
Wer die Schriften derjenigen unvoreingenommen liest und zur Kenntnis nimmt, die als echte, beglaubigte Kenner über Ihn berichtet haben, kommt nicht umhin, Ihn als den mit aller und höchster Autorität ausgestatteten Gesandten Gottes zu den Menschen, als den wichtigsten Propheten, den Wegweiser, den Führer, den einzig und von Urzeiten her verheißenen Messias, den Heilsbringer für alle Welt anzuerkennen.

Dieses Zeugnis nun aber ist so klar, dass es von niemandem auf dieser Welt im Wissen um es und in Kenntnis von ihm zurecht angezweifelt oder bezweifelt werden kann.
Und es ist so über alles erhaben und erhoben, dass ihm absolut nicht begründet und zurecht widersprochen werden kann.
Wer immer das tut, und gebe er sich auch als Gesandter Gottes und Prophet, als Träger einer himmlischen Botschaft aus, verrät sich selber als Gegner Gottes.
Zeitlich vor Jesus gibt es nur echte Gottgesandte, Gottbeauftragte, die ausdrücklich oder einschlussweise auf Jesus (Christus) hingewiesen haben, und nach ihm nur solche, die mit Ihm inhaltlich in allem übereinstimmend und für Ihn und in Seinem Dienste lehren.
Auch für alle irdische Zukunft und alle himmlische Ewigkeit kann es nie einen anderen Menschen oder einen Engel geben, der diesem Jesus von Nazareth, dem Sohne der Jungfrau Maria von Nazareth, ohne Gottfeindlichkeit in irgendetwas widersprechen, der befugt Gegenteiliges lehren könnte.

Warum und wie ist dem Kundigen und Einsichtigen die absolut einmalige und höchste Autorität Jesu die allen anderen himmelhoch überlegene?
Weil Er, wie kein anderer vor Ihm und nach Ihm, übereinstimmend bezeugt, nachweislich Dinge vollbracht hat, die unnachahmlich waren, sind und für immer sein werden.
Niemand sonst hat je aus eigener Macht Tote erweckt, Unheilbare (augenblicklich und vollständig) geheilt, Dämonen ausgetrieben, die verborgenen Gedanken von Menschen mit Genauigkeit offen gelegt, den Naturgewalten (mit einem Befehl) Einhalt geboten, Entferntes, Vergangenes mit Präzision geschildert und Zukünftiges detailliert vorausgesehen und vorausgesagt, das dann auch nachprüfbar so geschehen ist.
Niemand außer Ihm ist gestorben und aus eigener Kraft aus seinem Grab zum Leben zurückgekehrt, und dies in verklärtem, vergeistigtem und dennoch berührbarem Leib.
Niemand außer Ihm
hat nach seinem Tod unter den Lebenden geweilt und gewirkt.
Niemand außer Ihm hat mit solchem Wissen und solcher Weisheit und mit solcher Überzeugungs- und Begeisterungskraft, mit solcher Macht und Autorität und Herrlichkeit zeitlos Gültiges gelehrt und bis ans Ende der Welt Bestehendes grundgelegt.
Neben Jesus kann es keine Konkurrenten, keine Ebenbürtige, keine Überlegene geben.
Nur Ignoranz und Anmassung könnten jemanden glauben lassen, er sei von Gott berufen, Jesus, beziehungsweise Sein Werk und Wirken zu korrigieren, zu ergänzen, zu vervollkommnen.

Jesus ist der unersetzbare Lehrer und Offenbarer über und Wegweiser zu Gott für jeden Menschen, bewusst oder unbewusst.
Er allein weiß wirklich vollständig und vollkommen, was Gott ist und wie Er ist und was Er will
.

Gottbegnadete Boten vor Ihm vermochten nur verhältnismäßig kleine Bruchstücke, nur Ahnungen und Andeutungen davon zu vermitteln.
Erst Seine Predigten und Lehren, Sein Wirken und Sein Leben, Leiden und Sterben und Auferstehen und Sein Fortwirken bis zum Ende der Welt in Seiner Heilsanstalt, der Kirche,
vermitteln uns Menschen das ganze, umfassende, wahre Bild von Gott
.


