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Moslem-Anteil und Islamisierung
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.08.2014 10:53von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Aus einer Predigt von Hw Pater Henry Boulad über das Thema
„Der Dialog mit dem Islam“:
-
„Ich richte an Europa einen SOS-Ruf, denn ich befürchte,
dass die Errungenschaften mehrerer Jahrhundert gerade dabei sind,
durch eine rückständige Bewegung, die im Vormarsch ist, weggefegt zu werden.
Ich sage: Europa, Vorsicht, Achtung!
Vorsicht, denn im Namen der Toleranz laufen Sie Gefahr die Intoleranz einzuführen.
Im Namen der Öffnung einer Religion gegenüber laufen Sie Gefahr
sich einem politischen System zu öffnen. “
-
Wie dieses politische System funktioniert,
hat Peter Hammond deutlich vor Augen geführt....,
Kristina hat seine mahnende Analyse aus dem Jahre 2008
im Eingangsbeitrag gepostet.
Hier noch einmal Peter Hammond's
Analyse des politischen Feldzuges der Irrlehre Islam
gerade auch in Deutschland und der Schweiz und deren damit verbundene weitere Strategie.
Er zeigt dies auf anhand des moslemischen Bevölkerungsanteiles.
Die prozentualen Zahlenangaben sind heute selbstredend bereits wieder gestiegen !:
-
Bei 2-3% beginnen sie,
neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten
und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential
unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2%
Deutschland — Muslim 3.7%
United Kingdom — Muslim 2.7%
Spanien — Muslim 4%
Thailand — Muslim 4.6%
Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern.
Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird,
diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen,
falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8%
Philippinen — Muslim 5%
Schweden — Muslim 5%
Schweiz — Muslim 4.3%
Niederlande — Muslim 5.5%
Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen,
ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht.
Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren,
sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
-
Ein wirklich lesenswerter Beitrag von Peter Hammond.
Gerade auch heute
- sechs Jahre später -
angesichts der aktuellen Ereignisse von
mordenden und brandschatzenden islamistischen Verbrecherbanden
im Nahen Osten sind auch seine folgenden Anmerkungen traurige
Realität geworden:
-
[....]
Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie
zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein,
um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft
der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos).
Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt,
hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen)
[....]
Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben,
sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
[....]
Bei 40% findet man
weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
[....]
Ab 60% ist
uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten,
sporadische ethnische Säuberungen,
Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya,
die Sondersteuer für “Ungläubige”:
[....]
Ab 80% Moslemanteil darf man
von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:
[....]
Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben
– des islamischen Hauses des Friedens -, in dem
angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
-
Durch den "humanen" Kult des Todes
und die fortlaufende Entchristianisierung
läuft Europa Gefahr,
womöglich auch
"Teil dieser wahrheitsfeimdlichen Knechtschaft des
"islamischen Hauses des Friedens" zu werden....
Hw Boulad's zu Beginn dieses Beitrages zitierte
Mahnung stösst offenbar (noch) auf taube Ohren !
Der erwähnte Artikel von Peter Hammond:
Moslem-Anteil und Islamisierung
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.08.2014 21:15von Kristina (gelöscht)
http://michael-mannheimer.info/2014/08/26/33200/#more-33200
Oben: Immer häufiger greifen Moslems in den europäischen Städten zum sog. Straßengebet. Diese sind jedoch nichts anderes als eine Form des Dschihads (sog. Gebets-Dschihad), mit dem Moslems ihren zukünfiten Herrschaftsanspuch über die Länder der “Ungläubigen” dokumentieren. MM
aus dem Jahre 2009
http://deislam.wordpress.com/2009/01/08/...eiluft-moschee/
Der Domplatz von Mailand missbraucht als Freiluft-Moschee
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.08.2014 23:49von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kristina
Diese Bilder zeigen genau das von Peter Hammond beschriebene
Vorgehen !
Bei steigender Prozentzahl von Muslimen Immer dreistere Forderungen und....
Handlungen !
