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#1

Der Priester ; der "Zweite Christus"

in Das heilige Sakrament der Priesterweihe 06.04.2013 00:12
von Aquila • 7.220 Beiträge

DIE HEILIGE PRIESTERWEIHE

Die Weiheworte:

" Empfange die Gewalt, Gott das Opfer darzubringen und und die Messe zu zelebrieren sowohl für Lebende als auch für die Verstorbenen. Im Namen des Herrn.

Empfange den Heiligen Geist: Denen du die Sünden nachlassen wirst, denen sind sie nachgelassen, und denen du sie behalten wirst, denen sind sie behalten."




Das heilige Sakrament der
P r i e s t e r w e i h e


Ein geweihter römisch katholischer Priester
der Heiligen Mutter Kirche handelt in der
VOLLMACHT
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS.

Die steten Anfeindungen dieses hochwürdigen Priesteramtes haben denn ihren Grund in dieser gottgeschenkten Uebernatürlichkeit.

Ein geweihter Priester nämlich setzt als "zweiter Christus" das Erlösungswerk unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS auf Erden fort !
Der heilige Pfarrer von Ars über die Bedeutung des hochwürdigen Priesteramtes:

-
"Wenn wir recht begreifen würden, was ein Priester auf Erden ist, würden wir sterben: nicht vor Schreck., sondern aus Liebe.
Ohne den Priester würden der Tod und das Leiden usneres Herrn zu nichts nützen.
Der Priester ist es, deer das Werk der Erlösung auf Erden fortführt.
Was nützte uns ein Haus voller Gold, wenn es niemand gäbe, der uns die Tür dazu öffnet ?
Der Priester besitzt den Schlüssel zu den himmlischen Schätzen: Er ist es, der die Türe öffnet;
Der Priester ist nicht Priester für sich selbst,
er ist es für euch"
-


blog-e2275-Gebet-um-Priesterberufungen.html

Betrachten wir die erhabenen Worte eines Bischofes anlässlich des
heiligen Sakramentes der Priesterweihe,
so erfassen wir auch die unermessliche Kraft und Macht, die das hochwürdigen Priesteramt inne hat; 
es ist die
VOLL-MACHT
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS.


So salbt bei der heiligen Priesterweihe der Bischof zunächst die beiden
Daumen und Zeigefinger des Neugeweihten
- mit denen dieser den hochheiligen Leib unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS berühren wird -
mit Katechumenöl und spricht dabei:

"Weihen und heiligen mögest Du o Herr, diese Hände durch diese Salbung und unsere Segnung"



Danach folgt die Salbung der inneren Handflächen:


"Damit alles, was sie segnen, gesegnet sei, und was sie weihen, geweiht und geheiligt sei"


Erfassen wir schon hier die unsermessliche Macht der geweihten Priesterhände ?
Diese wird in unvorstellbarer Grösse erst durch die Übertragung der Wandlungsgewalt durch den Bischof vor Augen geführt.
Dem Neugeweihten werden die Hände mit einem Leinentuch zusammengebunden und es werden ihm der Kelch mit Wein und die Patene mit einer Hostie übergeben.

Die dazu gesprochenen Weiheworte lassen uns in freudiger Ehrfurcht erschaudern:

" Empfange die Gewalt, Gott das Opfer darzubringen und und die Messe zu zelebrieren sowohl für Lebende als auch für die Verstorbenen.
Im Namen des Herrn."




Nach danach erfolgenden erster Darbringung des heiligen Messofpers zusammen mit dem Bischof folgt eine weitere Übertragung einer Vollmacht, die alleine einem geweihten Priester zusteht;
der Voll-Macht der Vergebung der Sünden !

Die Weiheworte dazu:

"Empfange den Heiligen Geist: Denen du die Sünden nachlassen wirst, denen sind sie nachgelassen, und denen du sie behalten wirst, denen sind sie behalten.
Mit dem Gewand der Unschuld bekleidet dich der Herr"




Ein geweihter Priester der Heiligen Mutter Kirche führt auf Erden das Erlösungswerk unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS fort.
Welch eine geschenkte Vollmacht und welch eine unermessliche Würde !

