Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#26

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 27.10.2014 23:59
von Aquila • 7.143 Beiträge

Aus der Enzyklika "Mortalium animos" von Papst Pius XI.:
-

Gott, der Schöpfer aller Dinge, hat uns geschaffen,
damit wir ihn erkennen und ihm dienen, daraus ergibt sich für unseren Schöpfer ein unumschränktes Recht auf unseren Dienst.
Gott hätte zwar dem Menschen zu seiner Leitung nur das Naturgesetz geben können,
das er in das Herz des Menschen einschrieb und dessen Entfaltung er
mit seiner gewöhnlichen Vorsehung geregelt hätte.
Er zog es jedoch vor, uns Gesetze zu geben, denen wir Gehorsam schulden.
Im Ablauf der Zeiten von den ersten Tagen der Menschheit an bis auf die Ankunft
und die Predigt Jesu Christi lehrte Gott der Herr selbst uns die Pflichten,
die dem vernunftbegabten Geschöpfe seinem Schöpfer gegenüber obliegen.
Zu wiederholten Malen und auf mannigfache Art hat Gott
einst durch die Propheten zu den Vätern gesprochen;
am Ende dieser Tage hat er durch seinen Sohn zu uns gesprochen.


Daraus folgt,
daß keine andere die wahre Religion sein kann
als nur jene,
die sich auf Gottes Offenbarung stützt.

Diese Offenbarung, die in der Urzeit begann und im Alten Bunde fortgesetzt wurde,
hat Christus Jesus selber im Neuen Bunde zur Vollendung gebracht.
Wenn aber Gott sprach, und daß er sprach, beweist das Zeugnis der Geschichte,
dann ist es Pflicht des Menschen,
Gottes Offenbarung bedingungslosen Glauben zu schenken
und seinen Gesetzen ohne Einschränkung zu gehorchen.
Damit wir aber
zur Ehre Gottes und zum Heile unserer Seele
beides in der rechten Weise tun könnten,
hat der eingeborene Sohn Gottes seine Kirche auf Erden gegründet.

Alle, die sich Christen nennen, werden, so meinen Wir, nicht umhin können zu glauben,
daß Christus, der Herr, eine Kirche, und zwar nur eine einzige
gestiftet hat
.

Wenn wir aber weiter fragen, wie diese Kirche nach dem Willen ihres Stifters sein muß,
dann sind, schon nicht mehr alle derselben Meinung.
Sehr viele von ihnen leugnen z. B. die Sichtbarkeit der Kirche,
wenigstens in dem Sinne,
daß sie in der Form einer einzigen Gemeinschaft von Gläubigen in Erscheinung treten müsse,
die in gleicher Lehre unter einem Lehr- und Hirtenamt geeint sind.
Unter der Sichtbarkeit verstehen sie vielmehr gar nichts anderes
als einen aus den verschiedenen christlichen Bekenntnissen bestehenden Kirchenbund,
mögen auch die einzelnen Bekenntnisse verschiedene
und sogar sich widersprechende Lehren bekennen.

Christus, der Herr, hat aber seine Kirche
als selbständige und aus ihrem Wesen heraus sichtbare
und äußerlich erkennbare Gesellschaft gegründet.

Dieser Kirche gab er den Auftrag,
das Werk der Erlösung der Menschheit
bis in die spätesten Zeiten hinein fortzusetzen
unter der
Führung eines Hauptes,
durch das Lehramt der mündlichen Lehrverkündigung,
und durch die Spendung der Sakramente,
in denen die Quellen himmlischer Gnaden fließen
.
Darum hat er sie auch in seinen Gleichnissen mit einem Reiche,
mit einem Hause8 ,mit einem Schafstall und mit einer Herde verglichen.
Diese so wunderbar begründete Kirche konnte mit dem Tode ihres Stifters
und der Apostel, die ihr die erste Ausbreitung gaben, nicht aufhören und untergehen.
Sie hatte ja den Auftrag, alle Menschen ohne Unterschied der Zeit und des Ortes zum ewigen Heile zu führen: Gehet hin und lehret alle Völker.

