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#31

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.09.2015 23:59
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Auszug aus einem letzjährigen Artikel bei "katholisches.info":
-

Seit 2006 ist Mohammed der häufigste Jungenname in Brüssel, der Hauptstadt Belgiens und faktischen Hauptstadt der Europäischen Union.
Ein Omen für die Zukunft Europas?
Das Szenario ist dasselbe in Mailand, Marseille, Amsterdam und Oslo und nicht anders in der britischen Hauptstadt London. Noch mehr:
Seit 2009 ist Mohammed der „beliebteste“ Jungennamen in ganz England samt Wales. Seit 2010 ist Mohammed der häufigste Jungennamen in der EU.


Die aktuelle moslemische Massenmigration dürfte daran noch weiter arbeiten.

Wie blind und geistig umnachtet müssen eigentlich Politiker sein,
die weiter als "EU-Sprachrohr" einer ausser Rand und Band geratenen "Willkommenskultur" dienlich sind ?

Weiter aus dem Artikel:
-

Die Bedrohung durch den Islam betrifft aber nicht nur den Terrorismus und den offenen Krieg, den die Dschihadisten gegen die Christen führen.
Die Expansionsstrategie umfaßt nicht nur die Schaffung eines neuen Kalifats durch Eroberung des Bodens.
Sie umfaßt auch eine Strategie der Durchdringung nicht-islamischer Gebiete wie Europa durch die Moslems.

Hier heißt die Gefahr demographische Invasion und stellt die andere Seite derselben Medaille dar, die treffen als Dekadenz bezeichnet werden muß, als Verfall der Fertilität der europäischen Völker.

Anti-identitäre Strategie der westlichen Eliten nützt Islam

Moslemführer nützen die Strategie der westlichen Eliten, ihre eigenen Völker mit ihrer je besonderen Kultur und Identität auszulöschen und durch eine undefinierbare Einheitsbevölkerung zu ersetzen.
Was in liberalen Kreisen aus Herrschaftskalkül kapitalistischer Raffgier geschieht, verbündete sich mit dem Anti-Nationalismus linker Internationalisten.
Die demographische Vernichtung der eigenen Völker und der demographische Umbau vom Staatsvolk zur Staatsbevölkerung öffnete der islamischen Masseneinwanderung die Tore.
Das war so von den liberalen Eliten nicht unbedingt gewollt, wird jedoch billigend in Kauf genommen, stellt es numal einen unweigerlichen Kollateraleffekt der genannten Strategie dar, der zudem von linken Internationalisten und anderen „Globalisierern“ durchaus begrüßt wird.
[....]
Die Illusionisten versuchen selbst diese erschreckende Meldung „positiv“ umzudeuten und sprechen vom „Beweis“ einer „gelungenen Integration“ und dem „erfolgreichen Aufbau einer multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft“.
Der blinde und oberflächliche Optimismus kaschiert
auf erbärmliche Weise den größten Angriff auf die Existenz und Identität der europäischen Völker seit der Entstehung des Abendlandes durch Völkerwanderung und Christianisierung.
Ein Angriff, der von islamischen Staaten und Religionsführern geduldig
zum Schaden Europas und des Christentums geplant wird.
Und das schon seit einigen Jahrzehnten. Ein Angriff,
der jedoch viele Helfer, Helfershelfer und nützliche Idioten in Europa hat.
Warum eigentlich?

-

http://www.katholisches.info/2014/08/26/...ierung-europas/


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 10.09.2015 00:00 | nach oben springen

#32

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 10.09.2015 15:13
von Kristina (gelöscht)
avatar

Ich hoffe, glaube aber nicht mehr, dass dies ein gutes Ende nehmen wird.
Man kann es nicht mehr nachvollziehen, warum die Politiker Tür und Tor für hunderttausende Flüchtlinge offen halten und uns veräppeln mit dem Satz "Das schaffen wir."
So wie es aussieht, halten sie so lange die Grenzen offen, bis es hier eskaliert.
Sollten sie sie doch bald wider erwarten schließen,
sind über eine Million Flüchtlinge hier, die weitere tausende Familienangehörige nachkommen lassen.
Die meisten Moslems lassen sich wie viele andere nicht integrieren.