Staunen wir also nicht, wenn die Welt unablässig versucht, die Würde der Priester durch Unterminierung mit dem Weltgeist zu erniedrigen.


Das heilige Sakrament der Priesterweihe darf
alleine ein getaufter M a n n empfangen.

Der Canon 1024 des Codex Iuris Canonici besagt:

"Die heilige Weihe empfängt gültig nur ein getaufter Mann"


Die hl. Weihe zum Diakon fällt selbstredend auch unter diesen Artikel !


Hier die diesbezüglichen endgültigen Entscheide der Heiligen Mutter Kirche:

http://www.vatican.va/holy_father/john_p...dotalis_ge.html

http://www.doctrinafidei.va/documents/rc...d-donna_ge.html

-


zuletzt bearbeitet 06.07.2019 22:01 | nach oben springen

#2

RE: Der Priester; der "Zweite Christus"

in Das heilige Sakrament der Priesterweihe 22.05.2013 14:20
von Aquila • 7.220 Beiträge

Auszug aus eibem Buch über das weltweit gnaden- und segensreiche Wirken von hw Priestern:

-

31
Eine Abtreibung weniger
von Eustache Saint Hubert, Haiti

Als ich vor fünf Jahren einer Priesterweihe vorstand, kam nach der heiligen Messe eine Frau auf mich zu und sagte mir sichtlich bewegt:
„Herr Bischof, ich muss Ihnen etwas erzählen: Als Sie ein junger Priester waren, nahm ich an einem Einkehrtag teil, der in Port-au-Prince stattfand. In ihrem Vortrag sprachen Sie über Abtreibung.
Sie sagten, dass Mütter ihre Kinder behüten müssen. Kinder, die sie zu töten beabsichtigten, könnten eines Tages Präsidenten, Priester oder Bischöfe sein.
Damals war ich schwanger und wollte abtreiben. Nach Ihrer Predigt dachte ich lange nach und dank ihrer Worte tat ich es nicht.
Dieses Kind ist nun einer der Priester, die Sie heute geweiht haben und ich wollte Ihnen dafür danken.


Eine der 100 Geschichten im nachfolgend aufgeführten Buch:

"Das ganz normale Wunder -
100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priester
"


http://www.100wunder.com/


zuletzt bearbeitet 29.01.2015 00:06 | nach oben springen

#3

RE: "Zweiter Christus"

in Das heilige Sakrament der Priesterweihe 01.06.2013 14:52
von Aquila • 7.220 Beiträge

Nachfolgend einige Auszüge aus der
Enzyklika "Ad catholici sacerdotii"
von
Papst Pius XI. aus dem Jahre 1935
über das Priestertum und die Priesterausbildung.
Ueber die Bedeutung
des hochwürdigen Priestertums schreibt Papst Pius XI.:

--

"Die Feinde der Kirche kennen sehr wohl die
lebenswichtige Bedeutung des Priestertums.

Richten sie doch ihre Angriffe.....
vor allem gegen das Priestertum, um es zu beseitigen und sich dadurch den Weg zu bahnen zur der immer ersehnten, aber
nie erreichenVernichtung der Kirche selbst......

Der Priester ist der Diener Jesu Christi:
er ist also
Werkzeug in der Hand des göttlichen Erlösers zur Fortführung seines Erlösungswerkes.
in seiner ganzen Weltweite und göttlichen Wirksamkeit, zur Förtführung jenes Wunderwerkes, das die welt umgestaltet hat.
Ja, der Priester ist, wie man mit voller Berechtigung zu sagen pflegt, in der Tat
"ein zweiter Christus",

weil er in gewisser Weise Jesus Christus selbst fortsetzt:
"Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch"(Joh.20,21).
Wie Christus fährt auch er fort, nach dem Lobgesang der Engel "Ehre" zu geben "Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf Erden, die guten Willens sind" (Luk. 2;14).....