Ebenfalls bei "deislam" bin ich auf folgendes aussagekräftiges Interview aus dem
Jahre 2009 eines in die Schweiz geflohenen assyrischen Christen gestossen.
Seine teils erschütternden Aussagen unterstreichen dick die Analyse von Peter Hammond !
-
Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt“
Aus seiner Heimat wurde er vertrieben.
„Simon”, flüchtet in die Schweiz. Grund:
Simon ist Christ.
Er gibt Einblick in sein Leben und positioniert sich klar:
„Der Islam ist zwar eine Gefahr.
Christen können jedoch mit ihrem Bekenntnis zu Jesus dieser Religion guten Mutes entgegentreten.”
„Simon” wohnt mit seiner Frau und seinen drei erwachsenen Kindern in der Schweiz.
Seine Lebensgeschichte ist bewegend.
Geboren in der südosttürkischen Region Tur Abdin, wuchs er auf einem Bauernhof auf.
Er gehört zur uralten Volksgruppe der Assyrer,
die heute noch die Sprache Christi sprechen:
Aramäisch. Heute leben kaum noch Assyrer in ihrer ursprünglichen Heimat.
Damals, in der Schule wurde er gezwungen, am Islamunterricht teilzunehmen
und während seines Militärdienstes erlebte er psychische und körperliche Repressalien,
weil er Christ war.
Er stand zu seinem Glauben,
obwohl der Wechsel zur islamischen Religion ihm viel Ärger erspart hätte.
Erst kürzlich erlebte er auf der türkischen Botschaft, dass ihn ein Beamte diskriminierte,
weil die Vornamen seiner Kinder christlicher und nicht islamischer Herkunft sind.
Der Beamte wollte ihm deshalb keinen Pass ausstellen.
Heute scheut er jeden Kontakt zu Muslimen,
zumal er sich auch in der Informationsarbeit für sein verfolgtes Volk einsetzt.
Das birgt Gefahren, auch wenn er in der Schweiz lebt.
Andreas Zingg:
Simon, Sie sind 1979 in die Schweiz eingewandert. Weshalb?
„Simon”:
Die islamische Herrschaft behandelte uns wie Untermenschen,
massakrierte und bedrohte uns – nur weil wir Christen waren.
Schutzgelderpressung, Zwang zum Konvertieren, Überfälle, Verschleppungen,
das alles war an der Tagesordnung.
Der Imam aus meiner Gegend sagte sogar:
Wer die Christen nicht tötet, ist kein Muslim.
So lebten wir, bis wir es nicht mehr aushielten – nicht mehr konnten.
Ich gehöre zur Volksgruppe der Assyrer,
die seit hunderten von Jahren Gebiete der
heutigen Staaten Türkei, Irak, Iran, Libanon und Syrien bewohnt.
Ich lebte damals im Südosten der heutigen Türkei.
Dort brach auch in den 70er-Jahren einmal mehr eine Verfolgungswelle gegen die Assyrer los.
In der Schweiz spricht man oft vom Zusammenleben der Menschen verschiedener Religionen. Integration ist ein wichtiges Stichwort.
Kann man mit Menschen, welche den islamischen Glauben bekennen, auch zusammenleben?
Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können.
Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Mehrheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.
Sie sind in einem islamischen Land geboren.
Können Sie das Wesen des Islams mit wenigen Worten beschreiben?
Es wird behauptet, dass der islamische Glaube tolerant sei.
Das stimmt nicht! Ich habe nie Toleranz im Islam erlebt. Im Islam gibt es keine Freiheit und keine Toleranz den Christen gegenüber.
Mein Vertrauen in Menschen islamischen Glaubens wurde zerstört.
Man hofft, dass sich in Europa und somit auch in der Schweiz ein friedlicher Islam etablieren könnte. Sehen Sie das auch so?
Bestimmt nicht.
Was ich erlebt habe, spricht dagegen.
Man muss den Islam genau beobachten:
Vordergründig wird von Freiheit gesprochen, im Hintergrund lauert Fanatismus.
Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat.
