Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#256

RE: Die "neue Kirche"

in Diskussionsplattform Kirche 08.02.2017 21:18
von Aquila • 7.062 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitglieder

Wir haben schon mehrfach vom subtilen Sturm gesprochen, der aktuell der Kirche entgegenbrandet....
dieser Sturm wird von innen entfacht und auch weiter befeuert !
Die "Ja, aber....." Verdreher wollen weitere "Zeichen unserer Zeit"- Lunten legen....

wie das Horrorszenario der Zukunft ( "Zeichen unserer Zeit"????) in etwa aussehen könnte,
wenn diesem pseudoreformerischen Treiben nicht Einhalt geboten wird,
zeigt ein Artikel bei " katholisches.Info".

Bildlich gesehen in etwa so:


Die "zeitgemässe" Geisterbahn geistiger Umnachtung !

Es muss nicht besonders darauf hingewiesen werden, dass eine derartige
"Geisterbahn"-Gesellschaft als Pseudo-" Kirche" unter sich bleiben würde !

So wie schon jene bei dieser "anglikanischen Modeschau" mit "Hauptdarstellerin":



Der aufschlussreiche Artikel bei "katholisches.Info":
http://www.katholisches.info/2017/02/08/...druckerlaubnis/

-


zuletzt bearbeitet 08.02.2017 21:23 | nach oben springen

#257

RE: Die "neue Kirche"

in Diskussionsplattform Kirche 09.02.2017 09:14
von Mariamante • 391 Beiträge

Ein Grundproblem des Modernismus und einer "neuen Kirche" ist jenes, dass nicht mehr GOTT, sondern der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt der "theologischen" Beschäftigung steht.

Die anthropozentrische Wende hat philosophische Vorfahren in der Aufklärung, durch die GOTT sozusagen entthront wird, und der Mensch sich in den Mittelpunkt stellen will. Diese hybride Haltung geht dann so weit, die göttlichen Gebote für nichtig zu erklären und menschliche Bedürfnisse hochzujubeln. Wer aber ernsthaft glauben will, kann nicht GOTT dem Zeitgeist und den menschlichen Bedürfnissen anpassen. Der einzig fruchtbare Weg zu GOTT kann nur der sein, dass wir unsere verkehrten Haltungen aufgeben, und GOTT und GOTTES Gebote ernst nehmen. Die Versuchung, die Gebote Gottes zu "liberalisieren" und der erbsündegeschädigten menschlichen Natur anzupassen ist ein falscher und gefährlicher Weg.

Dieser gefährliche Weg würde tatsächlich dazu führen, eine "menschliche" eine ver- menschlichte Kirche herbeizuführen, die mehr von den verkehrten menschlichen Begierden geprägt ist als vom HEILIGEN GEIST.

So wie Pater Pio von der geordneten Liebe sprach, bei der die GOTTESLIEBE an erster Stelle steht, so wird die Kirche nur dann ihrer Sendung treu bleiben können, wenn sie GOTT an die erste Stelle setzt und nicht das Wollen und Begehren der Menschen.

Wenn es in der Kirche vor allem um GOTT geht, wenn die Anbetung und Verherrlichung GOTTES vorrangig ist, dann wird auch alles andere in seine rechte Ordnung kommen.


Gelobt sei JESUS CHRISTUS

zuletzt bearbeitet 09.02.2017 09:16 | nach oben springen

#258

RE: Die "neue Kirche"

in Diskussionsplattform Kirche 09.02.2017 13:58
von Blasius • 3.822 Beiträge

#249 RE: Die "neue Kirche"



"Die Heilige Mutter Kirche wäre gar keine Kirche.....ohne die hl. Tradition !
Selbstredend ist sie eine die Kirche der Tradition !

Wer von einer "anderen Kirche" spricht, meint denn auch Menschengedachtes !"



