Gelobt sei Jesus Christus !
Etappen des freien Falles in die "Menschen-Religion" durch die "neue Theologie",
die nichts mehr mit dem traditionsverbundenen römisch katholischen Glauben gemein hat:
Es begann mit der
- nachkonziliären -
Förderung des "Ökumenismus" mit dem in über 30 000 Einzelgruppierungen zersplitterten Protestantismus.
Um diesem "keine Hindernisse" in den Weg zu legen,
wurde mehr und mehr nur noch davon gesprochen,
"das Trennende" doch beiseite zu lassen und nur noch das "Gemeinsame" hochzuhalten.
Das Ergebnis:
Es war nur noch die Rede von "christlichem Bekenntnis"
Weiter führte die Abwärtsspirale, indem es dann hiess,
aus "Rücksicht" auf die vielen Nicht-christlichen Philosophien oder "Religionen"
solle man doch nicht mehr von "christlich" reden sondern nur noch von "religiös".
Das Ergebnis:
Die "einheitsreligiöse alle Wege sind gleich" Ideologie.
Dem nicht genug:
Da diese bereits völlige Demontage des wahren Glaubens
nun weiter auch Nicht-Religiöse ...."Atheisten" stören könnte,
solle man doch bitte überhaupt nicht mehr von Gott reden
sondern sich alleine auf den Menschen beziehen,
da doch Jesus der "grosse Gleichmacher" sei.
Das Ergebnis:
Die gleichsam neuheidnische "Menschen-Religion"....
auch "Humanismus" genannt und die damit verbundene
wahrheitsferne unverbindliche "Menschheitsverbrüderung".
Damit verbunden die fortschreitende Entchristlichung Europas.
Die freigeistig freimaurerische Handschrift ist unübersehbar.
Daher sei einmal mehr festgehalten:
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist mitnichten der "Gleichmacher"...
im Gegenteil....
Er ist der GROSSE UNTERSCHEIDER !
für oder gegen Ihn....
ein "mittelwegiges Dazwischen" ist ebenso unmöglich
wie das neu aufgelegte Heidentum in Form des "Humanismus".
Ja, unser Herr und Gott Jesus Christus hat gar davon gesprochen,
das "Schwert" zu bringen,
d.h. zu trennen in
an IHN Glaubende
und an IHN Nicht-Glaubende !
In Jene,
die gewillt sind an den geschenkten Gnaden im Streben nach Vollkommenheit mitzuarbeiten
und in Jene, die Menschengedachtem und -gemachten folgen:
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Mt 10,34
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Mt 10,35
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt 10,36
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Mt 10,37
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Mt 10,38
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Mt 10,39
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
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Also mitnichten ein "Friede Freude Eierkuchen" im wahrheitsfernen "brüderlichen Eintopf"
Es herrscht ein Krieg um eine jede Seele !
Diese muss sich in der geschenkten irdischen Zeit entscheiden.
Der Friede Christi kann alleine durch schweren inneren geistlichen Kampf gefunden werden.
Und wer letztendlich nicht durch das Tor der Barmherzigkeit Christi gehen will,
der wird von der Gerechtigkeit des Vaters
- diese ist so scharf wie ein Schwert -
auf ewig von den Lebenden getrennt werden.
Dies ist und bleibt traditionsverbundend katholische Lehre.
Die Letzten Dinge
Freundliche Grüsse und Gottes Segen