Ich weiß von einem Albaner, der gesagt hat,
dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung
in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern.
Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinnahmend selber erlebt hab.
Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.
Sind denn alle Muslime so? Es gibt doch auch friedliche Verse im Koran.
Ich muss wieder auf mein Erlebtes zurückkommen.
Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt.
Christen wurden systematisch unterdrückt.
Uns Assyrer wurde das Reden unserer Muttersprache verboten.
In meinem türkischen Pass steht, dass ich Christ bin.
Das allein
könnte Grund genug sein,
in der Türkei oder einem anderen islamischen Land gefangen genommen
und misshandelt zu werden.
Der Vater meiner Frau wurde umgebracht, weil er Christ war.
Mein Bruder auch.
Als er einmal zum Arzt musste, wurde er von diesem mit einer Giftspritze umgebracht,
weil er herausgefunden hat, dass mein Bruder Christ war.
Was sagen Sie zur Minarett-Initiative in der Schweiz?
Ich bin voll und ganz dafür, dass jeglichem Ausbreiten des Islams Einhalt geboten wird.
Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie.
Es sind Machtsymbole.
Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land,
werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich.
Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.
Sie unterstützen also die Initiative.
Ja, klar. Ich bete für die Schweiz und Europa, dass man Kraft hat,
dem Islam entgegenzutreten.
Wie soll man dem Islam entgegentreten?
Informationsarbeit ist sehr wichtig.
Die Leute müssen wissen, was der Islam ist und was durch diesen beabsichtigt wird.
Und man muss auch kämpfen, ihm klare Grenzen setzen.
Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt,
sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.
Was wünschen Sie den Muslimen?
Dass sie sich hier bei uns integrieren können.
Dass sie ein normales Leben führen und nicht dauernd Forderungen stellen.
Was ist gefährlicher:
Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums.
Wenn die Christen nicht aufwachen,
drohen uns bald große Probleme.
Wie konkret das in der Schweiz aussehen wird, kann ich auch nicht voraussagen,
ich weiß nur, dass es problematisch wird.
-
So weit dieses aussagekräftige Interview .
Es ist noch anzumerken,
dass die "Minarett-Intiative" in der Schweiz
- unter dem protestierenden Gejaule der "humanen Gutmenschen" -
angenommen worden ist und somit in der Schweiz
keine Minarette gebaut werden dürfen.
Dennoch sind "Simon's" Wünsche bez. dem Erwachen des Chrisrentums
leider nicht nur bez. der Schweiz ein Wunschdenken.....
in der Schweiz verkommen die größeren Städte mehr und mehr zu
neuheidnischen Gebieten....
trauriger "Spitzenreiter...die Stadt Basel.....
mit mittlerweile an die 43 % (!!!!) "Konfessionsloser" !
Die Irrlehre Islam ist in der Tat nur so stark
wie der christliche Glaube im "interreligiösen Dauerdialog"
gleichsam "wegtoleriert" wird.....
wenn also die Ewige Wahrheit Jesus Christus im geistig umnachteten Fahrwasser
einer "aufgeklärten" Todeskultgesellschaft "wegtoleriert" wird.....
so
- durch Verrat am wahren Glauben -
wird der Nährboden gelegt für die Ausbreitung der islamistischen
Weltherrschaftsansprüche !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.08.2014 08:09von Kristina (gelöscht)
Man frage sich, wieviel Blauäugigkeit man den Politikern unterstellen kann!
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.08.2014 15:45von MariaMagdalena (gelöscht)
Liebe Kristina,
ist es wirklich Blauäugigkeit oder nicht eher Feigheit ?
Denn selbst Politiker können nicht so dumm sein alle Nachrichten zu ignorieren, die die gewalttätige Seite des Islams zeigen. Neim, manchmal scheint es so, dass da mehr Angst als Vaterlandsliebe der Ratgeber ist. Und natürlich das Öl.
Pax et bonum
Maria
Studium semper orare, etiam tacente lingua. Cum dormiunt, orationem? Desiderium si frigescit.
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