Lieber Aquila, liebe Leserinnen und Leser,

zur Erinnerung was für den Menschen, die Menschen das Wichtigste ist:


Katechismus der Katholischen Kirche


I Der Name des Herrn ist heilig


2142 Das zweite Gebot schreibt vor, den Namen des Herrn zu achten. Wie das erste Gebot gehört es zur Tugend der Gottesverehrung und bestimmt insbesondere unseren Wortgebrauch in heiligen Dingen.

2143 Unter allen Offenbarungsworten nimmt der geoffenbarte Name Gottes eine einzigartige Stellung ein. Gott vertraut seinen Namen jenen an, die an ihn glauben. Er gibt sich ihnen im Mysterium seiner Person zu erkennen. Diese Preisgabe des Namens ist ein Zeichen des Vertrauens und der Freundschaft. „Der Name des Herrn ist heilig." Darum darf der Mensch ihn nicht mißbrauchen. Er soll ihn in schweigender, liebender Anbetung im Gedächtnis behalten [Vgl. Sach 2,17]. Er darf ihn nur gebrauchen, um Gott zu preisen, zu loben und zu verherrlichen [Vgl. Ps 29,2; 96,2; 113,1-2].

2144 In der Ehrfurcht vor dem Namen Gottes äußert sich die Ehrfurcht, die man dem Mysterium Gottes selbst und allem Heiligen schuldet. Der Sinn für das Heilige gehört zur Tugend der Gottesverehrung.

„Sind Scheu und Ehrfurcht christliche Gefühle oder nicht? Niemand kann vernünftigerweise daran zweifeln. Es sind die Gefühle, die wir - und zwar ganz intensiv - hätten, wenn wir den erhabenen Gott schauten. Es sind tatsächlich die Gefühle, die wir haben sollen, wenn wir seiner Gegenwart bewußt werden. In dem Maß, als wir glauben, daß er zugegen ist, müssen wir sie haben. Sie nicht haben, heißt, sich nicht bewußt sein, nicht glauben, daß er zugegen ist" (J. H. Newman, par. 5,2).

2145 Der Gläubige soll den Namen des Herrn bezeugen, indem er furchtlos seinen Glauben bekennt [Vgl. Mt 10,32; 1 Tim 6,12]. Predigt und Katechese sollen von Anbetung und Achtung gegenüber dem Namen des Herrn Jesus Christus durchdrungen sein.

2146 Das zweite Gebot verbietet den Mißbrauch des Namens Gottes, das heißt jeden unziemlichen Gebrauch der Namen Gottes, Jesu Christi, aber auch der Jungfrau Maria und aller Heiligen.

2147 Versprechen, die man jemandem im Namen Gottes macht, bringen die Ehre, Zuverlässigkeit, Wahrhaftigkeit und Autorität Gottes ins Spiel. Sie müssen unbedingt eingehalten werden. Wer sie nicht hält, mißbraucht den Namen Gottes und erklärt Gott gleichsam zum Lügner [Vgl. 1 Joh 1,10.]

2148 Gotteslästerung ist ein direkter Verstoß gegen das zweite Gebot. Sie besteht darin, daß man - innerlich oder äußerlich - gegen Gott Worte des Hasses, des Vorwurfs, der Herausforderung äußert, schlecht über Gott redet, es in Worten an Ehrfurcht vor ihm fehlen läßt und den Namen Gottes mißbraucht. Der hl. Jakobus tadelt jene, „die den hohen Namen [Jesu] lästern, der über euch ausgerufen worden ist" (Jak 2,7). Das Verbot der Gotteslästerung erstreckt sich auch auf Worte gegen die Kirche Christi, die Heiligen oder heilige Dinge. Gotteslästerlich ist es auch, den Namen Gottes zu mißbrauchen, um verbrecherische Handlungen zu decken, Völker zu versklaven, Menschen zu foltern oder zu töten. Der Mißbrauch des Namens Gottes zum Begehen eines Verbrechens führt zur Verabscheuung der Religion.