Warnende Stimmen für einen bevorstehenden Bürgerkrieg oder Teile Deutschlands/Europas gibt und gab es überall und das wissen auch die Politiker und trotzdem gehen sie wie vernebelt nicht vom falschen Weg ab.
von 2008:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...rwartet-bu.html

Was ist der Grund, dass Schweden aber vor allem Deutschland die ganze Welt retten wollen oder müssen!
Was der Ami im Osten angerichtet hat, baden wir freiwillig und gerne aus ---> "Refugees welcome."
Vor allem Deutschland hat sich zum Lakai und zum Opfer der Amerikaner gemacht.


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 10.09.2015 16:35 | nach oben springen

#33

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 10.09.2015 21:04
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Kristina

Die ang "Ausnahme" ( die freilich kein Ende zu finden scheint ) wird je länger je mehr zum Ausnahmezustand .

Das "gute" Durchwinke-Österreich kommt immer wieder an die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit....
wohlgemerkt bereits bei lediglich Transitmigranten.
Nicht auszudenken, wie es kommdn würde, wenn aus Transit plötzlich Daueraufenthalt würde .

Auch das "gute" Durchwinke-Dänemark lässt sich von den Migrantenmassen erpressen und gewährt ihnen kostenlose freie Fahrt nach Schweden .
Lezteres ist wenig erfreut über soviele "nachbarschaftliche Geschenke".

"Wie gut", dass es da noch "Alemanja...Ger-money" mit der "Einlademutti" Merkel gibt.
Medienwirksame Besuche in Asylunterkünften ( diesmal ohne nicht in die Willkommenskultur passende Störer ) und markige Sprüche wie
"Das schaffen wir" sind gleichsam die Auslöser für die Fortsetzung der Endlos-"Ausnahme" Massenimmugration mit über 90 % Moslemanteil.

Natürlich ist hier eine Türe geöffnet worden, die kaum bis gar nicht mehr geschlossen werden kann.
Daher muss auch die von den offenbar gleichgeschalteten Medien immer wieder verbreitete ang. kollektive Flüchtlingseuphorie weiter befeuert werden, um vom gleichsam Desaster der gescheiterten Asylpolitik abzulenken.

Jährlich 500 000 ....1 000 000 oder wer weiss wieviel - meist unkontrollierte - Immigranten dürften über kurz oder lang die Länder an die Grenzen des Nachbaren bringen....oder darüber.
Das "gute" Einwanderungsland Deutschland saugt gleichsam einen - moslemischen - Sturm an, der sich erst nach und nach entladen dürfte.

"Wie gut," dass es da ja noch die ang. "Bösen" gibt...auf die man mit dem Finger zeigen kann
so wie Ungarn,
welches das umzusetzen versucht, wozu die "Guten" offenbar unfähig sind....
die Sicherung der Grenzen vor einer völlig ausser Kontrolle zu geraten drohenden moslemischen Völkerwanderung....
doch die Verteidigung der Errungenschaften des christlichen Abendlandes gehört nicht zu den sog.
"Werten" ( ein Begriff aus der liberal freigeistigen Schublade ) der EU !
Explizit zu sehen an der gekünstelten und willentlich hochgeschaukelten "Empörung" über jene ( wenigen) Nationen, die christlichen Flüchtlingen Vorzugsbehandlung einräumen möchten.


Update:

In einer aktuellen Umfrage von N24 benoten die Befragten die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu 64 % als eher schlecht (38 %) bis sehr schlecht (26 %)



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 10.09.2015 22:09 | nach oben springen

#34

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 16.09.2015 00:26
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Es muss gerade in diesen Tagen der Migrationswirrungen wieder darauf hingewiesen werden,
dass es die Pflicht der Hirten der katholischen Kirche ist,
sich in erster Linie für die Bewahrung und Verteidigung
der christlichen Soziallehre und Leitkultur einzusetzen

und nicht - wie heute leider oft zu sehen -
an deren Unterminierung mitzuarbeiten.