Wie kann dieser Kirche bei der immerdar fortdauernden Ausübung ihres Amtes
etwas an Kraft und Wirksamkeit fehlen,
da ihr ja Christus stetsfort hilfreich zur Seite steht, der feierlich versprach:
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt?
So kann es gar nicht anders sein, als daß die Kirche Christi
nicht nur heute und in alle Zeit fortbesteht,
sondern sie muß auch heute noch die gleiche sein, die sie zur Zeit der Apostel war.
Sonst müßten wir sagen - was fern von uns sei -,
Christus der Herr sei nicht imstande gewesen, sein Vorhaben auszuführen,
oder er habe geirrt, als er sagte, die Mächte der Hölle würden seine Kirche nicht überwältigen.

-

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#27

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 09.11.2014 00:14
von Aquila • 7.143 Beiträge

Bereits im Jahre 1935 (!) gleichsam prophetische Vorahnungen von
Hw Robert Mäder über die Glaubens-Relativierungssucht;
in
"MARIA SIEGT!
Den Garderegimentern
der streitenden Kirche
gewidmet"
:
-

"Geistige Weltherrschaft Jesu
das Ziel aller wahrhaft katholischen Herzen und aller wahrhaft katholischen Geister!

Wie klein und arm sind wir Katholiken in der Regel geworden!
Wie unendlich bescheiden sind unsere Ansprüche!
Kein feurig Erobererblut mehr in unseren Adern!
Kein Wille zur Herrschaft mehr!
Wir bewohnen im öffentlichen Leben Keller und Mansarde und denken kaum daran,
daß einmal der Tag kommen könnte, wo wir Hausmeister würden.
Wir freuen uns wie Kinder über jedes Stücklein Brot,
das als Almosen vom Tisch der Herren der Erde fällt.
Wir sprechen zwar voll Optimismus vom blühenden kirchlichen Leben,
aber wir vergessen so leicht,
daß wir außerhalb unserer Sakristeien fast nichts zu sagen haben,
daß das öffentliche Leben, die Straße, die Werkstatt,
immer mehr ihren alten heimeligen katholischen Charakter verliert
und konfessionslos und religionslos wird.

[....]
Wir vergessen, daß die katholische Familie nicht mehr
Damm und Festung ist gegen
die modernen Irrlehren und Laster,
daß fast die
gesamte Presse in der Hand des
Liberalismus, des Sozialismus, des Geschäftskatholizismus liegt,
daß es in der ganzen Welt kaum ein einziges Land mehr gibt,
das nicht von liberalen,
sondern von ausgesprochen katholischen Grundsätzen geleitet wird.
[....]
Wir regieren nicht mehr! 
Wir können nicht mehr regieren!
Wir wollen gar nicht mehr regieren.
Die Kirche war einst Königin!
Man hat ihr Krone, Mantel und Szepter genommen.
Man hat ihren Thron in die Museen gestellt.
Man hat uns an dessen Stelle ein paar grüne Sessel gegeben,
auf denen
Katholizismus,
Irrlehre, Freimaurerei, Sozialismus, Liberalismus und Judentum

brüderlich miteinander arbeiten.

Der Gedanke,
daß die Kirche zur Weltherrschaft und gar zur geistigen Alleinherrschaft berufen sei,
ist uns so fremd geworden,
daß sogar Katholiken ob solch kühner und extremer Sprache erschrecken.
Wir wollen nicht mehr erobern und wollen nicht mehr herrschen.
Wir wollen nur noch mitleben, mitreden, mitregieren.
Wir wollen nicht mehr den Thron. Wir sind zufrieden mit ein paar grünen Sesseln.
Wir wollen nicht mehr das Ganze.
Wir begnügen uns mit einem Teil.
Wir glauben nicht mehr an den Weltherrschaftsberuf der katholischen Wahrheit und der christlichen Moral.
[....]
Das andere ist, daß wir davon reden. Wir sind [rot]keine
Geheimsekte.
Was wir wollen, darf alle Welt wissen.
Der Freimaurer will, daß die Menschheit nach seinen Phrasen lebe.
Der Liberale will, daß die ganze Welt liberal sei und sieht darin das Heil der Völker.
Der Sozialist will, daß der Sozialismus von allen als das Evangelium der Freiheit
und Gleichheit angenommen und befolgt werde.
Es ist klar, daß der überzeugte Katholik
Tag und Nacht von nichts anderem denkt
als daß die ganze Welt katholisch und selig werde.