Gotteslästerung widerspricht der Ehrfurcht, die man Gott und seinem heiligen Namen schuldet. Sie ist in sich eine schwere Sünde [Vgl. [link] CIC, can. 1369].

2149 Flüche, die den Namen Gottes ohne gotteslästerliche Absicht mißbrauchen, sind ein Mangel an Ehrfurcht vor dem Herrn. Das zweite Gebot untersagt auch den magischen Gebrauch des Namens Gottes.



„Der Name Gottes ist da groß, wo man ihn mit der Ehrfurcht ausspricht, die seiner Größe und Majestät gebühren. Der Name Gottes ist da heilig, wo man ihn in Verehrung und in Furcht, ihn zu beleidigen, ausspricht" (Augustinus, serm. Dom. 2,45, 19).


Auszug aus:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P7P.HTM

Liebe Grüße, Blasius

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#259

RE: Die "neue Kirche"

in Diskussionsplattform Kirche 09.02.2017 15:08
von Aquila • 7.062 Beiträge

Es ist nun der Tat so, wie es @Mariamante dargelegt hat.....

Die anthropozentrische Wende hat philosophische Vorfahren in der Aufklärung, durch die GOTT sozusagen entthront wird, und der Mensch sich in den Mittelpunkt stellen will. Diese hybride Haltung geht dann so weit, die göttlichen Gebote für nichtig zu erklären und menschliche Bedürfnisse hochzujubeln
-

Dabei spielt auch die aktuell vorangetrieben "neue Barmherzigkeit" eine nicht unwesentliche Rolle.
Ich habe an anderer Stelle - bez. "Amoris laetitia" - bereits einen Teil des Interviews mkt
Monsignore Nicola Bux
gepostet;
Ehe und Familie: Franziskus veröffentlicht Dokument - „Amoris laetitia“ (6)


Nachfolgend nun die Fortsetzung dieses mit dem US-amerikanischen "The Remnant" geführte Interview von Don Nicola Bux.
(Es ist in deutscher Übersetzung auf der Seite "beiboot-petri" zu finden)

Monsignore Bux zeichnet letztendlich ein desolates Bild des Zustandes dieser "zeitgemäss neuen Kirche":
-


Frage:
"Und wie erklären Sie diese Situation?"

Antwort:
"Das Katholische Denken ist in der Krise: es wird verdunkelt, warum das Wort im Leib der Jungfrau Maria Fleisch wurde und am Kreuz starb, um den Menschen von der Sünde zu retten, indem er sie in die Kirche rief, die -wie der Katechismus sagt,- berufen ist, zu evangelisieren und die Geschöpfe zu taufen, damit sie Kinder Gottes werden.
Wenn sie den Punkt erreicht hat, zu bestätigen,
daß selbst die, die nicht getauft wurden, Kinder Gottes sind, bedeutet das,
daß die Taufe unnötig ist und deshalb auch das Katechumenat und die Christliche sakramentale Initiation,
Indem man die Wahrheit über Sünde und Gnade verbirgt, wird sie konzeptionell zu einer "flüssigen" Kirche....und man liquidiert sie."



Frage:
"Was denken Sie über die verschiedenen Reaktionen auf den Brief der Kardinäle, und die, die dafür sind -wie Bischof Schneider und die dagegen sind, wie Pater Spadaro, für den der Papst schon auf die Fragen der Kardinäle geantwortet hat."

