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Experten prognostizieren: In 50 Jahren 50% Moslemanteil
Experten prognostizieren: In 50 Jahren 50% Moslemanteil
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.12.2014 17:45von Andi • 1.077 Beiträge
Laut Martin Gillo, Ausländerbeauftragter von Sachsen (der seine original Internetseite inzwischen gelöscht hat), werden wir Deutschen in 2035 in der Minderheit sein.
Zitat:
“Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen. Das ist weniger als eine Generation! Das liegt uns genauso nahe, wie die friedliche 1989er Revolution von heute, also 2012 entfernt ist.
Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. ”
http://www.netzplanet.net/experten-progn...lemanteil/17203
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Experten prognostizieren: In 50 Jahren 50% Moslemanteil
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.12.2014 17:52von Andi • 1.077 Beiträge
Von PEGIDA
WERDET EUCH BEWUSST, WAS AUF UNS ALLE ZUKOMMT!!!!! TRAGT ES WEITER!!!! SO SIEHT ES BEREITS HEUTE IN FRANKREICH AUS!!!!
Wie in Frankreich, so bald auch in Deutschland:
»Die Beamten konzentrieren sich bei ihren Einsätzen auf die eigene Sicherheit – in einige Gegenden wagen sie sich kaum noch hinein«.
Die Zeitung »Die Welt« über die Angst deutscher Polizisten in deutschen Städten
Der von Experten längst prognostizierte Bürgerkrieg im Zusammenhang mit der massiven Islamisierung Europas ist eingetroffen. Nicht nur in den Vorstädten von Paris, sondern in nahezu alle Stadtteilen europäischer Metropolen, die mehrheitlich von muslimischen Immigranten bewohnt werden, traut sich selbst die Polizei mitunter nicht mehr hinein. Von normalen Europäern ganz zu schweigen. Allein die linken Medien – Teil der linken Immigrationsverschwörung in die Länder des Westens – sowie die mit ihnen verbandelten linken Politiker in den westlichen Ländern schweigen dieses Phänomen noch tot. Wenn erst die Europäer sich zu wehren anfangen, werden die verantwortlichen Medien und Politiker ihre erste Ziele sein. Lesen sie in der Folge einen Bericht der “Stimme Russlands“, in welchem bügerkriegsartige Zustände in den Vororten von Paris beschrieben werden. Genau dort, wo Immigranten aus den muslimischen Teilen Nordafrikas leben.
Einwanderer in Paris
Jeder, der heute Paris besucht, sollte nicht nur Touristen-Attraktionen kennen, sondern auch sich darüber im Klaren sein, welche Stadtteile man lieber vermeidet – wie etwa Vorstädte mit unauffälligen Plattenbauten. Gerade in diesen Stadtvierteln hat das russische Kamerateam gedreht. Regisseur Alexander Rogatkin sagt, die Einheimischen seien sehr unzufrieden gewesen: „Man sagte uns, dass es uns kaum gelingen wird, in arabischen Vierteln etwas auf der Straße zu drehen. Wir wollten nicht glauben: Wieso denn? Wir sind doch in Frankreich, praktisch im Zentrum Europas? Man warnte uns trotzdem: Sobald Ihr Eure Kamera einschaltet, werdet Ihr etwas abbekommen. Wir schalteten unsere Kamera ein – und sofort wurde unser Kameramann ins Gesicht geschlagen. Wir sind nicht einmal aus dem Wagen ausgestiegen“. Die Polizei wollte den Journalisten nicht helfen und versuchte sogar, sie bei den Dreharbeiten zu stören. Olivier Decrock, Generalsekretär der Partei „Radical de Gauche“, sagt im Film, die Polizei habe Angst und sei dort keine reale Macht. Der Stadtteil werde von ethnischen Gemeinden und Drogenhändlern kontrolliert. Die Polizei sehe sich oft zu unkonventionellen Methoden gezwungen: „Drogenhändler werfen Mikrowellenherde und Betten vom Dach auf die Polizisten ab. Die Polizisten setzen mit Hilfe von Feuerwehrleuten diese Häuser in Brand, um die Verbrecher rauszuekeln“.