Wer das nicht will, hat kein Recht, sich katholisch zu nennen.

Wir müssen um diese geistige Weltherrschaft der Kirche
beten.
Wenn ihr beten wollt, dann betet also:
Geheiligt werde Dein Name!
Zukomme uns Dein Reich. Dein Wille geschehe
wie im Himmel also auch auf Erden!

[....]
Ich bin katholisch und nichts katholisches soll fern von mir sein.
Für alles, was ich denke, rede und tue, ist mir allein maßgebend,
was meine Mutter macht, die Kirche. 
Besteht zwischen dem, was
katholisch ist und dem, was modern ist, ein Widerspruch,
so werde ich mich unbedingt immer für das entscheiden, was katholisch ist.

Meine Mutter ist älter als der moderne Professor.
Sie hat die Erfahrung von 19 Jahrhunderten.
Sie ist apostolisch.
Meine Mutter hat einen weiteren Horizont als der Gelehrte der Studierstube.
Sie ist überall. Sie ist katholisch.
Meine Mutter wird geführt vom Hl. Geiste.
[....]
Deswegen nehme ich keinen Anstand, im vollen Gegensatz zum herrschenden Zeitgeist, jenen kleinen Andachtsgegenstand, den wir Rosenkranz nennen, als das große Heilmittel zu verkünden, welches Gott der Zeit darbietet.
Der Rosenkranz ein großes Geheimnis des Glaubens!
Der Rosenkranz ein großes Geheimnis des Sieges!
Der Rosenkranz ist ein Geheimnis des Glaubens. Weit entfernt,
ein Gebet der Gedankenlosigkeit zu sein,
besteht der Rosenkranz wesentlich in der 
Betrachtung der Zentralwahrheiten des Christentums.
Er ist geradezu das Gebet der Denker.
In seinem Mittelpunkt stehen immer die großen Tatsachen der Menschwerdung, der Erlösung, der Verherrlichung des Sohnes Gottes:
Christus das Heil der Welt! Christus der Weg, die Wahrheit,
das Leben der Menschheit!

Wer etwas anderes behauptet, der weiß nicht, was der Rosenkranz ist.
Der Rosenkranz stellt Christus nichtauf die Seite,
sondern in das Zentrum aller Gedanken.
Aber der Rosenkranz vergißt dabei die andere Tatsache nicht:
Christus kam
durch Maria.
Das galt nicht nur für Weihnachten.
Das gilt für immer.

-


zuletzt bearbeitet 09.11.2014 00:16 | nach oben springen

#28

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 26.11.2014 00:18
von Aquila • 7.143 Beiträge

Ein Auszug aus dem 
"St. Athanasius-Boten" Nr. 9, November 2011....legt prägnant die Wunde in die heute 
- durch ihre "Loslösung" von der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS - 
"aufgeklärten" Gesellschaften am Rande des Abgrundes.
Und doch reden sie unentwegt etwa von "Frieden und Solidarität" !?
-

"Der Behauptung der Freigeister innerhalb und ausserhalb der Kirche, 
der Staat müsse neutral sein, er sei inkompetent in Sachen Religion,
stellen wir die zwei Aussagen der
hl. Paulus gegenüber:
"Omnia in ipso constant" ( Kol. 1,17)
alles, auch Regierungen und die öffentliche Ordnung,
[b]hat in Ihm
Bestand.
Und die andere:
"Oportet illum regnare" ( 1 Kor. 15,25 :
Er soll herrschen !

Weil die Regierungen sich nicht mehr der Herrschaft Christi beugen, 
fallen sie
weil eine gottlose Horde schreit: 
"Wir wollen nicht , dass Dieser über uns herrsche" ( Lk 19,14),
weil nicht mehr anerkannt wird,
dass in
keinem anderen Namen Heil ist ( Apg 4,12),
deshalb schlittern wir von Krise zu Krise 
in Politik. Wirtschaft. Erziehungswesen, im Sozialbereich,
auf moralischer Ebene, im künstlerischen Schaffen, in der Achtung der Autorität.

