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Moslem-Anteil und Islamisierung
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.03.2016 22:41von Aquila • 7.243 Beiträge
Liebe Hemma
Vielen Dank für das Posten dieses Artikels.
Einmal mehr analysiert Andreas Unterberger die aktuellen Geschehnisse gleichsam messerscharf.
Die Türkei setzt alles daran,
im "humanistisch" destruktiv zunehmend entchristlichten Europa
mehr und mehr Fuss zu fassen,
wohlwissend dass die Zeit der gleichsam "Landnahme" Europas für sie nie so günstig war wie heute.
"EUrabien" höhlt die europäisch christliche Identität von innen selber aus und versinkt
mehr und mehr in der "humanistisch" bereiteten schleichenden Islamisierung.
Der "Türkei-Deal" ist die traurig logische Folge einer wahrheitsfernen europäischen Politik und ihrer
"Islamversteherei", die in der unsinnigen (irrsinnig) gefährlich falschen Erklärung
" Der Islam gehört zu Deutschland" gipfelt.
Die in der Türkei von Erdogans Regierung aufgrund Machtkämpfe aktuell beschlagnahmte
Zeitung "Zaman" ist eine
Ablegerin der "Gülen-Bewegung".
Gülen vergleicht die Abwendung vom Islam mit Hochverrat. Die Strafe dafür sei der Tod
Diese Art "Opposition" wird nun im "humanistischen" Europa als Aufhänger
für die Forderung der fehlenden "Pressefreiheit" .
Ob Erdogan oder Gülen....
beide beabsichtigen das Wiederaufleben des osmanischen Grossreiches.....nur mit anderen Mitteln und Wegen.
Richtig erwähnt der Artikel auch,
dass nicht alle 28 EU Nationen bei der Verteilung der gegen oben wohl offenen überwieislamfreundliches yn Migranten mitmachen wollen.
So hat der ungarische Ministerpräsident Orban stets betont,
dass
Ungarn nicht gewillt ist, von der EU zugewiesene moslemische Migranten aufzunehmen.
Und dies hat er nun auch durchgesetzt.
Sehr wohl aber hat Ungarn während dem sog. "arabischen Frühling"
tausende christliche Flüchtlinge aus Ägypten aufgenommen !
Diese Vorgehensweise hat bestimmte in der Historie zu suchende Gründe.
Ungarn hatte fast 160 Jahre - von 1526 bis 1683 - unter türkischer Herrschaft zu leiden.
Wer kann es Ungarn nun ernsthaft übelnehmen,
dass es aufgrund dieses Traumas keine fremdbestimmte Migrationspolitik akzeptieren will, deren islamfreundliches Programm unübersehbar ist.
Siehe bitte auch:
blog-e2475-Ungarn-s-christliche-Verfassung.html
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.04.2016 18:07von Hemma • 589 Beiträge
Gewaltausbrüche von Migranten am 14. April in Paris am Metrobahnhof "Stalingrad", die von deutschen Fernsehsendern verschwiegen wurden:
https://www.wochenblick.at/vom-tv-versch...walle-in-paris/
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 21.04.2016 00:02von Aquila • 7.243 Beiträge
Liebe Hemma, liebe Mitleser
Diese Szenarien passen eben nicht ins medial gleichgeschaltete Bild der "Integrations"-Werbung.
In die sog. "Integration" ist in erster Linie die zunehmende Islamisierung eingebunden.
Der "humanistische", ja beinahe panische Aufschrei bez. der AfD und deren vielversprechenden Programm-Entwurf
- in dem u.a.auch das klare "Nein" zur weiteren islamisch geprägten Deformation des christlich abendländischen Fundamentes festgeschrieben ist -
spricht für sich.
Die "etablierten" sog. (noch) "Volksparteien" übertreffen sich in weiteren Vorschlägen zur Stärkung der Irrlehre Islam.
So fordert die religionspolitische Sprecherin der
S(haria)PD-Bundestagsfraktion, Kerstin Griese unverhohlen einen
breit ausgedehnten Islamunterricht an deutschen Schulen......weil....
es immer noch für den Grossteil der moslemischen Schüler "keinen ordentlichen islamischen Religionsunterricht" gebe. !?
Aber klar doch.....am "Humanistischen" gleich noch diesen "Unterricht" als Pflichtprogramm für alle erklären......
und wer sich so alles in der "C" DU tummelt, ist kaum zu fassen......
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf z.B.......
diese Muslimin reisst gleich das Ruder an sich und setzt sich für.....
"den verstärkten Ausbau muslimischer Strukturen" in Deutschland ein !?
Weiter steigert sich diese Dame gleich noch in die Forderung nach einer
"islamischen Akademie" !?
Aktuell ist von der Bitte des
chaldäisch-katholischen Patriarchen Louis Sako
an Papst Franziskus zu lesen, dieser möge doch die "letzten Christen im Irak" endlich besuchen.
