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RE: Advent, Zeit der Sehnsucht
in Das Wort ist Fleisch geworden 23.12.2020 19:53von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Zum bevorstehenden Weihnachtsfest aus einer Predigt von
Hw Stephan Müller aus der Pfarrei "Mater dolorosa" in Tirol:
-
[....]
Gott tritt in unsere Welt herein und überlässt uns nicht uns selber.
Und Gott, der Fleisch geworden ist,
Das Wort ist Fleisch geworden; die Menschwerdung Gottes
erlaubt sich sogar, etwas von uns zu erwarten.
Eine Antwort der Liebe, die er jedoch nicht erzwingt.
Die Erlösung, die Christus durch Krippe und Kreuz gebracht hat, ist natürlich gratis, doch sie ist nicht ohne unsere Mitwirkung zu erhalten.
Weihnachten, Gott Vater spricht seinen Sohn, das Wort, in die Welt herein, geboren aus der Jungfrau Maria.
11. Oktober: Fest der Mutterschaft der allerseligsten Jungfrau
Noch etwas ist da angedeutet:
Christus, das Wort, ist nicht ein toter Buchstabe, nicht wie das menschliche Wort, das schwach ist, wankend, unverlässlich, vergänglich. Nein!
Christus ist ein lebendiges und lebenspendendes Wort.
Christus hat die Kirche auch dazu gegründet, damit er uns als lebendiges und lebenspendendes Wort unter uns wohnen kann:
Christus, das lebendige Wort, empfangen wir durch den Dienst der Verkündigung der Kirche, der besonders dem Weiheamt aufgetragen ist.
Der mystische Leib Christi
Der Priester ; der "Zweite Christus"
[....]
Christus, das lebendige Wort, empfangen wir durch die Gnade der Sakramente, die Christus eingesetzt hat.
Sakramente; die Heilmittel für die Seele
Die Sakramente unterscheiden die katholische Kirche von den Gemeinschaften der Reformation.
Wir sind keine Wort- oder Buchreligion.
„Das Wort ist Fleisch geworden.“
Das bleibt Realität im Allerheiligsten Sakrament des Altares, wenn der geweihte Priester die Wandlungsworte spricht. Das Heilige Messopfer ist Weihnachten heute.
Die Kirche ist von Christus sakramental verfasst, dies gehört zur göttlichen Verfassung der Kirche. Kirche Christi ohne Sakramente gibt es nicht.
Wo die Sakramente nicht gläubig geschätzt und mit ihnen gelebt wird, „löst sich die Kirche auf“; natürlich nicht die Kirche an sich kann sich auflösen denn, „die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,).
Doch die Kirche in ihrem äußeren Bestehen, zB in Pfarreien, Regionen, Gemeinschaften, auch der Einzelne Katholiken, kann die Unzerstörbarkeitsverheißung Christi nicht für sich beanspruchen.
Wie steht es mit unserer Wertschätzung der Sakramente, mit unserem Leben mit den Sakramenten?
IM ANFANG WAR DAS WORT.
Das Geheimnis der innergöttlichen Dreifaltigen Liebe, Vorbild für unser Lieben.
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist
Christus, das lebendige Wort des Vaters, in der Gabe der Verkündigung und der Sakramente.
Weihnachten feiern bedeutet, sich vom Wort, von Christus, dem Erlöserkind, ansprechen lassen, berühren lassen, im Wort und Sakrament.
Wie weit das in uns zustande kommt, liegt bei jedem Einzelnen.
Wollen wir dem Göttlichen Kind eine Chance geben?"
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RE: Advent, Zeit der Sehnsucht
in Das Wort ist Fleisch geworden 23.11.2021 21:30von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Mit dem letzten Sonntag nach Pfingsten gingvdas Kirchenjahr zu Ende.
Das neue Kirchenjahr beginnt mit dem kommenden 1. Adventssonntag der hl. Adventszeit.
Die Zeit bis zum Entzünden der 1. Kerze am Adventskranz soll uns dabei helfen, die Dunkelheit bewusst wahrzunehmen....
Das Dunkel der noch nicht entzündenden Kerzen versinnbildlicht die Menscheit nach dem Sündenfall der ersten Menschen Adam und Eva.
Die Ursünde / Erbsünde
"Wenn der Adventskranz reden könnte..."
Pater Martin Ramm von der Petrus-Bruderschaft lässt in seinem eigentlich für Kinder verfassten, aber auch für Erwachsene segensreichem Büchlein
"Ein Geschenk des Himmels. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur."
den Adventskranz "sprechen":
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"Was sagt uns der Adventskranz ?