JESUS CHRISTUS herrscht nicht mehr.
Er hat allenfalls ein "Mitdaseinsrecht"
neben Buddha, Mohammed und irgendwelchen Sektenführern;
aber
Erist nicht mehr
der König des Denkens und der König der Herzen.
"

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#29

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.11.2014 00:28
von Aquila • 7.143 Beiträge

Die Gemeinschaft der Heiligen der triumphierenden Kirche kennt keine "Toleranz " !!!!


Aus der leider nicht mehr aktiven islamkritischen Seite "deislam" :
-

Im Himmel gibt es keine Mohammedaner

Im Himmel gibt es
nur CHRISTEN, Menschen und Engel,
die JESUS CHRISTUS voll und ganz angenommen haben
als HERR und GOTT,
als (für ewig) MENSCH gewordener, dabei aber auch GOTT gebliebener, SOHN GOTTES.

Selbstverständlich gibt es auch GEWESENE Muslime im Himmel;
aber Einlass in den Himmel finden sie nicht,
wenn sie und solange sie an ihrem Irrglauben, an ihrem anti-christlichen “Glauben” festhalten.
Zeit zur Bekehrung haben sie in diesem irdischen Leben.
Und falls sie es wegen unüberwindlicher Unwissenheit nicht geschafft haben,
vor ihrem Tod
CHRISTUS als ihren GÖTTLICHEN RETTER und ERLÖSER anzunehmen
und sich zu ihm zu bekennen, werden sie,
falls sie im übrigen GUTEN WILLENS waren
und nach ihrem (besten) Wissen und Gewissen einigermaßen “gottesfürchtig” gelebt haben,
sich im PURGATORIUM, im Reinigungsort,
vollends zum christlichen CHRISTUS bekehren müssen.
Dasselbe gilt natürlich auch für alle übrigen Nicht-Christen:
für die Juden, die Buddhisten, die Hindus, usf.;
denn sie alle LEUGNEN Christus,
DEN, dem ALLE MACHT und HERRSCHAFT gegeben ist im Himmel (und auf Erden).

Im Himmel gibt es im übrigen nur katholische Christen.
Alles Nicht-Katholische wird (für die Geretteten) im “Fegfeuer” abgestreift und zurückgelassen! Denn alles Unkatholische wird der GANZEN (GÖTTLICHEN) Wahrheit nicht gerecht,
leidet an Mängeln, an Unvollkommenheit, an Widerstand gegen GOTTES WILLEN.

Im Himmel gibt es nur EINE Religion,
nur EIN Bekenntnis,
nur EINE Gemeinschaft:
die KIRCHE CHRISTI, die ECCLESIA DEI, das REICH DER (AUS-)ERWÄHLTEN.

-

Genau dies
- hier gleichsam in leicht verständlicher und unmissverständlicher Kompaktheit dargelegt -
ist auch die traditionsverbundene Lehre der Kirche.

Alles Andere diesem Widersprechende ist menschengedacht und -gemacht !

https://deislam.wordpress.com/2008/07/25...e-mohammedaner/

Mehr aus "deislam":
Traditionsverbunden katholische Glaubensverkündigung

Im nachfolgenden Link ist denn auch eine Gesamtübersicht der Themen zu finden, in denen Auszüge aus "deislam" gepostet sind:
-search.php?q=deislam&type=all&matchtype=or&im_feld=text&orderdirection=DESC&orderby=date
-


zuletzt bearbeitet 27.07.2018 23:46 | nach oben springen

#30

RE: Religion und Wahrheit

in Das grosse Glaubensbekenntnis 28.11.2014 21:53
von Aquila • 7.143 Beiträge

Die im vorigen Beitrag zitierte komprimierte Zusammenfassung
der Lehre der Kirche, dass
n i e m a n d
zum Vater kommt, ausser durch die Ewige Wahrheit Jesus Christus
-
Joh. 14;6
I c h
bin der Weg, die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater ausser durch mich

-

sorgt besonders auch in freigeistigen Kreisen immer wieder für Aufbrausen.....
ja, zu einem gleichsam "Schäumen vor Wut".
Damit wird freilich lediglich die
die Wahrheit der Kirchenlehre belegt
.


