Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#241

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 18.09.2018 08:27
von Simeon • 459 Beiträge

Lieber Aquila,

herzl. Dank für diese Ausführungen von Pater Gräutner, und Hw Pietrek.

Sie sprechen eine so klare katholische Sprache.

Es ist doch so unermesslich wichtig, sich zu Heimat und Familie zu bekennen und somit zu unseren Katholisch-Christlichen-Wurzeln.

Um diese christliche Heimat zu schützen, müssen wir alles daran tun, eine Überfremdung durch fremde Religionen - hauptsächlich dem Islam - zu verhindern. Das hat nichts mit Rassismus ode Fremdenfeindlichkeit zu tun - sondern mit Liebe zu unserem Hl. Glauben, zu unserer Kultur zu unserer Heimat und zu unseren Kindern, denen wir verpflichtet sind, den unverfälschten, Hl. Katholischen Glauben zu vermitteln.
Aber wie soll das gehen, wenn bald in vielen Schulen, Kindergärten etc. muslimische Kinder sind und diese dann somit alles christliche Erziehungsprogramm verdrängen und ersetzen mit Islamunterricht.. Unsere christliche Identität geht unter. Wenn wir Geschichte studieren, wird klar was gemeint ist. Viele einst blühende, christliche Metropolen und Staaten sind untergegangen und sind heute zu 99,9 % muslimisch! Eine mehrheitlich, falsch,heidnisch, teuflische Irrlehre hat den wunderbaren, einzigen Hl. Glauben dort ersetzt. Kennen die Politiker und einige Bischöfe nicht Geschichte? Oder provozieren sie bewusst böses?


Nicht wenige meinen, dass man mit dieser gesunden, patriotisch, christlichen Einstellung man "rassistisch oder fremdenfeindlich" sei. Siemeinen, ein kunter-bunt-vermischt-religiöses-Land wäre keineswegs schlimm. Diese "Menschen, Organisationen und Politiker", sind absolut blind und verblendet und/oder bösartig.

Wollen sie die klassische Familie = Ehemann + Ehefrau ersetzen mit "Patch-Work-Familien". Wollen Sie die Mütter wie Monster ganztags arbeiten lassen, damit kleinskinder wie kleine Roboter vom Staat umprogrammiert werden können, zu bekennenden Atheisten - zu wahrheitsfeindlichen Persönlichkeiten. Ja und noch mehr, der Staat sorgt mit seiner heimlichen Propaganda dafür, dass "Christliche"-Familien nur noch 1 max. 2 Kinder zur Welt bringen - mehr Kinder sind nämlich altmodisch und ein Hinderhis!

Nein; Heimat, Familie, Christlicher Glaube - UNSERE HEILIGE KATHOLISCHE KIRCHE
Nur hier gibt es Freiheit und Frieden. Nur wenn wir den Hl. Willen unseres Gottes erfüllen.


zuletzt bearbeitet 18.09.2018 08:30 | nach oben springen

#242

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 18.09.2018 10:53
von benedikt • 3.365 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus.

Lieber Aquila, danke für Deinen sehr aufschlußreichen, und zutreffenden Beitrag!

Zitat: Aber wir haben ein Recht, uns gegen eine Überfremdung zu wehren und wir verlangen mit Recht von allen Politikern
- und dass muss öffentlich auch von der Kirche gesagt werden, da wir ein mehrheitlich
christliches Land sind -,
dass wir v.a. christlichen Flüchtlingen Zuflucht bieten.Zitatende.

Flüchtling ist Flüchtling! Aber der Heilige Paulus sagt auch mit Recht, daß man doch Christen vorrangig die Zuflucht ermöglichen sollte. Was ja auch bei aller Liebe verständlich ist , zumal auch, wie Du mit Recht schreibst, wir ein mehrheitlich christliches Land sind.

Es grüßt Dich herzlich, Dein Bruder im Glauben, benedikt


Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

1. Joh 4,7 - 16
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#243

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 18.09.2018 17:43
von benedikt • 3.365 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus!

Lieber Aquila! Man kann es auch anders sehen -

Zitat: "Was nützt es den Schafen, wenn der Schäfer ein Schaf ist?"Zitatende.

Jesus Christus wurde wie ein Schaf zur Schlachtbank geführt -

Ein Schaf ist für mich ein schnuckeliges, liebenswertes Tier. Genauso, wie das auch der Esel für mich ist.

