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#61

RE: Vatikan verlangt Distanzierung von Medjugorje / "Medjugorje" in: Der Gottmensch - Maria Valtorta

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 12.05.2016 07:52
von Mariamante • 391 Beiträge

Meine Lieben!

Möchte mir erlauben meine Stellungnahme mit einer heiteren Anekdote einzuleiten:

Ein Universitätsprofessor namens Alexander Schmied hatte einen Prüfling schwer gedemütigt, und auseinander genommen. Am nächsten Tag hat jener Prüfling die folgende Stelle aus der hl.Schrift, 2. Timotheusbrief 4, 14 ans schwarze Brett der Universität gehängt, wo es heißt:

14 Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses getan; der Herr wird ihm vergelten, wie es seine Taten verdienen. 15 Nimm auch du dich vor ihm in Acht, denn er hat unsere Lehre heftig bekämpft. 16 Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden. 17 Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird und alle Heiden sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen. 18 Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

Diese Anekdote ist mir nach den gestrigen Erlebnissen eingefallen.

Der hl. Pfarrer von Ars formuliert: Demut erlangt man nur durch Demütigungen. Daher zuerst ein herzliches vergelts Gott ewig vor allem an Stephanus für die herrlichen Demütigungen, die von Heuchler, Lügner bis zur Zuordnung psychotischer Gestörtheit gehen.

Wie erwähnt bin ich solche Geschenke sonst von Atheisten und Kirchenfeinden gewohnt, die den Glauben und Gläubige auf diese Weise bekämpfen und dämpfen. Das von Mitbrüdern zu erfahren ist natürlich ein besonderes Geschenk. Beim hl. Messopfer heute im Stefansdom am Maria- Pötsch- Altar habe ich daher Stephanus besonders im Gebet der Liebe Gottes empfohlen. Vergelts Gott ewig.

Es ist schon eine Gnade, wenn man dafür, dass man Medjugorje positiv einschätzt, beschimpft und für geistesgestört erklärt wird. Hallelujah. Freilich könnte es Menschen, die nicht übernatürlich denken und nicht aus dem Glauben leben Ärgernis geben, wenn Christen über einander in solcher Weise herziehen, weil sie in einer Sache unterschiedlicher Ansicht sind. Objektiv tut man der Sache somit wohl keinen guten Dienst. Und die Medjugorje- Freunde sehen sich in ihrer positiven Sicht dadurch auch noch gestärkt- denn sie sagen sich:

Wenn Medjugorje durch solche hasserfüllten und negativen Aktionen in ein negatives Licht gestellt wird, ist es für unvoreingenommene Gläubige wahrscheinlich, dass hier der Widersacher versucht, ein gutes Werk zu behindern und zu vernichten.

Also indirekt dienen auch solche negativen Aktionen (wie z.B. der Versuch der Kommunisten die Fatimakinder lächerlich zu machen- und auf diese Weise Fatima der Welt bekannt zu machen) der Sache.

Bezüglich der Botschaften, der Seherkinder und der Auslegungen findet der menschliche Verstand immer Argumente dagegen und dafür.

Gerade ihr als Kenner der Evangelien wißt doch sehr gut, wie die Schriftgelehrten und Pharisäer es verstanden, die Worte und Werke Jesu in ein negatives Licht zu stellen. Da Jesus am Sabbath heilte, stellten sie selbst die Heilungen als Teufelswerk hin- und auch die Dämonenaustreibungen als Werk des obersten der Dämonen. Mit sophistischem Geschick kann man bekanntlich alle möglichen Argumente dafür und dagegen finden. Der menschliche Verstand ist hier sehr erfinderisch.

Vielleicht wäre es gut, sich hier an ein Wort der hl. Teresa von Avila zu erinnern:

Wenn ein Mensch GOTT wirklich von ganzem Herzen liebt, läßt GOTT es nicht zu, dass er AUF DAUER und in einem WESENTLICHEN IRRTUM verbleibt.

Wenn sich nun ein Mensch bemüht, Gott aus ganzem Herzen zu lieben, im Gebet darum ringt, wie er Medjugorje sehen soll- und er sieht Medjugorje als Gottes Werk - dann bitte ich dafür um ein wenig Verständnis.

