Gelobt sei Jesus Christus !
Gerade jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit überschlagen sich gleichsam die
"Friedensverkünder" mit ihrer wahrheitsgefilterten "Botschaft".
"Frieden" als unverbindliches "Menschenrecht" ?
"Frieden" als "Lohn" für glaubens- und kirchenfeindliches Agieren ?
Dieselben, die nicht müde werden, ihre menschengedachte "Friedensbotschaft" zu verbreiten, verschweigen verbissen
den alleinig wahren Friedensbringer; die Ewige Wahrheit Jesus Christus !
Stattdessen "wünschen sie sich Frieden" in ihrer christuslosen Nacht.
Die halt- orientierungs- und zügellosen "zeitgemäss toleranten" Auslebe-Gesellschaften künden davon; friedlose verwüstete Seelen.
Auch die Lehre der Kirche kennt keine profane "Frieden der Welt" Verkündigung als Reduzierung auf das "innerweltlich Nützliche".
Msgr. Michael Schmitz, Generalvikar des Instituts Christus König und Hoherpriester über die Verkündigung des wahren Friedens:
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"Der Friede der Welt, das Geheimnis des Elendes und Ähnliches mehr, werden auf einen Platz gehoben, den sie in der Verkündigung der Kirche niemals gehabt haben und auch nicht haben dürfen.
Wenn uns aber all dies aus dem Glauben geschenkt wird, sind sie vielmehr Folgen des einen wahren Glaubens.
Sie sind dann die Konsequenzen davon, daß die Menschen sich in ihren Herzen
der Gnade öffnen, sich auf Gott konzentrieren, und Ihm die geschuldete Ehre erweisen.
Nur dann kann der Friede kommen, nur dann können die Menschen besser miteinander leben, nur dann wird denen geholfen, die sonst unterdrückt würden.
Gott muß immer im Zentrum stehen.
Das haben verschiedene Päpste in ihrem Kampf gegen diesen Säkularismus bis heute immer wieder unterstrichen.
Wir dürfen nicht zulassen, daß durch die Reduzierung der katholischen Religion auf das innerweltlich Nützliche die Notwendigkeit der Erlösung, das Wesen der Menschwerdung und seine Folgen, die Gottheit Christi und schließlich die Heilsnotwendigkeit unserer Religion und Kirche in Frage gestellt werden."
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Auch wenn heute unermüdlich versucht wird,
einen unverbindlichen "Frieden" gleichsam mit der Giesskanne "allen Menschen" zusprechen zu wollen,
betont die Lehre der Kirche alleine den
"Frieden auf Erden den Menschen guten Willens".
Eine kurze prägnante Definition dieser Wahrheit von
Ludolf von Sachsen (1300-1377) in "Das Leben Jesu Christi":
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"Und Friede auf Erden den Menschen,
nicht irgendwelchen Menschen, sondern jenen, die guten Willens sind. (Lk. 2,14),
jenen also,
die den menschgewordenen Christus guten Willens aufnehmen und nicht verfolgen."
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Das heisst selbstredend auch die Heilige Mutter Kirche als die Braut Christi anzunehmen und nicht zu verfolgen !
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