Doch selbst abgesehen von der Kriminalität entsteht der Eindruck, dass die Einwanderer Frankreich Schritt um Schritt erobern. Viele Städte sind mittlerweile nur äußerlich europäisch – das sagt zumindest Dmitri de Kochko, Bewohner des Pariser Stadtteils Saint-Ouen: „In Schulkantinen gibt es oft kein Schweinefleisch mehr. Manchmal werden selbst nichtmuslimische Kinder unter Druck gesetzt, damit sie kein Schweinefleisch essen. In manchen Ortschaften haben Schwimmbäder einen besonderen Zeitplan, wonach nur Frauen innerhalb eines Zeitraums baden dürfen. Morgen bekommen wir vielleicht Busse, wo Frauen und Männer nur getrennt sitzen“. Manche Experten werfen den Behörden fehlerhafte Einwanderungspolitik vor. Frankreich war einer der ersten europäischen Staaten, wo Ausländer massiv eintrafen. Im 19. Jahrhundert stammten sie vorwiegend aus anderen europäischen Ländern, diese Menschen suchten Arbeit oder politisches Asyl. Nach dem Zerfall des Kolonialreiches in den 1960er Jahren nahm Frankreich Bewohner seiner ehemaligen Kolonien auf, die in Europa besseres Leben suchten. In den 1970er Jahren kam es zum Wendepunkt, als die Behörden die Wirtschaftslage durch billige Arbeitskräfte verbessern wollten und die Grenzen öffneten. Dann wurde mehrmals versucht, die Einwanderungswelle unter Kontrolle zu bringen. Beispielsweise wurden mit Algerien Vereinbarungen getroffen, wie viele Menschen aus diesem Land nach Frankreich umziehen dürfen. Generell hatte die rechtliche Grundlange jedoch Lücken.
Muslim Street Prayers in London
Laut Experten leben derzeit rund sechs Millionen Einwanderer in Frankreich. Ein Teil von ihnen verlor den Job und schreckt nun vor Straftaten nicht zurück. Die Franzosen sind mit der Situation unzufrieden. Darauf ist zum Teil der Wahlerfolg der Front National von Marine Le Pen zurückzuführen. Künftig bekommt sie möglicherweise noch mehr Anhänger, sagt der Experte Pjotr Tscherkassow: Die derzeitige Regierung der Sozialisten sei kaum in der Lage, das Einwanderungsproblem zu lösen: „Francois Hollande hat seinen Sieg bei der Präsidentenwahl zum großen Teil den Einwanderern zu verdanken, die für ihn stimmten. In den nächsten Jahren wird es sehr schwer fallen, all diese Probleme zu lösen. Denn die Sozialisten werden dann gezwungen sein, auf ihre Wahlkampf-Parolen zu verzichten“. Mit ähnlichen Problemen werden fast alle europäischen Staaten konfrontiert. Wirtschaftliche und politische Krisen lassen Menschen aus arabischen und afrikanischen Ländern nach Europa fahren, wo sie längst nicht mehr willkommen sind. Im vergangenen Jahr spitzte sich die Situation zu, als tausende illegale Einwanderer aus den Revolutionsländern Tunesien, Ägypten und Libyen auf die italienische Insel Lampedusa strömten. Die italienischen Behörden versorgten sie ohne Umschweife mit Visa und die meisten Einwanderer nahmen Kurs auf die wirtschaftlich erfolgreicheren Frankreich und Deutschland. In nächster Zeit könnte sich die Situation wiederholen: Rund 17.000 Syrier haben mittlerweile in verschiedenen EU-Ländern Asyl beantragt. Parlamente und Politiker basteln eilig an gesamteuropäischen Gesetzen, um die Region vor neuen Einwanderern zu schützen. Die bereits bestehenden Probleme lassen sich dadurch allerdings nicht beseitigen. {Quelle: german.ruvr.ru - Anastasia Perschkin}
Prognose: Frankreich wird muslimisches Land