Jesus Christus ist auf einem Esel in Jerusalem eingezogen -

Aber nicht, weil sich diese Tiere in der Bibel wiederfinden mag ich sie, sondern weil es gutmütige Tiere sind, die man einfach liebhaben muß!

Aber unabhängig davon, wieso sind so viele Menschen der Meinung , daß der Esel dumm und störrisch und ein Schaf auch dumm sei? Weil sie so liebenswert sind?
So gesehen, kann der Schäfer schon für die Schafsherde von großer Bedeutung sein, oder?

Es grüßt Dich herzlich, Dein Bruder im Glauben, benedikt


Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

1. Joh 4,7 - 16

zuletzt bearbeitet 18.09.2018 17:47 | nach oben springen

#244

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 18.09.2018 23:56
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Lieber Sel, lieber benedikt

Der liberal freigeistige Verrat an der christlich abendländischen Identität ist bereits "namentlich" belegbar.
Auszug aus einem Artikel bei "katholisches.info" aus dem Jahre 2015:
-

Seit 2006 ist Mohammed der häufigste Jungenname in Brüssel, der Hauptstadt Belgiens und faktischen Hauptstadt der Europäischen Union.
Ein Omen für die Zukunft Europas?
Das Szenario ist dasselbe in Mailand, Marseille, Amsterdam und Oslo und nicht anders in der britischen Hauptstadt London. Noch mehr:
Seit 2009 ist Mohammed der „beliebteste“ Jungennamen in ganz England samt Wales. Seit 2010 ist Mohammed der häufigste Jungennamen in der EU.
[....]
Die Bedrohung durch den Islam betrifft aber nicht nur den Terrorismus und den offenen Krieg, den die Dschihadisten gegen die Christen führen.
Die Expansionsstrategie umfaßt nicht nur die Schaffung eines neuen Kalifats durch Eroberung des Bodens.
Sie umfaßt auch eine Strategie der Durchdringung nicht-islamischer Gebiete wie Europa durch die Moslems.

Hier heißt die Gefahr demographische Invasion und stellt die andere Seite derselben Medaille dar, die treffen als Dekadenz bezeichnet werden muß, als Verfall der Fertilität der europäischen Völker.

Anti-identitäre Strategie der westlichen Eliten nützt Islam

Moslemführer nützen die Strategie der westlichen Eliten, ihre eigenen Völker mit ihrer je besonderen Kultur und Identität auszulöschen und durch eine undefinierbare Einheitsbevölkerung zu ersetzen.
Was in liberalen Kreisen aus Herrschaftskalkül kapitalistischer Raffgier geschieht, verbündete sich mit dem Anti-Nationalismus linker Internationalisten.
Die demographische Vernichtung der eigenen Völker und der demographische Umbau vom Staatsvolk zur Staatsbevölkerung öffnete der islamischen Masseneinwanderung die Tore.
Das war so von den liberalen Eliten nicht unbedingt gewollt, wird jedoch billigend in Kauf genommen, stellt es numal einen unweigerlichen Kollateraleffekt der genannten Strategie dar, der zudem von linken Internationalisten und anderen „Globalisierern“ durchaus begrüßt wird.
[....]
Die Illusionisten versuchen selbst diese erschreckende Meldung „positiv“ umzudeuten und sprechen vom „Beweis“ einer „gelungenen Integration“ und dem „erfolgreichen Aufbau einer multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft“.
Der blinde und oberflächliche Optimismus kaschiert
auf erbärmliche Weise den größten Angriff auf die Existenz und Identität der europäischen Völker seit der Entstehung des Abendlandes durch Völkerwanderung und Christianisierung.
Ein Angriff, der von islamischen Staaten und Religionsführern geduldig
zum Schaden Europas und des Christentums geplant wird.
Und das schon seit einigen Jahrzehnten. Ein Angriff,
der jedoch viele Helfer, Helfershelfer und nützliche Idioten in Europa hat.
Warum eigentlich?