Die Haltung von Kristina sehe ich hier in jenem Licht, das der hl. Thomas von Aquin auf den Punkt gebracht hat: "

Die Meinungen können auseinander gehen, die Herzen sollen beisammen bleiben".


In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein gnadenvolles Hochfest des Heiligen Geistes, und jene Liebe, die uns mit GOTT und untereinander vereint und als Zeugnis für den LEBENDIGEN GOTT auch andere be-geistern kann.


Gelobt sei JESUS CHRISTUS

zuletzt bearbeitet 12.05.2016 08:12 | nach oben springen

#62

RE: Vatikan verlangt Distanzierung von Medjugorje / "Medjugorje" in: Der Gottmensch - Maria Valtorta

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 12.05.2016 09:06
von hiti • 50 Beiträge

Ich kann abschließend nur im ähnlichen Ton von anderen hier einstimmen die für Stephanus beten und allgemein alle Gegner lieben, denn das ist der Auftrag Christi. Denn es ist leicht jene zu lieben, die einem lieben, aber enorm schwierig, den Unangenehmen oder den, der anderer Meinung ist, zu lieben. Aber genau das ist der Auftrag Christi und das hat Er uns auch vorgelebt. Im Himmel herrscht nämlich diese VOLLKOMMENE Liebe vor um die wir uns unbedingt schon hier bemühen sollten und das kann oft viel schwieriger sein als die Gebote usw. zu halten!
Der Wille des Menschen ist frei, von Gott so gewollt, deshalb sollten auch wir den Willen des anderen respektieren, auch wenn wir nicht seine Ansicht teilen! Dieser Respekt ohne Hass und Abneigung(!) ist wahre Liebe zum Nächsten.
Bekehren werden wir jemanden nur, wenn wir imstande sind ihn erstmal zu lieben und zu akzeptieren und wenn wir selbst von der Liebe Gottes berührt sind.
Ein Südtiroler Missionar, Freinademetz, war geprägt von dem Bemühen, ein Chinese unter Chinesen zu werden. So schrieb er an seine Verwandten: »Ich liebe China und die Chinesen; hier möchte ich sterben und bei ihnen begraben werden«.
So geschieht Missionierung, in der Liebe und Achtung zu den Menschen auch anderer Religionen und in der Stille des Gebetes und im Vertrauen auf Gott, der durch solche Menschen wirkt.

Nochmals Paulus:
Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!
(wird sehr gerne bei Hochzeiten verwendet, gilt aber für ALLE, die Christus nachfolgen wollen…)

lg
Hiti

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#63

RE: Vatikan verlangt Distanzierung von Medjugorje / "Medjugorje" in: Der Gottmensch - Maria Valtorta

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 12.05.2016 09:17
von Mariamante • 391 Beiträge

hiti Vergelts Gott. Zu Deinen Ausführungen eine kleine Geschichte als passende Pointe:

Der bessere Weg:
Ein kleiner Junge, der auf Besuch bei seinem Großvater war, fand eine kleine Landschildkröte und ging gleich daran, sie zu untersuchen. Im gleichen Moment zog sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück, und der Junge suchte vergebens, sie mit einem Stöckchen herauszuholen. Der Großvater hatte ihm zugesehen und hinderte ihn, das Tier weiter zu quälen. "Das ist falsch" sagte er, "komm, ich zeig` dir wie man das macht." Er nahm die Schildkröte mit ins Haus, und setzte sie auf den warmen Kachelofen. In wenigen Minuten wurde das Tier warm, steckte seinen Kopf und seine Füße heraus, und kroch auf den Jungen zu. "Menschen sind manchmal wie Schild- kröten" sagte der alte Mann. "Versuche niemals, jemanden zu zwingen. Wärme ihn nur mit etwas Güte auf, und er wird sicherlich tun, was du möchtest."


Gelobt sei JESUS CHRISTUS
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#64

RE: Vatikan verlangt Distanzierung von Medjugorje / "Medjugorje" in: Der Gottmensch - Maria Valtorta

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 12.05.2016 11:52
von Kristina (gelöscht)
avatar

Lieber Mariamante,

"Bezüglich der Botschaften, der Seherkinder und der Auslegungen findet der menschliche Verstand immer Argumente dagegen und dafür. "

Das sehe ich nicht so.
Denn entweder sind ALLE Botschaften ganz klar mit der Lehre vereinbar, so wie in Fatima oder Lourdes
oder eben nicht.