Der grundlegende Fehler, den unsere politischen Eliten gemacht haben ist der, dass sie die Tore der säkularen europäischen Gesellschaften für das Eindringen stark religiöser ausländischer Parallelgesellschaften geöffnet haben. Mit Mitteln des Verstandes und der Politik ist den Defiziten und Gefahren dieser Parallelgesellschaften kaum beizukommen, da sich ihr Bewußtsein ums Religiöse rankt und Errungenschaften wie Meinungsfreiheit, Emanzipation und Wissenschaft diese Leute kalt lassen. Ihre Geburtenrate liegt über der europäischen und so prognostizieren nicht Wenige ein Umkippen unserer europäischen Gesellschaften zurück ins Archaische. Mit der islamischen Masseneinwanderung lassen sich Industrie und Wohlstand nicht auf dem heutigen Niveau halten. Außer dem wirtschaftlichen Problem gibt es ein weiteres: Europa läuft Gefahr, ein weiterer Kontinent der Christenverfolgung zu werden. Unsere Politiker lässt das alles kalt. Mit sehr wenigen Ausnahmen: Im hessischen Nidda gab es eine Diskussionsveranstaltung des örtlichen CDU-Verbandes, auf dem der Bundestagsabgeordnete Peter Tauber (Foto) sprach. Thema war die weltweite Christenverfolgung, von der Tauber meinte, dass sie im Bewußtsein der Europäer noch nicht angekommen sei. Er zeigte auf, welche Probleme damit verbunden sein können und gab einen Ausblick in die Zukunft, falls sich Europa nicht wieder stärker auf seine christlichen Wurzeln besinnt: Frankreich könnte zu einem in zwei bis drei Jahrzehnten zu einem islamischen Land werden, einem sehr bevölkerungsreichen. Man müsse sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass dann auch Christenverfolgung in Europa möglich sei.
Wie jeden Freitag in allen Bundesländern Ägyptens
Kreis-Anzeiger (Zentralhessen): {Nur gering im Bewusstsein der Menschen in Europa verankert scheint das Thema Christenverfolgung zu sein. Einem lebhaften Dialog mit dem christdemokratischen Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber stellten sich auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Nidda am Montagabend rund 40 Interessierte im Bürgerhaus Bad Salzhausen. Religionsfreiheit sei in rund 65 Ländern der Erde keine Selbstverständlichkeit. Zudem würden dort Christen aktiv verfolgt und hätten weder Raum noch Respekt, ihre Religion zu leben. Nicht nur Menschen in islamischen Ländern seien hiervon betroffen, sondern auch in Indien mit dem Kastensystem oder in Asien, Nordkorea und in anderen kommunistischen Ländern spiele die Staatsideologie eine übergeordnete Rolle, berichtete Tauber. „Wir sind eine christlich geprägte Gesellschaft, deren Werte tief in den Menschen verwurzelt sind“, betonte der Abgeordnete. Das Grundgesetz baue auf diese Werte auf – dies sei vielen nicht bewusst. Die Leute sensibilisieren, die Religionsfreiheit zum Eckpunkt deutscher Auslandspolitik machen, solle Christen helfen, ihre Religion in aller Welt leben zu können. Doch die Politik allein könne diese Aufgabe nicht leisten, gab Tauber zu bedenken. Besonders die breite Bevölkerung und Organe aus der Zivilgesellschaft müssten in Form von Diskussionen, Foren und Veranstaltungen auf das Thema aufmerksam machen und ein Signal der Solidarität setzen. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe dieses Programm integriert und übe als politische Entscheidungsträgerin Druck aus. „Doch auch die Bürger müssen zum Ausdruck bringen, dass sie dieses Verhalten erwarten“.