-

http://www.katholisches.info/2014/08/26/...ierung-europas/


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 18.09.2018 23:57 | nach oben springen

#245

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 20.09.2018 23:49
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Aus einer Predigt von Pater Alexander Metz von der Petrus-Bruderschaft
über die Notwendigkeit und Pflicht einer glaubenstreuen katholischen Predigt:

-

[....]
Wir sehen also: Nicht allein das Lesen im Evangelium genügt, das Evangelium muss darüber hinaus verkündet, es muss gepredigt werden.
Damit der ehrlich suchende Mensch, inmitten einer Welt von Irrtum und Wirrnis Antwort erhalte.
Damit wir wissen
,
was Gott über Leben und Sterben denkt, über Zeit und Ewigkeit, über Leid und Unglück,
über Schuld und Sünde, über Himmel und Hölle denkt.
Damit der Mensch, der guten Willens ist, weiss,
was die Wahrheit ist, dass er sie ergreifen kann und darin stark, frei und heil werden kann.


2.

Und noch ein zweiter Punkt, warum gepredigt wird.
Es wird gepredigt, weil wir vergesslich sind, vor allem, wenn es um das einzig Notwendige geht.

Die Predigt hat auch die Aufgabe,
uns immer wieder an die grossen Verheißungen und an die grossen Forderungen Gottes zu erinnern.
Damit
es für uns leichter wird, den Willen Gottes zu erfüllen,
damit wir nicht müde werden, den Weg, den wir beschritten haben, weiterzugeben.
Jener Weg, an dessen Ende wir einmal die Stimmen Gottes zu hören erhoffen:
"Du guter und getreuer Knecht, geb ein in die Freude deines Herrn."
Die Predigt hat die Aufgabe, uns hin durchzuführen, hindurchzuretten, durch die Fluten der täglichen Anfechtungen.
Sie hat die Aufgabe, ein Gegengewicht zu schaffen gegenüber allem, was uns versucht hin abzuziehen.
Die Predigt hat die Aufgabe, uns vor Irrwegen und Abwegen zu bewahren, uns auf dem schmalen Pfad zu halten, uns zu helfen, durch die enge Pforte zu kommen, die in den Himmel führt.


Dabei lebt die Predigt von der Wiederholung. Die Wiederholung will aber nicht Langeweile, sondern
Treue und Beharrlichkeit in unseren Herzen bewirken. Treue und Beharrlichkeit !

Wie wichtig die Wiederholungen sind, um Überzeugungen zu schaffen, tiefe feste Überzeugungen , das weiss übrigens auch der Teufel.
Er gibt sich auch nicht damit zufrieden, den Menschen nur ein einziges Mal zu sagen,
dass sie nicht von Gott sondern vom Affen abstammen.
Es genügt ihm nicht, uns zusagen, dass mit dem Tod alles aus ist und dass folglich der Sinn des Lebens in Sinnlichkeit, Macht und Besitz liegt.
Es genügt ihm nicht, uns nur ein einziges Mal zu sagen, dass alle Religionen zu Gott führen.
Nein, immer und immer wieder wiederholen es seine Diener,
von der Wiege bis zur Bahre, damit die Herzen der Menschen davon ganz durchdrungen werden, bis sie selbst am größeren Unsinn keinen Zweifel mehr hegen.


Aber Gott sei Dank weiss es nicht nur der Teufel, sondern Gott sei Dank
weiss es auch Christus und seine Kirche,
wie wichtig die Predigt ist die vor allem auch von der ständigen Wiederholung lebt.

Und auch darum verpflichtet die Kirche ihre Priester zur sonntäglichen Predigt,
die ein Heilmittel wider unsere Vergesslichkeit sein soll.
Die uns immer und immer wieder sagt,
dass wir uns freuen dürfen an der unwandelbaren Freude Gottes,
dass wir immer und immer wieder Hoffnung schöpfen dürfen aus seinen wunderbaren Verheißungen,
dass wir stark werden in Sorge und Leid, dass wir mutig voranschreiten auf dem Weg in den Himmel,
dass wir nicht vergessen, dass alles seinen Sinn hat in Gott, der die ewige Weisheit und Liebe ist.


Und das ist der letzte, der tiefste Sinn der Predigt:
Uns immer mehr herauszulösen aus dieser Welt, die viel verspricht und nichts hält,
um uns immer mehr hineinzubringen in Gott,
dem einzigen, für den
es sich wirklich zu leben und sterben lohnt.


Mögen die sonntäglichen Predigten auf dem ganzen katholischen Erdkreis in den Herzen der Menschen immer wieder neue Frucht bringen: dreissig-, sechzig-,katholischerach !"

-

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