Freilich dürfte diese Bitte am "politisch korrekt" die Wahrheit wegtolerierenden "interreligiösen Dialog" gleichsam zerschellen.
Dennoch nimmt der Patriarch kein Blatt vor den Mund und prangert das beschämend (feige) Vorgehen des Westens (inkl. der Kirche !) bez. der christlichen Flüchtlinge.
Aus einem Artikel bei kath.net:
-
"Kein Verständnis zeigt der chaldäische Patriarch dafür,
dass die christlichen Flüchtlinge im Westen keinen privilegierten Status bekommen.
So schreibt er wörtlich:
"Sehr nachdenklich stimmt mich die Tatsache, dass ausgerechnet in vielen Ländern Europas die Christen gegenüber den Muslimen nicht bevorzugt werden."
Die Christen seien aus ihrer Heimat geflohen, wo sie nur als Bürger zweiter Klasse gelten; sie seien von Muslimen vertrieben worden und müssten nun die bittere Erfahrung machen, "dass selbst die Kirche peinlich auf political correctness bedacht ist, die bei den Muslimen nun wirklich keinen Stellenwert hat."
Und der Patriarch fragt weiter:
"Hat sich der abendländische Kontinent schon gänzlich vom Christentum verabschiedet?
Haben wir nicht mehr den Mut, zu unseren christlichen Wurzeln zu stehen - etwa aus voreilendem Gehorsam in Verbindung mit Angst vor Racheakten?"
Dies sei eine "besorgniserregende Schwäche"
und werde von Muslimen auch unmittelbar als solche gedeutet, warnt der Patriarch."
-
Im Übrigen scheint langsam aber sicher auch die Usermeinung beim bisher "Jubelforum" kath.net in Richtung Unverständnis gegenüber den zunehmend traditionsfernen Handlungen von Papst Franziskus zu kippen.....
http://kath.net/news/54887
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 29.04.2016 23:59von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Mitleser,
und hier noch so einer der zur großen Judasfamilie gehört. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Islam-Lobbyisten im Meßgewand
Einige der eifrigsten Islam-Lobbyisten und AfD-Verteufler hierzulande tragen hauptberuflich Talar und Meßgewand. Wem das seltsam vorkommt, der hat noch nicht gemerkt, daß die christlichen Amtskirchen im Selbstverständnis etlicher ihrer führenden Repräsentanten eher mit der Politik verfilzte und von ihr abhängige Sozialkonzerne denn Hüter letzter Glaubensgeheimnisse und Seelsorger ihrer Herde sind.
Auch der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ist so ein Islam-Lobbyist im Meßgewand. Seine Suada, mit der er der AfD wegen ihrer Forderungen zum Umgang mit dem Islam in Deutschland „Gehässigkeit“, das „Schüren“ von „Ängsten“ und „Grundgesetzwidrigkeit“ unterstellt, strotzt selbst von unlauteren Verkürzungen, gewollten Fehlschlüssen und plumper Angstmacherei.
Demagogischer Kniff
Wahrscheinlich weiß auch Woelki, daß die Freiheit der Religionsausübung ein individuelles Grundrecht ist, zu dessen Ausübung weder Macht- und Prunkbauten wie die als Konkurrenz zu seinem Dom errichtete Protzmoschee in Köln-Ehrenfeld noch Herrschaftszeichen wie Minarett und Muezzinruf oder Kopftücher und Vollverschleierung als Symbole der Selbstausgrenzung nötig sind, und erst recht nicht, so zu tun, als sei „der Islam“ mit all seinen heterogenen Strömungen auch nichts anderes als eine christliche Kirche.
Trotzdem behauptet Woelki, Minarett und Kirchturm seien im Grunde dasselbe. Der demagogische Kniff ist durchsichtig: Um seine Gläubigen auf eine nachgiebige Linie gegenüber islamischen Ansprüchen einzuschwören, spielt er mit diffusen Ängsten, wer Negativerscheinungen des Islam kritisiere, wolle auch Katholiken und Protestanten das Grundrecht auf Religionsfreiheit streitig machen.
Da ließen „gläubige Muslime, Juden und Christen sich nicht auseinanderdividieren“, beschwört der Kardinal eine fiktive Einheitsfront. Fragt sich nur, mit wem er sich da so untrennbar verbunden fühlt. Mit den Islamverbänden, von denen er die demagogische Propagandafigur übernommen hat, gleich „Ausgrenzung“ und „Verfolgung“ zu schreien, wenn der Islam-Lobby nicht jede gewünschte Extrawurst gebraten wird?
Friede-Freude-Eierkuchen-Gemälde
Oder will er christlichen Asylbewerbern, die vor den Übergriffen ihrer moslemischen Mitbewohner aus deutschen Asylunterkünften flüchten, ernsthaft erklären, sie sollten sich mit jenen „gläubigen Muslimen“, die ihnen nach Leib und Leben trachten, nur ja nicht „auseinanderdividieren“ lassen?