Wäre dies nicht so,
so bliebe die freigeistig "humane Toleranzgemeinschaft" ruhig !

Noch einige Ergänzungen:


Aus dem hl. Evangelium nach Johannes:

-
Joh 3,16
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat.

-


Die allerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT....ist

G e i s t


ER ist in Seiner zweiten Person Seiner allerheiligsten Dreifaltigkeit.....
dem eingeborenen SOHNE JESUS CHRISTUS.....
aus der
E W I G K E I T

Seiner Dreieinen HERRLICHKEIT
in
diese von IHM erschaffene
Z e i t
Mensch geworden.
...

hat die
Knechtschaft des Fleisches angenommen zur Sühne der Sünden der Welt.


Welch eine "Torheit" der Liebe Gottes zu uns Menschen, Seinen der Seele nach Ebenbilder.

Es muss sich tief in unsere Herzen / unsere Seelen festigen,
dass
unsere Namen in Gottes "Hand"
mit
"roter Tinte" eingeschrieben sind.....
mit dem hochheiligen
ERLÖSER-BLUTE
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
zur Sühne der Sünden der Welt.

Der Mensch ist für einen
unermesslich und unaussprechliche hohen Preis von Sünde und Tod erkauft worden......

durch die SELBSAUFOPFERUNG GOTTES durch, mit und in JESUS CHRISTUS....
aufdass wir Anteil haben sollen am Göttlichen Dreifaltigen Leben....
bekleidet mit dem
LICHTE GOTTES......
um

I H N

in Seiner
- die menschliche Gestalt niemals mehr "ablegenden" -
GÖTTLICHEN MAJESTÄT schauen zu dürfen......

Der Mensch ist der
in dieser Zeit
geschaffene
a n g e n o m m e n e
Sohn Gottes

Alleine in, durch und mit JESUS CHRISTUS,
dem Mensch gewordenen eingeborenen SOHNE GOTTES aber ,
kann der Mensch Anteil haben am Göttlichen Dreifaltigen Leben !

Denn unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS
ist
der
VOR ALLER ZEIT GEBORENE
- d.h. IN EWIGKEIT GEZEUGTE - !
ER ist der
E I N G E B O R E N E , der EINZIG Geborene
SOHN GOTTES
!


Der Abglanz des VATERS in der Einheit mit dem
HEILIGEN GEIST !

Unsere irdische Unvollkommenheit reicht nicht aus,
um dieses Mysterium auch nur ansatzweise erfassen zu können.....
alleine
durch den wahren Glauben
"wissen" wir.....
dass wir einst nicht mehr wie "durch einen Spiegel" schauen werden

sondern

VON ANGESICHT ZU ANGESICHT !

So wird auch der
verklärte Leib
gleichsam die innere Herrlichkeit der Seele nach aussen strahlen....
die HERRLICHKEIT der Göttlichen Glut des HEILIGEN GEISTES !


Die Heilige Mutter Kirche als der mystische Leib CHRISTI
wohnt im Herzen GOTTES.
Sie ist das

E b e n b i l d

der Weisheit der allerheiligsten Dreiifaltigkeit...

Sie ist durch in ihrer reinen Lehre und kraft ihrer sakramentalen Gnadenfülle die
fürsorgende Mutter der Lebendigen !

Derjenigen,
die zur Gemeinschaft der Heiligen angehören....
den Brüdern und Schwestern IN CHRISTO
in der streitenden Kirche auf Erden
in der leidenden Kirche im Fegefeuer
und
der triumphierenden Kirche im Himmel.

Im Himmel gibt es
keine "Kompromisse",
kein "Dazwischen"

sondern alleine die
Geschwisterlichkeit IN CHRISTO


Alleine der freie Wille des Menschen kann sich bis zuletzt dieser entziehen.....
und somit in Ewigkeit aus der Gemeinschaft der Lebendigen ausgeschlossen bleiben.
-

Siehe bitte auch Weiterführendes und Vertiefendes hier:

Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes

Die Ewige Wahrheit Jesus Christus
-


zuletzt bearbeitet 28.11.2014 22:06 | nach oben springen


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