Der arabische Frühling sei von den Medien „naiv“ bejubelt worden. Doch sei dieser beispielsweise in Tunesien durch die sozialprekäre Lage und Jugendarbeitslosigkeit im Land entstanden. In islamistischen Ländern bestimme die Religion die staatliche Ordnung. In einem solchen Kontext sei der Schutz von religiösen Minderheiten schwierig. Man müsse man mit allen Gruppen im Gespräch bleiben, dies würde trotz staatlich gelenkter Medien wahrgenommen. Für Europa sei es eine große Herausforderung, was in Afrika passiere, sagte Tauber. Die dortige demografische Entwicklung mit hohem Geburtenüberschuss könne für Europa zum Problem werden. Als Historiker teilt Tauber die Auffassung mancher Gelehrten, dass sich unterschiedliche Länder der Erde in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befänden. In einem Ausblick prognostizierte Tauber, dass Frankreich in 20 bis 30 Jahren ein muslimisch geprägtes Land sein und die Bevölkerungsentwicklung dahin gehen könnte, dass Frankreich dann das größte Land Europas sei. „Wäre dann nicht auch die Christenverfolgung in Europa denkbar?“, fragte Tauber. Der heutige Dialog um das Christentum sei also durchaus auch im eigenen Interesse und christliches Leben solle daher auch in der Öffentlichkeit sichtbar bleiben. In Deutschland leide man nicht an einem „Zuviel an Islam“, sondern an einem „Zuwenig an Christentum“. Deutsche beanspruchten den Raum der Religionsfreiheit nicht. „In Deutschland ist man nicht selbstbewusst genug, um sich öffentlich zu seiner Religion zu bekennen.“ Ein Besucher bestätigte dies: „Wir gehen mit unserem Christentum zu lasch um, und das wird auch von anderen beobachtet“. In Deutschland gerate der Religionsunterricht an den Schulen mehr und mehr in den Hintergrund, während der Islamunterricht eingeführt werde}.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Experten prognostizieren: In 50 Jahren 50% Moslemanteil
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.12.2014 21:46von Kristina (gelöscht)
Hallo Andi,
wie es letztlich abläuft, weiß niemand.
Der 50 % Anteil und ich behaupte einfach mal, in Zusammenarbeit mit der Freimaurerei, kann dies ohne Weiteres Realität werden.
Schreckliche Zeiten stehen uns bevor.
Wäre da nicht die Liebe und Hoffnung auf Jesus Christus! Wie wichtig sind die Gebete für die Bekehrung der Menschen.
Und vergessen wir nicht, dass es immer Menschen gibt, die heute und in 50 Jahren noch Bekehrungen erfahren!
LG
Kristina
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
RE: Experten prognostizieren: In 50 Jahren 50% Moslemanteil
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.12.2014 22:28von Aquila • 7.215 Beiträge
Liebe Kristina, lieber Andreas
Das für die kommenden Jahre gleichsam
Hochrechnen der Islamisierung ist durchaus
eine reale Option....
Bei "deislam" bin ich auf folgendes aussagekräftige Interview
aus dem Jahre 2009 eines in die Schweiz geflohenen
assyrischen Christen gestossen.
Seine Aussagen unterstreichen die Gefahr der drohenden Islamisierungs !
-
"Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können.
Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat,
also die Mehrheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.
[....]
Man muss den Islam genau beobachten:
Vordergründig wird von Freiheit gesprochen,
im Hintergrund lauert Fanatismus.
[....]
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat.
Ich weiß von einem Albaner, der gesagt hat,
dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung
in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern.
Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinnahmend selber erlebt hab.
Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.
[....]
Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie.
Es sind Machtsymbole.
Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land,
werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich.
Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.
[....]
Informationsarbeit ist sehr wichtig.
Die Leute müssen wissen, was der Islam ist
und was durch diesen beabsichtigt wird.
Und man muss auch kämpfen,
ihm klare Grenzen setzen.
Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt,
sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.
Was ist gefährlicher:
Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums.
Wenn die Christen nicht aufwachen,
drohen uns bald große Probleme.
Wie konkret das in der Schweiz aussehen wird,
kann ich auch nicht voraussagen,
ich weiß nur, dass es problematisch wird.
-
Eine von Dir, liebe Kristina,
gepostete Analyse von Peter Hammond zeigt auf,
dass mit zunehmenden Bevölkerungsanteil von Muslimen
auch deren Forderungen
- und Handlungen ! -
dreister und dreister werden
Moslem-Anteil und Islamisierung
In jenem Thread ist auch mehr vom Interview mit Simon zu finden:
Moslem-Anteil und Islamisierung (2)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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