Wenn der Adventskranz reden könnte, was würde er wohl sagen ?
Er würde sagen:
'Denkt euch das elektrische Licht weg!
Auch alle Lichterketten und Leuchtbäume, allen glitzernden Kitsch und Glimmer denkt euch weg! Schaltet all dies aus oder - noch besser - verzichtet ganz drauf!
Nehmt ganz bewusst das Dunkel wahr!
Spürt ihr in euch die Sehnsucht nach dem Licht?
Lasst mich leuchten!
Ich künde euch Jesus, das Licht der Welt.
Wie dunkel und wie traurig ist dein Herz, das Jesus nicht kennt!
Mit jeder Kerze, die von Sonntag zu Sonntag an mir neu entzündet wird, soll es heller werden, nicht nur in euren Häusern, sondern auch in eueren Herzen!
Tut Gutes und verscheucht die Sünde!
Seid ganz Licht!
Öffnet euere Herzen für Jesus, denn er allein kann euch erlösen!"
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Dieses empfehlenswerte Büchlein kann hier bestellt werden:
https://petrusverlag.de/?artikelid=42
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RE: Advent, Zeit der Sehnsucht
in Das Wort ist Fleisch geworden 26.11.2021 21:25von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Ein Adventsbrief von Pater Alexander Metz von der Petrus- Bruderschaft
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Verehrte Gläubige,
welche eine Quelle der Kraft und des Trostes ist doch die große Hoffnung, die jeden echten Christen erfüllt:
Der Herr ist nahe! Zu jeder Zeit!
– Einmal in den unscheinbaren Hilfen, die uns im Alltag „zufallen“,
einmal in der Last der Arbeit und der Pflicht,
einmal in der Hitze der Versuchung,
einmal im Beistand eines guten Menschen,
einmal in einem Kranken oder Notleidenden
einmal im Gebet,
einmal in den Sakramenten der Kirche.
Wenn zwar immer auf verschiedene Art und Weise, so ist es doch jedes Mal der Herr, der uns begegnet, denn Er ist nahe!
Endlich einmal wird Er zum letzten Male kommen am Ende der Zeiten, thronend auf den Wolken des Himmels, mit großer Macht und Herrlichkeit.
Dann, so möchten wir vermuten, sollen wir uns ducken und vor Angst vergehen. Doch was für ein Irrtum, solches zu meinen!
Der heilige Evangelist Lukas ruft uns vielmehr zu:
„Dann schaut auf und erhebt eure Häupter, denn es naht eure Erlösung!“ (vgl. Lk 21, 25-33)
Es ist diese adventliche Haltung, die einen wachsamen von einem schläfrigen Christen unterscheidet, jene Haltung, die versucht, in den scheinbar unscheinbaren Dingen des Alltages Ihn zu erkennen und Ihm zu folgen.
Je mehr diese adventliche Haltung in uns wächst, desto mehr werden wir „ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichtes“. (Röm 13,12)
Je mehr wir Schwelgereien und Trinkgelage, Unzucht und Ausschweifung, Zank und Eifersucht ablegen und dafür Friede, Freude, Liebe, Güte, Geduld, Langmut, Sanftmut, Treue, Enthaltsamkeit und Keuschheit ergreifen, desto mehr werden wir in adventliche Menschen umgewandelt werden.
Dann aber schauen wir nicht mehr ängstlich, sondern hoffnungsvoll
nach vorne, dann erheben wir unsere Häupter, denn es naht unsere
Erlösung.
Dann wird all unserem Schaffen und Wirken, unseren Siegen und Niederlagen die tröstliche Verheißung des Psalmisten zuteil:
„Der Herr gibt seinen Segen, und unser Land bringt seine Frucht hervor.“ (Ps 84)
Gebe Gott, dass das Land unserer Seele in diesem Advent solche
guten Früchte hervorbringe!
Mit meinem priesterlichen Segen,
-
Passend auch seine folgende Aufforderung zur Treue gegenüber der immerwährenden Lehre der Kirche:
-
"Bleiben wir treu !
Hören wir nicht auf das Geschwätz ausserhalb
- und Gott sei es geklagt - teils auch innerhalb der Kirche .
Bleiben wir treu !"
-
Die bevorstehende hl. Adventszeit....
hilft auch die das eigene Leben verdunkelnden Schatten zu erkennen.
Gedanken von Hw Josef Arquer (1930 -2018) vom "Opus Dei":
-
"Advent ist eine Zeit der Hoffnung:
Selbst noch im Dunkel, glimmt ein kleines Licht in uns, das nach und nach heller aufleuchtet.