Hw Pietrek hat
- noch vor der aktuellen völkerwanderungsgleichen - überwiegend moslemischen Migrationsbewegung - diese Thematik in einer seiner Predigten aufgegriffen
und diesbezüglich gerade den "politisch korrekten Islamhofierern" deutlich widersprochen:
-

Wir haben im Jahr 2013 11 000 Asylanten aus Syrien aufgenommen.
Von denen waren 70 Prozent, also etwa 8 000, Muslime,
die meisten anderen waren Christen.
Ganz sicher haben wir denen gegenüber,
die heimatlos oder vertrieben sind, denen man alles weggenommen hat,
eine große moralische Verpflichtung zur Nächstenliebe.
Das kann bis zur Einschränkung des Einzelnen führen,
so dass z.B. in den Nachbarländern der Geflüchteten Dörfer oder Städte errichtet werden,
die von uns finanziell getragen werden.
Wir haben aber nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht - und das sage ich hier, auch wenn ich damit einzelnen Bischöfen widersprechen muss, die ja in dieser Frage nicht unfehlbar sind -, unseren Glauben, unsere christliche Leitkultur zu verteidigen!
Die Grenzen sind sicher fließend und sind von Fachleuten und Politikern festzulegen.
Aber wir haben ein Recht, uns gegen eine Überfremdung zu wehren
und wir verlangen mit Recht von allen Politikern
- und dass muss öffentlich auch von der Kirche gesagt werden, da wir ein mehrheitlich
christliches Land sind -,
dass wir v.a. christlichen Flüchtlingen Zuflucht bieten.

Paulus schreibt:
"Tut allen Gutes, vornehmlich aber den Glaubensgenossen!"
Nämlich auch, um den eigenen Glauben zu bewahren.
Es ist ganz klar,
dass ein islamisiertes Deutschland dann auch den Glauben großteils verlieren würde. Viele, die den Glauben nicht richtig kennen, nicht richtig leben, würden schwach werden und würden den eigenen Glauben preisgeben.
Es ist eine Pflicht der Hirten, davor zu warnen!
Meine Mutter hinterließ mir als Leitwort für mein späteres Leben den Satz:
"Was nützt es den Schafen, wenn der Schäfer ein Schaf ist?"

Wir haben in unserer Nächstenliebe bis aufs Äußerste zu gehen.
Wir kennen die Bergpredigt und wissen, dass Jesus an uns appelliert,
dass wir freiwillig bereit sind, aufs Äußerste alles, sogar unser Leben,
unseren Besitz, aus Liebe zu den Feinden oder Gegnern auch hinzugeben.
Aber da wir wissen, dass der Islam gewalttätig ist,
dass er den Koran nicht ändern kann und nicht ändern will,
weil er ihn eben nicht ändern kann
und dass dazu die Welteroberung durch den Islam gehört,

haben wir,
wie es unsere Vorfahren getan haben
- vor Loretto, zweimal vor Wien, bei der Abwehr der Angriffe der Muslime auf Rom, bei den Angriffen auf das ganze Mittelmeer,
wo ja Hunderttausende von Christen im Lauf der Jahrhunderte in die Sklaverei geraten sind,
so wie die Christenheit sich in Spanien erhoben hat, das 750 Jahre lang von Muslimen besetzt war, so dass heute noch jedes vierte Wort der spanischen Sprache arabisch geprägt ist -,
so haben wir als Christen aus Liebe zum Heiland die Pflicht, unseren Glauben
zu bewahren und den Glauben auch der uns Anvertrauten zu bewahren
.

Und so darf ich im Namen der katholischen Soziallehre öffentlich die Forderung an unsere Politiker richten,
dass sie Christen aufnehmen,
aber Nichtchristen eine Zuflucht in anderen Ländern finanziell ermöglichen.
[....]

-

Eine gut katholische Predigt ohne falsche "politische Korrektheit" !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#35

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 16.09.2015 21:30
von Hildegard • 11 Beiträge

Muslime : Wird Europa islamisch?

Schon 2025 wird mehr als die Hälfte der holländischen Bevölkerung dem Koran anhängen. Nach
demografischen Berechnungen dürfte Frankreich im Jahr 2050 eine islamische Republik sein, 2040
könnte ein Muslim Bundeskanzler und zehn Jahre später die Verfassung aufgrund von Stimmenmehrheiten
ganz legal geändert werden. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000
mehr als verfünffacht.