Schliesslich zeigen in ihrer Weise selbst die Feinde der Kirche
- wie wir eingangs andeuteten -,
dass sie die ganze Würde und Bedeutung des katholischen Priestertums fühlen;
denn immer richten sie gegen dieses ihre ersten und leidenschaftlichsten Angriffe.
Wissen sie doch recht wohl,
wie innig das Band zwischen
Kirche und ihren Priestern ist.
Am erbittersten hassen
heute das katholische Priestertum die,
welche auch Gott hassen:

ein Ehrentitel,
der das Priestertum nur noch mehr der Achtung und Verehrung würdig macht..... "

[....]"

-


Die Enzyklika "Ad catholici sacerdotii":

http://www.kathpedia.com/index.php?title...lici_sacerdotii

-


zuletzt bearbeitet 01.06.2013 16:05 | nach oben springen

#4

RE: Der Priester; der "Zweite Christus"

in Das heilige Sakrament der Priesterweihe 06.06.2014 00:43
von Aquila • 7.220 Beiträge

Der hl. Pierre-Julien Eymard
über das hochwürdige Priestertum, ohne das die Kirche gleichsam
"herzlos" wäre.....
das "Herz" der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche ist
das hl. Mess-Opfer
dieses darzubringen sind alleine die hw Priester bevollmächtigt.
Der hl. Pierre-Julien Eymard:
-

Mit welchem Mittel will sich Jesus Christus in der Eucharistie fortsetzen?
Durch sich selbst?
Nein, denn dann müsste er sich sichtbar machen, wenigstens während der hl. Messe. Aber welche Unannehmlichkeiten würde diese Situation bereiten? Soll es durch die Engel geschehen?
Nein. Sie können nicht die gewöhnlichen Spender der Sakramente sein.

Das Mittel ist der Priester. Er ist der Konsekrator der Eucharistie!


Um Mensch zu werden, wollte Jesus eine Mutter, eine Tochter Adams haben;
sie sollte gesegnet unter allen Frauen und gerühmt unter allen Geschöpfen sein.

Er bildete aus ihr das Meisterwerk seiner Macht und seiner Gnade.
Diese Frau ist Maria, die Unbefleckte, Jungfrau und Gottesmutter.

Maria war die Frucht von 4000 Jahren der Vorbereitung, die Blume aus Jesse.
Aus einem königlichen Geschlecht stammend, besaß sie alle Voraussetzungen, die seine erhabene Würde erforderten.

Um sein Leben in der Eucharistie zu beginnen,
beruft Jesus Männer,
die er zu seinen Priestern macht.
Und als er das Priestertum eingesetzt und die Priester geweiht hatte, stieg er wieder in den Himmel auf:
seine sichtbare Aufgabe als Erlöser war somit vollbracht.
Er hat aus dem Priester sein zweites Selbst gemacht; durch den Priester erlöst er die Menschen und herrscht auf Erden.


Der Priester war also das Ziel der evangelischen Arbeit Jesu.
Ihm sollte er die Wahrheit offenbaren;
ihn musste er belehren, in der Welt zu predigen; ihn musste er zur Heiligkeit erziehen und selbst als Meister und Vorbild dienen.

Das ist der Grund,
warum Jesus während drei aufeinanderfolgenden Jahren
mit jenen das Leben in Gemeinschaft geteilt hat,
die eines Tages die ersten Priester werden sollten.
Er musste sie die Barmherzigkeit gegen die Sünder lehren.

Deshalb hat er seine Apostel unter den Kindern Adams ausgewählt,
um ihnen das leuchtendste Beispiel seiner Barmherzigkeit zu geben.

Vor dem Abendmahl war das Priestertum noch nicht eingesetzt.
Aber die Jünger empfingen die Vollmacht, die von Jesus mitgeteilte Wahrheit zu lehren.
Sie durften auch die Hände auflegen, um die Kranken zu heilen und die Dämonen auszutreiben; sie sind Apostel.

Um aber Priester zu sein, müssen sie bevollmächtigt sein,
das hl. Opfer darzubringen;
dies gehört zum Wesen der Religion und des Priestertums
.