Bei der kath. Lehre gibt es keine Argumente dafür oder dagegen.
Sie sind klar und entweder man glaubt sie oder nicht.


Dann bitte ich um Erklärung und Argumente der Medjugorje Befürworter, wie diese Botschaft
in die Lehre der Kirche passt!

http://www.medjugorje.de/botschaften/all...edjumessage_pi1[demand][year]=1981&tx_medjumessage_pi1[page]=4&tx_medjumessage_pi1[controller]=Message&cHash=4ee95483338425e37626e0ed998f3a6d

Botschaft vom 01.10.1981

"Sind alle Religionen gut? 'Vor Gott sind die Angehörigen aller Religionen gleich. Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein Reich. In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen sich nicht in gleicher Weise den Geboten Gottes unterwerfen. Sie lehnen sie ab und entehren sie'. Sind alle Kirchen gleich? 'In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben'. Warum erscheinst du uns genauso oft wie anderen, die dem Weg Gottes nicht folgen? (Das bezieht sich auf andere Erscheinungen in Jugoslawien.) 'Ich erscheine euch oft und überall. Anderen erscheine ich von Zeit zu Zeit und nur kurz; sie folgen dem Weg Gottes noch nicht uneingeschränkt. Sie sind sich über das Geschenk, das ihnen zuteil wird, nicht im klaren. Das verdient natürlich niemand. Auch sie werden mit der Zeit auf den guten Weg gelangen'."



Dann bleibt immer noch die Frage:
Wenn sich tausende Menschen bekehren und M. der "Beichtstuhl
der Welt" ist,
warum werden immer mehr Kirchen und Klöster geschlossen?


Und zum Schluss:
Grundsätzlich wäre von beiden Seiten nicht nur im Glauben an Jesus Christus ein Entgegenkommen möglich, sondern auch,
wenn wir Medjugorje hier gemeinsam als "Gebetsstätte" anerkennen - und nicht mehr.

So ist der aktuelle Stand des Vatikans!
Vielleicht ändert er sich noch oder auch nicht.

Ich beziehe mich auf
http://www.katholisches.info/2015/06/26/...terschrift-vor/


https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Wa...sch%C3%B6fe.pdf

Lieber Mariamante, du freust dich, wenn du dich wegen Medju gedemütigt fühlst.
Besser ist es, sich demütig und in Gehorsam dem Urteil des Vatikans zu beugen, bis ein anderes Urteil gefällt ist.

Meines Wissens haben sich die Heiligen alle an die Entscheidungen der Klostervorsteher, der Priester.. gehalten und Gottes Wille abgewartet, bis Er anders verfügte.

Mahnung des Kirchenlehrers Franz von Sales

„Alles ist gesichert im Gehorsam, alles ist verdächtig, was außerhalb des Gehorsams geschieht... Wer sagt, er habe Eingebungen, und sich weigert, den Vorgesetzten zu gehorchen und Ratschläge zu befolgen, der ist ein Betrüger. Alle Propheten und Prediger, die von Gott erleuchtet waren, haben immer die Kirche geliebt, immer ihrer Lehre angehangen... Daher sind die außergewöhnlichen Sendungen teuflische Illusionen und nicht himmlische Einsprechungen, wenn sie nicht von den Hirten, die die kirchliche Sendung haben, anerkannt und gutgeheißen sind, denn damit stimmen Moses und die Propheten überein“. Der hl. Franziskus, der hl. Dominikus und die anderen Ordensgründer weihten sich auf eine außergewöhnliche Eingebung hin dem Dienst der Seelen. Aber um so demütiger und aus innerstem Herzen unterwarfen sie sich der heiligen Hierarchie der Kirche."


Kristina


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 12.05.2016 11:59 | nach oben springen

#65

RE: Vatikan verlangt Distanzierung von Medjugorje / "Medjugorje" in: Der Gottmensch - Maria Valtorta

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 12.05.2016 12:13
von Mariamante • 391 Beiträge

Liebe Kristina!