Was Deutschland betrifft, so zweifeln viele an der offiziell genannten Zahl von vier Millionen
Muslimen und vermuten eher acht bis zwölf Millionen. Nach Erhebungen des Islam–Instituts Soest
werden es 2045 fast 52 Millionen sein. Quelle: „Preußische Allgemeine Zeitung“ vom 14.08.11

Wie es einmal der christlichen Minderheit in einem überwiegend moslemisch gewordenen Deutschland
ergehen wird, das kann man an dem Geschehen in Ägypten,Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan und Saudi–
Arabien heute schon ablesen.




Zehn Anweisungen für die Evangelisation unter Muslimen

Muslime hungern nach Wahrheit, weil sie von dem Geist des Betrugs im Islam enttäuscht sind. Muslime
dürsten nach Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit. Muslime sind auf der Suche nach Frieden in dieser
Welt, weil sie desillusioniert sind über den religiösen Dschihad, der zu Blutvergießen und Haß
führt. Frauen sind frustriert über die Verfolgung und die Verweigerung ihrer Rechte. Muslime sehnen
sich nach einer persönlichen Beziehung zu Gott als ihrem Erlöser. Wenn Sie versuchen, ihnen das
Evangelium nahezubringen, so gibt es einige Dinge, die Sie beachzten sollten:

1. Benutzen Sie das Wort Gottes

Muslime respektieren die heiligen Bücher: das Gesetz des Mose, die Psalmen, die Evangelien und den
Koran. Lassen Sie das Wort Gottes für sich selbst sprechen. Die Evangelien sind die besten
Ausgangspunkte, besonders Matthäus und Lukas.

2. Beten sie beständig

Es ist der Heilige Geist, der Menschen für Christus gewinnt. Suchen Sie seine Weisung und Kraft,
wenn Sie das Wort weitergeben.

3. Seien Sie ihnen ein echter Freund

„Hallo, wie geht es dir?“ zu sagen ist nicht genug. Wenn ihre muslemischen Gegenüber Ihnen wirklich
wichtig sind, zeigen Sie es, indem Sie sie nach Hause einladen, mit ihnen Zeit verbringen und ihnen
bei ihren Problemen helfen.

4. Stellen Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen

Helfen Sie Muslimen, in Bezug auf das Evangelium ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Hier sind einige
gute Fragen, die Sie stellen können:

Hast du die Gewissheit, dass Gott dich annehmen wird?

Was lehrt der Koran über Vergebung?

Darf ich dir zeigen, was die Bibel dazu lehrt?

Solche Fragen zeigen, daß Sie ein Interesse an den wichtigen Dingen des Lebens haben.

5. Hören Sie aufmerksam zu

Wenn Sie eine Frage stellen. erfordert es die Höflichkeit. daß Sie der Antwort zuhören, egal, wie
1ange sie dauert. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie dabei lernen.

6. Reden Sie offen über ihren Glauben

Sagen Sie, was sie glauben, klar und ohne sich dafür zu entschuldigen, und weisen Sie auf
Bibelabschnitte hin, die diese Lehren untermauern. Auf diese Weise legen Sie die Verantwortung für
die Lehre dorthin, wohin sie gehört – ins Wort Gottes.

Sprechen Sie über die Sünde und ihre Auswirkungen in unserem Leben. Sagen Sie: „Sünde ist das größte
Problem in unserer heutigen Welt.Wie sollen wir mit der Sünde fertig werden?"

Ein Mensch, der in Sünde lebt, haßt sich selbst. Er ist sich selbst ein Feind. Die meisten Muslime
erkennen, daß sie in Sünde leben, aber sie wissen nicht, wie sie Vergebung finden können. Sagen Sie
ihnen, daß Jesus Sünden vergibt.

7. Argumentieren Sie, ohne zu streiten

Durch streitbare Debatten können Sie vielleicht Punkte gewinnen, aber Sie werden ihre Hörer
verlieren. Es gibt Dinge, über die man endlos debattieren kann, ohne irgend etwas zu erreichen –
außer, daß Ihr Gegenüber sich vor Ihnen verschließt.