Das Licht ist in uns, doch kommt es nicht von uns.
Es kommt von Gott.
Der Adventskranz macht diese Hoffnung im Symbol sichtbar.
Sich dem Licht aussetzen heisst zugleich die Schatten erkennen, die das eigene Leben verdunkeln:
Sich Zeit nehmen für Gebet und innere Umkehr, sich innewerden,
dass der Herr, dessen Kommen wir erst erwarten, zugleich schon bei uns ist.
Mit einem Wort des heiligen Josefmaria:
'Advent. Wie sehr drängt uns diese Zeit, unsere Erwartung, unsere Sehnsucht, unser aufrichtiges Verlangen nach dem Kommen Christi zu erneuern!
Und Er kommt ja jeden Tag in deine Seele, in der Eucharistie! –
„Ecce veniet! – Siehe, Er kommt bald!, so ruft uns die Kirche zu.'"
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RE: Advent, Zeit der Sehnsucht
in Das Wort ist Fleisch geworden 27.11.2021 20:03von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Der hl. Papst Pius X. über die vier Adventsbetrachtungen
(aus seinem "Kompendium der christlichen Lehre"):
-
Der Geist des Advents
Die Kirche stellt uns im Advent vier Dinge
zur Betrachtung vor:
1.
Die Verheissungen Gottes,
uns zu unserem Heil den Messias zu senden;
2.
Die Sehnsucht der Väter des Alten Bundes,
mit der sie sein Kommen herbeisehnten;
3.
Die Predigt des heiligen Johannes des Täufers, der das Volk ermahnte, Busse zu tun,
um es darauf vorzubereiten, den Messias aufzunehmen;
4.
Das letzte Kommen Jesu Christi in seiner Herrlichkeit,
um die Lebendigen und die Toten zu richten."
-
Pater Alexander Metz von der Petrus-Bruderschaft
hat in einer Predigt die tiefere Bedeutung der vier Adventskerzen erläutert:
So stehen sie für den nochmaligen Nachvollzug der Heilsgeschichte .
Das Dunkel der noch nicht entzündenden Kerzen versinnbildlicht die
Menscheit nach dem Sündenfall der ersten Menschen von Adam und Eva.
Die erste Kerze
steht für den Ewigen Ratschluss Gottes, die durch den Sündenfall des einen Adam gefallene Menschheit nicht der Finsternis zu überlassen und damit für die Verheissung der Erlösung durch den "neuen Adam", unseren Herrn und Gott Jesus Christus.
Hierfür hat Gott ein einziges Mal Feindschaft gesetzt
-
Gen 3,15
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs
Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse.
Näheres zur Verheissung der kommenden siegreichen allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria über die alte Schlange, Satan, siehe bitte hier:
Triumph Mariens über Satan
Zum 1. Adventssonntag aus dem Schott-Messbuch 1962:
-
1. Kl. – Farbe violett
Stationskirche: Groß St. Marien (S. Maria Maggiore) in Rom
Der Doppelcharakter des Advents:
Vorbereitung auf Weihnachten als das Fest der Erinnerung an die
erste Ankunft des Heilands in seiner Geburt aus Maria
und Vorbereitung auf seine zweite Ankunft zum Gerichte, kommt in der heutigen Meßliturgie klar zum Ausdruck.
Wir wenden uns mit ganzem Herzen zu Gott (Intr., Offert.), sind bereit, die Werke der Finsternis abzulegen (Epistel), voll Vertrauen auf Gottes Gnadenbeistand (Grad.).
So gehen wir ruhigen Herzens der Parusie entgegen, der Wiederkunft Christi zur Vollendung unsrer Erlösung (Evang.).
Beim Opfergang bringen wir uns mit der Opfergesinnung Christi («ziehet an den Herrn Jesus Christus» – Epistel) selbst als Opfer dar. Die Communio preist die göttliche Frucht, die das auserwählte Land, die allerseligste Jungfrau, in der hl. Weihnacht hervorgebracht hat und die auch uns in der hl. Kommunion geschenkt wird."
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Die hl. Messe:
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...vso1/index.html
Siehe bitte auch:
Die Letzten Dinge
Die hl. Adventszeit ist die Zeit des sehnsüchtigen Harrens auf die Geburt unseres Erlösers und Heilandes....
unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.
Besungen im "Rorate caeli desuper"
-
Rorate caeli desuper,
et nubes pluant iustum:
aperiatur terra,
et germinet Salvatorem.
Tauet Himmel von oben,
ihr Wolken, regnet den Gerechten:
Es öffne sich die Erde
und sprosse den Heiland hervor ....