Und warum das?
Weil dieser Mensch Jesus offensichtlich ganz anders verbunden und vereinigt war mit Gott als wir übrigen Menschen.
Er hat Dinge gesagt und getan, die kein anderer Mensch sagen und tun konnte und auch nie hätte sagen dürfen. Zum Beispiel Matthäus 10,37:
„Wer Vater oder Mutter mehr liebt als Mich, der ist Meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als Mich, der ist Meiner nicht wert.“
Das konnte nur Einer zurecht und ohne verwerflichste Anmaßung von Sich sagen, der über allen Menschen steht, ja der mehr ist als bloßer – wenn auch höchst begnadeter – Mensch, Prophet. Oder Johannes 10,30:
„Ich und der Vater sind eins“.
Beachten wir hierzu die Reaktion der Juden auf seine Aussage:
“Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du als ein Mensch dich selber zu Gott machst” (Johannes 10,33).
Die Juden verstanden die Aussage Jesu als einen Anspruch auf Gottheit.
In den folgenden Versen korrigiert Jesus keineswegs die Juden mit dem Hinweis:
“Ich habe nie behauptet, Gott zu sein.”
Das zeigt, dass Jesus wirklich sagte, Gott zu sein, als er aussagte:
“Ich und der Vater sind eins”.
Oder Johannes 8,58:
„Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin Ich.“
Als ein Mensch wie wir hätte Jesus so etwas niemals von Sich behaupten können!
Richtig verstanden sagt hier Jesus:
Ich als Gott, als Sohn Gottes, war schon existent, als Abraham ins Leben trat. Man vergleiche dazu Johannes 17,5:
„Und nun verherrliche Du, Vater, Mich bei Dir Selbst mit der Herrlichkeit, die Ich bei Dir hatte,
ehe die Welt ward.“


-

Siehe bitte auch:

Die Ewige Wahrheit Jesus Christus

Die Allerheiligste Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist
-


zuletzt bearbeitet 04.07.2016 22:14 | nach oben springen

#104

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 26.07.2016 23:39
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Hört man heute der "zeitgemässen Verkündigung" zu, so scheint diese ihre eigene "Lehre" kreiert zu haben.....
Dauerberieselung von einer zu erstrebenden "Friedensfindung"
ohne Bezug zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus !


Mittlerweile ist es auch so, dass traditionsverbundene Katholiken ihre geistige Nahrung oft nahezu nur noch aus den Predigten und Vorträgen der traditionsverbundenen Vereinigungen finden.


Wie etwa in einem Artikel von
Msgr. Michael Schmitz, Generalvikar des Instituts Christus König und Hoherpriester
u.a über die Auswirkungen des verkürzten Glaubensverständnisses:
-

[....]
"Die Folgen des so säkularisierten Glaubens können hier nur kurz und summarisch angesprochen werden.
Ein wesentlicher Punkt ist die Infragestellung der übernatürlichen Offenbarung:
Es wird nicht mehr klar gesehen, daß unser Glaube nicht ein Konglomerat menschlicher Lehren ist, die sich langsam aus einer persönlich-subjektiven Glaubenserfahrung entwickelt haben, sondern daß, um mit Pius X. zu sprechen, alles, was wir glauben, veritates de caelo elapsae sind, d.h. daß
unser Glaube aus Wahrheiten besteht, die Gott selbst uns vom Himmel her dargereicht hat.
Natürlich ist die Offenbarung in der Person Jesu Christi und in den Lehren, die er seinen Aposteln
hinterlassen hat, auf einen Höhepunkt gekommen
.

Auch was Christus gesagt und was er gelebt hat, sind Wahrheiten, die in Sätze zusammengefaßt
werden können und die vom Himmel gekommen sind.
Diese könnten wir ohne die göttliche Offenbarung, ohne das Sprechen Gottes in diese Welt, ohne den Willen Gottes, uns Seine Lebensgeheimnisse mitzuteilen, jedoch überhaupt nicht kennen.
Ebenso wird ganz selbstverständlich das übernatürliche Wesen der Kirche infrage gestellt.
All jene, die sich Schlagworte wie „Kirche von unten“, „Jesus ja, Kirche nein“ oder „Kirche auf
dem Wege“ zu eigen gemacht haben,
sind in der Versuchung, die Kirche vorrangig als eine Sozialordnung für diese Welt zu verstehen.
Sie hat dann höchstens noch die innerweltliche Aufgabe eines politisch-sozialen Wirkens und einer Glaubensverkündigung, die nur zur Einigung der Menschheit und zur Friedensstiftung unter den Menschen dient.

Ihre eigentliche Aufgabe, die Menschen zu erlösen und zu Gott zu bringen, schwindet.
Die Kirche als mystischer Leib Christi wird hier völlig verkannt.