Gottes Segen. Habe die Kritik einiger Botschaften nachgelesen- sehe darin nicht die angeblichen Irrlehren und Häresien.

Dass auch anerkannte Heilige, Selige ( Katharina Emmerick, Brigitta von Schweden, Teresa von Avila, Schwester Faustyna) in ihren Visionen, Erscheinungen, Eingebungen kein Gottes- Diktat haben- sondern sich auch menschliche Phantasie und persönliche Sicht mit hineinmischt hängt vermutlich damit zusammen, dass Gott keinen Menschen zu einem Roboter macht, der einfach nur nachsagt- sondern immer auch Respekt vor der Freiheit des Menschen hat.

Wer Mystik und Eingebungen so wie das Verhältnis Gottes und der Seele und den Respekt des Heiligen Geistes vor der Freiheit des Menschen beachtet, der wird gegenüber sogenannten Offenbarungen und Eingebungen auch ein wenig weitherziger.

Wei du ja sicher weißt, finden genug Theologen und Kritiker auch in der Bibel allerlei Widersprüche, Ungereimtheiten und vor allem im AT gibt es Stellen und Aussagen die haartsträubend werden, wenn man´s wortwörtlich nimmt.

Unter diesen Voraussetzungen sollte man auch entsprechende Maßstäbe bei den Medjugorje- Botschaften anlegen.

Zu deiner Frage möchte ich aus einem Dokument der röm.kath. Kirche zitieren:

Andere Religionen- was sagte die Kiche dazu?

In diesem Zusammenhang ist es vielleicht auch angebracht, aus dem Konzilsdekret "Nostra Aetate" (Nichtchristliche Religionen) den Artikel 2 zum Hinduismus einzustellen

Von den ältesten Zeiten bis zu unseren Tagen findet sich bei den verschiedenen Völkern eine gewisse Wahrnehmung jener verborgenen Macht, die dem Lauf der Welt und den Ereignissen des menschlichen Lebens gegenwärtig ist, und nicht selten findet sich auch die Anerkenntnis einer höchsten Gottheit oder sogar eines Vaters. Diese Wahrnehmung und Anerkenntnis durchtränkt ihr Leben mit einem tiefen religiösen Sinn. Im Zusammenhang mit dem Fortschreiten der Kultur suchen die Religionen mit genaueren Begriffen und in einer mehr durchgebildeten Sprache Antwort auf die gleichen Fragen. So erforschen im Hinduismus die Menschen das göttliche Geheimnis und bringen es in einem unerschöpflichen Reichtum von Mythen und in tiefdringenden philosophischen Versuchen zum Ausdruck und suchen durch aszetische Lebensformen oder tiefe Meditation oder liebend-vertrauende Zuflucht zu Gott Befreiung von der Enge und Beschränktheit unserer Lage. In den verschiedenen Formen des Buddhismus wird das radikale Ungenügen der veränderlichen Welt anerkannt und ein Weg gelehrt, auf dem die Menschen mit frommem und vertrauendem Sinn entweder den Zustand vollkommener Befreiung zu erreichen oder - sei es durch eigene Bemühung, sei es vermittels höherer Hilfe - zur höchsten Erleuchtung zu gelangen vermögen. So sind auch die übrigen in der ganzen Welt verbreiteten Religionen bemüht, der Unruhe des menschlichen Herzens auf verschiedene Weise zu begegnen, indem sie Wege weisen: Lehren und Lebensregeln sowie auch heilige Riten.

Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet. Unablässig aber verkündet sie und muß sie verkündigen Christus, der ist "der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Jo 14,6), in dem die Menschen die Fülle des religiösen Lebens finden, in dem Gott alles mit sich versöhnt hat.

Deshalb mahnt sie ihre Söhne, daß sie mit Klugheit und Liebe, durch Gespräch und Zusammenarbeit mit den Bekennern anderer Religionen sowie durch ihr Zeugnis des christlichen Glaubens und Lebens jene geistlichen und sittlichen Güter und auch die sozial-kulturellen Werte, die sich bei ihnen finden, anerkennen, wahren und fördern.
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