Antwort:
"Die Aussagen von Anna M.Silvas aus Australien, Claudio Pierantoni aus Latein-Amerika. Ross Douthat aus den USA bis zu den jüngsten von John Finnis, Germain Grisez und Edward Peters repräsentieren eine internationale Reaktion, deshalb keine "eurozentrische" sondern eine
Katholische, von Seiten der Laien und des Klerus, der -wie im CIC steht-das Recht und die Pflicht hat, den Hirten gegenüber ihre Meinung zu äußern.
So korrigieren sie sie im etymologischen Sinn des Wortes, cum regere; das königliche munus, das auch zu den Gläubigen gehört ( das "mi corrigerete" "ihr werdet mich korrigieren" von Johannes Paul II kommt einem in den Sinn) .
Haben die Kardinäle Bacci und Ottaviani nicht 1969 eine kritische Prüfung des neuen Ordo Missae veröffentlicht, die zu seiner Korrektur beitrug? Warum sollte man dann über die dubia skandalisiert sein?
Der Papst könnte die Kardinäle um einen Tisch versammeln und brüderlich mit ihnen sprechen, nicht emotional, sondern mit Argumenten des Glaubens und der Vernunft.
Feindliche Reaktionen bis zur Dämonisierung und Drohung verraten dagegen Emotionen, Moralismus und -erlauben sie mir zu sagen-Ärger.
Wollten sie keine Kirche des Dialogs? Die, die jetzt aus Opportunismus Papisten geworden sind, während sie in der Vergangenheit nicht mit Kritik an den Vorgängern gespart hatten, dienen sicher nicht der Wahrheit.
Vergessen wir nicht. daß von den Propheten bis zu Johannes dem Täufer, aber besonders von Jesus bis zu John Fisher und Thomas Morus -die Wahrheit zu bezeugen, das Verlassen von Freunden, Verrat und Tod mit einschließen."


Frage:
"Einer der vier Kardinäle, Walter Brandmüller, hat dagegen von einer brüderlichen Korrektur im Privaten gesprochen, wenn ihr Brief weiterhin unbeantwortet bleibt."

Antwort:
"Es stimmt, daß im Evangelium die brüderliche Korrektur coram duobus vel tribus testibus (in der Gegenwart von zwei oder drei Zeugen) stattfinden muß und sollte sie sich als nicht erfolgreich erweisen, dic ecclesiae (sag es der Versammlung) (Mt.18:15 - 17).
Aber da sind auch die, die sagen, daß wenn der Skandal und die Häresie öffentlich wären, die Korrektur nicht öffentlich durchgeführt werden kann, denken wir an die Konfrontation zwischen Petrus und Paulus beim sogenannten Konzil von Jerusalem (Gal,2:11).
Im Kern würden die öffentlich gemachten dubia- gefolgt von einer privaten Korrektur -
keinen Sinn machen.
Experten für kanonisches Recht mögen andere Modalitäten finden.
In der Zwischenzeit ist es wichtig, daß die Debatte sich in der universalen Kirche ausbreitet
."


Frage
"Es wird auch gemunkelt, daß der Papst den vier Prälaten das Kardinalat absprechen könnte?"

Antwort
"Darauf hat Edward Pentin kompetent beantwortet, für den die vier Kardinäle, obleich sie gern eine Antwort des Papstes begrüßen würden, wahrscheinlich zufrieden sind, daß sie einige vitale Themen angesprochen haben, in Erwartung des Tages, an dem sie am Ende eine Antwort bekommen.
Aber sie könnten sicher ihr eigenes Bischofsamt als Glaubenslehrer (Kan.375) ausüben und Antworten vorschlagen , die auf ihrer eigenen Autorität basieren, de facto sind sie Männer, die -glaube ich- bereit sind, sogar Verspottung zu ertragen und Unverständnis und Falschinterpretationen ihrer Aktionen und Motive zu erdulden.

Ich erinnere, daß der Hl Pius X drängte:"Seid stark!
Wir geben nicht nach, wo wir nicht nachgeben müssen,
Wir müssen kämpfen, nicht zögerlich sondern mutig, nicht im Geheimen aber in der Öffentlichkeit."