8. Äußern Sie slch niemals abfällig über Mohammed oder den Koran

Das ist für MusIime ebenso anstößig, wie es für uns ist, wenn jemand respektlos über Christus oder
die Bibel spricht.

9. Respektieren Sie die Sitten und Empfindlichkeiten der Muslime.

Erregen Sie keinen Anstoß, indem Sie:

– Ihre Bibel (ein heiliges Buch) auf den Fußboden legen;

– zu offen über Sex reden (Muslime reden nicht über Sex; das gilt als schmutzig);

– den Anschein zu großer Vertraulichkeit in lockeren Beziehungen zum amderen Geschlecht erwecken;

– Gastfreundschaft verweigern;

– Witze über religiöse Themen wie Fasten, Gebet oder Gott machen;

– Schweinefleisch oder Alkohol anbieten;

– Frauen sind für praktizierende Muslime eher zu akzeptieren, wenn sie statt langen oder kurzen
Hosen ein langes Kleid tragen

10. Bleiben sie beharrlich

Muslime müssen eine Menge Dinge neu durchdenken, wenn sie mit dem Evangelium konfrontiert werden,
aber Sie können sich darauf verlassen, daß das Wort Gottes mit der Zeit seine Wirkung zeigen wird.

Vor allem, seien sie demütig. Reden sie liebevoll. Das wird Ihnen die Tür öffnen. Mein Ruf und mein
Gebet zum Herrn Jesus Christus ist es, dass er Millionen Muslime in sein ewiges Reich ziehen möge.
Wenn ein Moslem Interesse äußert, Jesus im Gebet als Herrn und Erlöser anzunehmen vergewissere ich
mich stets, daß er den Schritt versteht, den er zu gehen im Begriff ist. Ich frage: „Glaubst du an
Jesus Christus und die Bibel und daran, daß Jesus am Kreuz für die Vergebung deiner Sünden gestorben
ist?" Dann hake ich nach: "Was ist mit Mohammed als Prophet des Islam? Wie stehst du zu deinem
islamischen Glauben?"

Oftmals wird der Betreffende antworten: "In der Vergangenheit kannte ich Jesus als einen der
Propheten Gottes, der das Christentum in die Welt brachte. Jetzt verstehe ich, daß er wirklich der
Sohn Gottes ist, daß er am Kreuz gestorben ist und daß meine Sünden durch sein Blut vergeben werden.
Aber ich glaube auch, daß Mohammed ein Prophet Gottes ist und daß der Koran von Gott kommt".

Dazu muß ich sagen: "Nein, mein Freund, zwischen Mohammed und Jesus Christus gibt es keine
Gemeinsamkeit. Der Koran und die Bibel sind nicht miteinander zu vereinbaren."

Dann erkläre ich, was Mohammed nicht für den Muslim getan hat und was Jesus Christus für ihn tun
kann. Ich stelle mit ihm einen kurzen Vergleich an, wie sein Leben mit Mohamed ist und wie es mit
Jesus sein würde.

Ständiges Bemühen Ist notwendig

An dieser Stelle überprüfe ich, wo dieser Muslim steht. Ich vergewissere mich, dass er Mohammed als
Propheten Gottes und den Koran als Wort Gottes verneint. Der betreffende muß auch versprechen, jede
Beziehung zum islamischen Glauben abzubrechen.

Danach leite ich ihn im Gebet an, damit er Jesus als seinen Herrn und Erlöser annehmen kann. Nach
einem solchen Gebet dürfen Sie ihre Beziehung zu der betreffenden Person nicht beenden. Jetzt
beginnt die äußerst wichtige Zeit der Jüngerschaft. Ohne besondere Aufmerksamkeit wird der neu
bekehrte Muslim sehr wahrscheinlich zurück zum Islam gezogen werden.

Entnommen dem empfehlenswerten und lesenswerten Buch "Islam und Terrorismus" von Mark A. Gabriel,
Resch–Verlag. Hier kann man sich gründlich über die Gefahr informieren, die uns in Europa von
einem radikalen Islamismus droht. Seine Absicht ist die Machtergreifung in allen Ländern der Erde
und die Aufrichtung isalmischer Staaten, wie dies bereits im Iran geschehen und in Afghanistan
versucht worden ist.

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