Die Borniertheit, mit der der Oberhirte der reichsten Diözese die real vorhandenen Risiken und Nebenwirkungen der islamischen Masseneinwanderung, einschließlich importiertem Fanatismus, Juden- und Christenhaß, keiner Erwähnung würdigt, während er sein multikulturelles Friede-Freude-Eierkuchen-Gemälde pinselt, sucht ihresgleichen.
Woelki ist dabei kein vereinzelter Irrläufer. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, der frühere Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider stoßen ins selbe Horn.
Angebliche Verletzung der „religiösen Gefühle“
Man kann das als vorauseilende Unterwerfung unter moslemische Machtansprüche lesen – so wie jüngst im Rathaus Köpenick eine Fotoausstellung prophylaktisch zensiert wurde, ohne daß ein migrationshintergründiger Besucher sich überhaupt, wie von der zuständigen Kulturamtsleiterin befürchtet, wegen angeblicher Verletzung seiner „religiösen Gefühle“ beschwert hätte.
Oder als schamlose Anbiederung an die Mächtigen in Staat und Gesellschaft. Wer in seinen sozialindustriellen Großunternehmen Caritas und Diakonie mehr Leute beschäftigt als VW oder Siemens, beißt die Hand nicht, die ihn füttert, und giftet gegen jeden, der die einträgliche Symbiose stört.
Der Stadtdekan der katholischen Kirche in Stuttgart, Christian Hermes, der im Zuge der Islam-Debatte seinen Feldzug fortsetzte und die AfD als „niederträchtige Bewegung“ und „Zwilling der Islamisten“ verunglimpfte, hat ein paar Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg die Katze aus dem Sack gelassen.
Er könne sich nicht vorstellen, daß „jemand, der seinen katholischen Glauben ernstnimmt“, für die AfD stimme, erklärte Hermes Anfang Februar. Sein Hinweis, das sei natürlich keine „Wahlempfehlung“, kommt ähnlich schlawinerig daher wie jene bayerischen Dorfpfarrer, in deren Predigten an Wahlsonntagen die Aufforderung nicht fehlen durfte, ja bloß das Kreuzl bei einer „christlichen Partei“ zu machen.
Wo die wahren Ausgrenzer und gefährlichen Vereinfacher zu finden sind, dürfte damit jedenfalls klargestellt sein.
https://jungefreiheit.de/debatte/komment...-im-messgewand/
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 01.05.2016 00:24von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Mitleser,
die Diener des Teufels ( die Moslems) werden immer dreister. Hier die Aussage von Davutoglu:
Türkei: Islam hat über das Kreuz Christi in Europa gesiegt, unsere Moscheen sind mehr als Ihre Kirchen
„Der Islam ist die Hauptreligion in Europa. Vor einem halben Jahrhundert kamen in Europa junge und mutige Menschen aus allen Ecken Anatoliens, und dank ihnen sind gewölbte Moscheen ausgebaut, die sicher vor Schaden geschützt werden. Wir werden auch weiterhin gegen alle kämpfen, die nach unseren Moscheen ihre Hände ausstrecken“, sagte bei einem Treffen mit den türkischen Gastarbeitern in Zürich der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu, zitiert von den türkischen Medien.
Trotz aller Hindernisse und Provokationen zieht sich die Türkei von ihrer strategischen Entscheidung nicht zurück, sich in die EU zu integrieren.
„Wir werden ein Teil von Europa. Und wissen Sie, warum? Türkei außerhalb Europas – es wäre ein schwerwiegendes Versäumnis sein.“
„Noch wichtiger ist, dass wir unseren Weg nach Europa für die allen 45 Millionen Muslime in den EU-Ländern fortsetzen werden, weil sie unsere Religion, Sprache und Kultur darstellen.
Wir werden mit denen uns in die EU integrieren, und dies wird sicherlich eines Tages passieren. Aber wir werden nicht beten oder vergeben, wir wollen besondere Privilegien auch nicht, dagegen wird die EU den Kopf und Ehre geben.
Mit unserer Religion, Sprache und Bräuche werden wir in die EU und das ist sicher „, sagte Davutoglu.
Ihm zufolge, wenn Europa die Absicht hat, eine Weltmacht zu sein, wie wird diese ohne die Mitgliedschaft der Türkei durchgeführt und die Freigabe der Wirtschaftskrise ist auch nicht möglich ohne die Dynamik und Unternehmer seines Landes.
“ Wir sind keine Belastung für Europa, wir haben eine Heilung für sie, um sie ihre Kraft wiederherzustellen.“- fügte er hinzu.
http://noch.info/2016/04/tuerkei-islam-h...s-ihre-kirchen/
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
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