Heute-wie gestern-reduzieren die innerkirchliche Konfrontation zwischen Katholiken und Neomodernisten und jene, die von Konservativen und Progressiven sprechen, das Leben der Kirche auf Politik. Die Kardinäle haben in kirchlicher, nicht in politischer Weise gehandelt.
Deshalb: wer hat Angst vor dem theologischen Streit in der Kirche, der sanftmütig und demütig geführt wird, wie Jesus es will?
Rafael hat das berühmte Bild über das Sakrament gemalt. Das Lehramt würde davon profitieren."


Frage:
"Und was denken Sie, könnte die letzte Konsequenz dieser Situtation sein, wenn sie nicht gelöst wird?"

Antwort:
"Es ist von Klerikern mit sehr viel mehr Autorität gesagt worden,
daß wir ein schleichendes Schisma erleben, ein nicht-katholisches Denken ist in die Kirche eingedrungen,
das die Messe mehr als Mahl sieht als ein Opfer,
die Ehe als menschlichen Akt und nicht als unauflösliches Sakrament,
das Sprechen über Sünde und Gnade ist überholt,
der Gedanke. über die Moral der Barmherzigkeit unabhängig von Umkehr und Reue zu predigen usw.
Ist das kein Weg die Kirche zu zerstören?
Das Werk der Kirche in der Welt ist der Sieg über das Böse und den Tod,
Wir müssen nicht jene zuerst fürchten, die den Körper töten, sondern die die Seelen zur ewigen Bestrafung verdammen."



-


zuletzt bearbeitet 09.02.2017 15:36 | nach oben springen

#260

RE: Die "neue Kirche"

in Diskussionsplattform Kirche 19.02.2017 23:57
von Aquila • 7.062 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Nachfolgend einige nachdenklich machende Worte
von Pater Ray Blake.
Er ist Priester der Tradition in der St. Mary Magdalen Kirche im englischen Brighton.
Er führt auch einen eigenen Blog.

Zu den aktuellen Geschehnissen innerhalb der Kirche und den möglichen Folgen:

-
[....]
Vor über 40 Jahren habe ich die Entscheidung getroffen, dass die Katholische Kirche die richtige ist, weil sie allein an der Lehre Christi zur Dauer der Ehe bis zum Tode festgehalten hat,
sie hat diese Doktrin auch in Kulturen und während Geschichstperioden gelehrt,
in denen sie abgelehnt wurde.

[....]
Als ich die Katholiken kennen lernte, konnten viele die Hl. Kommunion nicht empfangen,
weil sie wussten, was Er gelehrt hatte und sie verzichteten aus Liebe zu ihm.
Andere lebten heroisch als Bruder und Schwester.
Das ist die Kirche, der ich mich anschloss,
die Kirche, die ich liebte, die Kirche, die ich als wahr erkannte.


Der Protestantismus hat seine Anziehungskraft,
die Orthodoxie hat ihre verführerische Schönheit und sie hat mich Dank der Freundschaft, der spirituellen Tiefe und der Gelehrsamkeit des Metropoliten Anthony Bloom fast gewonnen, besonders weil die Katholische Kirche nach dem II. Vaticanum, nach Humanae Vitae Niedrigwasser hatte.

Aber es war die Katholische Kirche, deren Stimme wahr klang,
deren Stimme allein im Einklang mit dem Evangelium Jesu Christi war.


Mich macht betroffen. dass uns unter Franziskus die Gewissheiten genommen wurden,
die unsere Vorväter nachhaltig aufrecht hielten - sogar im Dunkeln des Gefängnisses.
Aufgabe der Katholischen Kirche ist es, uns zu Christus zu bringen, vereinigt in der Kommunion mit Ihm zu leben.

Uns erwartet in der Tat das Schisma und wir werden uns fragen müssen:
"Für wen bin ich?"

Vielen von uns wird es das Herz zerreissen."

-

Noch ist es nicht so weit.....noch !
Wir alle hoffen, dass es nicht dazu kommen muss.....
doch die Ereignisse rund um die aktuelle Kirchenleitung tragen nicht dazu bei, die Bedenken auszuräumen....



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 20.02.2017 23:57 | nach oben springen


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