[....]
Zur Zeit des sterblichen Lebens Jesu musste man trotz der äußeren Demütigung seiner Person Glauben schenken.
Die Juden, vorab die Führer des Volkes,
fanden in ihm ein Subjekt des Ärgernisses und einen Vorwand für ihre Glaubenslosigkeit.
Sie sagten sich:
"Ist er nicht der Sohn Josephs, des Zimmermanns.
Er hat keine Schule besucht, wie kann er die Schrift kennen".

Jesus machte sie darauf aufmerksam:
"Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt",
wenn er mich so arm und gedemütigt sieht; denn er wusste,
dass sie nur einen großen und mächtigen Messias nach Art dieser Welt erwarteten.

Ebenso verhält es sich mit dem Priester.

Um an die Eucharistie zu glauben, muss man zuerst an das Priestertum glauben. Der Priester kann sich uns wie ein gewöhnlicher Mensch zeigen.
Die Welt nimmt an ihm Ärgernis.

Und dennoch ist es der Priester, der die Hl. Eucharistie konsekriert.
Um an die Eucharistie zu glauben, muss man vor allem an diese Vollmacht des Priesters glauben.


Studieren wir das göttliche Priestertum in seiner Legitimität,
im Wesen seiner Vollmacht und in der Ausübung seines Rechtes.

1. Seine Legitimität

Die Gesellschaft stützt sich auf die legitime Autorität, auf die rechtliche Nachfolge dieser gesetzlichen Autorität, sowie auf die Beweiskraft der Übertragung dieser Vollmacht.

Nun war die priesterliche Vollmacht möglich; sie ist gesichert und zeitlos.

Man kann Jesus Christus, dem göttlichen Begründer der christlichen Gesellschaft, nicht die Vollmacht absprechen, sein Priestertum einzusetzen durch die Übergabe seiner eigenen Vollmacht an rechtmäßige Amtspersonen.


Die Kirche muss universal und unbefristet sein, denn "das Evangelium muss allen Geschöpfen verkündet werden"
Folglich ist ein universales und zeitloses Priestertum notwendig.

Seine Einsetzung erfolgte am Ort des Abendmahlssaales.
Dort hat Jesus Christus als erster mit der Ausübung der Vollmacht begonnen.
Er ist der Ursprung und das Vorbild, die Quelle und der Fluss;
er übergibt diese Vollmacht in einer Befehlsform: Tut dies!
Die Apostel müssen die erhaltene Vollmacht anderen weitergeben.
Sie bilden nur das erste Glied der eucharistischen Kette.
Hätte ihre Vollmacht nur für sie Geltung gehabt,
so hätte Jesus Christus nur die Religion für die Dauer eines Tages festgelegt.

Aber die Apostel gehorchten dem Auftrag Jesu.
Der hl. Paulus sagt zu seinen Gläubigen:
"Ist der Kelch des Segens, über den wir den Segen sprechen, nicht Teilhabe am Blut Christi?". Das heißt also, dass er die Eucharistie gefeiert hat, obwohl er nicht beim Abendmahl dabei war.

Im darauffolgenden Jahrhundert hat auch der hl. Ignatius von Antiochien konsekriert;
er spricht von Bischöfen und Priestern, die gleich wie er die Vollmacht der Eucharistiefeier empfangen haben .

Die apostolische Rechtmäßigkeit des katholischen Priestertums ist also unbestreitbar.
Sie erstreckt sich bis zum letzten katholischen Priester in Raum und Zeit.
Sie geht wie eine ununterbrochene Kette bis auf die Apostel zurück.


Sie erstreckt sich selbst auf die schismatischen Priester,
die am Beginn katholisch waren.
Hingegen hatte der Protestantismus in Luther nur einen Priester,
der zur Weitervermittlung des Priesteramtes an andere unfähig war.
Im Protestantismus gibt es also weder Priester noch Opfer.


2. Sein Wesen

Es handelt sich um eine Vollmacht der Verwandlung,
die die Substanz des Brotes und Weines in den Leib und das Blut Jesu Christi wandelt
.