Alles, was sie in den kathedralartigen Gebäuden unseres Glaubens im Ritus vollzieht und verkündet, wird auf ein rein menschliches Maß reduziert.
Dadurch wird der Gottesbegriff selbst zu einer Funktion menschlicher Nützlichkeitserwägungen: Gott wird nur noch toleriert, weil wir ihn brauchen können und wenn er uns nützlich ist.
+
Der Friede der Welt, das Geheimnis des Elendes und Ähnliches mehr, werden auf einen Platz gehoben,
den sie in der Verkündigung der Kirche niemals gehabt haben und auch nicht haben dürfen.

+
Wenn uns aber all dies aus dem Glauben geschenkt wird,
sind sie vielmehr Folgen des einen wahren Glaubens.
Sie sind dann die Konsequenzen davon,
daß die Menschen sich in ihren Herzen der Gnade öffnen,
sich auf Gott konzentrieren, und Ihm die geschuldete Ehre erweisen.
Nur dann kann der Friede kommen, nur dann können die Menschen besser miteinander leben, nur dann wird denen geholfen, die sonst unterdrückt würden.
Gott muß immer im Zentrum stehen.
Das haben verschiedene Päpste in ihrem Kampf gegen diesen Säkularismus bis heute immer wieder unterstrichen.
Wir dürfen nicht zulassen, daß
durch die Reduzierung der katholischen Religion auf das innerweltlich Nützliche
die Notwendigkeit der Erlösung, das Wesen der Menschwerdung und seine Folgen, die Gottheit Christi und schließlich die Heilsnotwendigkeit unserer Religion und Kirche in Frage gestellt werden."


-

http://institut-christus-koenig.de

-


zuletzt bearbeitet 26.07.2016 23:47 | nach oben springen

#105

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 31.07.2016 00:12
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Papst Leo XIII. in seiner Enzyklika über den Göttlichen Erlöser: "Tametsi futura":
-

[....]
"Von Ewigkeit her und kraft seiner eigenen Natur ist Christus das Leben, wie Er die Wahrheit ist;
denn er ist Gott von Gott
.
Von Ihm, wie aus der höchsten und erhabensten Quelle, floss und wird immerdar fließen alles Leben in die Welt; alles, was ist, ist durch Ihn, was lebt, lebt durch Ihn.
[....]
So beruht denn nach Gottes ewigem Ratschluss
das Heil jedes einzelnen wie das der Gesamtheit auf Jesus Christus.
Wer sich von ihm abkehrt, stürzt sich in wahnsinniger Blindheit selber ins Verderben und wird mit schuld daran, dass die Menschheit, von rasendem Taumel fortgerissen, jenem Abgrund von Elend und Leid wieder zutreibt, woraus sie der Erlöser barmherzig gerettet hat.

Denn wer sich auf abschüssige Bahnen begibt, wird sich auf Irrwegen immer weiter vom ersehnten Ziele entfernen.
So ergeht es auch jenen, die sich dem reinen und klaren Lichte der Wahrheit verschließen:
ihr Geist tappt im Dunkeln und verstrickt sich im Dickicht trügerischer Meinungen.
Welche Hoffnung auf Rettung bleibt denn jenen, die den Urgrund und den Quell des Lebens verlassen? Weg, Wahrheit und Leben ist aber Christus allein.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
(Joh 14, 6).
Hat man sich folglich von Christus losgesagt,
so hat man die drei Grundbedingungen des Heiles preisgegeben.

[....]
Das Wirken der von ihm gestifteten Kirche sollte die Fortdauer seines Amtes sichern, das ihm vom himmlischen Vater übertragen worden war.
Einerseits hat er ihr alle Mittel anvertraut, um die Menschen zum ewigen Heil zu führen;
anderseits hat er aber auch bestimmt, dass ihr alle Menschen wie ihm selbst Gehorsam leisten und sich in allem ihrer Leitung bereitwillig fügen sollten.
"Wer auf euch hört, hört auf mich, wer euch verachtet, verachtet mich" (Lk 10, 16).
Das Gesetz Christi ist also nur in der Kirche zu finden.
Wie Christus für die Menschen der Weg ist, so ist es auch seine Kirche:
Er aus eigener Machtbefugnis und wesensgemäß, sie kraft seines Auftrages und der von ihm überkommenen Gewalt.
Wer somit das Heil außerhalb der Kirche sucht,
weicht vom rechten Wege ab und bemüht sich ohne Erfolg
.



Außer­halb der Kir­che kein Heil

-


zuletzt bearbeitet 31.07.2016 00:13 | nach oben springen


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