RORATE CAELI....
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.
+
Ne irascaris Domine,
ne ultra memineris iniquitatis.
ecce civitas Sancti facta est deserta,
Sion deserta facta est.
Ierusalem desolata est. domus sanctificationis tuac et gloriae tuae, ubi laudaverunt te patres nostri.
Zürne nicht länger, Herr,
nicht länger gedenke unserer Missetaten.
Siehe, die Heilige Stadt ist zur Wüste geworden,
Sion ist zur Wüste geworden.
Jerusalem ist verödet, das Haus Deiner Heiligung und Deiner Herrlichkeit,
wo Dich gepriesen haben unsere Väter.
+
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.
+
Peccavimus, et facti sumus tamquam immundus nos, et cecidimus quasi folium universi, et iniquitates nostrae quasi ventus abstulerunt nos.
abscondisti faciem tuam a nobis, et allisisti nos in manu iniquitatis nostrae.
Wir haben gesündigt und sind unrein geworden
und sind gefallen wie ein Blatt, und unsere Missetaten haben uns wie der Wind fortgetragen.
Du hast Dein Antlitz verborgen vor uns
und uns zerschmettert durch die Wucht unserer Schuld.
+
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
Tauet Himmel von oben,
ihr Wolken, regnet den Gerechten.
+
Vide, Domini, afflictionem populi tui, et mitte quem missurus es, emitte Agnum dominatorem terrae, de Petra deserti montem filiae Sion: ut auferat ipse iugum captivatis nostrae.
Sieh an, Herr, die Betrübnis Deines Volkes,
und sende, den Du senden willst.
Sende aus das Lamm, den Beherrscher der Erde,
vom Felsen der Wüste zum Berg der Tochter Zion,
dass es hinwegnehme das Joch unserer Knechtschaft.
+
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.
+
Consolamini, consolamini, popule meus:
cito veniet salus tua.
quare moerore consumeris, quia innovavit te dolor? Salvabo te, noli timere: ego enim sum Dominus Deus, tuus, Sanctus Israel, Redemptor tuus.
Ihr werdet getröstet, ihr werdet getröstet, mein Volk.
Bald wird kommen Dein Heil.
Warum verzehrst Du Dich in Trauer, weil sich erneuert hat dein Schmerz?
Ich werde Dich retten, fürchte Dich nicht.
Denn ich bin der Herr, Dein Gott,
der Heilige Israels, Dein Erlöser.
+
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.
Tauet Himmel von oben,ihr Wolken, regnet den Gerechten.
-
Sehr schön gesungen hier:
http://www.youtube.com/watch?v=-EjHCYLuk...be_gdata_player
oder hier:
https://gloria.tv/video/cAoQGGG3zNqf4mBbjkBRtvqEE
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RE: Advent, Zeit der Sehnsucht
in Das Wort ist Fleisch geworden 29.11.2021 21:37von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Zur angebrochenen Adventszeit
- vom lateinischen "adventus" ( Ankunft ) und "venire" (kommen) abgeleitet...
die Ankunft des Herrn ! - ein sehr schöner Lobpreis
des hl. Alfons Maria von Ligouri (1696-1787) auf
den unerschütterlichen Glauben der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria.:
-
"Maria sieht, wie sie mit dem göttlichen Kind im Schoss auf der Strasse nach einer Herberge suchend von den Menschen verstossen wird
und glaubt, dass Er der Sohn Gottes ist.
Sie sieht ihren Sohn im Stall Bethlehem
und glaubt, dass Er der Schöpfer der Welt ist.
Sie erlebt Seine Flucht vor König Herodes,
und doch wird sie nie irre im Glauben, dass Er der König der Könige ist.
Sie sieht Ihn zur Welt kommen
und glaubt, dass Er von Ewigkeit ist.
Sie sieht dass Ihm in Seiner Armut selbst das Notwendigste fehlt,
und dennoch glaubt sie, dass Er der Herr des Alls ist.
Sie sieht Ihn als Kind auf Stroh gebettet,
und ihr Glaube sagt ihr, dass Er der Allmächtige ist.
Sie spricht kein Wort,
und dennoch glaubt sie, dass Er die Ewige Weisheit Selbst ist.
Sie hört Ihn weinen,
und doch glaubt sie, dass Er die Freude des Paradieses ist.
Und schliesslich sieht sie Ihn sterben, ans Kreuz genagelt, Spott und Hohn ausgesetzt, und da alle anderen im Glauben schwach werden,
bleibt Maria stark und glaubt unerschütterlich daran,
dass ER GOTT IST"
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