Es ist eine Vollmacht der Verherrlichung,
denn eine Messe gereicht Gott zu größerer Ehre als die Huldigungen aller geschaffenen Wesen zusammengenommen, und zwar im Himmel und auf Erden. Es ist eine Vollmacht der Heiligung. Was würde die Welt ohne Zwecke und Früchte der hl. Messe sein?


3. Die Ausübung dieser Vollmacht

Sie ist an den priesterlichen Stand und nicht an die Heiligkeit des Priesters gebunden.

Jesus Christus hat es in seiner Weisheit und Barmherzigkeit so gewollt, um allen Zweifel in unserem Glauben aus der Welt zu schaffen.

Er lässt die Vereinigung von Hoheit und Niedrigkeit, von Heiligkeit und Barmherzigkeit zu.

Es ist das Bild des Kalvarienberges, wo sich am blutigen Opfer Jesu Christi sowohl die unwürdigen jüdischen Priester als auch die Heiligkeit Mariens und die Liebe des Apostels Johannes befanden,
genauso die mitfühlenden hl. Frauen zusammen mit der gleichgültigen und feindseligen Volksmenge.

-

Siehe dazu bitte auch:

"Ich brauche keinen Priester, ich mache alles selbst mit Jesus aus!"

-


zuletzt bearbeitet 29.01.2015 00:07 | nach oben springen

#5

RE: Der Priester; der "Zweite Christus"

in Das heilige Sakrament der Priesterweihe 09.06.2014 23:31
von Aquila • 7.220 Beiträge

Noch einmal der hl. Pierre-Julien Eymard
- ein Freund des hl. Pfarrers v. Ars ! -
über die
grösste Würde, die es auf Erden gibt....
das römisch katholische Priestertum !
;
entnommen aus seinem Werk
"Der Priester" (Priesterexerzitien und Betrachtungen).

Gerade in einer Zeit,
in der die Protagonisten einer sog. "Volkskirche" in Richtung
"Entpriesterlichung" schreiten wollen,
sind die folgenden Worte dringlicher denn je.....:
-

"Das Priestertum ist die größte Würde, die es auf Erden gibt.

Sie ist größer als jene der Könige.
Ihr Reich ist das Reich der Seelen;
seine Waffen sind geistiger Natur;
seine Gaben sind göttlich;
seine Ehre und Macht sind jene von Jesus Christus selbst.


Der Priester zeugt die Seelen zum Leben der Gnade und für das ewige Leben.
Er besitzt die Schlüssel des Himmels und der Hölle.

Er hat Vollmacht über Jesus Christus selbst, den
er tagtäglich auf den Altar niedersteigen lässt
.

Durch Jesus Christus besitzt der Priester alle Gnadenvollmachten.
Er kann alle Sünden vergeben,
und Gott hat sich verpflichtet, seinen Urteilsspruch im Himmel zu bestätigen.

O unaussprechliche Gewalt, der Teufel zittert vor ihm;
die Welt erblickt in ihm ihren Retter;
und der Himmel betrachtet ihn als Fürsten, der ihm die Auserwählten erobert.

Jesus Christus hat aus ihm einen zweiten Christus gemacht;
er ist Jesus Christus in Aktion.

Er vertritt die Stelle Gottes auf Erden:
"Die Priester vertreten die Person Gottes auf Erden“.

-

Welch eine Betrübnis ist es doch immer wieder mitansehen zu müssen,
wenn hw Priester ihre gottgegebene wirkmächtige Würde gleichsam
"verbergen" oder aufgrund eines Laiendiktates ins "Profane" herunterdeklinieren lassen wollen....

denn

"Die Priester vertreten die Person Gottes auf Erden


-

Eine sehr schöne und informative Seite über den
hl. Peter (Pierre)-Julien Eymard, dem Apostel der Eucharistie:

http://www.eucharistie.cz/deutsch/eymard/index2.html
-


zuletzt bearbeitet 29.01.2015 00:07 | nach oben springen


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